DE2132263A1 - Schaltungsanordnung zur Pruefung von Impulsgruppen einer Folge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Pruefung von Impulsgruppen einer Folge

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DE2132263A1 DE19712132263 DE2132263A DE2132263A1 DE 2132263 A1 DE2132263 A1 DE 2132263A1 DE 19712132263 DE19712132263 DE 19712132263 DE 2132263 A DE2132263 A DE 2132263A DE 2132263 A1 DE2132263 A1 DE 2132263A1
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Description

Böblingen, den 29. Juni 1971
Unser Zeichen : Docket BC9-70-002
Anmelde rin :
INTERNATIONAL· BUSINESS MACHINES CORPORATION ARMONK, N. Y. 10504, USA
Schaltungsanordnung zur Prüfung von Impulsgruppen einer Folge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Impulsgruppen einer Folge auf korrekte Impulszahl, wobei das Intervall zwischen zwei Impulsen einer Gruppe in der Regel einem vorgegebenen Wert entspricht, der kleiner ist als das Intervall zwischen zwei Impulsgruppen.
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Aehnliche Anordnungen sind bereits im Zusammenhang mit Druckern verwendet worden, die entweder fertige Zeichentypen abdrucken oder die Zeichen mit einer Drahtmatrix bilden. Die Impulszahlprüfung bezweckt herauszufinden, ob in einer gedruckten Zeile die richtige Anzahl Zeichen vorhanden ist. Meist werden Zähler eingesetzt, die auf einen vorgegebenen Zählstand zu bringen sind oder von einem solchen auf Null zurückgestellt werden müssen. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass jeweils erst am Ende der Zeile festgestellt werden kann,, ob der Vorgang korrekt oder fehlerhaft abgelaufen ist.
In seriell arbeitenden Drahtdruckern wird eine Spalte oder Reihe von Punkten gleichzeitig gedruckt. Die Zeichen werden durch sequentiellen Druck solcher Spalten abgebildet. Die bisher bekannten derartigen Drucker unterliegen im Betrieb verschiedenen Einschränkungen. So muss beispielsweise der Druckkopf vor Erreichen der ersten Druckposition auf volle Bewegungsgeschwindigkeit kommen und letztere für die ganze abzudruckende Zeile
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beibeh ten werden. Das Verfehlen eines Druckes in irgend einer Position oder der Verlust der Synchronisation, welche eine fehlerhafte Druckverschiebung nach sich ziehen können, wird in der Regel erst nach dem Paritätsvergleich oder der Zeichenzählung in der Zeile am Ende derselben als Fehler erkannt. Andere bekannt gewordene Anordnungen, welche jede Spalte sofort nach dem Druck separat prüfen, reagieren auf festgestellte Fehler, indem sie den Betrieb sogleich unterbrechen, was vor allem einem Zeitverlust gleichkommt.
Die vorliegende erfinderische Anordnung ist nun in der Lage, wenn sie ähnlich den angeführten Beispielen eingesetzt wird, die genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Mit ihr werden Fehlerprüfungen laufend durchgeführt und diese können, wenn nötig, zur sofortigen Korrektur ausgewertet werden. Ausserdem sind in dieser Anordnung Vorkehrungen getroffen, die bei der Ueberwachung von Druckvorgängen einen Spielraum der Synchronisation unter bestimmten Voraussetzungen einräumen, so dass daraus ein rationeller Betrieb und aus serge wohnliche Anpassungsfähigkeit resultieren.
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Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen bis in alle Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Art der Zeichen, wie sie von einem
seriell arbeitenden Drahtdrucker gedruckt werden können,
Fig. 2 ein etwas idealisiertes Blockschema zur
Anordnung der vorliegenden Erfindung einschliesslich der Erfassung spezieller Impuls-Abstände,
Fig. 3 eine detaillierte logische Schaltung, zur
Darstellung aller Zusammenhänge der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 zwei Zeitdiagramme, welche verschiedenen
Operationen der Schaltung nach Fig. 3 entsprechen.
