CH335876A - Wasserdestillierapparat - Google Patents

Wasserdestillierapparat

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CH335876A
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Nat Faul Philipp Dr Rer
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Nat Faul Philipp Dr Rer
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/045Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation for obtaining ultra-pure water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
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    • B01D5/006Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation in combination with other processes with evaporation or distillation
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Description


      Wasserdestillierapparat       Die Erfindung     betrifft    einen     Wasserdestillierapparat,     der dazu dient, praktisch reines, destilliertes Wasser zu  gewinnen.  



  Bekanntlich sind in gewöhnlichem destilliertem  Wasser noch Reste der ursprünglich im Leitungswas  ser, Brunnen- oder Quellwasser gelösten     Salze    und  Gase vorhanden. Sie stören - je nach Verwendungs  zweck des destillierten Wassers - mehr oder weniger  stark und müssen soweit als möglich entfernt werden.  Im allgemeinen erfolgt dies üblicherweise durch eine  zweite Destillation oder, wenn nur die gelösten Gase  stören, durch Auskochen des destillierten Wassers. Es  ist jedoch eine bekannte Tatsache, dass auch bei zwei  maliger Destillation, insbesondere von gechlortem  Wasser, keine vollständige Entgasung zu erreichen ist.  



  Es wurde bereits vorgeschlagen, die Destillation  und die Entgasung in der Weise in einem Prozess zu  vereinigen, dass das Speisewasser vor dem Zuströmen  in die Destillierblase erhitzt wird, um dadurch die  darin gelösten Gase auszutreiben. Durch diese Mass  nahme gelingt es jedoch nicht, die Gase vollständig  oder auch nur so weitgehend zu entfernen, wie dies  erforderlich wäre. Um zu einem tragbaren Ergebnis zu  kommen, müsste ein länger dauerndes Auskochen er  folgen, was aber zeitraubend und unrationell ist.  



  Nach einem weiteren Vorschlag lässt man Luft gegen  das sich in einem     Rückflusskühler    abscheidende Kon  densat strömen. Die Luft, welche den Kühler oben  wieder verlässt, nimmt dabei die aus dem Wasser aus  getriebenen Gase mit. Nachteilig ist jedoch bei einer  derartigen Einrichtung, dass Verunreinigungen der Luft  sehr leicht in das Destillat gelangen können. Bei sehr  langsamem oder bei vollständig gedrosseltem Luft  strom kann sich ein Teil der ausgetriebenen Gase auch  wieder in dem Kondensat lösen, da die Gase auch an  die Stellen gelangen können, an denen das Kondensat  bereits weitgehend abgekühlt ist.    Die aufgezeigten Mängel der bekanntgewordenen       Wasserdestillierapparate    werden bei dem erfindungs  gemässen Wasserdestillierapparat vermieden.

   Dieser  Apparat ist gekennzeichnet durch     eine    vor der Kühl  fläche angeordnete, vom Wasserdampf bestrichene       Kondensatablauffläche    sowie durch einen in der Ent  nahmeleitung des destillierten Wassers angeordneten       Flüssigkeitsverschluss,    derart, dass das destillierte  Wasser der     Entnahmeleitung        annähernd    bei Siede  temperatur     zufliesst.     



  Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei  spiel des     Wasserdestillierapparates    gemäss der     Erfin-          dung    nachstehend näher erläutert:  Der Wasserdestillierapparat besteht in seinem  untern Teil aus einem Röhrenverdampfer 1, in den  von unten mit Hilfe eines     Verschlussstopfens    V ein  Heizkörper 2 eingesetzt ist.

   Der Heizkörper 2 besitzt  nur an seinem obern Teil     Heizflächen    H, so dass sich  in dem Verdampfer 1 unter dem heftig kochenden  Wasser noch ein     Puffervorrat    von Speisewasser     be-          findet.    Über einer kleinen Erweiterung E am obern  Ende des Verdampfers 1 befindet sich über einer Sieb  platte 4 ein     mit        Füllkörpern    gefüllter     Dampffilter    3.  



