CH322550A - Für Mähmaschinen bestimmte Schneidevorrichtung - Google Patents

Für Mähmaschinen bestimmte Schneidevorrichtung

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CH322550A
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Knecht Erne Rosa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/17Holding-down devices for the knife

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  



  Für   Mähmaschinen    bestimmte Schneidevorrichtung
Die Schneidevorrichtung bekannter   Mäh-    maschinen weist einen   sogenannten Finger-    balken und ein hin und her bewegliches Messer auf, das in der Regel aus mehreren, an einer   Messerstange angeordneten    Klingen besteht. Es sind aueh   Sehneidevorrichtungen    bekanntgeworden, bei denen das Messer mit Hilfe von Federn geführt und auf die Finger des   Fingerbalkens    niedergedrüekt ist, im Ge  gensatz    zu den früher allgemein verwendeten Ausführungen, deren Messer mittels Reibungsplatten und Messerhaltern am Fingerbalken geführt und auf die Finger niedergedrückt worden ist.

   Die genannten Federn sind mit ihrem einen Ende   sta. rr an zugeord-    neten Armen befestigt, welche nach rückwärts abstehend am Fingerbalken angeordnet sind.



  Bei der Hin-und Herbewegung des Messers werden daher die Federn auf seitliehe Bie  gung    beansprucht, was bei den raschen   Schnittbewegungen    des Messers frühzeitig zu   Materialermüdungen    und Brüchen der Federn führen kann. Ausserdem wirken die Federn hemmend auf die Hin-und   Herbewe-      gung des Messers    ein, wesha. lb ein   verhältnis-    mässig grosser Kraftaufwand zu dessen Antrieb aufgebracht werden muss.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine für Mähmaschinen bestimmte   Sehneidevorriehtung,    deren Messer mittels Federn geführt und auf die Finger des Fin  gerbalkens niedergedrüekt    ist, wobei die Federn an vom Fingerbalken nach rückwärts abstehenden Armen befestigt sind. Die vorstehend genannten Nachteile sind dadurch vermieden, dass jede der Federn durch ein Gelenk schwenkbar mit dem zugeordneten Arm verbunden ist, damit sie bei der Bewe  gmg des Messers    diesem folgen kann, ohne hierbei auf Biegung beansprucht zu werden.



  Die Arme können mit Vorteil je a. us einem einzigen, starren Materiaistüek bestehen und eine Halteplatte aufweisen, die mittels Schrauben lösbar am Fingerbalken befestigt ist.



   Bei bekannten   Schneidevorrichtungen    ist jeder Arm durch zwei schwenkbar   miteinan-    der verbundene Teile gebildet, wobei das Verbindungsgelenk aber während des   Mähens    starr gehalten wird und nicht das Hin-und Herschwenken der Feder ermöglicht. Es   er-    möglieht lediglieh, die Feder gegebenenfalls seitwärts wegschwenken zu können, wenn das Messer vom Fingerbalken getrennt werden soll.



   Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes    sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar r zeigt :
Fig.   1    einen Teil einer ersten   Ausfüh-    rungsform der Schneidevorrichtung in Draufsieht,
Fig. 2 einen Quersehnitt nach der Linie II-II in Fig.   1,   
Fig. 3 einen Teil derselben Vorriehtung, teils in Draufsicht und teils im waagrechten  Schnitt in gegenüber Fig.   1    grösserem   Mass-    stab,
Fig.   4    einen Teil. einer zweiten   Ausfüh-      rungsform    der Vorrichtung, teils in   Drauf-    sicht und teils im waagrechten   Sehnitt,   
Fig. 5 eine   Seitenansieht    zu Fig. 4,
Fig.

   6 die Draufsicht   a. uf    einen Teil einer weiteren Ausbildungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Ansicht von hinten, das heisst in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der   Sehneidevorrichtung im senkrechten    Querschnitt,
Fig. 9 eine Ansieht von hinten, das heisst in Richtung des Pfeils IX in Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Einzelheit dieses Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 die analoge Da. rstellung ein. er andern Ausführungsform derselben Einzelheit und
Fig. 12 einen Quersehnitt naeh der Linie XII--XII in Fig. 11 in gegenüber dieser grösserem Massstab.



   Gemäss den Fig. 1--3 sind an einem Fingerbalken 20 die üblichen Finger 21 mittels Schrauben 22 und Muttern 23 befestigt. Das längs des Fingerbalkens 20 hin und her be  wegliehe      Mähmesser    besteht aus mehreren Klingen   24,    welche an einer   Messerstange      25    angeordnet sind. Jede Klinge weist zwei kreisrunde Ausnehmungen auf, in welche Nieten   26    eingesetzt sind, die auch die Messerstange 25   durehsetzen. itber    die Länge des Fingerbalkens   20    sind mehrere, z. B. vier, fünf oder sechs Arme   27    verteilt, von denen in Fig.   1    nur der eine siehtbar ist.

