CH341503A - Verfahren zur Herstellung von Deserpidinsäuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Deserpidinsäuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und ihren Salzen

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CH341503A
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Reuben Ulshafer Paul
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Ciba Geigy
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  Verfahren zur Herstellung von     Deserpidinsäuremonoestern    mit freier     Hydroxylgruppe     und ihren Salzen    Gegenstand der Erfindung ist ein     Verfahren    zur  Herstellung eines     Deserpidinsäuremonoesters    mit  freier     Hydroxylgruppe    sowie dessen     Salzen.     



  Aus Pflanzen der     Rauwolfiaarten,    insbesondere  aus     Rauwolfia        canescens,    liess sich ein neues Alkaloid  mit beruhigender und blutdrucksenkender Wirkung  in reiner Form,     Deserpidin    genannt, gewinnen. Es  besitzt als blutdrucksenkendes Mittel grosse thera  peutische Bedeutung. Es lässt sich aus Pflanzen  material der     Rauwolfiaarten    isolieren, wie zum Bei  spiel nach dem am Schluss des Beispiels angegebenen       Verfahren.    über den chemischen Aufbau des     Deser-          pidins    ist bis jetzt nichts bekannt geworden.  



  Es wurde gefunden, dass man     unerwarteterweise     durch Behandlung von     Deserpidin    mit starken alkali  schen Mitteln zu einer neuen     Carbonsäure    gelangen  kann. Sie soll den Namen     Deserpidinsäure    tragen.

         Deserpidinsäure        besitzt,    wie sich aus den Unter  suchungen ergeben hat, neben der freien     Carboxyl-          gruppe    eine freie     Hydroxylgruppe    und kann durch  folgende Formel dargestellt werden:  
EMI0001.0024     
    in der Des den im     Deserpidin    an die veresterte     Hy-          droxyl-    und     Carboxylgruppe    gebundenen, zweiwerti  gen organischen Rest bedeutet.  



  Es wurde nun gefunden, dass man durch Behand  lung von     Deserpidin    mit alkalisch verseifenden Mit  teln auch nur die veresterte     Oxygruppe    des     Deser-          pidins    freisetzen und so zu einem     Deserpidinsäure-          ester    mit freier     Hydroxylgruppe    gelangen kann.  



       Deserpidinsäuremonoester    mit einer freien     Hy-          droxylgruppe    sowie Salze der genannten Verbindun-    gen sind neu und können als Zwischenprodukte zur  Herstellung von     Heilmitteln    mit     deserpidinähnlicher     Wirkung dienen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  eines     Deserpidinsäureesters    mit freier     Hydroxylgruppe     oder von Salzen eines solchen Esters ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man die veresterte     Oxygruppe    des       Deserpidins    durch Behandlung von     Reserpin    oder       eines        Deserpidinsalzes    mit einem alkalischen,     ver-          seifenden    Mittel freisetzt.  



  Dabei kann man mit     alkalisch    verseifenden Mit  teln bei tieferen oder höheren Temperaturen oder  während einer kürzeren oder längeren Zeitdauer  arbeiten. So wird durch kurzes Erhitzen des     Deser-          pidins        mit    der     Lösung    eines     Alkalihydroxydes,    wie       Kaliumhydroxyd,    in einem     Alkohol,    wie Methanol, die  veresterte     Oxygruppe    gespalten.

   Man behandelt     De-          serpidin    jedoch vorzugsweise mit einem solchen al  kalisch verseifenden Mittel, das aus einer veresterten       Hydroxylgruppe    die     Hydroxylgruppe    unter     Bildung     eines Esters, d. h. durch     Alkoholyse,    in Freiheit setzt,  wobei je nach den angewandten Bedingungen zu  sätzlich eine Umsetzung der     Carbomethoxygruppe    des       Deserpidins    eintritt.

   So arbeitet man vorzugsweise in  wasserfreien     Alkoholen    in Gegenwart von     Alkohola-          ten,    wie     Alkalimetall-    oder     Aluminiumalkoholaten,     oder andern,     Alkoholyse    bewirkenden     Mitteln,    wie       Natriumcarbonat    oder     Piperid'in.    In absolutem Me  thanol in Anwesenheit zum Beispiel eines     Alkali-          metallmethylats,    wie von     Natriummethylat,        Alumi-          nium-tertiär-butylat,

          Piperidin    oder     Natriumcarbonat,     entsteht     Deserpidinsäuremethylester.    Wird die     Alkoho-          lyse    in andern absoluten Alkoholen, wie Äthanol oder       Butanol,    in Anwesenheit der entsprechenden     Alkoho-          late,    wie zum Beispiel von     Natriumäthylat    bzw.

         -butylat,    oder andern, die     Alkoholyse    bewirkenden      Mitteln     durchgeführt,    so erhält man dabei durch       Umesterung    die entsprechenden     Deserpidinsäureester,     wie den     Deserpidinsäureäthylester    bzw.     -butylester.     



  Je nach der Arbeitsweise     erhält    man die     Deserpidin-          säuremonoester    in freier Form oder als Salz. Da       Deserpidinsäureester    eine basische Gruppe aufwei  sen, können sie Salze mit Säuren bilden.

