DE2132263B2 - Schaltungsanordnung zur pruefung einer folge von impulsgruppen auf korrekte impulszahl - Google Patents

Schaltungsanordnung zur pruefung einer folge von impulsgruppen auf korrekte impulszahl

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DE2132263B2 DE19712132263 DE2132263A DE2132263B2 DE 2132263 B2 DE2132263 B2 DE 2132263B2 DE 19712132263 DE19712132263 DE 19712132263 DE 2132263 A DE2132263 A DE 2132263A DE 2132263 B2 DE2132263 B2 DE 2132263B2
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Description

^e zweiten «^inrichtu„g d Einstellungen aufweist. Der
X"hler kann dabei be. jedem auftretenden Impulsrei-
Zah er kann u Anfangszahlstand, d. h.
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I.
Hputung sein, wenn der Druckkopf aus dem Stillstand f Druckgeschwindigkeit beschleunigt wird oder von h Verschiebegeschwindigkeit Wieder zurück auf Druckgeschwindigkeit abgebremst wird nie Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs 5 nannten Schaltungsanordnung durch Anwendung der * Wennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale realisiert. Die Unteransprüche enthalten eine reilhafte Ausgestaltung bzw. Verwendung der Irf ndungsgemäßen Schaltungsanordnung. io
Mit Hufe der erfindungsgemäßen Anordnung ist es in teilhafter Weise möglich, die Synchronisationsprüf bzw die Prüfung auf Fehler laufend innerhalb der feinen Gruppen durchzuführen und die dabei ,'"stellten Ergebnisse können falls notwendig, zur 15 nfortigen Korrektur ausgewertet werde.i. Außerdem t ps möelich unter bestimmten Voraussetzungen der Snchronisation und dem Wirksamwerden der festgetPllten Fehler einen Spielraum einzuräumen, so daß
gesamt ein rationeller Betrieb bei außerordentlicher 20 Anpassungsfähigkeit möglich ist. Dies ist insbesondere he der Verwendung der Synchronisationsprüfschaltung ,,ir Überwachung von Druckvorgängen, besonders bei einem seriell arbeitenden Drahtstiftdrucker, in der Praxis von besonderer Bedeutung. 25
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausfuhrungsbeispiel anhand der Zeichnung bis in alle Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig 1 die Art der Zeichen, wie sie von einem seriell arbeitenden Drahtdruck gedruckt werden können, 30
F i g 2 ein Blockschema zur Anordnung der vorliegenden Erfindung einschließlich der Erfassung spezieller lmpuls-Abstände,
Fia: 3 eine detaillierte Schaltung, zur Darstellung aller Zusammenhänge der vorliegenden Erfindung
Fi 4 zwei Zeitdiagramme, welche verschiedenen Operationen der Schaltung nach F i g. 3 entsprechen
Zum besseren Verständnis der bevorzugten Ausfuhrung der Erfindung wird diese beispielhaft im Zusammenspiel mit einem seriell arbeitenden Drahtdrucker «■läutert der gewissermaßen eine 7 χ 7 Matrix anwen-Hpt Gedruckt wird von einem Druckkoof, der sieben Drähte in einer vertikalen Spalte umfaßt und horizontal über das Papier bewegt wird. Wenn also die in Fig. 1 Gebildeten Buchstaben »PT« mit so einem Kopf gedruckt werden müssen, dann kann der letztere so von links nach rechts über das Papier geführt werden, daß ist die Punkte-Spalte an der linken Kante des »P<< abgebildet wird. Die Punkte in jeder weiteren Spalte werden im Verlauf der Horizontalverschiebung des Kopfes einander folgend abgedruckt und zuletzt noch der Punkt oben rechts am Ende des »Γ« Balkens.
