CH325836A - Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Acetylen und Blausäure anfallenden Reaktionsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Acetylen und Blausäure anfallenden Reaktionsprodukte

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CH325836A
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Rudolf Dr Keller
Ernst Dr Keyssner
Alfred Dr Muenster
Carl Dr Pfaff
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Basf Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von   Acrylsäurenitril    aus Acetylen und Blausäure anfallenden Reaktionsprodukte
Bei der Herstellung von AcrylsÏurenitril   aus Aeetylen    und Blausäure bereitet die Tren  nung    des gebildeten Aerylsäurenitrils von den Nebenprodukten, z.   B.    Monovinylacetylen, Di   vinylaeetylen, Acetaldehyd, Milchsäurenitril,    und von den   nichtumgesetzten Ausgangsstof-    fen   erhebliehe    Schwierigkeiten. Infolge der technischen Bedeutung dieses Verfahrens sind auch sehon zahlreiche Vorsehläge zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten   unterbreitet    worden.

   So hat man zum Beispiel versucht, die Reaktionsprodukte durch Kondensation, Destillation, Extraktion oder durch Vereinigung dieser Methoden zu trennen.



   Nach einem älteren   Vorsehlag    benützt man f r die Extraktion der Reaktionsprodukte organische Flüssigkeiten, in denen sowohl   Aerylsäurenitril    als auch die entstandenen Nebenprodukte   löslieh    sind. Ein geeignetes derartiges organisches Losungsmittel ist zum Beispiel Aerylsäurenitril selbst. Es hat sieh dabei als zweckmϯig erwiesen, die den   Reak-      lionsraum    verlassenden Gase vor der Extraktion mit dem organisehen Losungsmittel zu kühlen, wobei man als Kühlflüssigkeit zum Beispiel Wasser benützen kann, das in direkte Berührung mit den Reaktionsgasen kommt.



   AVenn man in der Extraktionsstufe als Lo  sungsmittel    ebenfalls Aerylsäurenitril benützt, so enthalten die das Extraktionsgefäss verlassenden Gase, die in der Hauptsache aus   Acety-    len bestehen, auch noch geringe Mengen Acryl  säurenitril,    die man zweckmässig   dureh    eine NachwÏsche mit Wasser aus den Gasen ent  fernt,    bevor man diese in den Reaktionsraum zur ckf hrt. In entsprechender Weise verfÏhrt man, wenn man statt Aerylsäurenitril andere organisehe Lösungsmittel zur Extraktion der Reaktionsprodukte benützt.



   Bei diesem Verfahren fallen sowohl aus dem   Kühlgefäss    als auch aus der Wasserwäsche verdünnte   wässrige Losungen    von   Aerylsäurenitril    an, aus   welchen-gegebe-    nenfalls nach ihrer Vereinigung - das letzte durch eine gesonderte Destillation wieder zur ckgewonnen werden muss. Da die wässrigen Losungen im Durchschnitt nicht mehr als 2% des   Acrylsäurenitrils    aufnehmen, ist hierfür ein beträchtlicher apparativer und   energeti-    scher Aufwand erforderlich.



   Es wurde nun gefunden, dass sich das oben geschilderte Verfahren erheblich vereinfachen lässt und auf eine gesonderte Destillation der verdünnten wässrigen Lösungen verzichtet werden kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeiehnet sich dadurch aus, dass man die von oben und in direkte Berührung mit den Reaktionsgasen kommende Kühlflüssigkeit im untern Teil des   Kühlgefässes auf    eine Temperatur von 70 bis   ] 00     C erwärmt, die das Kühlgefäss verlassende Flüssigkeit abkühlt und im Naehwaschgefäss zum Auswaschen des in den Gasen ent  haltenen    organisehen Extraktionsmittels, mit welehem diese naeh Verlassen des Kühlgefä  sses im Extraktionsgefäss behandelt    worden sind, verwendet und sodann die im Nachwaschgefäss erhaltene Losung zum Kühlgefäss   @    zurückführt und als Kühlmittel benutzt.



   Die den Reaktionsraum verlassenden Gase werden in einem Kühlgefäss durch direkte Be  rieselung    mit Wasser gekühlt, während man iin Sumpf des   Kühlgefässes eine Temperatur    zwischen 70 und   100       aufrechterhalt.    Das aus dem Sumpf ablaufende Wasser ist praktisch frei von organisehen   Komponenten-vorzugs-    weise von   Acrylsäurenitril-und    kann nach der Kühlung, zweckmässig auf Raumtempera  tur,    direkt in die sich an die   Lösungsmittel-    extraktion anschlie¯ende WasserwÏsche geführt werden.

