CH325976A - Drehstromantrieb mit einem widerstandsgeregelten Asynchronmotor und einer mit ihm mechanisch verbundenen, gleichstromerregten Bremsmaschine - Google Patents

Drehstromantrieb mit einem widerstandsgeregelten Asynchronmotor und einer mit ihm mechanisch verbundenen, gleichstromerregten Bremsmaschine

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CH325976A
CH325976A CH325976DA CH325976A CH 325976 A CH325976 A CH 325976A CH 325976D A CH325976D A CH 325976DA CH 325976 A CH325976 A CH 325976A
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CH
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braking machine
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Inventor
Friedrich Dipl Ing Enke
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Sachsenwerk Licht & Kraft Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


      Drehstromantrieb    mit einem widerstandsgeregelten     Asynchronmotor     und einer mit ihm mechanisch verbundenen, gleichstromerregten Bremsmasche    Es     hat,    sich gezeigt, dass die sehr     ungün-          st-ige    Abhängigkeit eines     widerstandsgeregel-          ten        Drehstromasynchronmotors    von der     CTrösse          der    Last durch mechanische Kupplung des       Motors    mit einer sogenannten Bremsmaschine       auf    einen praktisch unbedeutenden Wert     ver-       <RTI  

   ID="0001.0014">   rin;-ert    werden kann. Bei einer bekannten       Einriehtung    für an Drehstromnetze     ange-          seIrlossene    Hubwerke besteht die     Brernsma-          sehine    aus einer gleichstromerregten     Schleif-          ringIäufermasehine,    die ausser einer durch       Gleiehrichter    gelieferten festen     Fremderre-          nnrt1        -eine    in gleicher Weise gespeiste     zusätz-          lielte    veränderliche Erregung besitzt.  



  Die Erfindung betrifft einen     Drehstrom-          zintrieb    mit einem widerstandsgeregelten       Asvnehronrnotor    und einer mit ihm     meeha-          rtisclr        verbundenen,

      gleichstromerregten     Brems-          nrasehine.    Im     (Tegensatz    zur bekannten     Ein-          richt.unf-    benötigt die     Bremsmasehine    des er  findungsgemässen Antriebes keine zusätzliche  t     rleiehstromerregung.    Ausserdem weicht die       Brenrsrrrasehine    hinsichtlich ihrer     Auslegung     von den üblichen     Drehstrommaschinen    ab.

    Der Anker der auf der Wirkungsweise eines       S;v        trehrongenerators    beruhenden Bremsma  schine ist mit einer     Käfigwieklung    versehen       und    die elektrische Auslegung der Bremsma  schine ist durch     entspreehende        Formgebung,     Anzahl und Wahl des     spezifischen    Widerstan  des der Leiterstäbe der     Käf        bgvicklung        rund       Anzahl der gleichstromerregten Pole so auf  die Charakteristik des Antriebsmotors abge  stimmt,

   dass im     Zusammenwirken    beider  Maschinen eine weitestgehend lastunabhängige  Drehzahlregelung zustande kommt.  



  Der neue     Drehstromantrieb    eignet sich  hervorragend für den Betrieb von Hubwer  ken. Die Kennlinien auf Grund der besonde  ren Art der     Bremsmaschine    ergeben mit den  Kennlinien des Hubmotors auf     deri    einzelnen  Regelstufen des     Läuferwiderstandes    resultie  rende     Drehzahlkennlinien    von flachem Ver  lauf, das heisst der     Drehstromantrieb    ist  praktisch lastunabhängig. Es kann trotz der  Einfachheit der Schaltung sehr     feinstufig    und  über einen sehr grossen Bereich geregelt wer  den. Auch bei Vorhandensein eines sehr gro  ssen Regelbereiches, z.

   B. 1:100, tritt ein un  stabiles Verhalten nicht auf und     Freifallstel-          lungen    sind ausgeschlossen. Durch regelbare       Ausführung    der Gleichstromerregung der  Bremsmaschine kann in Verbindung mit dem  regelbaren Läuferwiderstand der Antrieb den  jeweils vorliegenden Bedingungen oder sich  ändernden Bedingungen in gewissen Grenzen  angepasst werden. Vorteilhaft erfolgt die Aus  bildung der Bremsmaschine als Generator  mit feststehendem Polkörper, vornehmlich mit  einer Vielzahl von Polen und umlaufenden       Käfiganker.    Auf     Schleifringe    für die Zufüh  rung des Erregerstromes kann dann verzichtet      werden.

