CH326415A - Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider - Google Patents

Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider

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CH326415A
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CH
Switzerland
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spring
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clamp
transverse
secured
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Inventor
Baschnonga Karl
Original Assignee
Baschnonga Karl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 323556    <B>Aufhänge- und Spannvorrichtung</B>     für   <B>Kleider</B>    Gegenstand des Hauptpatentes     ist.    eine Ruf  hänge- und Spannvorrichtung für Kleider, die  sich durch     zwei    parallel zueinander verschieb  bare Tragarme mit an deren einander abge  kehrten Enden angebrachten     Greiferelemen-          ten    sowie durch     Federmittel    auszeichnet,  deren Zugkraft in der gegenseitigen Ver  schieberichtung der Tragarme verläuft und die  bestrebt sind, die     CAreiferelemente    voneinan  der     wegzubewegen.     



  Gemäss einer besonders einfachen     Ausfüh-          rim;,    sind die     Federmittel    von einer     einzigen     Schraubenfeder gebildet, wobei die beiden  Tragarme unmittelbar aneinander anliegen  und ihre     LTberlappungspartie    von der Feder       gleichachsig        umschlossen    ist.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun eine       Weitc,rausbildung    dieser letztgenannten Ruf  hänge-     und    Spannvorrichtung. Sie besteht       darin,    dass die Feder an den Tragarmen durch  in deren aneinander anliegenden Flächen     a.n-          gebraclite        Quernuten    gesichert     ist,    in welche       Nuten    die     abgekröpften    Federenden eingrei  fen, und dass der Aufhängehaken an einer die  Feder teilweise umschliessenden     Klammer    be  festigt ist,

   von deren in Längsrichtung der  Feder     verlaufenden    Rändern wenigstens der  eine mit mindestens einer Zacke versehen ist,  die in einen Zwischenraum zwischen zwei Fe  derwindungen eingreift, zur Sicherung der  Klammer     .gegen        Längsverschiebung.       Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf beiliegender Zeichnung  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den mittleren Teil der Vorrich  tung von unten gesehen;       Fig.    2     ist    ein Querschnitt nach Linie     All.     in     Fig.    1 und       Fig.    3 eine Stirnansicht der Feder.  



  Die Tragarme, die an ihren nicht gezeigten  äussern Enden     Greiferelemente    besitzen, be  stehen aus zwei einander überlappenden und  aneinander anliegenden Stäben, 40, 41, die  sich, wie     Fig.    2 zeigt, zu einem ovalen Quer  schnitt ergänzen.

   Die beiden Tragarme sind  durch eine ihre     Überlappungspartie    koaxial       umschliessende,    sie in maximal ausgezogener  Lage zu halten suchende     Zugschraubenfeder    42  parallel verschiebbar     zusammengehalten,    wel  che Feder ihrerseits ein ovales, dem gemein  samen Querschnitt der Stäbe 40, 41     a.ngepass-          tes    Querprofil besitzt, und deren Enden     42a,          42b,    wie     Fig.    3 zeigt,     abgekröpft    sind. Jeder  Stab 40 bzw. 41 besitzt an seinem innern  Endteil eine in der am andern Stab anlie  genden Fläche angebrachte Quernute 43 bzw.

         44    zur Aufnahme je eines Federendes     42ca     bzw.     42b.    Die     Stabenden    sind     verjüngt    bzw.  einseitig     abgeschrägt        (Fig.    1). Die Quernuten  sichern die Feder in beiden axialen Verschie  bungsrichtungen an den Stäben, so dass diese  nicht aus der Feder herausgezogen werden  können.

   Ausserdem     vereinfachen    sie das Zu-           saminensetzen    der einzelnen Teile bei der  Herstellung der Vorrichtung; dieses Zusam  mensetzen geschieht in der Weise, dass zuerst  die Feder 42 über den einen Stab 40 gescho  ben wird, bis das eine Federende     42c    in dessen  Quernute 43 einfällt. Der andere Stab 41 wird  nun neben dem Stab 40 in die Feder 42 ein  geschoben, was durch die     AuflauffNehe    45 des  verjüngten Endes erleichtert wird. Dabei muss  der Stab 41 durch die durch das     abgekröpfte     Ende     42b    gebildete Schlinge hindurchgescho  ben werden, was bedingt, dass diese sich aus  weiten kann.

   Zu diesem Zweck weist minde  stens der eine Stab 40 eine zweite Quernote     -16     auf, in welche das Federende     42b    beim Ein  schieben des zweiten Stabes 41 einfällt und  damit das völlige Einschieben dieses Stabes er  möglicht. Sobald dieser so weit eingeschoben  ist, dass dessen Quernute     -14    sieh auf der Höhe  des Federendes     4''b    befindet, schnappt. dieses  infolge seiner engen     Abkröpfung        (Fig.    3) aus  der tut     -16    in die Nut 44 ein, wodurch auch  der zweite Stab 41 an der Feder gesichert ist.  