   Dort belÏdt es sich mit dem or  ganischen    Losungsmittel, vorzugsweise   Acryl-      säurenitril,    und gelangt wieder auf das Kühlgefäss zurüek, wobei die darin enthaltenen organisehen Bestandteile   ausgegast    werden.



   Durch diese Anordnung gelingt es, die Kühlung der Reaktionsprodukte mit dem Austreiben des in dem Kühlwasser und dem    Nachwasehwasser enthaltenen Aerylsäure-    nitrils oder gegebenenfalls anderer organiseher Extraktionsmittel in der Weise zu vereinigen, dass der Energiebedarf zur Abtrennung der organisehen Bestandteile aus den wässrigen Lösungen infolge der praktisch quantitativen Ausnutzung der anfallenden   Reaktions-bzw.    Kondensationswärme sehr gering ist.



   Die zusätzliehe Erwärmung des Sumpfes des Kühlgefässes kann zum Beispiel durch Zufuhr von Direktdampf erfolgen, wobei man auch indifferente Gase, z. B. Stickstoff, einblasen kann, um eine möglichst vollständige Entfernung der organischen Bestandteile zu erreichen. Am Kopf des Kühlturmes wird die Temperatur zweckmässig auf 30 bis 40  eingestellt, damit das Aerylsäurenitril und die andern organischen Bestandteile praktiseh vollständig übergehen. Zur Einstellung der gewünsehten   Kopftemperatur    des Kühlgefä sses sind in den Wasserkreislauf Wärmeaustauseher eingeschaltet, in welehen ein   Wärme-    austausch zwischen den Abwässern des Kühlgefässes und des   Nachwaschturmes    stattfindet.



   Die Extraktionsstufe wird vorzugsweise im Gegenstrom in einem mit Füllkörpern ge  füllten    Turm durchgeführt. Als organische Extraktionsmittel kann man ausser Aeryl  säurenitril,    z. B. Butanol oder andere, ein oder mehrwertige Alkohole verwenden. Es ist auch möglich, mit Wasser nicht mischbare organische Extraktionsmittel wie Toluol, Xylol, Tetrahydronaphthalin für die Herausl¯sung der Extraktionsprodukte zu ben tzen.



  Dabei muss man aber f r die Kühlung und   Nachwäsche    statt Wasser organische   Flüssig-      lçeiten,    wie höhere einwertige Alkohole, verwenden.



   Die Temperatur der in den Naehwasehturm eintretenden Waschflüssigkeit soll zweckmϯig etwa 15 bis 35  betragen. Bei Verwendung von   Aerylsäurenitril    als Lösungsmittel in der Extraktionsstufe erhält man in dem Sumpf des Naehwasehturmes wässrige   Lösun-    gen mit einem AcrylsÏurenitrilgehalt von 2 bis   4  /o.    Das aus dem Kühlgefäss austretende Wasser ist praktisch frei   von Aerylsäurenitril.   



   Aus dem Kreislanfwasser wird in dem Ma¯e, wie aus dem Reaktionsgefäss und durch die Dampfzufuhr Wasser in den Kreislauf gelant, ein Teil entfernt.



   Beispiel   1   
Aus dem   Reaktionsraum A,    in welchem aus Acetylen und Blausäure mit Hilfe einer wässrigen Kupfer (I)-ehloridlösung Aerylsäurenitril hergestellt wird, entnimmt man st ndlieh ein Gemisch aus 580 Teilen   Aeetylen,    240 Teilen AcrylsÏurenitril, 360 Teilen Was ser und 40 bis 50 Teilen Nebenprodukten  (Monovinylacetylen, Divinylacetylen, Acet  aldehyd, Milchsäurenitril)    sowie kleinere Men  en    Inertgas (N2) und leitet es in den untern
Teil des   Kühlturmes-Bein.DieTemperatur    des in den Kühlturm eintretenden   Gasgemi-    sehes beträgt etwa 75 bis 95 . Der Kühlturm wird in seinem obern Teil mit 4000 Teilen  Wasser von 35 bis 40¯ beschickt.

   Durch Zufuhr von Direktdampf bei C wird im Sumpf des   Kühllurmes    eine Temperatur von etwa 95 bis 100  eingestellt.