  Der Dampffilter 3 dient dazu, das Mitreissen der im  Speisewasser gelösten     Salze    und sonstigen     Feststoffe    zu  verhindern. In dem     Dampffilter    3     wird    der Dampf zu  einer oftmaligen     Änderung    seiner Strömungsrichtung  gezwungen. Durch die oftmalige     Änderung    der Strö  mungsrichtung des Dampfes werden die von ihm mit  gerissenen Tropfen abgeschieden. Der     Rückfluss    im       Dampffilter    3 braucht nur     sehr    gering zu sein, da er im  wesentlichen nur die Ansammlung von gelösten Fest  stoffen im Dampffilter 3 verhindern soll.

   Ist dieser  Filter 3 genügend     wirksam,    so ist das     destillierte    Wasser  praktisch vollkommen frei von gelösten Feststoffen.  



  Das Speisewasser wird in dem Kühler 5 vorgewärmt  und dann durch einen Schlauch S und einen Stutzen 6      in den untern Teil des Verdampfers 1 eingeleitet; der  Überschuss an Speisewasser wird durch einen Stutzen 7,  einen Schlauch 8 und über einen höhenveränderlich  angebrachten     Überlaufniveauregler    9 abgeführt. In  dem untern wassergefüllten Teil des Verdampfers 1  erfolgt eine ständige     Durchspülung    mit Frischwasser.  Den vom Frischwasser durchspülten untern Teil des  Verdampfers 1 hält man zweckmässig durch ein Puffer  volumen mit sich     allmählich    erwärmendem Wasser von  dem kochenden Wasser getrennt.

   Dies geschieht bei  spielsweise durch eine     Querschnittsverengung    la des  Verdampfers 1, welche eine starke     Durchmischung    des  Wassers zwischen den beiden     Verdampferzonen    weit  gehend verhindert. Bei dieser Anordnung werden auch  Wasserstösse des     Verdampferinhaltes    vermieden, da  die aus dem von unten     zufliessenden    Speisewasser aus  tretenden Gasblasen als Dampfkeime wirken. Statt der       Querschnittsverengung    la könnten auch Füllkörper  oder ähnliche Strömungshindernisse im Verdampfer 1  vorgesehen werden.  



  Nimmt man den     Überlaufniveauregler    9 aus seiner       nicht    dargestellten Halterung heraus und senkt ihn, so  kann auf einfache Weise der ganze Apparat entleert  werden; zur Entkalkung hebt man den Überlauf  niveauregler 9 wieder an, quetscht den Ablaufschlauch  A am     Überlaufniveauregler    9     zusammen    und giesst das       Entkalkungsmittel    (z. B.     Salzsäure)    durch diesen und  den Schlauch 8 in den Verdampfer 1 ein.  



  Als Kühler 5 ist ein     Rücklaufkühler    vorzugsweise  aus     hydrolysefestem    Glas verwendet. Am untern Ende  der Kühlerwendel 10 ist ein kleiner toter     Fortsatz    F  angeschlossen, über den das Kondensat zu dem in dem  Ablaufrohr 11 befindlichen Siphon 12 läuft.

   Anstelle  des Siphons 12 kann auch eine     Kapillare    als Flüssig  keitsverschluss Verwendung     finden.    An der Aussen  fläche des toten     Fortsatzes    F, welcher keine innere Ver  bindung mit der Kühlerwendel 10 besitzt, läuft das  Kondensat nach unten ab, wobei es vom     aufströmen-          den    Dampf in direkter Berührung wieder bis in Siede  punktnähe erhitzt und dabei entgast wird. Die Gase  entweichen durch die Öffnung 13 am obern Ende des       Kühlers    5.  



  Es wird also der Dampf unter     Rückfluss    konden  siert, wobei das Destillat dann über eine nicht vom  Kühlwasser bespülte     Kondensatablauffläche    gegen den       aufströmenden        Destillatdampf        fliesst,    um schliesslich  über einen Siphon 12 oder einen andern     Flüssigkeits-          verschluss        entnommen    zu werden.  



  Eine besonders gründliche Entgasung lässt sich  darüber hinaus durch Rektifikation in einer Abtriebs  kolonne zwischen dem Kühler 5 und dem     Flüssigkeits-          verschluss    12 (nicht dargestellt) erreichen, in welcher  Wasserdampf gegen das so gewonnene destillierte  Wasser strömt.  



