CH325464A - Verfahren zur Herstellung neuer Dioxy-di-(arylamino)-anthrachinone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Dioxy-di-(arylamino)-anthrachinone

Info

Publication number
CH325464A
CH325464A CH325464DA CH325464A CH 325464 A CH325464 A CH 325464A CH 325464D A CH325464D A CH 325464DA CH 325464 A CH325464 A CH 325464A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dioxy
groups
parts
arylamino
anthraquinones
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr Grossmann
Kurt Dr Hoelzle
Walter Dr Kern
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Publication of CH325464A publication Critical patent/CH325464A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/514N-aryl derivatives
    • C09B1/5145N-aryl derivatives only amino and hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Dioxy-di-(arylamino)-anthrachinone       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh.       auf        ziehe,    von     wasserlösliehmachenden    Grup  pen freie     Dioxy-di-(arylamino)-antliraehinone,     welche, wie z.

   B. die Verbindung der Formel  
EMI0001.0006     
    zwei     a-ständige        Oxygruppen    -und zwei     a-stän-          dige        Oxvalkylphenylaminogruppen    enthalten,  wobei je eine     Oxygruppe    und je eine     Oxy-          allzyiphenylaminogrtippe    an denselben Sechs  ring des     Anthrachinonkerns    gebunden ist.  



  Zu diesen neuen     Dioxy-di-        (ary        laniino)        -          antliraehinonen    gelangt man, wenn man ein       llol    eines     Anthracliinons,welches    zwei     a-atän-          dige        Oxygruppen    und zwei     a-Ständige,        dureli          Arylaminogruppen    ersetzbare     Substituenten           <         aufwei.        st,

          mit    ?     Mol        eines        Phenylamins,        dessen          Benzolkern    durch eine     Oxy        alkylgruppe    sub  stituiert ist, umsetzt und die Ausgangsstoffe  so wählt, dass die     Verfahrensendstoffe    von       wasserlöslichmachenden    Gruppen frei sind.  



  Es kommen zum Beispiel solche     Dioxy-          anthraehinone    als Ausgangsstoffe in Betracht,  welche     Nitrogruppen    oder Halogenatome wie  Brom oder Chlor als ersetzbare     Substituenten     enthalten.

   Aus den obigen Angaben ist ersieht:         lieh,    dass beim vorliegenden Verfahren ent  weder     1,5-Dioxyanthrachinone,    welche die aus  tauschbaren     Substituenten    in 4- und     8-Stel-          lung    aufweisen, oder     1,8-Dioxyanthrachinone,     welche die austauschbaren     Substituenten    in 4  und     5-Stellung    enthalten, als Ausgangsstoffe  zu verwenden sind.

   Als Beispiele derartiger  Verbindungen seien     1,5-Dioxy-4,8-dichlor-          oder        -4,8-dibromanthrachinon,        1,5-Dioxy-4,8-          dinitroanthra.chinon,    1,8 -     Dioxy    - 4,5 -     dichlor-          anthraehinon    und     1,8-Dioxy-4,5-dinitroanthra-          chinon    erwähnt.  



  Zum Austausch der Halogenatome oder       Nitrogruppen    gegen die     Oxyalkylphenylamino-          gruppen    verwendet man     Oxy        alkyl-aminoben-          zole,    das heisst von     wasserlöslichmachenden     Gruppen wie     Sulfonsäure-    oder     Carbonsäure-          gruppen    freie Verbindungen der     Benzolreihe,

            @velche    einerseits durch eine kerngebundene  primäre     Aminogruppe    und anderseits durch  eine ebenfalls kerngebundene     Oxyalkylgruppe     substituiert sind. Die beiden     Substituenten     können in o-, m- oder     p-Stellung    zueinander  stehen, und der     Benzolkern    kann gegebenen  falls noch weitere     Substituenten,    z. B. niedrig  molekulare     Alkyl-    oder     Alkoxygruppen,    Halo  genatome wie Chlor oder weitere     Oxyalkyl-          gruppen    enthalten.  



  Die     Oxyalkylgruppen    können ein einziges       Kohlenstoffatom    und eine einzige     Oxygruppe,     mehr als ein     Kohlenstoffatom    und eine ein  zige     Oxygruppe    oder mehr als ein Kohlen-      Stoffatom und mehr als eine     Oxy        gruppe    ent  halten;

   sie können beispielsweise einer der  nachstehend genannten Bedingungen     entspre-          ehen          a.)    Sie enthalten eine einzige     Oxygruppe     und 1 bis 3     Kohlenstoffatome.    Die     Oxygruppe     kann hierbei an das     ss-ständige,    das heisst, das  vom     Benzolkern    durch ein einziges Kohlen  stoffatom getrennte     Kohlenstoffatom    gebun  den sein, wie dies für die     ,

  B-Oxyäthylgrttppe     der Zusammensetzung     -CHF        CH.OH        zu-          tr        ifft.     