   Aus dem ablaufenden Kühlwasser werden stündlich 360 Teile Wasser, das praktisch frei von Aerylsäurenitril ist, entfernt, während der Hauptteil   (4000    Teile) nach Kühlung auf   20    bis   30     auf den Kopf eines Nachwaschturmes E geführt wird.



   Der aus dem Kühlturm austretende Gasstrom gelangt in den   Extraktionsturm    D, in dem die Gase im Gegenstrom stündlich mit   2500    Teilen Acrylsaurenitril (K) gewaschen werden, wobei diese Mengen sich im gleichen Zeitraum um   240    Teile Acrylsäurenitril vermehren, die aus dem   Reaktionsturm    zugef hrt werden. Die   Kopftemperatur    des   Extraktions-    lurmes beträgt etwa 8 , und die ihn verlassende Gasmisehmg   enthält auf 580    Teile Acetylen 60 Teile Aerylsäurenitril.



   Die   Gasmisehung wird    in den untern Teil des   Nachwaschtnrmes E eingeführt und    dort im Gegenstrom mit dem durch den Kühler   F    abgekühlten Abwasser des Kühlturmes B ge  waselien.    Bei H wird das die   Reaktionspro-    dukte enthaltende   Acrylsäurenitril entnom-    men. Die Vorrichtung.   I    ist   ein Wärmeaustau-      seher,    in dem das Abwasser des Nachwasch turmes durch einen Teil des Abwassers des Kühlturmes auf 35 bis   40     erwärmt wird.



   Das den Naehwasehturm am Kopfende ver  lassende Gas    ist praktiseh reines Acetylen, das in den Reaktionsraum zurückgeführt wird.



  Das bei H ablaufende AcrylsÏurenitril enthÏlt   aneth    die Nebenprodukte und kann naeh an sieh bekannten Verfahren weiterverarbeitet werden, beispielsweise indem man in einer ersten Destillation die leichter siedenden Anteile wie   Aeetylen,    Acetaldehyd und Mono  vinylaeetylen    neben geringen Mengen Wasser abtrennt und in einer zweiten Destillation. gegebenenfalls unter vermindertem Druck, praktisch reines   Acrylsäurenitril    abdestilliert.



   Die Energieeinsparung gegenüber den bisher üblichen   Aufarbeitungsmethoden    ergibt sich aus folgender   Ubersieht    :
Das in den   Kiihlraum    B eintretende Gasgemisch hat eine Temperatur von   85     und besteht zum Beispiel aus 580 kg Acetylen, 50 kg Stickstoff,   240    kg Aerylsäurenitril, 40 kg Ne   benprodukten (Acetaldehyd, Monovinylacety-    len) und 360 kg Wasserdampf. Hier wird es stündlich mit 4000 kg Wasser von 40¯ bei einem Arbeitsdruek von 800 mm   Hg      gewa-      schen,    wobei durch Abkühlung des Gemisches bzw. durch Kondensation eines Teils des darin enthaltenen Wasserdampfes etwa 175 000 kcal/ Stunde an die Kühlflüssigkeit abgegeben werden.

   Die Temperatur derselben wird dadurch von 40 auf 83,   5     gesteigert. Um die Kühlflüssigkeit am Boden des Kühlgefässes auf] 100¯ zu erwÏrmen, müssen stündlich zusätzlich etwa 66000 kcal durch Einblasen von Direktdampf oder mittels einer Heizschlange bzw. eines   Umlaufverdampfers    zugeführt werden. Für den Betrieb   des Naehwasehturmes E    ist keine weitere WÏrmezufuhr erforderlich. Betreibt man die Kühlung in B durch einen getrennten Kreislauf des Kühlmittels, so muss die Wärme durch verstärkte Kühlung der umlaufenden Flüssigkeit abgeführt werden, während die verdünnte wässrige Lösung aus dem Nachwasehturm E durch eine getrennte Destillation aufgearbeitet werden muss.

   Man benötigt dabei aber im Nachwaschturm E f r die Abtrennung des gelösten   Acrylsäurenitrils durch    Destillation eine Wärmemenge von etwa   210000    kcal stündlich.



   Beispiel 2
Ein Gasgemisch der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wird im Kühlturm B mit stündlich 3500 Teilen Wasser gewaschen bzw. gek hlt, wobei durch direkte Dampfzufuhr im Sumpf des Kühlgefässes eine Temperatur von   100     aufrechterhalten wird.



