DE820898C - Verfahren zum Konzentrieren von Triaethylamin - Google Patents

Verfahren zum Konzentrieren von Triaethylamin

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DE820898C
DE820898C DEP975A DEP0000975A DE820898C DE 820898 C DE820898 C DE 820898C DE P975 A DEP975 A DE P975A DE P0000975 A DEP0000975 A DE P0000975A DE 820898 C DE820898 C DE 820898C
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triethylamine
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William Tyerman
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

  • Verfahren zum Konzentrieren von Triäthylamin Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Abtrennung von Triäthylamin aus Gemischen, die dieses enthalten.
  • Die Abtrennung von im wesentlichen reinem Triäthylamin aus Gemischen, die Äthanol und Wasser enthalten, ist als schwierig bekannt und kann durch gewöhnliches Destillieren oder Fraktionieren nicht durchgeführt werden. Man hat bisher angenommen, daß Äthanol mit Wasser und Triäthylamin kein ternäres, konstant siedendes Gemisch bildet, obwohl bekannt war, daß Äthanol mit Wasser ein binäres, konstant siedendes Gemisch bildet, dessen Siedepunkt bei etwa 78° C liegt.
  • Wir haben nun gefunden, daß die Schwierigkeit der Abtrennung hauptsächlich durch die Bildung eines ternären azeotropen Gemisches hervorgerufen wird, das aus 78 Gewichtsprozent Triäthylamin, 13 Gewichtsprozent Äthanol und 9 Gewichtsprozent Wasser besteht und bei etwa 74,4° C siedet, und daß es aus diesem Grunde nur möglich ist, durch Destillation einer Flüssigkeit, die diese drei Substanzen enthält, das ternäre azeotrope Gemisch herzustellen, bis eine der Komponenten vollständig abdestilliert ist. Darüber hinaus wurde gefunden, daß es nur möglich ist, das ternäre azeotrope Gemisch wegen der verhältnismäßig kleinen Temperaturunterschiede zwischen den Siedepunkten des ternären Gemisches aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser und der binären Gemische aus Triäthylamin und Wasser bzw. Äthanol und Wasser, von denen die letzten beiden bei 75 bzw. 78° C liegen, in verhältnismäßig unreinem Zustand zu erhalten. Das binäre Gemisch aus Triäthylamin und Wasser hat die Zusammensetzung 9o Gewichtsprozent Triäthylamin und io Gewichtsprozent Wasser. Ist die zu behandelnde Flüssigkeit reich an Triäthylamin und enthält sie wenigstens 13°/e Äthanol und wenigstens 90/,Wasser, so nehmen die Schwierigkeiten zu, da die Hauptmenge des Triäthylamins als ternäres Gemisch überdestilliert.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Triäthylamin aus einem Reaktionsgemisch, das Triäthylamin, Wasser und wenigstens eine organische Verunreinigung, wie Äthylalkohol, Acetonitril und Gemische von Äthylalkohol und Acetonitril, enthält, nach einem Verfahren abzutrennen, welches darin besteht, daß man die genannte organische Verunreinigung durch Waschen des Reaktionsgemisches mit Wasser bei einer Temperatur oberhalb 40° C aus dem Triäthylamin extrahiert. Nach diesem Verfahren ist es jedoch nicht möglich, bei einer Temperatur von 65° C Gemische zu trennen, die mehr als 72 Gewichtsprozent Äthanol enthalten, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Obwohl es dazu verwendet werden kann, Triäthylamin aus Gemischen abzutrennen, die verhältnismäßig kleine Mengen an Äthanol, z. B. etwa 18°/0, enthalten, sind hierzu große Mengen Wasser erforderlich, und ein beträchtlicher Anteil an Triäthylamin wird mit der wässerigen Schicht fortgeführt. So erhält man z. B. bei der Behandlung von looo g eines Gemisches, das 75°/o Triäthylamin, 180/0 Äthanol und 7°/o Wasser enthält, nach dem genannten Verfahren bei einer Temperatur von 65° C mehr als 3000 g einer wässerigen Schicht, die Äthanol und mehr als Zoo g Triäthylamin enthält.