Anschlußgeräte für serielle Drahtdrucker benötigen eine Rückmeldung vom Drucker, wenn die Anordnung mit einer geschlossenen Schleife arbeitet wobei die ,5 Meldung jeweils die Position des Druckkopfes anzeigt. Meist wird diese Rückmeldung in der Form elektrischer Luise von einem magnetischen Impulsgeber erzeugt. DeV Betätigungszeit eines jeden Drahthammers entspricht je ein Signal, und Geberimpulse, die eine solche Betätigungszeit festlegen können, sind unter jeder K: in FiK-I eingetragen. In dieser Figur sind zwei Gruppen 19'und 20 von Betätigungszeit-Mgna.en .u. 2 Druckkopf mit sieben Drähten dargestellt wöbe, Jedes Signal einer möglichen Spalte des zu druckenden
i!esSÄ Zeichen nachFig;,ist so gewägt, daß keiner der Drahthämmer in zwe. aufe.nandc, folgenden Spalten betätigt werden muß, wie sie den Gebersignalen der Gruppen 19 und 20 entsprechen. Dadurch wird die Druckgeschwindigkeit erhöht. Die tatsächlich gedruckten Zeichen erscheinen deshalb wie von einer 4 χ 7-Matrix stammend, obwohl sie wirklich entsprechend einer 7 χ 7-Matrix gesteuert werden, wenn man die sieben in der Spalte angeordneten Drähte sowie die sieben Betätigungszeit-Signale des Gebers für ein Zeichen berücksichtigt, welche Signale horizontal als die Gruppen 19 und 20 abgebildet sind. Die sieben Geberimpulse der genannten Gruppen werden der vorliegenden Erfindung entsprechend gezählt, um festzustellen, ob der Drucker in bezug auf die dem Kopf erteilten Befehle sowie bezüglich Position des Kopfes vor dem Papier synchron arbeitet.
Das Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung kann am besten anhand der BlockscbaJtung von F i g. 2 aufgezeigt werden. Eine Quelle für Lagerimpulse für einen seriell arbeitenden Drahtdrucker, der Zeichen gemäß der Darstellung von Fig. 1 drucken kann, erzeugt Folgen diskreter Impulsgruppen wie die mit 19 und 20 bezeichneten, von denen jede sieben Geberimpulse einer Rückkopplungseinrichtung einschließen kann. Der Zeitgeber spricht auf diese Impulse an, indem er seinerseits für jeden erhaltenen Geberimpuls einen Zählimpuls an den angeschlossenen Zähler 30 abgibt. Im Zeitgeber ist auch eine Zeitablaufschaltung, z. B. eine monostabile Kippschaltung oder eine Integratorstufe enthalten, die jeweils dann auf der Leitung 2 ein Signal abgibt, wenn der zeitliche Abstand zwischen zwei einander folgenden Impulsen der Lageimpulsquelle das Ende einer Impulsgruppe anzeigt. Dieses Signal wird durch den üblicherweise geschlossenen Schalter 3 an den Zahlungsprüfer weitergegeben, der feststellt, ob der Zähler 30 den Zählstand sieben erreicht hat oder nicht. Wenn nicht, wird am Ausgang 4 ein Synchronisationsprüfsignal abgegeben. Mit anderen Worten: ein Zeitablaufimpuls auf Leitung 2 gibt den Ablauf oner vollen Spanne für ein Zeichen wie z. B. 19 oder 20 an, so daß der Stand des Zählers 30 jetzt geprüft werden kann. Der Zähler wird anschließend auf Null zurückgestellt, um für die Prüfung des nächsten erhaltenen Zeichens bereit zu sein, ohne einen allfällig aufgetretenen Fehler zu berücksichtigen.
Die bisher beschriebene Anordnung ist bis zu einem gewissen Grad sinnvoll mit Bezug auf die Fehlersituation. So sind unter Umständen eine Anzahl Zeichen mit Druckfehlern in einer vollen Druckzeile noch annehmbar. Als Folge davon ist die Anzahl von Synchronisationsprüfsignalen auf der Leitung 4 während des Drucks einer ganzen Zeile ebenfalls annehmbar. Diese werden daher unbeachtet gelassen, damit der Druck weiterlaufen kann. Übersteigt die Zahl dieser Signale eine vorgegebene Grenze, dann wird das Vorliegen einer bedeutsamen Fehlersituation angenommen und Schritte zur Korrektur derselben eingeleitet. In bekannten Anlagen wird das Vorliegen eines Fehlers während des Drucks in der Regel zum sofortigen Einstellen des Betriebs führen. Wenn im voraus bestimmt ist, daß keine fehlerhafte Bedingung in einer Zeile von Zeichen toleriert werden kann, so kann selbstverständlich das Signal von Leitung 4 gemäß dieser Erfindung auch dazu verwendet werden, den Betrieb zu stoppen und Ermittlung und Korrektur eines Fehlers einzuleiten. Die Erzeugung von Synchronisationsprüfsignalen und die ständige Neusynchronisierung, welche nach der vorliegenden Erfindung möglich sind, eignen sich besonders gut für die Datenverarbeitung oder rechnergesteuerten
Retrieb.