Zum besseren Verständnis der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird diese im Zusammenspiel mit einem seriell arbeitenden
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Drahtdrucker erläutert, der gewissermassen eine 7x7 Matrix anwendet. Gedruckt wird von einem Druckkopf der sieben Drähte in einer vertikalen Spalte umfasst und horizontal über das Papier bewegt wird. Wenn also die in Fig. 1 abgebildeten Buchstaben "PT" mit so einem Kopf gedruckt werden müssen, dann kann der letztere so von links nach rechts über das Papier geführt werden, dass zuerst die Punkte-Spalte an der linken Kante des "P" abgebildet wird. Die Punkte in jeder weiteren Spalte werden im Verlauf der Horizontalverschiebung des Kopfes einander folgend abgedruckt und zuletzt folgt noch der Punkt oben rechts am Ende des IlT"-Balkens.
Anschlussgeräte für serielle Drahtdrucker benötigen eine Rückmeldung vom Drucker, wenn die Anordnung mit einer geschlossenen Schleife arbeitet, wobei die Meldung jeweils die Position des Druckkopfes anzeigt. Meist wird diese Rückmeldung in der Form elektrischer Impulse von einem magnetischen Impulsgeber erzeugt. Der Betätigungszeit eines jeden Drahthammers entspricht je ein Signal und Geberimpulse, die eine solche Betätigungszeit festlegen können, sind unter jeder Spalte in Fig. 1 eingetragen. In dieser
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Figur sind zwei Gruppen 19 und 20 von Betätigungsaeit-Signalen für einen Druckkopf mit sieben Drähten dargestellt, wobei jedes Signal einer möglichen Spalte des zu druckenden Zeichens entspricht.
Die Schriftart der Zeichen nach Fig. 1 ist so gewählt, dass keiner der Drahlhämmer in zwei aufeinanderfolgenden Spalten betätigt werden muss, wie sie den Gebersignalen der Gruppen 19 und 20 entsprechen. Dadurch wird die Druckgeschwindigkeit erhöht. Die tatsächlich gedruckten Zeichen erscheinen deshalb wie von einer 4x7 Matrix stammend, obwohl sie wirklich entsprechend einer 7x7 Matrix gesteuert werden, wenn man die sieben in der Spalte angeordneten Drähte sowie die sieben Betätigungszeit-Signale des Gebers für ein Zeichen berücksichtigt, welche Signale horizontal als die Gruppen 19 und ZU abgebildet sind. Die sieben GeberimpmjUe der genannten Gruppen werden der vorliegenden Erfindung ent sprechend gezählt, um festzustellen ob der Drucker in Bezug auf die dem Kopi erteilten Befehle sowie bezüglich Position des Kopfes vor dem Papier synchron arbeitet.
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Das Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung kann am betten anhand der Blockschaltung von Fig. Z aufgezeigt werden. Eine Quelle für Lageimpulse für einen seriell arbeitenden Drahtdrucker, der Zeichen gemÄse der Darstellung von Fig. 1 drucken kann, erzeugt Folgen diskreter Impuls gruppen wie die mit 19 und ZO bezeichneten, von denen jede sieben Geberimpulse einer RÄckkopplungseinrichtung einschliessen kann. Der Zeitgeber spricht auf diese Impulse an, indem er seinerseits für jeden erhaltenen Geberimpuls einen Zählimpul· an den angeechloesenen Zähler 30 abgibt. Im Zeitgeber ist-auch eine Zeitablaufschaltung z, B. eine monostabile Kippschaltung oder eine Integrator stufe enthalten, die jeweils dann auf der Leitung 2 ein Signal abgibt, wenn der zeitliche Abstand zwischen zwei einander folgenden Impulsen der Lageimpulsquelle das Ende einer Impulsgruppe anzeigt. Dieses Signal wird durch den üblicherweise geschlossenen Schalter i an den Zählungsprüfer weitergegeben, der feststellt, ob der Zähler 30 den Zahletand sieben erreicht hat oder nicht. Wenn nicht, wird am Auegang 4 ein Synchronisationsprüfsigiial abgegeben. Mit anderen Worten: ein Zeitablauiimpuls auf Leitung Z gibt den Ablauf einer vollen Spanne für ein Zeichen wie z. B. 19 oder ZO an und,dass
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der Stand des Zählers 30 jetzt geprüft werden kann. Der Zähler wird anschliessend auf Null zurückgestellt, um für die Prüfung des nächsten erhaltenen Zeichens bereit su sein, ohne einen allfällig aufgetretenen Fehler zur berücksichtigen.
