DE7437538U - Schutzkette fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Schutzkette fuer fahrzeugreifen

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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tires In General (AREA)

Description

44 974/MS-th
Gebrauchsmusteranmeldung
Hans Otto Dohmeier
24 Shipstone Lane
Johannesburg, Transvaal,
Südafrika
Schutzkette für Fahrzeugreifen
Die Erfindung betrifft eine Schutzkette für Fahrzeugreifen, wie sie insbesondere für den Schutz der Reifen schwerer Fahrzeuge verwendet wird, die sich in schwierigem Gelände fortbewegen müssen, wie beispielsweise Lastkraftwagen, insbesondere Kippfahrzeuge, Erdbewegungsmaschinen und dergleichen.
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Bei derartigen schweren Erdbewegungsinaschinen wie Schürf- und/oder Planierfahrzeugen werden die Schutzketten gewöhnlich derart aufgelegt, daß sie die Lauffläche sowie einen Teil der Reifenflanken bedecken, um zu verhindern, daß die Lauffläche und die Reifenflanken durch scharfkantiges Gestein und dergleichen zerschnitten werden. Ein besonderes Problem bei derartigen Schutzketten besteht darin, daß es oft schwierig ist, die Kette auf dem Fahrzeugreifen festzuhalten und außerdem üu verhindern, daß sie auf dem Reifen verrutscht und diesen dadurch selbst beschädigt. Ein Vorschlag zur Lösung dieses Problems geht dahin, eine Spannkette vorzusehen, welche an den Seitenkanten des die Lauffläche und einen Teil der Reifenflanken bedeckenden eigentlichen REifenschutzteiles entlangläuft und gespannt werden kann, um die Lose in diesem Reifenschutzteil aufzunehmen, üblicherweise wird diese Spannkette dabei mit dem eigentlichen Reifenschutzteil durch Verbindungsoder Spannglieder verbunden, welche als kurze Kettenstücke ausgebildet sind und im wesentlichen radial zur Reifenachse verlaufen. Wenn bei einer derartigen Ausbildung das Reifenschutzteil locker wird, werden von diesen Verbindungs- oder Spanngliedern je nach Bedarf ein oder mehrere Kettenglieder entfernt und die Spannkette dann nachgespannt. Dies ist naturgemäß sehr arbeits- und zeitaufwendig.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Schutzkette für Fahrzeugreifen, bestehend aus einem die Lauffläche des Reifens und zumindest teilweise dessen Flanken bedeckenden, den eigentlichen Reifenschutz bildenden Teil, einer Spannkette hierfür und Spanngliedern zwischen dem Reifenschutzteil und der Spannkette, in der Weise auszubilder, daß die vorgenannten
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Nachteile der bisher üblichen Schutzketten behoben werden, so
daß einmal das Auflegen einer derartigen Schutzkette wesentlich
vereinfacht wird, zum anderen aber auch ein Nachspannen der
Schuczkette im allgemeinen unnötig wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Spannglieder federnd ausgebildet sind, und zwar in der Weise,
daß sich eine Federung zwischen dem Reifen und den Spannketten
ergibt.
Vorzugsweise besitzen die Spannglieder eine Windung aus federndem Material und diese Windung mit dem Reifenschutzteil verbindende Organe. Die Verbindungsorgane bestehen zweckmäßigerweise aus zwei jeweils von einem Ende der Windung in unterschiedlicher Richtung sich erstreckenden Stangen, deren äußere
Enden mit dem Reifenschutzteil verbunden sind, wobei die j Stangen und die Windung in der Hauptebene des Spanngliedes j liegen. j
Die Enden der die Windung mit dem Reifenschutzteil verbindenden I Stangen können als Schleifen ausgebildet sein, so daß das erfin-] dungsgemäße Spannglied schnell und einfach in eine Schutzkette j für einen Fahrzeugreifen eingesetzt werden kann. Diese Schleifen;
können sich in oder außerhalb der Ebene des Spanngliedes erstrecken. Die federnde Windung kann in der Ebene des Spann- ■ gliedes oder rechtwinklig zu dieser Ebene liegen. Bei rechtwinklig zur Ebene des Spanngliedes liegender Windung erfolgt j die Verbindung des Spanngliedes mit der Spannkette Vorzugs- j weise in der Weise, daß die Spannkette durch die Windungen hindurchgezogen wird. Andererseits kann naturgemäß die Verbindung
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mit der Spannkette unabhängig von der jeweiligen Ausbildung des Spanngliedes auch über Gleitringe erfolgen, durch welche die Spannkette hindurchgezogen wird und in denen sie sich bewegen kann.