   Es ist.     naturgemäss    auch möglich,  Fahrwerke oder dergleichen mit einem der  artigen Antrieb     ztt    betreiben.  



  Mit. gleich guter Wirkung findet, der er  findungsgemässe Antrieb bei     Aufzugssteue-          rungen    Anwendung, und zwar in der Weise,       class    die Nenndrehzahl des mit unbelasteter       Bremsmasehine        lioehgefahrenen    Antriebsmo  tors die Fahrgeschwindigkeit des Aufzuges be  stimmt und dass die Regelung der     Einfahrge-          schwindigkeit    mit. Hilfe der Bremsmaschine  erfolgt.

   Durch den, Einfluss der Bremsmaschine  auf die Charakteristik des     Schleifringanker-          niotors    kann die     Fahrgesehwindigkeit    in be  liebig feiner Abstufung auf die Einfahrge  schwindigkeit verzögert werden mit praktisch  lastunabhängigen Drehzahlen.  



  Bei     Aufzügen    mit     Drehstromantrieb    hat  man sieh bisher, sofern keine grossen Antriebs  leistungen in Betracht kamen, durch Verwen  dung eines polumschaltbaren     :Motors    mit       Kurzsehlussanker    geholfen. Beim Umschalten  von einer Drehzahl auf die andere treten je  doch verhältnismässig harte Stösse auf, so dass  diese Antriebsart,     besonders    für Personen  aufzüge, wenig geeignet ist.  



  Es wird bei Aufzügen. des öfteren die For  derung gestellt, den Korb mit verschiedenen,  sogenannten     Beharrungsgeschwindigkeiten.,    in  der Hauptsache mit zwei Geschwindigkeiten  fahren zu können. Dies ist insbesondere bei  Einbau von     Aufzügen    in Hochhäuser der Fall.  Sollen mehrere Stockwerke durchfahren wer  den, so wird die hohe     Behariaingsgeschwindig-          keit    eingeschaltet.

   Die Beherrschung von meh  reren     Beharrungsdrehzahlen        und    einer     Ein-          fahrdrelizahl.        von        etwa        10        bis        15        %        der        Be-          harrungsdrehzahlen    lässt sich zwar mittels der       Leonhardschaltung    erreichen.

   Die     Leonha.rd-          schaltung    bedingt aber einen erheblichen tech  nischen Aufwand und bedarf wegen der ver  wendeten     Gleichstrommaschinen    einer laufen  den Wartung.  



  Die Erfindung ermöglicht die Lösung der  Aufgabe mit wesentlich einfacheren Mitteln.  Zur Erzielung mehrerer Fahr- bzw.     Belia.r-          rungsgeschwindigkeiten    dient in diesem Falle  als Antriebsmotor     zweckmässigerweise    ein pol-    umschaltbarer     Sehleifringankermotor,        finit     dem. die Bremsmaschine gekuppelt ist.

   Die  verschiedenen Nenndrehzahlen des     polum-          selialtbaren        Sehleifringankermotors    ergeben  die unterschiedlichen     Beharrungsgeseh-%vindi-r-          keiten,    die in der     sehilderten    Weise durch das  Zusammenwirken der     Bremsmasehine    mit  dem Motor auf die     Einfahrgesehwindigkeit          verzögert    werden.

   Das     :Maschinenaggregat    be  steht somit nur aus einem     polumsehaltbaren          Drehstromniotor    und einer     kollektor-    und       schleifringlosen        Bremsmasehine,    so dass nicht  nur erheblich geringere Kosten entstehen, son  dern auch eine grössere Betriebssicherheit. ge  währleistet ist. Sofern nur zwei     Beharrungs-          geschwindigkeiten    im Verhältnis 1.:2 in Be  tracht kommen, kann ein     polumsehaltbarer     Motor in     Dahlandersehaltung    verwendet wer  den.

   Dieser Motor hat, bekanntlich den Vor  zug,     da.ss    er nur eine Wicklung aufweist, die in       umsehaltbare        Spulengruppen    unterteilt ist.  Ist mit Rücksicht auf die geforderten. Dreh  zahlverhältnisse die Verwendung eines     polum-          sehaltbaren        :Motors    mit getrennten     Wicklun-          gen    notwendig, so werden die     Wieklungen     zweckmässig so ausgelegt,     dass    das Verhältnis  der     Läuferspannung    zum Läuferstrom im  Leerlauf bei allen     Wieklungen    gleich ist.