Oie bisher beschriebene Anordnung ist bis zu einem ge wie «en Grad sinnvoll mit Bezug auf die Fehler situation. So sind unter Umständen eine Anzahl Zeichen mit Druckfehlern in einer vollen
Druckzelle noch annehmbar. Als Folge davon ist die Anzahl von SynchronisationsprÜfsignalen auf der Leitung 4 während des Drucks einer ganzen Zeile ebenfalls annehmbar. Diese werden daher Unbeachtet gelassen, damit der Druck weiterlaufen kann. Uebersteigt die Zahl dieser Signale eine vorgegebene Grenze, dann wird das Vorliegen einer bedeutsamen Fehler situation angenommen und Schritte zur Korrektur derselben eingeleitet. In bekannten Anlagen wird das Vorliegen eines Fehlers während des Drucke in der Regel zum sofortigen Einstellen des Betrieb» führen. Wenn im voraus bestimmt ist, dass keine fehlerhafte Bedingung ixt einer Zeile von Zeichen toileriert worden kann, so kann selbstverständlich das Signal von Leitung 4 eemäss dieser Erfindung auch dazu verwendet
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werden, den Betrieb zu stoppen und Ermittlung und Korrektur eines Fehlere einzuleiten. Die Erzeugung von Synchronisation·- prüfsignalen und die ständige Neusynchronisierung, welche nach der vorliegenden Erfindung möglich sind, eignen sich besonder· gut für die Datenverarbeitung oder rechnergesteuerten Betrieb.
In bekannten Druckern mit Matrizendruckköpfen muss meistens der Kopf volle Geschwindigkeit erreicht haben, bevor er den äussersten Rand der zu bedruckenden Fläche erreicht. Die vorliegende Erfindung hingegen erlaubt es, den Druck aus dem Stillstand des Kopfes zu beginnen und trotzdem die Synchronisation aufrecht zu erhalten. Unter diesen Umständen liegt das Problem darin, dass die Impulse der ersten Zeichengruppe mit einem zeitlichen Abstand aufzutreten beginnen, der die Möglichkeiten des Zeitabiauis im Zeitgeber übersteigt. Dies bedeutet, dass der erste Geberimpuls den Zeitablauf auslöst, weshalb auf der Leitung ein Signal erscheint bevor noch dor zweite Geberimpuls eintrifft. Dies löst ein Synchronisationsprüfsignai bei 4 und die Rückstellung des Zählers iU aus. Uebersteigt der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Imnuls ebenfalls die AblnulV.eil, so erscheint auf 4 ein
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weiteres Synchronisationsprüfsignal. Somit könnte während des Drucks des ersten Zeichens eine Vielzahl von Fehlersignalen erzeugt werden, auch wenn dieses Zeichen korrekt wiedergegeben worden wäre. Um diese Umstände gu berücksichtigen, wird über die Leitung 5 der Befehl zum Druckbeginn aus dem Stillstand eingegeben und der Fühler für Spezialbedingungen 6 spricht darauf an, indem er den üblicherweise geschlossenen Schalter 3 öffnet. Dadurch wird das irrtümliche Zeitablaufsignal auf 2 daran gehindert, irgend welche Operationen über die Prüferschaltung auszulösen. Die Schaltung 6 hält den Schalter 3 solange geöffnet, bis die Abstände der eintreffenden Impulse eich zu normalisieren beginnen. In einer Anlage mit einer 7x7 Matrix, wie sie'hier beschrieben wird, müssen in der Regel nur 3-Impulse übersehen werden, bevor der Schalter 3 unter dem Einfluss der Schaltung 6 geschlossen werden kann, so dass die Anlage danach tür den Rest der asu druckenden Zeile sich wie oben beschrieben verhält.