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Konzentrierung von Triäthylamin aus Gemischen aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser und ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch, sofern es in Dampfform vorliegt, mit Wasser in einer Destillationskolonne in Kontakt bringt oder, wenn es in Form eines flüssigen Gemisches vorliegt, hieraus ein dampfförmiges Gemisch aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser abdestilliert, dieses Gemisch mit Wasser in einer Destillationskolonne in Kontakt bringt und aus dem Kolonnenkopf ein Dampfgemisch abzieht, dessen Zusammensetzung zwischen der des ternären Gemisches aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser und der des binären Gemisches aus Triäthylamin und Wasser liegt. Am Kolonnenboden wird dann ein Gemisch aus Wasser und Äthanol abgezogen. Das Triäthylamin kann aus dem kondensierten Destillat leicht dadurch wiedergewonnen werden, daß man es auf eine Temperatur oberhalb der kritischen Lösungstemperatur, aber unterhalb des Siedepunktes des Gemisches erhitzt, hierdurch die Ausbildung zweier Phasen bewirkt und die obere Phase, die eine konzentrierte Lösung von Triäthylamin darstellt, auf mechanischem Wege, z. B. durch Dekantieren, abtrennt. Durch Redestillation dieses hochkonzentrierten Triäthylamins kann dieses in reiner Form gewonnen werden. Vor der Abtrennung der zwei Phasen im Dekantiergefäß empfiehlt es sich, dem Kondensat Wasser zuzusetzen.
  • Als Dampf zieht man vorzugsweise ein Gemisch ab, in dem das Verhältnis von Triäthylamin zu Äthanol wenigstens 11,5: 1 ist. Wir haben gefunden, daß das Kondensat aus derart triätliylaminreichen Dämpfen verhältnismäßig große Mengen einer Phase liefert, die annähernd 91°/o Triäthylamin enthält, wenn man hierzu verhältnismäßig kleine Mengen Wasser setzt und daß nur eine verhältnismäßig kleine Menge einer wässerigen Schicht gebildet wird, die etwa 3°/o Triäthylamin fortführt. Wir haben festgestellt, daß es erforderlich ist, diese Schicht mit einem Triäthylamingehalt von annähernd c1°,!0 oder noch höher herzustellen, wenn durch eine weitere Destillation anschließend im wesentlichen reines Triäthylamin gewonnen werden soll. Der Vorteil der Verwendung nur kleiner Mengen Wasser besteht darin, daß nur ein kleiner Anteil an Triäthylamin in der wässerigen Schicht fortgeführt wird. Die Vorteile des Verfahrens sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich, die Einzelheiten bringt in bezug auf die Trennung der flüssigen Phase verschiedener Gemische aus Triäthylamin und Äthanol durch Zusatz der erforderlichen Menge Wasser, Erhitzen auf 65° C zwecks Herstellung der annähernd 91°/oigen Triäthylaminschicht und Abdekantieren dieser Schicht. Aus Gründen der Einfachheit ist in dieser Tabelle nur die Behandlung von Gemischen, die Triäthylamin und Äthanol enthalten, dargestellt. Phase A' bedeutet die triäthylaminreiche Schicht und A die wasserreiche Schicht. Die Abkürzungen T, Ä und W in der Tabelle bedeuten Triäthylamin, Äthanol und Wasser.