  Die     Oxy        gruppe    kann aber auch an das       u-ständige        Kohlenstoffatom    gebunden sein.  Dies ist bei den     Oxyalkylresten    der Formel  
EMI0002.0023     
    der Fall, worin n eine Zahl im     Wert.    von  höchstens 3 bedeutet. Diese     Oxya:lkylgruppen     weisen demgemäss eine der Zusammensetzungen.

    
EMI0002.0026     
         b)    Die     Oxy        alkylgruppe    enthält so viele       Kohlenstoffatome    und     Oxygruppen,    dass die       Stimme    der     Anzahl        Kohlenstoffatome    und der  doppelten Anzahl     Oxygruppen    mindestens 6  beträgt.

   Sofern die     Oxyalkylgruppe    vier oder  mehr     Kohlenstoffatome    enthält, genügt zur  Erfüllung dieser Bedingung die Anwesenheit  einer einzigen     Oxygruppe.    Es können aber  auch in Resten dieser Art mehr als eine     Oxy-          gruppeund    gegebenenfalls noch andere Grup  pen, wie zum Beispiel     Oxogruppen    oder Sauer  stoffbrücken (Äther), vorhanden sein. Als Bei  spiele seien die     Oxyalkylgruppen    der Zusam  mensetzung  
EMI0002.0043     
    erwähnt.

      Bei     Oxyalkylresten    mit weniger als vier       Kohlenstoffatomen    sind zwecks     Erfüllung    der  erwähnten Bedingung mindestens zwei     Oxy-          gruppen    erforderlich. Hier können als Bei  spiele die Reste der Formeln  
EMI0002.0049     
         \renannt    werden.    Die beim vorliegenden Verfahren als Aus  gangsstoffe verwendbaren     Oxyalkyl-aniino-          benzole,    z. B. solche, die die vorstehend er  wähnten     Oxyalkylreste    enthalten, sind zum  Teil bekannt, und sie können nach an sich  bekannten Methoden hergestellt werden.  



  Ebenso kann der Austausch der in     Aryl-          aminogruppen        überführbaren        Substituenten     in den     Dioxyanthrachinonen    gegen     Oxyalkyl-          phenylaminogruppen,    z.

   B. die     Umsetzun        -,    der       Dioxi-dihalogen-    oder     Dioxy-dinitro-anthra-          chinone    mit den     Oxy        alkylaminobenzolen,    in an  sich bekannter Weise erfolgen, wobei jedoch  durch ein zweckmässiges Mengenverhältnis  und durch geeignete     Reaktionsbedingungen     dafür zu sorgen ist,     da.ss    an.

   beiden     reaktions-          fähi-en        Substituenten    des     Anthrachinonmole-          küls    der     Austausch    stattfindet. Ein     L'berschuss     über die theoretisch erforderliche Menge     Oxy-          alkyl-aminobenzol    ist daher allgemein ange  zeigt.  



  Bei der Verwendung von     Dioxy-dihalogen-          ant.hrachinonen    als Ausgangsstoffe erweist       sieh    zum     Beispiel    ein     Rcaktionsmedhun    als  vorteilhaft., das neben Wasser noch ein wasser  lösliches Lösungsmittel wie Methanol oder       :ltlianol    enthält,     wobei    man die     Umsetzung     zweckmässig in     geschlossenem    Gefäss bei Tem  peraturen von über 100  und unter Zusatz  eines säurebindenden Mittels, z. B. eines       .Alkalihydroxydes    und eines geeigneten Kata  lysators, wie z. B. Kupfer, durchführt.

   Man  kann aber auch praktisch wasserfrei, in einem       inerten        organischen    Lösungsmittel wie     Nitro-          benzol    arbeiten, wobei man ebenfalls mit Vor  teil säurebindende Mittel wie     Alkalicarbonate              und    oder     Alkaliacetate    sowie Katalysatoren  wie Kupfer     und/oder    Kupfersalze     mitverwen-          dct.    Zufolge ihrer hohen     Siedetemperatur    er  lauben manche organische Lösungsmittel eine  Umsetzung in offenen Gefässen, das heisst eine  solche unter normalem Druck.  



  Geht man von     Dioxy-dinitro-antbraehino-          uen    aus, so empfiehlt es sich im allgemeinen,  die     Reaktion    ohne Zusatz von Wasser in  einem organischen Lösungsmittel auszuführen.       1:

  in        Zusatz    von säurebindenden Mitteln und       Katalysatoren    ist in der Regel nicht     notwen-          (Ii-.    Als vorteilhafte Lösungsmittel seien hier       Nitrobenzol,        o-Nitrotoluol,        Pyridin,        Chinolin,          1)inlethylformamid    und     Diät.hylformamid    er  wähnt.  