   Es  kann dann darauf verzichtet     werden,    jeder       Läuferwieklung    einen     besonderen    Regelwider  stand zuzuordnen. Statt dessen können alle       Wieklungen    auf ein- und denselben Wider  stand arbeiten.     Mittels    eines     Umschalters    wird  jeweils eine der     Läuferwicklungen    mit     dein     Regelwiderstand verbunden. Zur weiteren Er  läuterung der     Erfindung    wird auf die     Zeieli-          nung    verwiesen.  



  In     Fig.    1 ist schematisch der Schalt  plan. eines erfindungsgemässen     Drehstroman-          tr        iebes    und in     Fig.    ? ein Diagramm wieder  gegeben.  



  Mit     J1    ist ein z. B.     zum    Antrieb eines Hub  werkes dienender     Sehleifringankermotor,    mit  <B>8</B> seine Ständer- leid mit     I.    seine     Läuferwiek.     Jung bezeichnet. Die     Läuferwicklung    ist.     über     die Schleifringe     L'    mit, dem Regelwiderstand       Ir,    verbunden.

   Z bedeutet die mit dem Läu  fer gekuppelte     Bremsmaschine.    Der an das           Drelistronnietz        RST    angeschlossene     Gleich-          iieliter        C'    liefert den     Erregerstrom    der     Brems-          masehine.    Die Belastung der auf ihren innern  Widerstand arbeitenden Bremsmaschine     lässt     sich in gewissen Grenzen durch Änderung  des Erregerstromes mittels des Widerstandes       1f2    regeln.

   Durch das Zusammenwirken der  nach den dargelegten Gesichtspunkten     ausge-          legten    Bremsmaschine mit dem     Antriebs-          rnotor    wird erreicht, dass der     Drehstroman-          trieb    auf allen Stufen des Regelwiderstandes       li'i    ein weitgehend lastunabhängiges Dreh  zahlverhalten aufweist.  



       Iin    Diagramm nach     Fig.    2 sind die Dreh  -ahlkennlinien des Antriebes für ein Hub  werk mit ;jeweils sechs Stufen für den     Hub-          und    Senkbetrieb dargestellt. Das vom Antrieb  e     ntwiekelte    Drehmoment, ist auf der Abszisse       mid    die Drehzahl auf der Ordinate eingetra  gen. Die     Werte    sind in Prozenten angegeben.  Die Kennlinien 1 bis 6 entsprechen den Dreh  zahlen auf den einzelnen Stufen beim Heben  bzw. beim Senken. Es ist ohne weiteres er  sichtlich, dass bei     Vollastbetrieb    die Drehzahl  nur     um    einen verhältnismässig geringen Be  trag abfällt.

   Auf der Stufe 6 ist sowohl     im     Hub- als auch im Senkbetrieb der Regelwider  stand     W1    kurzgeschlossen und die Gleich  stromerregung auf einen die Bremsmaschine       praktisch    nicht belastenden     Wert    eingestellt,  so dass der Antriebsmotor beim Heben und  Kraftsenken mit. seiner Nenndrehzahl und       beim    Senken     finit    durchziehender Last mit       übersynchroner    Drehzahl läuft. Im Ausfüh  rungsbeispiel bleibt beim Hubbetrieb auch auf       Stufe    5 die Bremsmaschine unbelastet.

   Die  Stufenzahl lässt sich beliebig erhöhen, das  heisst der     erfindungsgemässe        Drehstromantrieb     kann sehr feinstufig und mit einem ausser  urdentlieh grossen Regelbereich gestaltet wer  den.  



       Fig.    3 und 4 zeigen das Schaltbild eines  erfindungsgemässen     Drehstromantriebes    in  Anwendung bei einer Aufzugssteuerung mit       cwei    Fahr- bzw.     Beharrungsgeschwindigkei-          ten.    Der Einfachheit halber sind die mit dem       ersten    Beispiel. übereinstimmenden Teile mit.  den gleichen Bezugszeichen versehen.

      Der Antrieb erfolgt durch einen     pol-          uinschaltbaren        Schleifringankermotor    A in       Dahlanderschaltung,    dessen     Ständerwicklung     mit     S    und dessen Läuferwicklung mit L be  zeichnet ist. An die Schleifringe R ist der  Regelwiderstand     W,    angeschlossen. Der Erre  gerstrom für die mit dem Läufer gekuppelte  Bremsmaschine B wird wieder einem Gleich  richter G entnommen. Im Erregerstromkreis  liegt der Regelwiderstand     W2.     