In bekannten Druckern mit Matrizendruckköpfen muß meistens der Kopf volle Geschwindigkeit erreicht haben, bevor er den äußersten Rand der zu bedruckenden Fläche erreicht. Die vorliegende Erfindung hingegen erlaubt es, den Druck aus dem Stillstand des Kopfes zu beginnen und trotzdem die Synchronisation aufrecht zu erhalten. Unter diesen Umständen liegt das Problem darin, daß die Impulse der ersten Zeichengruppe mit einem zeitlichen Abstand aufzutreten beginnen, der die Möglichkeiten des Zeitablaufs im Zeitgeber übersteigt. Dies bedeutet, daß der erste Geberimpuls den Zeitablauf auslöst, weshalb auf der Leitung 2 ein Signal erscheint, bevor noch der zweite Geberimpuls eintrifft. Dies löst ein Synchronisationsprüfsignal bei 4 und die Rückstellung des Zählers 30 aus. Übersteigt der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Impuls ebenfalls die Ablaufzeit, so erscheint auf 4 ein weiteres Synchronisationsprüfsignal. Somit könnte während des Drucks des ersten Zeichens eine Vielzahl von Fehlersignalen erzeugt werden, auch wenn dieses Zeichen korrekt wiedergegeben worden wäre. Um diese Umstände zu berücksichtigen, wird über die Leitung 5 der Befehl zum Druckbeginn aus dem Stillstand eingegeben und der Fühler für Spezialbedingungen 6 spricht darauf an, indem er den üblicherweise geschlossenen Schalter 3 öffnet. Dadurch wird das irrtümliche Zeitablaufsignal auf 2 daran gehindert, irgendwelche Operationen über die Prüfschaltung auszulösen. Die Schaltung 6 hält den Schalter 3 so lange geöffnet, bis die Abstände der eintreffenden Impulse sich zu normalisieren beginnen. In einer Anlage mit einer 7 χ 7-Matrix, wie sie hier beschrieben wird. müssen in der Regel nur 3 Impulse unberücksichtigt bleiben, bevor der Schalter 3 unter dem Einfluß der Schaltung 6 geschlossen werden kann, so daß die Anlage danach für den Rest der zu druckenden Zeile sich wie oben beschrieben verhält.
Die Bewegung des Druckkopfes während der Druckpausen, z. B. während des Tabellierens, wird meist mit viel größerer Geschwindigkeit ausgeführt als während des Druckes. Die gesamten bisher beschriebenen Schaltungen können leicht so ausgelegt werden, daß obiger Umstand berücksichtigt wird, außer was das Ausgangssignal auf der Leitung 2 anbelangt. Dieses Zeitablaufsignal hängt von einem vorgegebenen Zeitintervall zwischen den Impulsgruppen ab wie beispielsweise zwischen dem letzten Impuls der Gruppe 19 und dem ersten der Gruppe 20. Wenn der Druckkopf mit großer Geschwindigkeit versetzt wird, dann kann dieser Abstand zwischen Impulsgruppen zu klein sein, um noch die Auslösung eines Signals auf Leitung 2 zu gestatten. Dann wird dem Fühler für Spezialbedingungen 6 auf dem Anschluß 7 ein Signal zugeführt, das Operationen mit hoher Geschwindigkeit anzeigt, worauf der Fühler 6 mit der Abgabe eines Signals auf der Leitung 8 an die Prüfschaltung reagiert, so daß die Erzeugung eines Synchronisationsprüfsignal zeitweise unterbleibt. Zusätzlich wird dadurch dem Zahler 30 jedesmal ein Rückstellsignal zugeführt, wenn erden Zahlstand sieben erreicht hat.