    Zusammensetzung der Phasen auf der Zu- Gesamt-
    GewichtsmäBige Tnäthyl-
    Verbindungslinie, die die Schicht mit Relative gesetztes gewicht aminver-
    Zusammensetzun 9i% Triäthylamin darstellt Mengen der Wasser von A lust in A
    g Phasen in % je ioo Teile je ioo Teile in Teilen
    A A' Uriäthyl- Triäthyl- Triäth 11e
    amin amin y
    T in % I A in % T : T W I T -'@ W A A1 amin
    I
    60 40 1,5o 3 4 93 91 4 5 96,6 3,4 1500 161o 48,3
    70 30 2,33 3 4 93 91 4 5 92,9 7,1 932 998 2919
    80 20 4,00 3 4 93 91 4 5 85,2 14,8 500 533 16,o
    87 13 6.69 3 4 93 91 4 5 73,o 27,o 258 272 8,2
    92 8 11,5 3 4 93 91 4 5 51'4 486 1o9 112 3,4
    93.5 6,5 14,4 3 4 93 91 4 5 38,0 62,o 67 66 2,0
    Die Tabelle zeigt (s. Spalten 1o und 11), daß in Kondensaten mit Triäthylamin-Äthanol-Verhältnissen von 92 : 8 bei Zusatz von genügend Wasser zur Lieferung einer Phase A' mit 91 °/o Triäthylamin die Gewichte der zwei erhaltenen Phasen fast gleich sind und daß nur ein kleiner Verlust an Triäthylamin in der Phase A eintritt. Bei Kondensaten, in denen dieses Verhältnis höher ist, herrscht die triäthylaminreiche Schicht vor, und der Verlust an Triäthylamin in der wässerigen Schicht ist gering (s. Spalte 14). Mit Zunahme der Äthanolmenge steigt die wässerige Phase schnell an (s. Spalten io und i i), und der Verlust an Triäthylamin in der wässerigen Schicht nimmt gleichfalls zu (s. Spalte 14). Das Diagramm zeigt das Phasengleichgewicht für Triäthylamin, Äthanol und Wasser bei 65° C. Da die Linie A-B, die alle Gemische darstellt, für die das Verhältnis von Äthanol zu Triäthvlamin ; 2 : 28 beträgt, nicht durch die heterogene Zone läuft, so folgt hieraus, daß Gemische dieser Zusammensetzung oder Gemische, die reicher an Äthanol sind als dieses, nicht auf mechanischem Wege in flüssiger Phase durch Zusatz von Wasser getrennt werden können. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist von besonderem Wert in bezug auf derartige Gemische.
  • Es ist daher durch Abziehen eines Dampfes, in dem das Gewichtsverhältnis von Triäthvlamin zu Äthanol nicht kleiner als 11,5: 1 ist, möglich, aus jedem Gemisch von Triäthylamin, Äthanol und Wasser ein Destillat zu erhalten, das nach Zusatz einer verhältnismäßig kleinen Menge Wasser einen wesentlichen Anteil einer Phase liefert, die 91°/a Triäthylamin enthält, aus der im wesentlichen reines Triäthylamin leicht durch Destillation erhalten werden kann. Darüber hinaus entsteht bei einem solchen Verfahren nur eine verhältnismäßig kleine Menge einer wasserreichen Schicht, die etwa 3 Gewichtsprozent an Triäthylamin mit fortführt.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist von größtem Wert bei der Anwendung auf Gemische, bei denen das Verhältnis von Triäthvlamin zu Äthanol kleiner ist als dasjenige des ternären Gemisches.
