CH337165A - Einrichtung zum Erwärmen von Brenneisen - Google Patents

Einrichtung zum Erwärmen von Brenneisen

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CH337165A
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Buerli Alois
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Buerli Alois
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0031Liquid fuel burners adapted for use in welding lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description


      Einrichtung    zum Erwärmen von Brenneisen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Einrichtung zum Erwärmen von Brenneisen, umfas  send einen Brenner für flüssigen Brennstoff mit Or  ganen, die eine nach oben gerichtete Flamme erzeu  gen, und ist gekennzeichnet durch eine über diesen       Flammenerzeugungsorganen    montierte haubenförmige  Vorrichtung, welche mit Organen zum derartigen Tra  gen der zu erhitzenden Brenneisen versehen ist, dass  die Köpfe der zu erhitzenden Brenneisen in den Hau  benraum hineinragen, in welchen die     Brennerflamme     von unten einströmt.  



  Verschiedene     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind     in    der Zeichnung dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine     schaubildliche    Ansicht eines ersten  Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 die Ansicht eines Brenneisens,       Fig.    3 die Ansicht eines zweiten, vereinfachten  Ausführungsbeispiels,       Fig.4    einen vertikalen     Axialschnitt    durch eine  Variante bezüglich der Ausbildung der     haubenför-          migen    Vorrichtung,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    von       Fig.    4.  



  In den     Fig.    1 und 3 ist mit 10 der Brennstoff  behälter des Brenners und mit 101 die     Druckerzeu-          gungspumpe    bezeichnet. Zu den     bekannten        Flam-          menerzeugungsorganen    derartiger     Flüssigkeitsvergaser-          Brenner    gehören eine     Vorwärmschale    102, eine Düse  103, eine     Luftregulatorhaube    104 mit Schieber und  der     Brennerkopf    105 sowie ein     Brennstoffsperrventil     106.

   Aus dem     Brennerkopf    105 strömt im Be  triebszustand eine heisse Flamme senkrecht nach oben  aus. Mit 107 ist ein Behälter für Spiritus     zum    Vor  wärmen beim Anzünden bezeichnet.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ist rings  um den obern Rand des Brennstoffbehälters 10 ein    Tragring 20 befestigt, an dessen Aussenrand     Ausneh-          mungen    21 zum Einhängen der vorrätigen Brenneisen  30 sowie des Spiritusballons 107 montiert. Solche  Brenneisen werden z. B. zum Markieren von Vieh  oder Pferden oder aber von Kisten,     Holz    usw., ver  wendet.  



  In     Fig.    2 ist ein Brenneisen 30 in grösserem Mass  stab dargestellt. Es umfasst einen mit Ziffern oder  Buchstaben versehenen Kopf 31 und den     Holzgriff     32. Der Stiel ist mit Ringnuten 33 bzw. 34 sowie mit  Querlöchern 35 zur Erschwerung des Wärmeüber  ganges gegen den     Griff    hin versehen.  



  Gemäss     Fig.    1 ist mit     Hilfe    von Stützschrauben 22  und     Muttern    23 über dem     Brennerkopf    im Bereich  der Flamme eine nach unten     offene,    oben fast oder  ganz abgeschlossene haubenförmige Vorrichtung in  Form eines Topfes 24 höhenverstellbar befestigt, in  dessen Mantel Schlitze 25 zum Einstecken der zu  erhitzenden Brenneisen 30 angeordnet sind. Diese  Schlitze 25 sind am obern Ende erweitert.

   Sie er  lauben das Einschieben der Ringnuten 33 bzw. 34 der  Brenneisen 30 von unten her, wonach die dickeren  Abschnitte der Brenneisenteile 30 in den Schlitzerwei  terungen verschoben werden können und Halt finden,  so dass die     Brenneisenköpfe    in den Topfraum hinein  ragen, in welchen die     Brennerflamme    von unten  einströmt.  



  In     Fig.    1 ist noch eine Möglichkeit angedeutet,  nach welcher der Topf 24 auf seiner Oberseite Löcher  26 enthalten kann, durch welche die nach unten  gerichteten Köpfe 31 von aufrecht stehenden     Brenn-          eisen    30 in den Topfraum hineingesteckt werden kön  nen.  