   So lässt sich  der erhaltene     Deserpidinsäureester,    beispielsweise  durch Behandeln mit anorganischen oder organischen  Säuren, wie     Halogenwasserstoffsäuren,    Schwefel  säure, Phosphorsäuren, Salpetersäure,     Oxyäthansul-          fonsäure,        Toluolsulfonsäure,    Essigsäure, Weinsäure,  Zitronensäure, in     Salze    mit Säuren     überführen.    Aus  den Salzen können die     Deserpidinsäureester    in freier  Form gewonnen werden.  



  Das     Deserpidin    kann auch in Form der genann  ten Salze verwendet werden. An Stelle von     Deser-          pidin    kann auch     Deserpidin    enthaltendes Material,  wie Extrakte aus den     Pflanzenteilen    von     Rauwolfia-          arten,    zum Beispiel von     Rauwolfia        canescens,    oder  eine rohe     Alkaloidmischung    aus     Deserpidin    und     Re-          serpin    als Ausgangsstoff dienen.  



  Im nachfolgenden Beispiel besteht zwischen Ge  wichtsteil und     Volumteil    die gleiche Beziehung wie  zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Tempe  raturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel</I>  Zu 0,5     Gewichtsteil        Deserpidin    fügt man eine  Lösung von 0,05 Gewichtsteil Natrium     in    25     Vo-          lumteilen    Methanol und kocht die Mischung unter  Stickstoff 1 Stunde unter     Rückfluss,    wobei sich das  gesamte     Deserpidin    löst. Nach dem Kühlen engt man  die entstandene Lösung im Vakuum auf ein Volumen  von ungefähr 10     Volumteilen    ein, fügt 30     Volumteile     Wasser und langsam     konzentrierte    Salzsäure zu, bis  die Lösung stark sauer ist.

   Man     extrahiert    sie erst mit  15     Volumteilen    Äther und dann 3mal mit je 10     Vo-          lumteilen    Äther. Die     wässrige    Schicht wird mit kon  zentriertem Ammoniak     alkalisch    gemacht, mit 15     Vo-          lumteilen        Methylenchlorid    und 3 weitere Male mit  je 10     Volumteilen        Methylenchlorid    ausgezogen.

   Die       vereinigten        Methylenchloridauszüge    trocknet man  über getrocknetem     Kaliumcarbonat    und dampft sie  im Vakuum ein, wobei man den     Deserpidinsäure-          methylester    als gelben, festen Schaum erhält; welcher  nach der Analyse die Formel     C"H2804N2    besitzt. In  der nämlichen Weise erhält man die entsprechenden       Deserpidinsäureäthyl-    bzw.     -butylester,    wenn man  anstelle von Methanol trockenes Äthanol oder     Bu-          tanol    verwendet.  



  Der     Deserpidinsäuremethylester    zeigt     im        Ultra-          violettspektrum    in Äthanol die folgenden Banden:  2 = 225     mcs        (E   <I>=</I> 33000),<B>281</B> - 282     mu.    (s = 7510),  289     m,u        (E    = 6400); Minima: ) = 248     mp.    (a = 2000),  288<I>mA</I>     (E   <I>=</I> 6360).

   Im     Infrarotspektrum    in     Nujol     zeigt er starke Banden bei 3362, 2942, 2851, 1724,  1466, 1140, 1102, 742;     mittlere    Banden bei 1378,  1356, 1333, 1317, 1303, 1287, 1275, 1258, 1243,    1225, 1203, 1166,<B>1</B>157, 1053, 1040, 1013, 993,  986, 680; mittlere bis schwache Banden bei 923, 880,  651; schwache Banden bei 959, 900, 850, 837, 805;  Schultern bei 3022, 1090     cm-1.     



  0,33 Gewichtsteil des     Deserpidinsäuremethylesters     wird über 5 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd (Handels  produkt      Alcoa ,    mit Säure gewaschen; Wirksam  keit     III),    filtriert. Die Fraktion, welche mit 25     Volum-          teilen        Benzol,        das        1,%        Methanol        enthält,        gewonnen     wird, ergibt nach dem Entfernen des Lösungsmittels  einen nichtkristallinen Rückstand.

   Davon werden  0,03 Gewichtsteil in 1,2     Volumteilen    einer 10     o/oigen     Essigsäure gelöst und mit 0,05     Volumteil    einer ge  sättigten     Natriumnitratlösung    versetzt. Nach mehr  tägigem Stehen der Mischung bei Raumtemperatur  werden die Kristalle     abfiltriert    und aus Methanol um  kristallisiert. Man erhält Prismen des salpetersauren  Salzes des     Deserpidinsäuremethylesters    vom F.271  bis 276 , das der Formel     C22H.,804N2        -HNO3    ent  spricht.

   Andere Salze, zum Beispiel solche mit Salz  säure F. 256 bis 259 , Schwefelsäure F. 270 bis 274 ,  Phosphorsäure (nichtkristallines, amorphes Pulver),  Essigsäure, Weinsäure (nichtkristallines, amorphes  Pulver), Zitronensäure,     Oxyäthansulfonsäure,        Toluol-          sulfonsäure    und andern, lassen sich aus dem     Deser-          pidinsäuremethylester    in gleicher Weise gewinnen.  