  In manchen Fällen ist es auch möglich, die       lleaktion    ohne organisches Lösungsmittel. und  ohne oder mit sehr     wenig    Wasser     durehzu-          führen.     



  Die so erhältlichen, neuen     Dioxv-di-        (ary        1-          aryrino)-anthra.chinone    weisen die     eingangs          angegebene    Zusammensetzung auf und ent  sprechen, sofern der     Anthrachinonkern    nicht  noch     PI-ständige        Substituenten    enthält, der  Formel  
EMI0003.0034     
    worin N eine     Oxyalkylpllenylamillogruppe     und das eine F eine     Oxygruppe    bedeutet, und.  das andere Y eine     Oxyalkylphen.-lamino-          gl-uppe,    vorzugsweise dieselbe wie N, darstellt.

    



  Die gemäss dem vorliegenden Verfahren       erhältlichen    Produkte eignen sich zum Fär  ben verschiedener Materialien. Sie können     bei-          5pielsweise    als Pigmente verwendet werden.  Vor allem eignen sie sich,     insbesondere    nach  einer passenden     Verpastung,    die auch mit  einer     Umfällung,    z.

   B. einer solchen aus       Schwefelsäure    verbunden werden kann, zum       Färben    und Bedrucken von Gebilden aus       Celluloseestern,    Superpolyamiden und     Super-          polyurethanen,    sowie gegebenenfalls auch aus         Poly        vinylverbindungen    oder aus Polyestern  aromatischer     Dicarbonsäuren,    insbesondere  der     Terephthalsäure.    Insbesondere kann man  sie mit Vorteil zum Färben und Bedrucken  der     Acetatkunstseide    verwenden und erhält  hierbei Färbungen, die sich durch sehr gute  Licht- und Gasechtheit auszeichnen.  



  Für manche Verwendungszwecke, vor  allem für das Färben von     Acetatkunstseide     erweisen sich Gemische verschiedener, nach  dem vorliegenden Verfahren erhältlicher Pro  dukte, bzw. Gemische solcher und ähnlich  gebauter Produkte als besonders wertvoll.  Solche Gemische können entweder durch Ver  mischen der fertigen einheitlichen Produkte  oder in der Weise erhalten werden, dass man  die Umsetzung mit Gemischen verschiedener  Ausgangsstoffe der eingangs umschriebenen  Art vornimmt. Beispielsweise kann man ein  Gemisch von in der angegebenen Weise in 4,8  bzw.     4,5-Stellung    weitersubstituierten 1,5  und     1,8-Dioxyanthrachinonen        gemeinsam    mit.

    einem     Aminooxyalkylbenzol    umsetzen, oder  man kann eine einzige     Anthrachinonverbin-          dung    der angegebenen Art mit verschiedenen       Aminooxyalkylbenzolen    reagieren lassen.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten  die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird,  Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  30 Teile     1,8-Dioxy-4,5-diehloranthrachinon     werden in 350 Teilen Wasser und 150 Teilen  Äthanol mit 25 Teilen     40'o/oiger    Natrium  hydroxydlösung, 2 Teilen Kupferbronze und  75 Teilen     1-Amino-3-oxymethylbenzol    20 Stun  den im     Autoklaven    auf 120  erhitzt. Man fil  triert nach dem Erkalten. Der aus Alkohol  kristallisierte Farbstoff färbt     Acetatseide    nach  geeigneter     Verpastung    in     gasechten,    grün  blauen Tönen.  



  <I>Beispiel 2</I>  25 Teile     1,5-Dioxy-4,8-dibromanthrachinon     werden in 220 Teilen Nitrobenzol mit 30 Tei  len eines Gemisches aus     1-Amino-2-    und     -4-          oxyäthylbenzol    und 20 Teilen     Kaliumacetat         und 10 Teilen     Kaliumcarbonat    unter Zusatz  von 1,5 Teilen     Kupfercarbonat    und 0,5 Teilen  Kupferpulver auf 150 bis 170  erhitzt, bis eine  Probe in Alkohol keine Verschiebung des  Farbtons nach grün mehr zeigt. Man isoliert  den Farbstoff durch     Wasserdampfdestillation     und     kristallisiert    ihn aus Alkohol.