Die Bewegung des Druckkopfes während der Druckpausen, z. B. während des Tabellierens, wird meist mit viel grösserer Geschwindigkeit ausgeführt als wahrend des Druckes. Die gesamten bisher
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besrhriebenen Schaltungen können leicht eo auegelegt werden, dass obiger Umstand berücksichtigt wird, auiser was da· Auegangssignal auf der Leitung 2 anbelangt. Dieses Zeitablaufsignal hängt von einem vorgegebenen Zeitintervall zwischen den Impulsgruppen ab wie beispielsweise zwischen dem letzten Impuls der Gruppe 19 und dem ersten der Gruppe 20. Wenn der Druckköpf mit grosser Geschwindigkeit versetzt wird, dann kann dieser Abstand zwischen Impulsgruppen zu klein sein, um noch die Auslösung eines Signals auf Leitung 2 zu gestatten. Dann wird dem Fühler für Spezialbedingungen 6 auf dem Anschluss 7 ein Signal zugeführt, das Operationen mit hoher Geschwindigkeit anzeigt, worauf der Fühler 6 mit der Abgabe eines Signals auf der Leitung 8 an die Prüfschaltung reagiert, so dass die Erzeugung eines Synchronisationsprüfeignale temporär unterbleibt. Zusätzlich wird dadurch dem Zahler 30 jedesmal ein Rücksteiisignal zurückgeführt, wenn er den Zählstand sieben erreicht hat.
Ein regulär aufgenommenes Synchronisaliorisprüisignal wird den Endzweck während der Ausführung eines solchen Befehls für hohe Geschwindigkeit nicht erfüllen, da das Anschlusseerät den Synchronismus
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intern aufrecht erhält und weil kleinere Differenzen in der physischen Lage des Druckkopfes während des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit von eher untergeordneter Bedeutung sind. Jedenfalls wird der Wechsel zu kleinerer Geschwindigkeit als Vorbereitung zum Druck ebenfalls festgestellt, wenn nämlich das Signal auf 7 wegfällt. Der erste danach auf 2 erscheinende Innpuis zeigt genügend Stabilisierung der Druckgeschwindigkeit an, um die Prüierschaltung zur Wiederaufnahme des normalen " Betriebs zu veranlassen. Der Verlust der Synchronisation wegen
nicht Erreichens einer voll gezählten Gruppe während der Bewegung mit hoher Geschwindigkeit kann erkannt werden, wenn nach der Stabilisierung der Druckgeschwindigkeit die erste Impulsgruppe nicht zum Druck ausgenützt wird. Statt dessen wird diese erste Gruppe von der Prüfunpsschaltung wie bereits besprochen verarbeitet.
ψ In der Fig. 3 ist eine detaillierte Schaltung abgebildet, die alle
bereits erwähnten neuen Vorzüge aufweist. Der Betrieb der Anlage nach Fig. i mit ihren Eigenschaften wird anhand der Zeritdiaeramrm» von Fip. 4 beschrieben. Die wellenförmigen
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Referenzsignale dieser Figur sind mit denselben Ziffern versehen, welche von Einzelteilen in der Jn.g. 3 getragen werden, mit denen sie in Beziehung stehen. Wie erwähnt steht die Erfindung mit der Steuerung von seriell arbeitenden Orahtdruckern im Zusammenhang. Der Druckkopf besteht in Wirklichkeit nur aus einer einzigen Reihe von Drähten, die bezüglich des zu · bedruckenden Papiers senkrecht angeordnet ist. Dieser Kopf wird wagrecht über das Papier verschoben, wobei ausgewählte Drähte betätigt werden, so dass aus Punktkombinationen gebildete Druckzeichen wie in Fig. 1 entstehen. Die Bewegung des Druckkopfes wird durch die logische Schaltung 10 gesteuert, die den Schrittmotor 12 unter Berücksichtigung der vom Geberrad 15 und Detektor 16 erzeugten Impulse betreibt. Die Motor-Steuerung«- logik 10 ist im einzelnen kein wesentlicher Teil der Erfindung. Der Motor 12 ist im weiteren noch zwecks Bewegung des Druckkopiee gekoppelt (nicht dargestellt ) und gleicherweise direkt mit dem Geberrad 18 verbnnden,wie anschiiessend aufgezeigt wird. Die Motorsteuerung 10 spricht auf ein Signal am Anschluss 1 für den Betriebs start und auf ein solches am Anschluss 9, das hohe bzw« niedere Motordroh/ahl bedeutet, an. Die Signale an den Anschlüssen
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1 und 9 stammen von der eteuernden Datenverarbeitungsanlage und werden in der vorliegenden Erfindung auch noch für weitere Zwecke gebraucht.