  Die     Ständerwicklung    S ist in     Spulengrup-          pen    unterteilt, die gemäss     Fig.    3 für die höhere  Polzahl, also kleine     Beharrungsgescliwindig-          keit    und gemäss     Fig.    4 für die kleine     Polzahl,     also hohe     Beharrungsgeschwindigkeit    geschal  tet sind. Der Antriebsmotor wird in üblicher  Weise durch stufenweise Überbrückung des       MV        iderstandes    IV, bis zur jeweiligen     Behar-          rungsdrehzahl    hochgefahren.

   Die Bremsma  schine bleibt während des Hochfahrens des  Motors Lind solange die     Beharrungsgeschwin-          digkeit    eingeschaltet ist durch entsprechende  Einstellung des Widerstandes     W2        bzw.    durch  Unterbrechung des Erregerstromkreises unbe  lastet.

   Die Einschaltung     eines    Teils des     Läu          ferwiderstandes        IV,        und    des- Erregerwider  standes     IV,    bewirkt die Verzögerung der     Be-          harrungsgeschwindigkeit    auf die Einfahrge  schwindigkeit bei einem praktisch lastunab  hängigen Drehzahlverhalten des Antriebes.  



  Das Diagramm gemäss     Fig.    5 lässt dieses  Drehzahlverhalten erkennen. Das Drehmoment  und die Drehzahl des Antriebes sind wieder  in Prozenten im Koordinatensystem eingetra  gen. Die Kurven 1 und 2 entsprechen zwei       Beharrungsdrehzählen    für eine     Polumschal-          tung    im Verhältnis 1:2. Die Kurve 3 stellt  die     Einfahrdrehzahl    dar mit einem Verhältnis  1:10, bezogen auf die hohe     Beharrungsdreh-          zahl.    Sämtliche Kurven verlaufen mit einer  sehr geringen Neigung, das heisst die Dreh  zahlen sind sowohl bei Aufwärts- als bei Ab  wärtsfahrt weitestgehend unabhängig von der  Grösse der Last.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehstromantrieb mit einem widerstands geregelten Asynchronmotor und einer mit ihm ihechanisch verbundenen, gleichstromerregten Bremsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker der auf der Wirkungsweise eines Synchrongenerators beruhenden Bremsma schine mit einer Käfigwicklung versehen ist und da.ss die elektrische Auslegung der Brems- maschine durch entsprechende Formgebung,
    Anzahl und Wahl des spezifischen Widerstan des der Leiterstäbe der Käfigwicklung und Anzahl der gleichstromerregten Pole so auf die Charakteristik des Antriebsmotors abge stimmt ist, dass im Zusammenwirken beider Maschinen eine weitestgehend lastunabhängige Drehzahlregelung zustande kommt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Drehstromantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom erregung regelbar ist.
    ?. Drehstromantrieb nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Ausbildung der Brems maschine als Generator mit feststehendem Pol körper und umlaufenden Käfiganker. 3.
    Drehstromantrieb nach Patentansprueli in Anwendung bei einer Aufzugssteuerung, da- durch gekennzeichnet., dass die Nenndrehzahl des mit unbelasteter Bremsmaschine hochge fahrenen Antriebsmotors die Fahrgesehwin- digkeit des Aufzuges bestimmt und dass die lk.egelung der Einfahrgeschwindigkeit mit Hilfe der Bremsmaschine erfolgt.
    4. Drehstromantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung mehrerer Fahrgeschwindigkeiten als Antriebs motor ein polumschaltbarer Schleifringanker- motor dient.
    5. Drehstromantrieb nach Patentansprueli, gekennzeichnet durch Verwendung eines polumschaltbaren Schleifringankermotors in Dahlanderschaltung. 6. Drehstromantrieb nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines polumschaltbaren Motors mit getrennten Wieklungen diese so ausgelegt sind, dass das Verhältnis der Läuferspannung zum Läufer strom im Leerlauf bei allen Wicklungen gleich ist.
CH325976D 1954-07-03 1954-11-01 Drehstromantrieb mit einem widerstandsgeregelten Asynchronmotor und einer mit ihm mechanisch verbundenen, gleichstromerregten Bremsmaschine CH325976A (de)

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