  • Am zweckmäßigsten wird das Verfahren so geführt, daß das binäre Gemisch aus Triäthylamin und Wasser aus der binären Kolonne als Dampf abgezogen wird, da in diesem Falle das Kondensat kein Äthanol enthält. Es ist jedoch dann die Regelung der primären Kolonne schwierig, besonders für die Fälle, wo die Zusammensetzung des Ausgangsgemisches wechselt. Wir haben gefunden, daß man ausgezeichnete Ergebnisse erhalten kann, wenn man aus der primären Kolonne einen Dampf abführt, der o bis 2,o0/0 Äthanol enthält, und daß das Kondensat dieses Dampfes leicht und wirksam in der im vorstehenden beschriebenen Weise behandelt werden kann, um eine große Menge einer Schicht zu erhalten, die nicht weniger als 9i0/0 Triäthylamin enthält, wobei nur ein kleiner Verlust an Triäthylamin in der wässerigen Schicht eintritt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann man im wesentlichen reines Triäthylamin aus jedem beliebigen Gemisch von Triäthylamin, Äthanol und Wasser dadurch erhalten, daß man das Gemisch, sofern es in Dampfform vorliegt, in einer Destillationskolonne kontinuierlich mit Wasser in Kontakt bringt oder, sofern es als Flüssigkeitsgemisch vorliegt, hieraus kontinuierlich ein Gemisch aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser abdestilliert, es kontinuierlich mit Wasser in einer Kolonne behandelt, kontinuierlich einen Dampf abzieht, der in seiner Zusammensetzung zwischen dem ternären und dem binären Triäthylamin-Wasser-Gemisch liegt und in dem das Gewichtsverhältnis von Triäthylamin zu Äthanol nicht kleiner als 11,5: 1 ist und in dem der Äthanolgehalt vorzugsweise o bis 2,o Gewichtsprozent beträgt, den Dampf kontinuierlich kondensiert, das Kondensat kontinuierlich mit einer verhältnismäßig kleinen Menge Wasser mischt, wobei das Gesamtgemisch auf eine Temperatur oberhalb der kritischen Temperatur gebracht wird, eine Schicht, die 91°,!0 oder mehr Triäthylamin enthält und eine wasserreiche Schicht kontinuierlich voneinander abtrennt, die triäthylaminreiche Schicht in einer zweiten Kolonne kontinuierlich destilliert, um Triäthylamin, Äthanol und Wasser oder Triäthylamin und Wasser in Dampfform zu entfernen und im wesentlichen reines Triäthylamin als Bodenkörper zu erhalten. Bei einem derartigen kontinuierlichen Verfahren wird vorzugsweise zumindest ein Teil der wässerigen Schicht aus dem Dekantiergefäß in die erste Kolonne zurückgeführt, um damit das Gemisch aus Triäthylamin, Wasser und Äthanol zu behandeln, und das Destillat aus der zweiten Kolonne, das ebenfalls Wasser enthält, kann kondensiert und in das Dekantiergefäß zurückgeleitet werden. Das Verfahren besitzt weiterhin den Vorteil, daß der am Kopf der ersten Kolonne abgezogene Dampf im wesentlichen von konstanter Zusammensetzung ist, gleichgültig, wie das Ausgangsgemisch zusammengesetzt ist. Dies gestattet eine sehr gute Regelung des Verfahrens, besonders der Dekantation. Das kontinuierliche Verfahren weist den weiteren Vorteil auf, daß die Wassermenge in dem System auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann und daher Material- und Wärmeverluste gleichfalls niedrig gehalten werden können.
  • Im allgemeinen wird das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Verfahren bei Atmosphärendruck durchgeführt, doch können auch Drücke oberhalb oder unterhalb Atmosphärendruck angewendet werden.
  • Es ist bekannt, daß in der britischen Patentschrift 304 756 ein Verfahren zur Abtrennung von Flüssigkeiten, die mit Wasser mischbar sind, aus Flüssigkeiten, die entweder unlöslich oder wenig löslich in Wasser sind, beschrieben ist, bei dem das zu trennende Gemisch in eine Destillationskolonne geleitet wird, in deren oberen Teil ein Wasserstrom zerstäubt wird und welches dadurch weiter ausgebildet ist, daß die Dämpfe des azeotropen Gemisches aus Wasser und der unlöslichen oder nur wenig in Wasser löslichen Flüssigkeit, die aus dem oberen Teil der Kolonne entweichen, kondensiert werden, um ein Kondensat zu erhalten, das sich in zwei Schichten trennt, worauf die Schicht, die aus der in Wasser unlöslichen Flüssigkeit und wenig Wasser besteht, abgetrennt wird. Es findet sich jedoch in dieser Patentschrift kein Hinweis darauf, daß Triäthylamin, Äthanol und Wasser ein ternäres azeotropes Gemisch bilden und ferner kein Hinweis darauf, daß man Triäthylamin aus Gemischen von Triäthylamin, Äthanol und Wasser in der Weise konzentrieren kann, daß man hieraus ein Gemisch dieser drei Verbindungen abdestilliert, dieses Gemisch dann in einer Destillationskolonne mit Wasser in Kontakt bringt und aus dem Kolonnenkopf einen Dampf abzieht, dessen Zusammensetzung zwischen' der des binären Gemisches aus Triäthylamin und Wasser und der des ternären Gemisches aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser liegt und schließlich auch kein Hinweis auf die Vorteile eines derartigen Verfahrens.