  Für den Nichtgebrauch der Einrichtung     kann    über  die beschriebenen Teile eine punktiert gezeichnete  Deckhaube 40 gestülpt werden, deren     Traggriff    41 in  den Topf 24 eingeschraubt werden kann.      Die     Schutzhaube    kann     mit    Vorteil einen in     Fig.    1       strichpunktiert    eingezeichneten, verschliessbaren     Öl-          topf    43     eingebaut    enthalten, zum Abkühlen der noch  warmen     Brenneisenköpfe.     



       Beim    Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 stehen vom  untern Rand des Topfes 124 gegen innen gerichtete  Lappen 125 ab, zwischen welchen die Köpfe 131  der Brenneisen in der geeigneten Lage Halt finden.  



  Der Traggriff 141 der Schutzhaube 40 kann in  eine auf dem     Stützbolzen    122 festgeschraubte Doppel  mutter 120 eingeschraubt werden, so dass am     Trag-          griff    alle gezeichneten Teile getragen werden können.  



  Alle übrigen Teile von     Fig.    3 entsprechen in ihrer  Ausbildung und Funktion den mit gleichen Bezugs  zeichen versehenen Teilen von     Fig.    1.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4, 5 tritt an  die Stelle des Topfes 24 ein Doppeldach 224, 324,  wobei der untere Teil 224 eine Mittelöffnung 225  und auf der Oberseite Haltewarzen 226 zum Fixieren  der aufgelegten Brenneisen 30 aufweist.  



  Die übrigen Teile entsprechen in ihrer Ausbildung  und Funktion den in den     Fig.    1, 2 mit gleichen  Bezugszeichen versehenen Teilen.  



  Bei allen Ausführungsbeispielen wird die auf  wärtsblasende Flamme von einem haubenförmigen  Teil zurückgeschlagen, und die Köpfe der aufgelegten  bzw. eingehängten oder von oben her eingesteckten  Brenneisenträger werden durch die Flamme in wirk  samster Weise umspült und erhitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Erwärmen von Brenneisen, um fassend einen Brenner für flüssigen Brennstoff mit Organen, die eine nach oben gerichtete Flamme erzeu gen, gekennzeichnet durch eine über diesen Flammen erzeugungsorganen montierte haubenförmige Vorrich tung, welche mit Organen zum derartigen Tragen der zu erhitzenden Brenneisen versehen ist, dass die Köpfe der zu erhitzenden Brenneisen in den Haubenraum hineinragen, in welchen die Brennerflamme von unten einströmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine über dem Brenner höhenver stellbar montierte topfförmige Tragvorrichtung für die zu erhitzenden Brenneisen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der topfförmigen Tragvorrichtung von seinem untern Rand gegen den Topfboden nach oben verlaufende, am obern Ende je erweiterte Schlitze zum Einhängen der Brenneisen aufweist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oben angeordnete Boden der topfförnügen Tragvorrichtung Löcher zum Ein stecken der Brenneisenköpfe enthält. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass rings um den Brenner ein mit Ausnehmungen zum Einhängen von Brenneisen ver- sehener Ring montiert ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei übereinander über dem Brenner montierte, von unten her konkav erscheinende Dach körper, deren unterer eine Mittelöffnung aufweist, durch welche die Flamme tritt, wobei auf der Ober seite dieses untern Dachkörpers Organe zum Fixieren der auf ihn aufgelegten Brenneisen angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine über den Brenner und die Trag vorrichtung für die zu erhitzenden Brenneisen stülp bare, mit der genannten Tragvorrichtung verbindbare und mit einem Traggriff versehene Schutzhaube. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube einen Öltopf (44) enthält.
    B. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom untern Rand der topfförmi- gen Vorrichtung Lappen nach innen abstehen, zwi schen denen die Brenneisen Halt finden können.
CH337165D 1956-01-26 1956-01-26 Einrichtung zum Erwärmen von Brenneisen CH337165A (de)

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