Außer den vorbeschriebenen Schutzketten für Fahrzeugreifen betrifft die Erfindung auch ein Spannglied zur Verbindung des Reifenschutzteiles einer Schutzkette für Fahrzeugreifen mit der zugehörigen Spannkette, welches im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß es federnd ausgebildet ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spanngliedes,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spanngliedes,
Fig. 5 einen Teil einer Abwandlung der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verbindung des Reifenschutzteiles einer Schutzkette mit der Spannkette mittels gemäß Fig. 1 ausgebildeter Spannglieder,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, bei welcher die Spannglieder einander überlappen und damit dichtere
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Maschen bilden und
Fig. 8 eine der Fig. 6 im wesentlichen entsprechende Darstellung, bei welcher Spannglieder gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verwendet wurden.
In den Fig. 1 bis 4 sind die einzelnen Spannglieder mit den Bezugszeichen 8a, 8b, 8c und 8d bezeichnet. Diese Spannglieder sind aus Federstahldraht entsprechende- Stärke hergestellt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 besitzt jedes Spannglied jeweils eine Schleife 10 an den äußeren Enden von zwei Stangen 14 "ur Verbindung des Spanngliedes mit dem eigentlichen Reifenschut^teil sowie eine in der Mitte liegende Windung 12 zur Verbindung des Spanngliedes mit einer Spannkette. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 liegt diese Windung 12 an der gleichen Seite des Spanngliedes wie die Schleifen 10, während die Windung 12 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an der entgegengesetzten Seite wie die Schleifen 10 ausgebildet ist. Die Schleifen 10 und die in der Mitte liegende Windung 12 sind durch gerade Stangen 14 voneinander getrennt. Die Windungen 12 selbst sind federnd ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besitzt das Spannglied wiederum zwei Schleifen 10, anstelle einer einzigen in der Mitte ausgebildeten Windung 12 sind jedoch zwei voneinander getrennte Windungen 12 vorge ehen. Zwischen den beiden Windungen 12 verläuft ein gerades Drahtstück 16. Die beiden voneinander getrennten Windungen spielen bei diesem Ausführungsbeispiel, wie im einzelnen noch zu erläutern sein wird, bei der Verbindung des Spanngliedes mit der Spannkette keinerlei Rolle, sondern dienen
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lediglich als Anschläge zur Begrenzung der Bewegung eines Ringes 24 zwischen der Spannkette und dem Spannglied längs der Gesairtlänge des Spanngliedes.
Das Spannglied 8d gemäß Fig. 4 Desitzt im Mittelbereich ein Auge oder eine Windung 17, welche über etwas abgebogene Windungsendungen 19 mit den Schleifen 10 über gerade Drahtstücke oder Stangen 14 verbunden ist. Die Form dieses Auges oder dieser Windung 17 ist im wesentlichen oval, wobei die Längsachse dieses Ovals in Richtung des Pfeiles 15 verläuft. Die Hauptebene dieses Spanngliedes 8d erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Auges oder der Windung 17.
Die in Fig. 5 dargestellte Abwandlung besteht darin, daß die Schleife 10 im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene des Spanngliedes abgewinkelt ist, wobei diese Abwandlung auf irgendeines der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Spannglieder anwendbar ist. Durch diese Abwinklung der Schleifen 10 wird das Auflegen einer mit derartigen Spanngliedern versehenen Schutzkette auf einen Reifen wesentlich erleichtert.
Fig. 6 zeigt ein Randteil eines mit einer Spannkette 22 durch Spannglieder rremäß Fig. 1 verbunden Reifenschutzteiles. Dieses Reifenschutzteil besitzt durch Verbinder 20 untereinander verbundene Glieder 18. Gleitringe 2^., wie sie auch in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, verbinden die Spannglieder mit der Spannkette 22. Dabei läuft die Spannkette 22 durch diese Gleitringe 2 4 und kann sich in ihnen bewegen. Die Gleit- oder
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Verbindungsringe 2 4 können in der Windung 12 entweder bei oder nach Herstellung des Spanngliedes angeordnet werden.