  Der Aufhängehaken 47 ist. an einer die  Feder     4?    teilweise umschliessenden Klammer  48 befestigt, indem er durch eine Öffnung der  Klammer hindurchgesteckt und durch eine  Endverdickung     47a,    an derselben gesichert. ist,  so dass er nicht     herausgezogen    werden kann.

    Die Querprofile der beiden Stäbe 40, 41 und  der Klammer 48 sind so aufeinander abge  stimmt, dass     einerseits    die Feder     4\'    gegen das  verdickte Ende     47a    des Hakens drückt und  diesen in seiner     Aziallage    festhält und ander  seits die Klammer 48 infolge ihrer Klemmwir  kung daran verhindert     wird,    sich merklich um  die     Längsaxe    der Vorrichtung aus ihrer Lage  zu     versehwenken.     



       LTin    die Klammer 48 gegen Längsverschie  bung auf der Feder     4\'    zu sichern, weist sie an  ihren untern, in Längsrichtung der Feder ver  laufenden und an den darunter liegenden Fe  derwindungen anliegenden Rändern je min  destens eine Zacke 49     (Fig.    1) auf, die leicht  einwärts abgebogen ist und in einen Zwischen  raum zwischen zwei Federwindungen eingreift.  Es     kann    auch nur an dem einen untern Rand  eine Zacke, oder es können mehrere solcher    Zacken vorgesehen sein, doch entsteht im letz  teren Falle die Gefahr, dass entweder ein Teil  der Federlänge unwirksam gemacht oder an  dernfalls die Sicherung der Klammer gegen  Verschiebung unvollkommen wird.  



  Es ist klar, dass die die beiden Tragarme  bildenden Stäbe anstatt ein     Halbovalprofil    ein       Halbrundprofil    aufweisen und sich zu einem  Rundprofil ergänzen können.  



  Die beschriebene Aufhänge- und Spann  vorrieh.tung hat den Vorteil, dass ihre Einzel  teile sehr billig     herrestellt    und durch blosses       Ineinandersteeken        zusammengesetzt    werden  können, wobei die Tragarme gegen Heraus  ziehen aus der Feder     -esiehert    sind. Zudem ist  der Aufhängehaken aus den erläuterten Grün  den sowohl gegen Längsverschiebung auf der  Feder als auch gegen seitliches     Verschwenken          und    gegen Lockerwerden gesichert, was die       Verwendung    der     Vorrielrtung        bequemer     macht und ihre Abnützung     verringert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhänge- und Spannvorrichtung für Klei der nach dem Patentanspruch des Hauptpaten tes, bei welcher die Federmittel von einer ein zigen Schraubenfeder gebildet sind und die beiden Tragarme unmittelbar aneinander an liegen und ihre Überlappungspartie von der Feder gleichachsig umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder an den Trag armen durch.
    in deren aneinander anliegenden Flächen angebrachte Quernuten gesichert ist, in welche Nuten die abgekröpften Federenden eingreifen, und da.ss der Aofhä.ngehaken an einer die Feder teilweise umschliessenden Klammer befestigt ist, von deren in Längs richtung der Feder verlaufenden Rändern wenigstens der eine mit mindestens einer Zacke versehen ist, die in einen Zwischenraum zwi schen zwei Federwindungen eingreift, zur Si cherung der Klammer gegen Längsverschie bung. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragarme sich zu einem ovalen Querschnitt. ergänzen und .
    auch die Feder ein ovales Querprofil besitzt. 2. Vorrichtung nach Patentanspr-Lzch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Tragarm, zur Erleichterung des Einschiebens des andern Tragarmes in die Feder, eine zu sätzliche Quernut zur vorübergehenden Auf nahme des einen Federendes aufweist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Feder enden verbundenen Endteile der Tragarme verjüngt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Aufhänge haken durch eine Öffnung der Klammer hin durchgesteckt und durch eine Endverdickung in Zugrichtung gesichert ist. ö.
    Vorrichtung nach Patentanspruch uhd Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofile der beiden Tragarme und der Klammer so aufeinander abgestimmt sind, dass die Feder gegen das verdickte Ende des Ha kens drückt und diesen in seiner Axiallage festhält. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Feder derart abgekröpft sind, dass sie beim axialen Einschieben der Tragarme in die Feder in die Quernuten einschnappen können.
CH326415D 1955-01-21 1955-01-21 Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider CH326415A (de)

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