Die Zeichen werden durch eine Reihe von nah beieinander liegenden senkrechten Spalten gebildet, wobei die Zeichen-· trennung durch mehrere leerbleibende Spalten erzielt wird. Das Geberrad IS ist also mit dem Schrittmotorantrieb ver-
bunden und somit umfasst die horizontale Bewegung des Druckkopfe β eine Reihe von Zahngruppen 19, 20, 21 und 22 getrennt durch Lücken.. Die Anzahl Zähne in jeder Gruppe 19-22 steht indirekter Beziehung zur Zahl der vertikalen Spalten, die zum Druck eine β Zeichens benutzt werden. Beispielsweise besitzen die Gruppen 19 - 20 je sieben Zähne, von denen jeder in Detektor 25 einen Impuls induziert. Jeder von einem Zahn des Rades lö erzeugte Impuls kann zur Steuerung der Betätigung aller oder
W ausgewählter Drähte des Drxirkkopfrs in einer gegebenen vertikalen
Spalte benutzt werden, obwohl hier die zugehörige Schaltung nicht dargestellt ist. Die Breite der Lücken zwischen den Gruppen kann etwa fünf Zähnen tileichyesetzt werden.
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Die vom Detektor 25 erzeugten Impulse werden der Impulsgenerator-Schaltung Lb zugefünrt, die darauf anspricht, indem sie zwei separate Ausgangssignale produziert. Eines dieser Ausgangsaignale 23 stammt von einem Integrator oder einer ι η υΐιο s ta bi it'ii Kippschaltung. Es ist daher ein integriertes Geber signal, das solange einen hohen Pegel aufweist, bis fne.hr Zeit verflossen ist als der zu erwartende Zeitabstand zwischen zwei Impulsen, die von zwei einander folgenden Zähnen einer Gruppe auf dem Geberrad 18 im Normalbetrieb erzeugt werden. Am anderen Ausgang der Schaltung 26 erscheint eine Reihe von Zählimpulsen, je einen für jeden Impuls vom Detektor 25, zwecks Weiterschaltens des Zählers 30. Wenn der integrierte Geberjmpuls 23 abfüllt, dann erkennt dies die Impulsgene-ratorschaltung 27 normalerweise, wobei der Abfall erfolgt, wenn der Detektor eine Lücke erlasst hat. Die Breite der vom impulsgenerator L·! als Reaktion auf das Abfallen des Signales 23 gelieferten Impulse braucht n<ir so gross zu sein, dass sie mit den zwei einander folgenden Takt impulse CA und CB zusammenfallen, wie aus der nachfolgend»·!! Beschreibung leicht verständlich sein wird. Der A.tisc;anp der Schaltung 27 wird unter anderem auch den UND-
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Schalter 28 vorbereiten. Ein von einem nicht dargestellten Taktgeber erzeugter Impuls CA wird sodann den UND-Schalter 28 abfragen zwecks Feststellung, ob am UND-Tor 29 ein Zählstand von sieben ermittelt worden ist. Wenn die Zeichenbildung richtig synchronisiert ist, dann steht der Zähler 30 immer dann auf sieben, wenn der Detektor eine Lücke zwischen zwei Gruppen von Geberzähnen erreicht. Wenn also der Druck synchron verläuft, dann gibt das UND-Tor 29 ein Signal ab, da» über Inverter 31 den UND-Schalter 28 sperrt. Stimmt jedoch die Drucksynchronisation nicht, dann steht der Zähler 30 auf einem anderen Zählstand als sieben und das Abfragen des UND-Schaltere 28 verursacht ein Einschalten der Verriegelungsschaltung 32. Diese zeigt am Ausgang 4 einen Synchronisations fehler an.