Wenn auch bei der Darstellung gemäß Fig. 6 die Schleifen 10 direkt die Verbinder 20 des Reifenschutzteiles aufnehmen, so ist eine derartige direkte Verbindung nicht unbedingt erforderlich, sondern es können auch besondere Glieder vorgesehen werden, um beide Teile miteinander zu verbinden. Die Spannglieder gemäß Fig. 2 und 3 ergeben eine Verbindung zwischen dem Reifenschutzteil und der Spannkette in gleicher Weise wie vorbeschrieben. Bei den Spanngliedern gemäß Fig. 3 sind die Gleitringe 24 jedoch auf das Drahtstück 16 aufgeschoben und die beiden Windungen 12 dienen lediglich als Anschläge für diesen Gleitring, um dessen. Bewegung längs des Spanngliedes zu begrenzen.
In Fig. 7 überlappen die Spannglieder einander, wobei die Schleifen 10 eines jeden Spanngliedes mit jedem zweiten Verbinder 20 längs der Kante des Reifenschutzteiles verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine dichtere "Vermaschung" der Spannglieder als bei der Anordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die Spannglieder 8d gemäß Fig. 4 in einer zusammengesetzten Schutzkette. Hierbei läuft die Spannkette 22 direkt durch die Augen oder Windungen 17, so daß Gleitringe unnötig werden.
Das eigentliche Reifenschutzteil und die Spannkette können entweder vor dem Auflegen auf einen Reifen oder nach dem Auflegen ,
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zusammengesetzt werden. Die Praxis hat gezeigt, daß es im allgemeinen zweckmäßiger ist, die Spannkette mit dem eigentlichen Reifenschutzteil erst dann zu verbinden, wenn letzteres auf den Reifen aufgelegt ist. Durch Spannen der Spannkette wird das eigentliche Reifenschutzteil fest auf den Reifen aufgezogen. Wenn die Spannkette gespannt wird, werden die Spannglieder in der in den Fig. 1 bis 3 in gestrichelten Linien dargestellten Weise verformt und speichern dadurch Federenergie.
Ein besonders überraschender Vorteil ergibt sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen federnden Spannglieder daraus, daß, wenn beim Anzeihen der Spannkette diese sich gegenüber dem Reifenschutzteil verschiebt und die Spannglieder verdreht, diese Verdrehung durch Verwendung der erfindungsgemäßen Spannglieder dadurch entfernt werden kann, indem man einfach mit einem Holzhammer oder dergleichen scharf auf eines der Spannglieder schlägt. Dadurch wird dieses angeschlagene Spannglied ausgerichtet, welches seinerseits das nächste Spannglied und die folgenden nacheinander ausrichtet. Eine genaue Ausrichtung bisher üblicher Spannglieder ist im allgemeinen äußerst arbeitsaufwendig .
Im Betrieb nimmt mit dem Verschleiß der Schutzkette die Breite des Reifenschutzteiles und die Länge der Spannkette unvermeidbar zu. Bei den bisher üblichen Spanngliedern ergibt sich daraus eine unzumutbare Lockerung des Reifenschutzteiles. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen federnden Spannglieder entspannen sich diese jedoch allmählich und halten dadurch die Spannung lange Zeit aufrecht und verhindern eine Lockerung des Reifen-
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Schutzteiles. Dadurch wird eine gegenseitige Bewegung zwischen diesem Reifenschutzteil und der Spannkette sowie zwischen dem Reifenschutzteil und dem Reifen selbst verhindert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen federnden Spannglieder besteht darin, daß die Spannung zwischen der Spannkette und dem Reifenschutzteil innerhalb eines ausgewählten Bereiches bestehen bleibt, der von der Elastizität oder Federkraft der Spannglieder sowie davon abhängt, wie lange die Spannkette straff gespannt bleibt, bis die Spannglieder ihre Federspannung verloren haben. Das Federungsvermögen der erfindungsgemäßen Spannglieder absorbiert außerdem örtliche Beanspruchungen zwischen der Spannkette und dem ReifenschUtζteil, wie sie beispielsweise durch Felsblöcke oder Furchen i:. dem befahrenen Gelände verursacht werden.