   Jeder Arm 27 besteht aus einem einzigen, starren Material  stüek    und weist eine Halteplatte   28    auf, die mit Locher 29 und einem Schlitz 30 versehen ist. Durch eines der Löeher 29 und den Sehlitz 30 ragen die Schrauben 22 von zwei einander benachbarten Fingern 21 hindurch, und mit Hilfe der zugeordneten Muttern 23 ist die Halteplatte lösbar am Fingerbalken   20 befestigt.    Jeder Arm 27 steht nach   rüek-      wärts    vom Fingerbalken ab und steigt nach hinten schräg an, wenn sich die Sehneidevorrichtung in ihrer Gebrauchslage gemäss Fig. 2 befindet.



   Am hintern Ende weist jeder Arm 27 eine Gabel 31 auf, zwischen deren beiden Schenkeln ein Gelenkzapfen 32 beiderends drehbar   r    gelagert ist. An diesem ist ein zylindrisehes Führungsorgan 33 dureh ein Zwischenstüek   34    derart befestigt, dass die Axe des Füh  rungsorgans rechtwinklig    zur Schwenkaxe des Gelenkzapfens 32 steht. Das   Fühlamgs-    organ 33 durehsetzt den gewundenen Teil   34    einer Torsionsfeder, die mit ihrem einen Ende   36    in einem Fortsatz 38 des Zwischenstüekes   34    verankert ist. Die Torsionsfeder weist ferner einen Federsehenkel 37 auf, der den Fingerbalken 20 überragt und bis zu einer Klinge   24    des Messers reicht.

   Mit Hilfe einer Schraube   e 39    ist am Führungsorgan 33 eine   Seheibe    40 befestigt, welche die eine Stirnseite des   gewundenen Federteils    35 übergreift und diesen dadurch gegen seitliches Ausweiehen sichert.



   Über einzelnen Klingen   24    des Messers befinden sich   Druekplatten    41, deren Anzahl derjenigen der Arme 27 entspricht, Die Druckplatten 41 sind mit den gleichen Nieten 26 am   Mähmesser    befestigt, die auch zur Verbindung der betreffenden Klingen   24    mit der   Messerstange    25 dienen. Die Druckplatten können übrigens aus alten, abgenutzten Klingen hergestellt sein. An ihrer Oberseite trägt jede Druckplatte   41      einen Mitnehmer-    fortsatz 42, der mit einer im Grundriss   V-för-    migen Ausnehmung 43 versehen ist, in welche das freie Ende des   Federsehenkels    37 eingreift.

   Die Endpartie des Federsehenkels 37 weist eine Kröpfung   44 auf und verl#uft    waagrecht in die genannte Ausnehmung 43 hinein.



   Die Federn 35-37 sind derart gespannt und bemessen, dass ihre Federschenkel 37 mittels der Druekplatten 41 das Messer auf die Finger 21 niederdrücken und zugleich nach vorn, das heisst in Fig.   1    nach unten und in Fig. 2 naeh links schiebt, bis die   lTesserstange 25    an   Anschlagstufen    der Finger 21 anliegt, wodurch die Führung des
Messers gewährleistet ist. 



   Beim Mähen mit der beschriebenen Schneidevorrichtung wird das Messer in rasehen Bewegungen hin und her geschoben.



  Die Federn 35-37 werden hierbei nicht auf   seitliehe    Biegung beansprucht, da. sie den Bewegungen des Messers folgen können, indem sie um die Sehwenkaxe der Gelenke 31,   32    geschwenkt werden. Die   V-förmige    Aus  nehmung    44 im Mitnehmerfortsatz 42 ermöglieht das Schwenken des   Federsehenkels    37   bezüglieh    der zugeordneten Druckplatte 41.



  Durch die Schwenkbarkeit der Federn wird ein leiehterer Gang des Messers erreicht, nebst der geringeren Beanspruchung der Federn,   ver-lichen    mit dem Fall, wo die Federn fest an den Armen 27 angeordnet wären.



   Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom be  schriebenen    im   wesentliehen    dadurch, dass das eine Ende 36 der Feder 35-37 in einer Scheibe 50 verankert ist. Diese hat eine qua  dratische    Mittelausnehmung und ist auf einen passenden   Vierkantfortsatz    51 des zylindrisehen Führungsorgans 33 aufgesetzt und mit Hilfe eines Splintes 52 gesichert. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Federspannung bei Bedarf reguliert werden kann, indem man die Scheibe 50 um 90,180 oder 270  verdreht auf den Fortsatz 51 aufschiebt.



  Wenn eine feinere Regulierung nötig ist, kann der Fortsatz 51 mit einem sechseckigen oder einem andern polygonalen Querschnitt versehen werden, wobei zweckmässigerweise auch die Seheibe 50 mit einer jeweils entspreehenden   Mittelausnehmung    versehen wird.