Das Ausgangssignal der Schaltung 27 bereitet auch die UND-Schaltung 33 und über das ODER-Glied 34 die UND-Schaltung 35 vor. Ein auf CA folgender weiterer Taktimpuls CB veranlasst den UND-Schalter 35 zur Rückstellung des Zählers 30 als Vorbereitung zur Prüfung der nächsten Impulsgruppe, welche ohne Rücksicht darauf erfolt/t. ob ein Fehler erkannt worden ist oder
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nicht. Die Verriegelungsschaltung 32 könnte dabei sowohl durch das Ausgangssignal des UND-Toree 35 als auch durch ein spezielles Signal einer nicht abgebildeten Drucker-Steuerungseinheit zurückgestellt werden.
Im normalen Betrieb genügt die bisher beschriebene Schaltung zur Prüfung der Synchronisation. Aber wie bereits früher gesagt worden ist, stellen sich zwei weitere Probleme ein, die zu lösen der übrigen Schaltung vorbehalten ist. Da· erste betrifft den Betriebs start, bei welchem oft Impulse einer Gruppe mit solchen Abständen erzeugt werden, dass das integrierte Gebersignal in dieser Zeit abfallen und einen Ausgangsimpuls auslösen kann. Dies ist im Zeitdiagramm der Fig. 4A auf den Zeilen 23 und 25 abgebildet. Die sieben Impulse der Gruppe können durch irgend eine der Zahngruppen 19 - Zi des Geberrades 18 erzeugt worden sein. Wegen der Startverzögerung liegen die Impulse 41 und 42 genügend weit auseinander, so dass das integrierte Gebersignal 43 abfallen kann. Mit der Schaltung, soweit sie besprochen worden ist, würde dieser Zustand als anscheinender festgehalten. Ha der Zählstand im Zähler 30 beim Auftreten
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dee Impulses 43 erst ein betragen hätte, obwohl der Druckkopf tatsächlich Korrekt gearbeitet hat.
Eine Flip»Flop-Schaltung 45 ist in der Logik-Schaltung al· Ilalieeleznent für den Slarl eingeschlossen und spricht auf Startbefehle aat die vom Rechner oder von der Steuereinheit ausgegeben und aa die Eingangsklemme 1 gebracht werden. Das Startsignal 1 bringt den Flip-Flop 45 dazu, der ODER-Schaltung 45 ein Eingangssignal zuzuführen, wodurch der Generator 27 daran gehindert wird, auf den Abfall des integrierten Gebersignale anzusprechen. Wie die Erfahrung zeigt, genügen höchstens drei Impulse in einer Gruppe, um irrtümliche integrierte Gebersignale zu vermeiden, und so ist die UND-Schaltung 48 in der Weise mit dem Zähler 30 verbunden, daes sie einen Zähistand von arei erkennt. Bei diesem Zähl stand wird Flip-Flop 45 zurückgestellt, worauf der Generator 27 wieder auf einen geeigneten integrierten Geberimpule, wie in 49 gezeigt, ansprechen kann. Die beiden Taktimpulse CA und CB, welche die Synchronisatiousprütung abJragen und den Zähler zurückstellen, können sowohl während des ungültigen Geberim-
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pulses 43 ale auch während des korrekten Impulses 49 auftreten. Der Einsatz des Flip-Flop 45 jedoch verhindert wie beschrieben während der Dauer des Impulees 43 deren Wirksamkeit.
Hier soi bemerkt, dass die Taktimpulse CA und CB in einer von verschiedenen, bekannten Arten erzeugt werden können. Beispielsweise können sie von einem Paar monostabiler Kippschaltungen stammen, die einander folgend auf jeden Impuls auf der Leitung ansprechen. Anderseits können sie aber auch von einer Druckersteuerungseinheit oder einem Rechner in geeigneter Zusammenarbeit mit dem Betrieb der Schaltung von Fig. 3 abgegeben werden. Weiter ist auch deren Erzeugung durch einen separaten Taktgeber unter gewisser Anpassung möglich, wodurch deren Abgabe an die UND-Tore 28 bzw. 35 in der korrekten zeitlichen Beziehung »um Betrieb der übrigen Schaltung sichergestellt wird.