•-.in regulär aufgenommenes Synchronisationsprüfsignal wird den Endzweck während der Ausführung eines solchen Befehls für hohe Geschwindigkeit nicht erfüllen, da das Ansehlußgerai den Synchronismus intern aufrecht erhalt und weil kleinere Differenzen der Lage il·.-' Dniekknpfes wahrend des Betriebs mit hoher ( ii'sfliu indij.'kiMi viii eher untergeunlneler Bedeutung sind. Jedenfalls wird der Wechsel zu kleinerer Geschwindigke t als Vorbereitung zum Druck ebenfalls festgestellt, wem nämlich das Signal auf 7 wegfällt. Der erste danach auf 2 erscheinende Impuls zeigt eine genügende Stabilisierung der Druckgeschwindigkeit an, um die Prüfschaltung zur Wiederaufnahme des normalen Betriebs zu veranlassen. Der Verlust der Synchronisation wegen Nichterreichens einer voll gezählten Gruppe während der Bewegung mit hoher Geschwindigkeit kann erkannt werden, wenn nach der Stabilisierung der Druckgeschwindigkeit die erste Impulsgruppe nicht zum Druck ausgenützt wird. Statt dessen wird diese erste Gruppe von der Prüfschaltung wie bereits besprochen verarbeitet.
In der F i g. 3 ist eine detaillierte Schaltung abgebildet, die alle bereits erwähnten neuen Vorzüge aufweist. Der Betrieb der Anlage nach F i g. 3 mit ihren Eigenschaften wird anhand der Zeitdiagramme von F i g. 4 beschrieben. DieReferenzsignale dieser Figur sind mit denselben Ziffern versehen, welche von Einzelteilen in der Fig.3 getragen werden, mit denen sie in Beziehung stehen. Wie erwähnt steht die Erfindung mit der Steuerung von seriell arbeitenden Drahtdruckern im Zusammenhang. Der Druckkopf besteht in Wirklichkeit nur aus einer einzigen Reihe von Drähten, die bezüglich des zu bedruckenden Papiers senkrecht angeordnet ist. Dieser Kopf wird waagrecht über das Papier verschoben, wobei ausgewählte Drähte betätigt werden, so daß aus Punktkombinationen gebildete Druckzeichen wie in F i g. 1 entstehen. Die Bewegung des Druckkopfes wird durch die Motorsteuerung 10 gesteuert, die den Schrittmotor 12 unter Berücksichtigung der vom Geberrad 15 und Detektor 16 erzeugten Impulse betreibt. Die Motorsteuerung 10 ist im einzelnen kein wesentlicher Teil der Erfindung. Der Motor 12 ist im weiteren noch zwecks Bewegung des Druekkupfes rnü diesem gekoppelt (nicht dargestellt) und gleicherweise direkt mit dem Geberrad 18 verbunden, wie anschließend aufgezeigt wird. Die Motorsteuerung 10 spricht auf ein Signal am Anschluß 1 für den Betriebsstart und auf ein solches am Anschluß 9, das hohe bzw. niedere Motordrehzahl bedeutet, an. Die Signale an den Anschlüssen 1 und 9 stammen von der steuernden Datenverarbeitungsanlage und werden in der vorliegenden Erfindung auch noch für weitere Zwecke gebraucht. Die Zeichen werden durch eine Reihe von nah beieinanderliegenden senkrechten Spalten gebildet, wobei die Zeichentrennung durch mehrere leerblcibcnde Spalten erzielt wird. Das Geberrad 18 ist also mit dem Schrittmotorantrieb verbunden und somit umfaßt die horizontale Bewegung des Druckkopfes eine Reihe von Zahngruppen 19, 20, 21 und 22, getrennt durch Lücken. Die Anzahl Zähne in jeder Gruppe 19 — 22 steht in direkter Beziehung zur Zahl der vertikalen Spalten, die zum Druck eines Zeichens benutzt werden Beispielsweise besitzen die Gruppen 19 — 20 je sieden Zähne, von denen jeder in Detektor 25 einen Impuls induziert. Jeder von einem Zahn des Rades 18 erzeugte Impuls kann zur Steuerung der Betätigung aller odei mi ausgewählter Drähte des Druckkopfes in einer gegebe nen vertikalen Spalte benutzt werden, obwohl hier dii zugehörige Schaltung nicht dargestellt ist. Die Breiu der Lücken zwischen den Gruppen kann etwa hin1 /ahnen gleichgesetzt werden.