  Der Apparat ist mit einer     Klammer    oder Schelle 14  an dem nur teilweise dargestellten Stativ 15 befestigt.  An der Klammer 14 befinden sich zwei nicht sichtbare  Ösen zur Halterung der Verbindungsleitungen, durch  welche das Kühlwasser     zum        Kühleranschluss    16 und    dieses     vorn    Anschluss 17_ wieder als Speisewasser zum  Stutzen 6 am Verdampfer 1 geleitet wird.  



  Die Röhrenform des Verdampfers 1 hat den Vor  teil eines geringen Platzbedarfs, eines günstigen Wärme  übergangs vom Heizkörper 2 auf das heftig sprudelnde  Wasser und einer nur geringfügigen     Durchmischung     des bereits kochenden Wassers mit dem     zufliessenden     Speisewasser.  



  Das unten durch den Stutzen 7 aus dem Verdampfer  1     abfliessende    überschüssige Speisewasser führt die bei  der Destillation zurückbleibenden Verunreinigungen  mit sich fort.  



  An der obern Öffnung 13 des Kühlers 5 kann gege  benenfalls auch eine     Warnungs-Dampfpfeife    an  gebracht werden, welche in Tätigkeit tritt, wenn der  Apparat ohne oder mit zu wenig Kühlwasser betrieben  wird. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, eine Dampf  pfeife mit einem geringen Strömungswiderstand zu  verwenden, damit nicht der Staudruck des Dampfes  das Wasser aus dem Verdampfer 1 über den Überlauf  niveauregler 9 herausdrückt.  



       Bewährt    hat sich ausserdem, durch den bei Kühl  wassermangel in dem obern Teil des Kühlers 5 nicht  kondensierten Dampf eine     thermoelektrische    Sicherung  betätigen zu lassen, um die Stromzufuhr zum Heiz  körper 2 zu unterbrechen oder Warnsignale oder der  gleichen auszulösen.  



  Mit Hilfe des beschriebenen Destillierapparates  lässt sich destilliertes Wasser mit einer Leitfähigkeit  unter 0,5 X 10-6 Siemens gewinnen, wenn der Heiz  körper 2, der Verdampfer 1, der Dampffilter 3 und  insbesondere die unten an die Kühlerwendel 10 an  schliessende, nicht vom Kühlwasser bespülte     Oberfläche     des     Fortsatzes    F entsprechend dimensioniert sind.  



  Weitere Vorteile des Apparates sind neben der  selbsttätigen Reinigung des Verdampfers 1 der raum  sparende und gegen Bruch sehr weitgehend abgesicherte  Aufbau sowie seine einfache Bedienung und     Ent-          kalkung.     



  Die Ausbildung des Apparates kann in mannig  facher Weise variiert werden, so z. B. durch die Ver  wendung eines andern Baumaterials für den Kühler 5  und den Verdampfer 1 (z. B. Zinn).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserdestillierapparat, gekennzeichnet durch eine vor der Kühlfläche angeordnete, vom Wasserdampf bestrichene Kondensatablauffläche, sowie durch einen in der Entnahmeleitung des destillierten Wassers an geordneten Flüssigkeitsverschluss, derart, dass das destillierte Wasser der Entnahmeleitung annähernd bei Siedetemperatur zufliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfläche als Wen delrohr ausgebildet ist, an dem der Destillatdampf unter Rückfluss kondensiert. 2.
    Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kühlfläche unten direkt die von Kühlwasser nicht bespülte Kondensat ablauffläche anschliesst, an welcher das destillierte Wasser vor seiner Entnahme über den Flüssigkeits- verschluss entgegen dem aufströmenden Destillatdampf entlang fliesst. 3. Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, aufrecht stehendes Verdampfergefäss und einen Speisewasser anschluss im untern Bereich des Gefässes. 4.
    Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfergefäss mit Anschlüssen für den Zu- und Abfluss von Speisewasser versehen ist, derart, dass der Verdampfer durchspült wird. 5. Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen mittels einer flexiblen Leitung mit dem Verdampfergefäss verbundenen Über laufniveauregler. 6. Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine bei Wassermangel durch in dem Kühler nicht mehr kondensierten Dampf in Tätig keit zu setzende Warnungsdampfpfeife am Entlüftungs stutzen des Kühlers. 7.
    Wasserdestillierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine bei Wassermangel durch in dem Kühler nicht mehr kondensierten Dampf in Tätig keit zu setzende thermoelektrische Sicherung.
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