  • Das Dekantiergefäß kann durch eine mit Füllkörpern versehene Extraktionskolonne ersetzt werden, die im Gleichstrom, vorteilhafter jedoch im Gegenstrom arbeitet. Sie kann mit jedem üblichen Füllmaterial, z. B. hohlzylindrischen Körpern, wie sie unter der Handelsbezeichnung Raschig-Ringe bekannt sind, ausgestattet sein, die im wesentlichen frei von Kupfer oder kupferenthaltenden Materialien sein müssen, und die, sofern im Gegenstrom gearbeitet wird, in der Nähe des Kolonnenkopfes und -bodens mit Austrittsöffnungen für die triäthylaminreiche und wasserreiche Schicht versehen ist. Um eine bessere Trennung der Schichten zu erreichen, kann es mitunter zweckmäßig sein, ein Dekantiergefäß zusammen mit einer mit Füllkörpern ausgestatteten Kolonne zu verwenden.
  • Bei dem Verfahren sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann z. B. ein Teil des Kondensats vor der Dekantation entfernt und auf den Kolonnenkopf im Rückfluß wieder aufgegeben werden; oder es kann zumindest ein Teil der unteren Flüssigkeitsschicht in dem Dekantiergefäß in die Kolonne zurückgeführt werden, um als Rückfluß zu dienen und um das Wasser, das zur Veränderung der Zusammensetzung des Destillats gemäß der Erfindung erforderlich ist, einzuführen; oder es kann frisches Wasser separat in die Kolonne eingeführt werden; oder man kann verschiedene Kombinationen dieser Arbeitsweisen anwenden, z. B. in der Form, daß man die zurückgeführte Flüssigkeit kurz unterhalb des Kopfes in die Kolonne einführt und einen Teil Wasser auf den Kolonnenkopf aufgibt. Darüber hinaus kann man durch Einführen von frischemWasser in das Kondensat und Vermischen dieser beiden vor der Dekantation das Waschen des Triäthylamins mit der Abtrennung kombinieren. Mitunter kann es erwünscht sein, die rückgeführte Flüssigkeit bis fast auf den Siedepunkt des binären Gemisches zu erhitzen, bevor man sie in die Kolonne zurückführt.
  • Im allgemeinen wird es bevorzugt, die Wassermenge, die in die Kolonne eingeführt wird, so zu regulieren, daß man zu einem Destillat gelangt, das in seiner Zusammensetzung dem binären Gemisch so nahe wie möglich kommt, weil in diesem Falle das Destillat im wesentlichen frei von Äthanol ist und aus einem Gemisch von Triäthylamin und Wasser besteht, das in der schon beschriebenen Weise leicht getrennt werden kann in eine triäthylaminreiche und eine wasserreiche Schicht. Das Verfahren kann mitunter mit Vorteil auch so geführt werden, daß man das Wasser in der Nähe des Kopfes, z. B. in den Rückfluß in die Kolonne, in solcher Menge einführt, daß ein Destillat anfällt, das beträchtliche Mengen an Äthanol enthält, die allerdings immer kleiner sind als in dem ternären Gemisch. Je nach der Zusammensetzung dieses Destillats, besonders in bezug auf seinen Äthanolgehalt, ist es im allgemeinen notwendig, dem Kondensat Wasser zuzusetzen, um eine Trennung in zwei Schichten zu bewirken, wenn das Gemisch erhitzt wird. Wenn bei dem Verfahren nach irgendeiner dieser Arbeitsweisen gearbeitet wird, so wird der Abzug aus dieser Kolonne Äthanol enthalten. Dieses wird im allgemeinen zur Verwendung bei der primären Reaktion, wobei man das rohe Gemisch erhält, zurückgeleitet.