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Claims (22)

Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen - 10 - Schutzansprüche :
1. Schutzkette für Fahrzeugreifen, bestehend aus einem die Lauffläche des Reifens und zumindest teilweise dessen Flanken bedeckenden, den eigentlichen Reifenschutz bildenden Teil, einer Spannkette hierfür und Spanngliedern zwischen dem Reifenschutzteil und der Spannkette, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (8a, 8b, 8c, 8d) nachgiebig ausgebildet sind.
2. Schutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder eine Windung (12 oder 17) aus federndem Material und die Windung mit dem Reifenschutzteil (18; 20) verbindende Teile (10, 14) aufweisen.
3. Schutzkette, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (10, 14) zwei von jedem Ende der Windung (12, 17) aus in unterschiedliche Richtungen weisende Stangen (14) aufweisen, deren äußere Enden (10) mit dem Reifenschutzteil (18,- 20) verbunden sind, und daß die Windung und die Stangen eine Hauptebene des Spanngliedes bilden.
4. Schutzkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (14) federnd ausgebildet sind.
5. Schutzkette nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende einer jeden Stange (14) eine Schleife (10) bildet.
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6. Schutzkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dia Schleifen (10) in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene des Spanngliedes sich erstreckenden Ebene liegen.
7. Schutzkette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Windung (12 oder 17) sich im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Spanngl:' -ides erstreckt.
8. Schutzkette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Windung (12 oder 17) sich im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene des Spanngliedes und im wesentlichen parallel zur Federungsrichtung des Spanngliedes erstreckt.
9. Schutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (22) mit jedem Spannglied durch Gleitringe (2 4) verbunden ist.
10. Schutzkette nach einem der Ansprüche .2 bis 8, dadurch gekennzeichnet., daß die Spannkette (22) durch die Windung (12 oder 17) eines jeden Spanngliedes hindurchgezogen ist.
11. Schutzkette nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß des Reifenschutzteil aus Gliedern (18) und dieselben zu einem netzartigen Gebilde vereinigenden Verbindern (20) besteht und die Stangen (14) eines jeden Spanngliedes mit den anliegenden Verbindern längs der Kante des Reifenschutzteiles verbunden sind.
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12. Schutzkette nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifenschutzteil aus Gliedern (18) und dieselben zu einem netzartigen Gebilde vereinigenden Verbindern (20) besteht und die Stangen (14) eines jeden Spanngliedes mit jedem zweiten Verbinder längs der Kante des Reifenschutzteiles derart verbunden sind, daß die Spannglieder einander überlappen.
13. Spannglied zur Verbindung des Reifenschutzteiles einer Schutzkette für Fahrzeugreifen mit der zugehörigen Spannkette, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (8a, 8b, 8c, 8d) federnd ausgebildet ist.
14. Spannglied nach Anspruch 13/ gekennzeichnet durch eine Windung (12 oder 17) aus federndem Material und diese Windung mit dem Reifenschutzteil (18, 20) verbindende Teile (10, 14).
15. Spannglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (10) 14) zwei von jedem Ende der Windung (12, 17) aus in unterschiedliche Richtungen weisende Stangen (14) aufweisen, deren äußere Enden (10) mit dem Reifenschutzteil (18, 20) verbunden sind, und daß die Windung und die Stangen eine Hauptebene des Spanngliedes bilden«
16. Spannglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (14) federnd ausgebildet sind.
17. Spannglied nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (14) mit der Windung (12, 17) einteilig ausgebildet sind.
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18. Spannglied nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende einer jeden Stange (14) eine Schleife (10) bildet.
19. Spannglied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (10) in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene des Spanngliedes sich erstreckenden Ebene liegen.
20. Spannglied nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Windung (12 oder 17) sich im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Spanngliedes erstreckt.
21. Spannglied nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Windung (12 oder 17) sich im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene des Spanngliedes erstreckt.
22. Spannglied nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (12 oder 17) eine derartige öffnung aufweist, daß die Spannkette (22) hindurchziehbar ist.
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