Das zweite angedeutete Problem steht im Zusammenhang mit der Bewegung des Druckkoptes bei hoher Geschwindigkeit. Der normale Druckbetrieb geschieht bei relativ niederer Geschwindigkeit zur Versetzung des Kopfes aber hohe Geschwindigkeit igt bei spiel β weit·
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für solche Punktionen wie Tabellieren u. ä. erwünscht. Es bestellt kein spezieller Grund, die Synchronisation gerade ' während der Bewegung mit hoher Geschwindigkeit zu überprüfen, aber diese Prüfung muss anschliessend, wenn der Druckkopf auf Druckgeschwindigkeit abgebremst worden ist, wieder möglich sein. Beispielsweise wird beim Tabellieren der Kopf um einen feststehenden Abstand versetzt und der Betrieb mit hoher Geschwindigkeit darauf unterbrochen, um den Kopf auf Druckgeschwindigkeit am erwünschten Druckort zu verlangsamen. In diesem Punkt muss also die Synchronisationsprüfung wieder eingeführt werden, aber vorher ist zuverlässig eine Lücke zu ermitteln, bevor es getan werden kann. Die Zeile 25 der Fig. 4B zeigt wie die Impulsabstände grosser zu werden beginnen, wenn eich die Druckkopfgeschwindigkeit verlangsamt. Währ cad dieser Drernsperiode kann das Auftreten wenigstens · '
eines integrierten Geberimpulses wie des mit 50 bezeichneten vorausgesetzt werden bevor mit dem Druck zu beginnen ist.
Di« Schiebesteuerung 51 z«igt die Kopibewegung bei hoher Geschwindigkeit durch Einschalten der Verriegelungsschaltung
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an. Das entsprechende Ausgangssignal der Schaltung 52 durchläuft das ODER-Glied 53 und sperrt die UND-Schaltungen 28 und 33 über den Inverter 54. Kein während dieser Zeit erzeugter Impuls des integrierten Gebers kann daher eine Synchrones ation· -prüfung auslösen. Die Verriegelungsschaltung bleibt solange eingeschaltet bis der Befehl für hohe Geschwindigkeit aufgehoben ist. Das Signal der ODER-Schaltung 53 jedoch bereitet da· UND-Tor 55 so vor, dass jeder im Zähler 3Q erreichte Zahlstand sieben die Rückstellung des Zählers über das ODER-Glied 34 und das UND-Gatter 35 auslöst. Hier ist zu bemerken, dass ein Ersats für CB geschaffen werden muss, wenn die Erzeuger schaltung ron CB von einem integrierten Gebersignal auf Leitung 23 abhängig ist. Dies kann erreicht werden, indem der Ausgang des UND-Schalters 55 über ein ODER-Glied an die Zahler-Rückstelleitung geschlossen wird, wobei der andere üDiCR-Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung 35 zu verbinden ist. Zur Vervollständigung der Anordnung ist sodann der UND-Auegang 33 direkt und unter Umgehung der ODER-Schaltung 34 an einen Eingang des KD Tores 35 zu legen.
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Es sei angenommen, dass die Schiebesteuerung 51, wie in 61 eier .big. 4b guzeigl, von üetrieb mü. noiier zu solchem nut niederer Geschwindigkeit abgefallen ist. Die Impulse vom Detektor 25 wie auch deren Abstände werden breiter, wenn sich die Kopfgcschwindi^koit verlangsamt. Ausserclem bewirkt das Schiebeeigaa! 9 über die Steuerung 51 die Rückstellung'der VerriegelungssclialfcuEig 52 und die Einschaltung der Verriegelungs schaltung 56. Das Ausgangssignal 56 verhindert die Synchronisa-
" tionsprüfung ausgelöst durch integrierte Geberimpulse genau wie
die Schaltung 52 vor dem Rückstellen über das ODER-Glied 53. Der erste Abfall auf der Leitung 23 für integrierte Gebersignale wird vom Inverter 57 an die UND-Schaltung 59 übertragen und schaltet so die Verriegelungsschaltung 58 einc Der nächste Zählstand drei des Zählers 30 schaltet nun. das UND-Tor 60 dcünitiv ein und siclit die Ye*rieg&iuugsschaltung 56 zurück, wobei auch der Generator 27 wieder frei auf den nächsten Impuls
f SZ de? Leitung 23 für integrierte Gebersignale ansprechen kann.