t<> Die vom Detektor 25 erzeugten Impulse werden de ι Impulsgencrator-Schaltung 26 zugeführt, die daran anspricht, indem sie zwei separate AusgiUigssignali produziert, I-'ines dieser Auscannssiunale 23 stammt vot
einem Integrator oder einer monostabilen Kippschaltung. Es ist daher ein integriertes Gebersignal, das so lange einen hohen Pegel aufweist, bis mehr Zeit verflossen ist als der zu erwartende Zeitabstand zwischen zwei Impulsen, die von zwei einander 5 folgenden Zähnen einer Gruppe auf dem Geberrad 18 im Normalbetrieb erzeugt werden. Am anderen Ausgang der Schaltung 26 erscheint eine Reihe von Zählimpulsen, je einen für jeden Impuls vom Detektor 25, zwecks Weiterschaltens des Zählers 30. Wenn der ι ο integrierte Geberimpuis 23 abfällt, dann erkennt dies die Impulsgeneratorschaltung 27 normalerweise, wobei der Abfall erfolgt, wenn der Detektor 25 eine Lücke erfaßt hat. Die Breite der vom Impulsgenerator 27 als Reaktion auf das Abfallen des Signals 23 gelieferten 15 Impulse braucht nur so groß zu sein, daß sie mit den zwei einander folgenden Taktimpulsen CA und CB zusammenfallen, wie aus der nachfolgenden Beschreibung leicht verständlich sein wird. Der Ausgang der Schaltung 27 wird unter anderem auch den UND-Schal- 20 ter 28 vorbereiten. Ein von einem nicht dargestellten Taktgeber erzeugter Impuls CA wird sodann den UND-Schalter 28 abfragen zwecks Feststellung, ob am UND-Tor 29 ein Zählstand von sieben ermittelt worden ist. Wenn die Zeichenbildung richtig synchronisiert ist, 25 dann steht der Zähler 30 immer dann auf sieben, wenn der Detektor eine Lücke zwischen zwei Gruppen von Geberzähnen erreicht. Wenn also der Druck synchron verläuft, dann gibt das UND-Tor 29 ein Signal ab, das über Inverter 31 den UND-Schalter 28 sperrt. Stimmt 30 jedoch die Drucksynchronisation nicht, dann steht der Zähler 30 auf einem anderen Zählstand als sieben und das Abfragen des UND-Schalters 28 verursacht ein Einschalten der VerriegelungsschaHung 32. Dieser zeigt am Ausgang 4 einen Synchronisationsfehler an. 35
Das Ausgangssignal der Schaltung 27 bereitet auch die UND-Schaltung 33 und über das ODER-Glied 34 die UND-Schaltung 35 vor. Ein auf CA folgender weiterer Taktimpuls CB veranlaßt den UND-Schalter 35 zur Rückstellung des Zählers 30 als Vorbereitung zur Prüfung der nächsten Impulsgruppe, welche ohne Rücksicht darauf erfolgt, ob ein Fehler erkannt worden ist oder nicht. Die Verriegelungsschaltung 32 könnte dabei sowohl durch das Ausgangssignal des UND-Tores 35 als auch durch ein spezielles Signal einer nicht abgebildeten Drucker-Steuerungseinheit zurückgestellt
werden.
Im normalen Betrieb genügt die bisher beschriebene Schaltung zur Prüfung der Synchronisation. Aber wie bereits früher gesagt worden ist, stellen sich zwei weitere Probleme ein, die zu lösen der übrigen Schaltung vorbehalten ist. Das erste betrifft den Betriebsstart, bei welchem oft Impulse einer Gruppe mit solchen Abständen erzeugt werden, daß das integrierte Gebersignal in dieser Zeit abfallen und einen Ausgangs- « impuls auslösen kann. Dies ist im Zeitdiagramm der F i g. 4A auf den Zeilen 23 und 25 abgebildet. Die sieben Impulse der Gruppe 40 können durch irgendeine der Zahngruppen 19-22 des Geberrades 18 erzeug! worden sein. Wegen der Startverzögerung liegen die w Impulse 41 und 42 genügend weit auseinander, so daß das integrierte Gebersignal 43 abfallen kann. Mit der Schaltung, soweit sie besprochen worden ist, würde dieser Zustand als anscheinender Fehler festgehalten, da der Zählstand im Zähler 30 beim Auftreten des Impulses 43 erst Eins betragen hätte, obwohl der Druckkopf tatsächlich korrekt gearbeitet hat.