  Das als Ausgangsmaterial verwendete Alkaloid       Deserpidin    lässt sich zum Beispiel wie folgt erhalten:  500 Gewichtsteile getrocknete, fein gemahlene  Wurzeln von     Rauwolfia        canescens    werden zuerst  1 Stunde mit 2000     Volumteilen,    dann 45     Minuten     mit 1000     Volumteilen    und anschliessend 2mal 30 Mi  nuten mit je 1000     Volumteilen    kochendem Methanol  extrahiert und die Auszüge jeweils heiss filtriert.

   Man  engt die vereinigten Auszüge im Vakuum auf 75     Vo-          lumteile    zu einer dicken, sirupähnlichen Lösung ein,  gibt dann unter gutem Mischen 75     Volumteile    Me  thanol und 150     Volumteile    einer 15     o/oigen    Essigsäure  zu und extrahiert die Mischung 2mal mit je 100     Vo-          lumteilen        Hexan.    Die     Hexanextrakte    zieht man mit  15     Volumteilen    15     o/oiger    Essigsäure aus,

   vereinigt  die     Essigsäureauszüge    und extrahiert sie 3mal mit je  75     Volumteilen    und     1mal    mit 50     Volumteilen          Äthylenchlorid.    Die ersten 3 Auszüge werden ver  einigt, mit 60     Volumteilen    2-n.     Natriumcarbonat-          lösung    und 60     Volumteilen        destilliertem    Wasser ge  waschen und der vierte     Äthylenchloridauszug    mit  den bereits verwendeten Waschlösungen gewaschen.

    Man dampft die vereinigten, über Natriumsulfat ge  trockneten und filtrierten     Äthylenchloridextrakte    im  Vakuum bis zum gleichbleibenden Gewicht ein, löst  1 Gewichtsteil des Rückstandes in 1,5     Volumteilen     warmem Methanol und lässt die Lösung 18 Stunden  bei 5  stehen. Dann     filtriert    man die ausgeschiedenen  Kristalle ab, die zu einem grossen Teil aus     Reserpin     bestehen, wäscht sie mit kaltem Methanol und dampft  im Vakuum das Lösungsmittel ab. 2 Gewichtsteile  des erhaltenen rotbraunen festen Schaumes werden  2mal mit je 25     Volumteilen    Benzol durchgearbeitet  und die Mischung     wird    filtriert.

   Die     benzollösliche         Fraktion giesst man auf eine Säule von 40 Gewichts  teilen aktiviertem Aluminiumoxyd     (Woelm,    Wirk  samkeit I), welche zuerst 3mal mit je 50     Volumteilen     Benzol und dann 6mal mit je 50     Volumteilen    einer  Mischung aus     Benzol-Aceton    im Verhältnis 9:1  nachgewaschen wird. Die erste     Benzol-Aceton-Frak-          tion    verwendet man zur Extraktion des oben erhalte  nen     benzolunlöslichen    Teils.

   Aus dieser zweiten Frak  tion gewinnt man nach dem Entfernen des Lösungs  mittels einen leicht gebräunten, festen Schaum, der  nach dem     Umkristallisieren    aus Methanol farblose,  prismatische Nadeln von noch schwach unreinem       Deserpidin    ergibt. 1 Gewichtsteil der so erhaltenen  Nadeln in 50     Volumteilen    Benzol wird über 20     Vo-          lumteilen    aktiviertem Aluminiumoxyd     (Woelm,    Wirk  samkeit I) filtriert, mit 100     Volumteilen    Benzol und  100     Volumteilen    0,1     0/a    Methanol enthaltendem Ben  zol ausgewaschen und aus Methanol umkristallisiert.

    Man erhält farblose, prismatische Nadeln von reinem       Deserpidin,    das bei 228 bis 232  schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Deserpidinsäure- esters mit freier Hydroxylgruppe oder eines Salzes eines solchen Esters, dadurch gekennzeichnet, dass man die veresterte Oxygruppe des Deserpidins durch Behandlung von Deserpidin oder eines Deserpidin- salzes mit einem alkalischen, verseifenden Mittel freisetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Deserpidin mit einer Lösung eines Alkalimetallhydroxyds in einem Alkohol zum Reserpsäuremethylester verseift.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Deserpidin der Einwirkung einer Lösung eines Alkalimetallalkoholats in einem wasserfreien, von Methanol verschiedenen Alkohol unterwirft, wobei zusätzlich zur Freisetzung der Oxy- gruppe durch Alkoholyse das Methyl der COOCH3 Gruppe des Deserpidins gegen den Rest des verwen deten Alkohols ausgetauscht wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Deserpidin mit einer Lösung eines Alkalimetallmethylats in absolutem Methanol zum Deserpidinsäuremethylester verseift.
CH341503D 1954-11-10 1955-10-28 Verfahren zur Herstellung von Deserpidinsäuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und ihren Salzen CH341503A (de)

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