Der nächste Zähistand sieben bewirkt die Rückstellung der Vcrriegelungssclialtung 58 als Vorbereitung für den nächsten Wechsel von hoher zu niederer Geschwindigkeit. Man bemerkt, dass der
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dem ersten Geberimpuls 50 folgende Zahletand sieben tatsächlich durch das Wirken des Generators 27 ausgelöst vom Impuls 62 überprüft wird. Dies bedeutet, dass Zählfehler ausser Vielfachen von sieben, die während des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit auttreten, dadurch festgestellt werden können, dass die Geschwindigkeitsänderung und Druckbetätigung seitlich gesteuert werden, wobei während der ercten Impulsgruppe nach Erscheinen des Impulses 50 noch kein Druck erfolgt. Ein anderer Zählstand im Zähler als sieben im Zeitpunkt des Impulses 62 zeigt einen Positionsfehler an, der während der vorausgehenden Bewegung mit hoher Geschwindigkeit entstanden ist. Ein entsprechend auf der Leitung 4 ausgelöstes Signal kann dazu verwendet werden, zu entscheiden, ob der Fehler schwer genug wiegt, um Korrektur zu erheischen, oder ob er übersehen werden kann. In beiden Fällen wird der Zähler 30 noch während des Impulses 62 zurückgestellt und die Anlage für den Abdruck des nächsten Zeichens neu synchronisiert.
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Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von Impuls gruppen einer Folge auf korrekte Impulszahl, wobei das Intervall zwischen zwei Impulsen einer Gruppe in der Regel einem vorgegebenen Wert entspricht, der kleiner ist als das Intervall zwischen zwei Impulsgruppen, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung (30) zur Zählung eintreffender Impulse, durch eine Zeitablauf-Schaltungseinrichtung mit einer separaten Ausgangsleitung (23) in einem Impulsgenerator (26), welche auf die eintreffenden Impulse anspricht und ein Signal abgibt, wenn eine vorgegebene Zeitspanne ohne Eintreffen eines weiteren Impulses verstrichen ist, welche Zeitspanne zwischen dem regulären Intervall zweier Impulse einer Gruppe und demjenigen zweier Impulsgruppen gewählt ist, sowie durch erste Schaltmittel (27, 28), die auf das genannte Zeitablaufsignal ansprechen, die erwähnte Zählung überprüfen und jedesmal ein zweites Signal erzeugen, wenn die Prüfung keine Uebereinstimmung des Zählstandes mit der erwarteten Impuls zahl einer Gruppe ergeben hat.
  2. 2. Schaltungsanordnung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass zweite Schaltmittel (33, 34, 35) vorgesehen sind, welche die Zähl.-einrichtung (30) bei Beendigung der Zählstandprüfung zurückstellen.
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  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (51, 52) zur Anzeige nicht regulärer aber tolerierbarer und erwarteter Impulsintervalle sowie Mittel (53, 54) zur Sperrung der Auslösung des zweiten Signals durch die ersten Schaltmittel (27, 28) vorgesehen sind, welche Sperrmittel durch die genannte Anzeige zwecks Aufrechterhaltung der Sperre bis zum Wiederauftreten regulärer Impulsintervalle steuerbar sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Sperrmittel (53, 54) eine logische Schaltung (55) zur Rückstellung der Zähleinrichtung (30) angeschlossen ist, so dass letztere trotz zu kleiner ImpulsintervaUe ununterbrochen betätigbar bleibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Steuerung von Druckhämrnern in Druckern, insbesondere in seriell arbeitenden Drahtdruckern, verwendet wird.
    BC9-70-002 - 25 -
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