  Das aus dem Kühlturm austretende,   aeryl-      säurenitrilhaltige Gasgemisch    wird im Extrak  tionsturm      D      stündlieh    mit 3000 Teilen GÏ  rungs-Amylalkohol    gewaschen, der mit einer Temperatur von 0  in den   Extraktionsturm    eintritt. Das am Kopf des   Extraktionsgefässes    austretende Restgas enthält ausser Acetylen und Inertgas noch kleine, dem Partialdrucl ; bei 0    entspreehende    Mengen an Amylalkohol, welche in einer anschliessenden Wasserwäsche bei E mittels stündlich 3500 Teilen Wasser von 25¯ herausgewaschen werden. Die ablaufende wässrige Lösung enthält etwa 0, 5% Amylalkohol ; sie wird auf den Kopf des Kühlgefässes B zurückgeführt.

   Das aus dem Sumpf des Kühlgefässes austretende Kühlwasser ist praktisch frei von den Komponenten des Re  aktionsgases    und von Amylalkohol. Es wird nach Abtrennung des aus dem Reaktionsturm und durch den Heizdampf zugeführten   Kon-      densatwassers    gek hlt und wieder in die Was  serwäsche    zur ckgef hrt.



   Beispiel 3
Ein Gasgemisch gleicher Zusammensetzung wie in Beispiel   1    wird im Kühlturm B st ndlieh mit   4000    Teilen einer   Petroleumfraktion    mit den Siedegrenzen 180-225  gekühlt, wobei am Kopf des Kühlgefässes eine Temperatur von etwa 40  aufrechterhalten wird, was durch entspreehende Einstellung der Temperatur der Kühlflüssigkeit erreieht werden kann. Im Sumpf des Kühlgefässes stellt man die   Temperatur auf 100     ein, indem man durch eine Heizschlange die erforderliehe Wärme zuführt.

   Das aus dem Kühlgefäss   B    ablaufende K hlmittel wird in einem   Scheidegefäss    vom beigemengten Wasser getrennt, während das aus B austretende Gasgemisch im   anschlie-    ssenden Waschturm D stündlich mit 3000   Tei-    len Toluol von 0  gewaschen wird, wobei neben   Aerylnitril    auch alle bei der Reaktion ent  standenen    Nebenprodukte gelöst werden. Das aus dem   Waschturm    austretende Gas enthält neben Acetylen und Inertgas noch partial  druekmässige    Anteile an   Toluol.

   Dieses Gas-    gemisch wird im ansehliessenden Nachwaschturm   E    stündlich mit   4000    Teilen der bereits   genannten Petroleumfraktion    bei   20     gewaschen. Das den   Nachwaschturm    verlassende Gas ist frei von Toluol md Acrylnitril und kehrt nach Ergänzung der verbrauchten Ace  tylenmenge    wieder zum Reaktionsturm A zu  riiez.    Die toluolhaltige Petroleumfraktion wird auf den Kopf des Kühlgefässes B zur ckgeführt, wo durch die Reaktionsgase sowie durch die zusätzlieh zugef hrte WÏrme das mitgeführte Toluol wieder ausgetrieben wird.



   Die bei H entnommene   acrylnitrilhaltige      Toluollosung kann durch fraktionierte    Destillation in zwei oder mehreren hintereinander   gesehalteten Destillationskolonnen aufgearbei-    tet werden. Man erhält ein   Aerylnitril    mit einem Reinheitsgrad von  ber   99 Q/o.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Abtrennung von Acetylen und Wasser von den bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Aeetylen und Blau- sÏure anfallenden Reaktionsprodukten unter Verwendung von hintereinandergeschalteten K hl-, Extraktions- und Nachwaschgefässen, dadurch gekennzeichnet, dass man die in direkte Berührung mit den Reaktionsgasen kommende Kühlflüssigkeit im untern Teil des Kühlgefässes auf eine Temperatur von 70 bis 100¯ C erwärmt, die das Kühlgefäss verlas- sende Flüssigkeit abkühlt und im NachwaschgefÏ zum Auswasehen des in den Gasen ent haltenen organischen Extraktionsmittels, mit welchem diese nach Verlassen des Kühlgefässes im ExtraktionsgefÏ ¯ behandelt worden sind,
    verwendet und sodann die im Naehwasehgefäss erhaltene Losung zum Kühlgefäss zurüekf hrt und als K hlmittel benutzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ man als K hlfl ssigkeit Wasser verwendet.
CH325836D 1954-05-25 1954-05-25 Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Acrylsäurenitril aus Acetylen und Blausäure anfallenden Reaktionsprodukte CH325836A (de)

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