   Er färbt       Acetatseide    in gasechten, grünblauen Tönen.  <I>Beispiel 3</I>  25 Teile     1,5-Dioxy-4,8-dinitroanthraehinon     werden in 125 Teilen     Dimethylformamid        und     50 Teilen     1-Amino-3-oxymetliylbenzol    auf 140  bis 150  erhitzt, bis eine Probe in Alkohol  keine Verschiebung des Farbtones nach     grün     mehr zeigt. Man fällt den Farbstoff mit 250  Teilen Methanol, 150 Teilen 30     o/oiger    Salz  säure und Wasser. Er färbt     Acetatseide    nach  geeigneter     Verpastung    in     blaugrünen    Tönen  von guter Gasechtheit.  



       Pirbevorschrif   <I>t</I>  Man löst 0,5 Teile des nach Beispiel 1.  erhaltenen Farbstoffes in 10 Teilen 75     o/oiger          Sehwefelsä.ure    bei 0 , trägt auf Eis und Was  ser aus und filtriert ab. Der erhaltene Filter  kuchen wird mit 1 Teil getrockneter     Sulfit-          ablauge    in einer Walzenmühle vermahlen. Die  erhaltene Suspension gibt man zu einem  Färbebad, das in 3000 Teilen Wasser 9 Teile  Seife enthält, geht mit 100 Teilen gut ge-         netzter        Acetatkunstseide    bei 40  ein,     steigert     die Temperatur auf 80  und färbt eine Stunde  bei 80 bis 85 .

   Die     Aeetatkunstseide    ist     grün-          stiebig    blau gefärbt, und die Färbung zeich  net sich durch gute Gasechtheit aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Heisstellung von Dioxy--di- (arylamino)-anthra.chinonen, dadurch gekenn zeichnet, dass man ein Mol eines Anthraehi- nons, welches zwei a-ständige Oxygruppen und zwei a-Ständige, durch Arylaminogrup- pen ersetzbare Substituenten aufweist,
    wobei je eine Oxygruppe und je ein durch Aryl- a.minogxuppen ersetzbarer Substituent an den selben Sechsring des Antlirachinonkernes ge bunden ist, mit 2 Mol eines Phenylamins um setzt, dessen Benzolkern durch eine Oxy alkyl- gruppe substituiert ist, und die Ausgangs stoffe so wählt, dass die Verfahrensendstoffe von wasserlöslielimachenden Gruppen frei sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man a,a-Dioxy- a,a - dihalogenanthracliinone als Ausgangs stoffe verwendet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, da. durch gekennzeichnet, dass man a,a-Dioxy. a,a-dinitroanthrachinone als Ausgangsstoff( verwendet.
CH325464D 1953-12-04 1953-12-04 Verfahren zur Herstellung neuer Dioxy-di-(arylamino)-anthrachinone CH325464A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH325464T 1953-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH325464A true CH325464A (de) 1957-11-15

Family

ID=4499902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH325464D CH325464A (de) 1953-12-04 1953-12-04 Verfahren zur Herstellung neuer Dioxy-di-(arylamino)-anthrachinone

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH325464A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7456316B2 (en) 2002-03-22 2008-11-25 Huntsman International Llc Anthraquinone dyes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7456316B2 (en) 2002-03-22 2008-11-25 Huntsman International Llc Anthraquinone dyes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1069313B (de)
CH325464A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Dioxy-di-(arylamino)-anthrachinone
DE1042160B (de) Verfahren zur Herstellung von Dioxynitroarylaminoanthrachinonen
DE1130952B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE2657218A1 (de) Unsymmetrische xanthenfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE878997C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Farbstoffen
DE1233818B (de) Verfahren zum Faerben von Textilgut aus Polyestern oder Cellulosealkylcarbonsaeureestern mit Anthrachinonfarbstoffen
DE597325C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthracenreihe
DE2016862C3 (de) Verfahren zur Herstellung von I zu 1- und I zu 2-Metailkomplexazofarbstoffen
DE1065959B (de) Verfahren zur Hertellung von Anthrachinonfarbstoflen
AT200688B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Küpenfarbstoffender Anthrachinon-naphthcarbazolreihe und deren Halogenierungsprodukten
DE844768C (de) Verfahren zur Herstellung esterartiger Derivate von o, o&#39;-Dioxymonoazofarbstoffen
DE1644535C (de) Substituierte alpha-Pheny!aminoanthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
CH506588A (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Anthrachinonfarbstoffen
DE1128066B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE1644654A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen
DE913458C (de) Verfahren zur Herstellung komplexer Chromverbindungen von Monoazofarbstoffen
DE821251C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE158257C (de)
DE1089094B (de) Verfahren zur Herstellung fettloeslicher Azofarbstoffe
DE965260C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE640593C (de) Verfahren zur Herstellung von N, N&#39;-Dialkyldipyrazolanthronylen
DE952120C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE293556C (de)
DE1137155B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Tetrazaporphinfarbstoffe