  • Arbeitet man nach der zweiten oben angegebenen Arbeitsweise, so ist es zweckmäßig, einen Teil oder die Gesamtmenge des Wassers in das Kondensat zu geben, z. B. in das Dekantiergefäß, um eine Trennung in zwei Schichten, wie schon beschrieben, zu erreichen, und dann die wässerige Bodenschicht, die Äthanol enthält, auf den Kolonnenkopf aufzugeben und hierbei das Äthanol in dem Abzug aus der Hauptkolonne zu erhalten, und das Triäthylamin, das in der wässerigen Schicht enthalten ist, wieder zu gewinnen. Die Rückgewinnung desTriäthylamins aus dem Kondensat soll nun in näheren Einzelheiten erläutert werden. In Gemischen aus Triäthylamin und Wasser hängen die Zahl und die Zusammensetzung der Phasen, die vorhanden sind, von den relativen Mengenanteilen der Komponenten und der Temperatur des Systems ab. In derartigen Gemischen, die etwa 5 bis etwa 95 Gewichtsprozent Triäthylamin enthalten, können immer zwei separate Phasen durch Erhitzen des Gemisches oberhalb der kritischen Lösungstemperatur gewonnen werden, und für ein Gemisch von gegebener Zusammensetzung ist die Triäthylaminschicht um so reicher und ihr Gewicht um so großer, je höher die Temperatur ist. Gemische, die in bezug auf ihre Zusammensetzung innerhalb dieser Grenzen liegen, können leicht durch Erwärmen auf über 300 C in zwei verschiedene Phasen getrennt werden und können ferner in Schichten, die noch reicher an Amin und an Wasser sind, durch Erhitzen auf höhere Temperaturen, z. B. bis zu 75° C, getrennt werden. Die Temperatur soll nicht höher als diese liegen, es sei denn, man arbeitet bei Drücken oberhalb Atmosphärendruck, weil sonst das binäre Gemisch aus Triäthylamin und Wasser abdestilliert. Um die höchstmögliche Abtrennung des Triäthylamins zu erreichen, ist es aus diesem Grunde zweckmäßig, ein Gemisch zu destillieren, das in seiner Zusammensetzung der des binären Gemisches so nahe wie möglich kommt, und das Kondensat auf eine Temperatur oberhalb 30° C, vorzugsweise zwischen 6o und 70° C, zu erhitzen. Unter diesen Bedingungen kann z. B. eine Schicht aus annähernd 92,5 Gewichtsteilen erhalten werden, die etwa 97°/o Amin enthält, und annähernd 7,5 Teile einer Schicht, die etwa 3% Amin enthält. Das Verfahren kann dadurch vereinfacht werden, daß man den Kondensator so betreibt, daß das Kondensat annähernd die gewünschte Temperatur besitzt.
  • Wie bereits dargelegt wurde, wird die Destillation so geleitet, daß das Destillat in seiner Zusammensetzung zwischen der Zusammensetzung des binären und ternären Gemisches liegt und aus diesem Grunde etwas Äthanol enthält. Da das Äthanol die wechselseitigen Löslichkeiten von Triäthylamin und Wasser erhöht, so wird die Triäthylaminschicht ärmer an Triäthylamin und an Menge kleiner sein, als wenn Äthanol nicht anwesend ist. Folglich wird die Abtrennung weniger wirksam sein. Es kann jedoch bei Verwendung gewisser Reaktionsgemische erwünscht sein, unter diesen Bedingungen zu arbeiten.