Eine Flip-Flop-Schaltung 45 ist in der Schaltung als Halteelement für den Start vorgesehen und spricht auf Startbefehle an, die vom Rechner oder von der Steuereinheit ausgegeben und an die Eingangsklemme 1 gebracht werden. Das Startsignal 1 bringt den Flip-Flop 45 dazu, der ODER-Schaltung 46 ein Eingangssignal zuzuführen, wodurch der Generator 27 daran gehindert wird, auf den Abfall des integrierten Gebersignals anzusprechen. Wie die Erfahrung zeigt, genügen höchstens drei Impulse in einer Gruppe, um irrtümliche integrierte Gebersignale zu vermeiden, und so ist die UND-Schaltung 48 in der Weise mit dem Zähler 30 verbunden, daß sie einen Zählstand von drei erkennt. Bei diesem Zählstand wird Flip-Flop 45 zurückgestellt, worauf der Generator 27 wieder auf einen geeigneten integrierten Geberimpuls, wie in 49 gezeigt, ansprechen kann. Die beiden Taktimpulse CA und CB, welche die Synchronisationsprüfung abfragen und den Zähler zurückstellen, können sowohl während des ungültigen Geberimpulses 43 als auch während des korrekten Impulses 49 auftreten. Der Einsatz des Flip-Flop 45 jedoch verhindert wie beschrieben während der Dauer des Impulses 43 deren Wirksamkeit.
Hier sei bemerkt, daß die Taktimpulse CA und CB in einer von verschiedenen, bekannten Arten erzeugt werden können. Beispielsweise können sie von einem Paar monostabiler Kippschaltungen stammen, die einander folgend auf jeden Impuls auf der Leitung 23 ansprechen. Anderseits können sie aber auch von einer Druckersteuerungseinheit oder einem Rechner in geeigneter Zusammenarbeit mit dem Betrieb der Schaltung von F i g. 3 abgegeben werden. Weiter ist auch deren Erzeugung durch einen separaten Taktgeber unter gewisser Anpassung möglich, wodurch deren Abgabe an die UND-Tore 28 bzw. 35 in der korrekten > zeitlichen Beziehung zum Betrieb der übrigen Schaltung sichergestellt wird.
Das zweite angedeutete Problem steht im Zusammenhang mit der Bewegung des Druckkopfes bei hoher Geschwindigkeit. Der normale Druckbetrieb geschieht bei relativ niederer Geschwindigkeit zur Versetzung des Kopfes, aber hohe Geschwindigkeit ist beispielsweise für solche Funktionen wie Tabellieren u. ä. erwünscht. Es besteht kein spezieller Grund, die Synchronisation gerade während der Bewegung mit hoher Geschwindigkeit zu überprüfen, aber diese Prüfung muß anschließend, wenn der Druckkopf auf Druckgeschwindigkeit abgebremst worden ist, wieder möglich sein. Beispielsweise wird beim Tabellieren der Kopf um einen feststehenden Abstand versetzt und der Betrieb mit hoher Geschwindigkeit darauf unterbrochen, um den Kopf auf Druckgeschwindigkeit am erwünschten Druckort zu verlangsamen. In diesem Punkt muß alsc die Synchronisationsprüfung wieder eingeführt werden aber vorher ist zuverlässig eine Lücke zu ermitteln bevor es getan werden kann. Die Zeile 25 der Fig. 4E zeigt, wie die Impulsabstände größer zu werdei beginnen, wenn sich die Druckkopfgeschwindigkei verlangsamt. Während dieser Bremsperiode kann da Auftreten wenigstens eines integrierten Geberimpulse ι wie des mit 50 bezeichneten vorausgesetzt werder bevor mit dem Druck zu beginnen ist.