  • Will man im wesentlichen reines Triäthylamin herstellen, so kann eine weitere Destillationsstufe vorgesehen werden. In diesem Falle kann die obere triäthylaminreiche Schicht aus dem Dekantiergefäß direkt in die Fraktionierkolonne einer Anlage eingeführt und ein Gemisch aus Triäthylamin, Wasser und Alkohol aus dem Kolonnenkopf abgezogen werden, während im wesentlichen reines Triäthylamin in dem Kessel konzentriert wird. Das Destillat kann entweder in Dampfform oder in Form einer kondensierten Flüssigkeit auf das Dekantiergefäß gegeben werden oder es kann nach Mischen mit Wasser in das Dekantiergefäß eingeleitet werden. Durch geeignete Wahl der Temperaturen in den verschiedenen Stufen und durch Anwendung von Wärmeaustauschern kann man das Verfahren in bezug auf die Wärmeausnutzung wirtschaftlich gestalten.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Verfahren kann in verschiedenartigen Apparaten durchgeführt «erden. Eine für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignete Anwendungsform ist aus der Zeichnung ersichtlich. A stellt eine senkrechte Kolonne dar, die durch eine Rohrleitung a mit einem Kondensator B verbunden ist, der wiederum durch die Rückflußleitung b mit dem Kopf der Kolonne A und durch die mit einem Erhitzer H versehene Rohrleitung c mit dem Dekantiergefäß C verbunden ist, d bedeutet eine Rohrleitung zum Abführen der triäthylaminreichen Schicht, und f stellt eine Rückflußleitung zum Kopf der Kolonne A dar. Das System ist mit geeigneten Reglerventilen ausgestattet, die nicht gezeichnet sind. Die Rohrleitung b kann geschlossen werden, wenn es gewünscht ist, die Gesamtmenge des Kondensats in das Dekantiergefäß zu leiten. Hierin besteht die Hauptausrüstung. Will man im wesentlichen reines Triäthylamin herstellen, so kann zusätzlich eine Hilfsdestillieranlage vorgesehen werden, die z. B. eine zweite Kolonne D umfaßt, aus derem Boiler im wesentlichen reines Triäthylamin kontinuierlich durch die Rohrleitung e abgezogen werden kann. g stellt eine Rohrleitung dar, durch welche das wässerige Destillat aus der Kolonne D, das Alkohol und Triäthylamin enthält, in den Kondensator E geleitet wird, von wo es durch die Rohrleitung h in das Hauptkondensat geleitet und mit diesem gemischt werden kann, das durch die Rohrleitung c in das Dekantiergefäß C gelangt. L bedeutet eine zusätzliche Rohrleitung, durch die erforderlichenfalls weitere Wassermengen eingeführt werden können.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert, bei dem eine Ausrüstung von der schon beschriebenen Art verwendet werden soll. Die angegebenen Teile und Prozentgehalte sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
  • Beispiel 145,6 Teile eines Gemisches von der folgenden Zusammensetzung werden pro Stunde auf die Kolonne A gegeben: Triäthylamin 314 Gewichtsteile, Äthanol 92,o Gewichtsteile, Wasser 22,2 Gewichtsteile. Man zieht pro Stunde 31,2 Teile eines Dampfes ab, der annähernd die Zusammensetzung Triäthylamin 9o Gewichtsprozent, Wasser io Gewichtsprozent aufweist und kondensiert ihn in dem Kondensator B. 15,6 Teile des Destillats werden pro Stunde durch die Rohrleitung b im Rückfluß auf den Kopf der Kolonne zurückgeführt, und die restlichen 15,6 Teile werden mit 54,5 Teilen Wasser, das durch l eingeführt wird, und mit 12,6 Teilen des Destillats aus Kolonne D, das durch die Rohrleitung h zugeführt wird und 92°/o Triäthylamin und 8°/a Wasser enthält, vermischt. Das Gemisch wird beim Durchgang durch den Erhitzer H auf seinem Weg zum Dekantiergefäß C auf 6o bis 70° C erhitzt und trennt sich dort in eine obere triäthylaminreiche Schicht und eine untere wasserreiche Schicht. Die obere Schicht, die 25,2 Teile ausmacht und die Zusammensetzung Triäthylamin 96 Gewichtsprozent und Wasser 4 Gewichtsprozent aufweist, wird durch die Rohrleitung d abgezogen, während die untere Schicht, die 57,5 Teile ausmacht und die Zusammensetzung Triäthylamin 2,5 Gewichtsprozent und Wasser 97,5 Gewichtsprozent aufweist, wird in die Kolonne A zurückgeleitet.
  • Durch Destillation von 25,2 Teilen der triäthylaminreichen Schicht pro Stunde in der Kolonne D erhält man als Bodenkörper 12,6 Teile im wesentlichen reines Triäthylamin pro Stunde und als Destillat 12,6 Teile wasserhaltiges Triäthylamin, das 92,7°/o Triäthylamin enthält. Das Destillat wird in dem Kondensator E kondensiert und dann der Rohrleitung c zugeführt, wo es mit dem Destillat aus dem Kondensator B zusammentrifft und mit ihm tüchtig vermischt wird.
  • Die untere wässerige Schicht aus dem Dekantier--gefäß C enthält sehr wenig Triäthylamin und wird auf den Kopf der Kolonne A gegeben, wo es dazu dient, den Alkohol aus den in der Kolonne aufsteigenden Dämpfen herauszuwaschen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zum Konzentrieren von Triäthylamin in Gemischen aus Triäthylamin, Äthanol und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch, sofern es in Dampfform vorliegt, in einer Destillationskolonne mit Wasser in Kontakt bringt oder, sofern es als flüssiges Gemisch vorliegt, hieraus ein dampfförmiges Gemisch von Triäthylamin, Wasser und Äthanol abdestilliert und dieses dampfförmige Gemisch innerhalb einer Destillationskolonne mit Wasser in Berührung bringt und aus dem Kolonnenkopf einen Dampf abzieht, der in seiner Zusammensetzung zwischen der des ternären Gemisches ausTriäthylamin,Äthanol und Wasser und der des binären Gemisches aus Triäthylamin und Wasser liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus Gemischen, die ein Gewichtsverhältnis von Triäthylamin zu Äthanol aufweisen, das kleiner als 6 : Z ist, ein Dampf abgetrennt wird, der ein erhöhtes Gewichtsverhältnis von Triäthylamin zu Äthanol aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triäthylamin aus einem Gemisch abgetrennt wird, welches ein Gewichtsverhältnis von Triäthylamin zu Äthanol von höchstens 28: 72 aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation so geregelt wird, daß das Verhältnis von Triäthylamin zu Äthanol in dem Dampf aus dem Kopf der Kolonne wenigstens 92: 8 beträgt und die Wassermenge io Gewichtsprozent nicht überschreitet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Destillieren der Äthanolgehalt des Dampfes aus dein Kopf der Kolonne nicht größer als 2 Gewichtsprozent ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf aus dem Kopf der Kolonne kondensiert und Triäthylamin aus dem kondensierten Destillat dadurch wiedergewonnen wird, daß man es auf eine Temperatur oberhalb der kritischen Lösungstemperatur, aber unterhalb des Siedepunktes des Gemisches erhitzt, um zwei Phasen zu bilden, worauf die obere Phase, die reich an Triäthylamin ist, auf mechanischem Wege abgetrennt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat mit Wasser versetzt wird, bevor es erhitzt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Dampfes, der aus der Destillationskolonne abgezogen wird oder bzw. und die Wassermenge, die in das Kondensat gegeben wird, so geregelt wird, daß die abgetrennte triäthylaminreiche Schicht wenigstens 9i Gewichtsprozent Triäthylamin enthält. g.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die triäthylaminreiche Schicht von Wasser oder von Äthanol und Wasser durch Destillation in einer separaten Kolonne befreit wird. io.
  10. Verfahren nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat auf 6o bis 70° erhitzt wird. ii.
  11. Verfahren nach Anspruch r bis io, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich gearbeitet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch ii und 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der unteren Phase in die primäre Kolonne zurückgeführt wird und bzw. oder zumindest ein Teil des Destillats aus der zweiten Kolonne mit dem Kondensat gemischt wird, bevor die Trennung in zwei Phasen erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der primären Kolonne bei Drücken oberhalb oder unterhalb des Atmosphärendrucks vorgenommen wird.
DEP975A 1945-02-14 1948-12-23 Verfahren zum Konzentrieren von Triaethylamin Expired DE820898C (de)

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