Die Schiebesteuerung 51 zeigt die Kopfbewegung bt hoher Geschwindigkeit durch Einschalten der Vcrriegc hingsschaltung 52 an. Das entsprechende Ausgangss '< gnal der Schaltung 52 durchläuft das ODER-Glied 5 und sperrt die UND-Schaltungen 28 und 33 über de Inverter 54. Kein während dieser Zeit erzeugter Impu des integrierten Gebers kann daher eine Synchronis:
709 549/1
ίο
tionsprüfung auslösen. Die Verriegelungsschaltung bleibt so lange eingeschaltet, bis der Befehl für hohe Geschwindigkeit aufgehoben ist. Das Signal der ODER-Schaltung 53 jedoch bereitet die UND-Schaltung 55 so vor, daß jeder im Zähler 30 erreichte Zählstand sieben die Rückstellung des Zählers über das ODER-Glied 34 und die UND-Schaltung 35 auslöst. Hier ist zu bemerken, daß ein Ersatz für CB geschaffen werden muß, wenn die Erzeugerschaltung von CB von einem integrierten Gebersignal auf Leitung 23 abhängig ist. Dies kann erreicht werden, indem der Ausgang der UND-Schaltung 55 über ein ODER-Glied an die Zähler-Rückstelleitung geschlossen wird, wobei der andere ODER-Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung 35 zu verbinden ist. Zur Vervollständigung der Anordnung ist sodann der UND-Ausgang 33 direkt und unter Umgehung des ODER-Glieds 34 an einen Eingang der UND-Schaltung 35 zu legen.
Es sei angenommen, daß die Schiebesteuerung 51, wie in 61 der Fig.4B gezeigt, von Betrieb mit hoher zu solchem mit niederer Geschwindigkeit abgefallen ist. Die Impulse vom Detektor 25 wie auch deren Abstände werden breiter, wenn sich die Kopfgeschwindigkeit verlangsamt. Außerdem bewirkt das Schiebesignal 9 über die Steuerung 51 die Rückstellung der Verriegelungsschaltung 52 und die Einschaltung der Verriegelungsschaltung 56. Das Ausgangssignal 56 verhindert die Synchronisationsprüfung, ausgelöst durch integrierte Geberimpulse, genau wie die Schaltung 52 vor dem Rückstellen über das ODER-Glied 53. Der erste Abfall auf der Leitung 23 für integrierte Gebersignale wird vom Inverter 57 an die UND-Schaltung 59 übertragen und schaltet so die Verriegelungsschaltung 58 ein. Der nächste Zählstand drei des Zählers 30 schaltet nun je UND-Schaltung 60 definitiv ein und stellt die Verriegelungsschaltung 56 zurück, wobei auch der Generator 27 wieder frei auf den nächsten Impuls 62 der Leitung 23 für integrierte Gebersignale ansprechen kann. Der nächste Zählstand sieben bewirkt die Rückstellung der Verriegelungsschaltung 58 als Vorbereitung für den
ίο nächsten Wechsel von hoher zu niederer Geschwindigkeit. Man bemerkt, daß der dem ersten Geberimpuls 50 folgende Zählstand sieben tatsächlich durch das Wirken des Generators 27 ausgelöst, vom Impuls 62 überprüft wird. Dies bedeutet, daß Zählfehler außer Vielfachen von sieben, die während des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit auftreten, dadurch festgestellt werden können, daß die Geschwindigkeitsänderung und Druckbetätigung zeitlich gesteuert werden, wobei während der ersten Impulsgruppe nach Erscheinen des Impulses 50 noch kein Druck erfolgt. Ein anderer Zählstand im Zähler 30 als sieben im Zeitpunkt des Impulses 62 zeigt einen Positionsfehler an, der während der vorausgehenden Bewegung mit hoher Geschwindigkeit entstanden ist. Ein entsprechend auf der Leitung 4 ausgelöstes Signal kann dazu verwendet werden, zu entscheiden, ob der Fehler schwer genug wiegt, um eine Korrektur zu veranlassen oder ob er unbeobachtet bleiben kann. In beiden Fällen wird der Zähler 30 noch während des Impulses 62 zurückgestellt und die Anlage für den
jo Abdruck des nächsten Zeichens neu synchronisiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι. vprerößerten Dauer eines lmpulsreiheninterintervall ν^/°°βΓΙ%ίηβ8 Impulsreihenintervalls fest-Val!f daH mit einer Vorrichtung zusammenwirkt, die stellt und mn eine^trnkche zähler π bezüglich der
    in der Regel einem vo.0.0_ der kleiner ist als das Intervall Impulsgruppen, mit einer 7ΆΜ Zählung eintreffender Ii zur Überprüfung der Schaltkreisen zur Rückstellung der nach Beendigung der ~'-u1-">"'
DE2132263A 1970-06-29 1971-06-29 Schaltungsanordnung zur Prüfung einer Folge von Impulsgruppen auf korrekte Impulszahl Expired DE2132263C3 (de)

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