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 6 und 7 fehlt ein zylindrisches   Führungs-    organ für den gewundenen Federteil 35. Das eine Federende 36 ist unmittelbar durch eine Querbohrung des Gelenkzapfens 32   hindurch-    gesteckt und mittels eines Splintes 60 gegen Herausfallen gesichert. Am hintern Ende des Armes 27 ist ein Ausleger 61 sta. rr befestigt, welcher den gewundenen Federteil 35 übergreift und dazu dient, ein Ausweichen dieses Federteils nach oben zu verhindern. Dabei ergibt sieh aber der Nachteil der Reibung der Feder am Ausleger 61. Bei einer nicht da. rgestellten Variante könnte der Ausleger am Gelenkzapfen 32 befestigt sein, so dass er die Schwenkbewegungen der Feder jeweils mitmacht, wodurch die erwähnte Reibung ausgeschaltet würde.



   Bei allen bisher beschriebenen   Ausfüh-    rungsbeispielen sind die Arme 27 so. karz gehalten, und die gewundenen F. ederteile 35 derart angeordnet, da, sie sich unmittelbar hinter dem Fingerbalken 20 befinden, wo sie dem   Mähgut    am wenigsten Widerstand leisten können.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8,9 und 10 ist jeder Arm 27 länger ausgebildet. Der gewundene Teil 35 der zugeordneten Feder befindet sich unterhalb des Armes 27. Ein Gelenkzapfen 32 ist hier nur am einen seiner Enden drehbar im Arm 27 gelagert, und das eine Ende 36 der Feder ist unmittelbar durch eine Querbohrung des Gelenkzapfens 32 hindurchgesteckt und mittels eines Splintes 60 gesichert. Die Endpartie des Federschenkels 37 ist nach unten abgewinkelt und greift in eine kreisrunde Aus  nehmung    62 des Mitnehmerfortsatzes 42 der zugeordneten Druckplatte 41 ein. Da die Feder aus Draht von kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, kann die Endpartie des   Federschenkels    37 in der Ausnehmung 62 nach links und nach rechts drehen, wenn das Messer hin und her bewegt wird.

   An der Endpartie des Federschenkels ist ferner ein   13und    63 starr befestigt, mit dessen Hilfe die Feder 35-37 auf dem Mitnehmerfortsatz 42 abgestützt ist. Auf diese Weise wird ein Durchscheuern der Druckplatte 41 und ge  gebenenfalls    der darunterliegenden Klinge   24    verhindert.



   Anstatt, wie biefim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig.   1-3,    den Mitnehmerfortsatz 42 mit einer im Grundriss   V-förmigen    Ausnehmung 43 zu versehen, kann gemäss den Fig. 11 und 12 auch eine schlitzförmige Aus  nehmung    65 vorgesehen sein, in welche die waagrecht verlaufende Endpartie des   Feder-    schenkels 37 eingreifen kann. In diesem Fall ist der ganze   Mitnehmerfortsa, tz    66 drehbar in der Druckplatte 41 gelagert, die zu diesem Zweeke gemäss Fig. 12 nach oben abgekröpft ist. Bei der Hin-und Herbewegung des Messers können sich so die   Mitnehmerfortsätze    66 drehen und die Schwenkung der Federschenkel 37 ermögliehen, ohne dass diese auf Biegung beansprucht werden.



   Bei allen beschriebenen   Ausführungs-    formen der Schneidevorrichtung kann das Messer leicht vom Fingerbalken getrennt werden, wenn es gesehliffen werden muss. Man   n    braucht hierfür nur alle Federschenkel von den zugeordneten Druckplatten abzuheben und die Federn stark seitlich zu schwenken, bis die   Pedersehenkel    sich nicht mehr über dem Messer befinden.



   Da. mit ein Festklemmen des   Mähgutes    zwisehen den Federschenkeln 37 und den   zu-    geordneten Armen   97    ausgeschlossen wird, kann man an jedem Arm ein Schutzblech befestigen, das den betreffenden Federschenkel zum grössten Teil überdeckt und das   Mähgut    über dem Federschenkel   hinwegleitet.    Diese Schutzbleche, welche nicht dargestellt sind, werden zweckmässigerweise nur auf einer Seite mit den zugeordneten Armen verbunden, damit die Federsehenkel nach der untern Seite ausgeschwenkt werden können, wenn man das Messer, wie vorher beschrieben, vom Fingerbalken trennen will.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Für Mähmaschinen bestimmte Scheide- vorriehtung mit einem Fingerbalken und einem hin und her bewegliehen Messer, das mittels Federn geführt und auf die Finger niedergedrückt ist, welche Federn an vom Fingerbalken nach rückwärts abstehetiden Armen befestigt sind, dadurch gekennzeich- net, dass jede der Federn durch ein Gelenk schwenkbar mit dem zugeordneten Arm verbunden ist, damit sie bei der Bewegung des Messers diesem folgen kann, ohne hierbei auf Biegung beansprucht zu werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet, dass die Arme je aus einem einzigen, starren Material- stück bestehen und eine Halteplatte aufweisen, die mittels Schrauben lösbar am Finger- balken befestigt ist.
    2. Sehneidevorriehtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme nach rückwärts schräg ansteigen, wenn sich die Vorrichtung in Gebrauehslage befindet.
    3. Sehneidevorriehtung nach Pa. tentan- spruch, bei welcher die Federn je eine gewundene Torsionsfeder mit einem a-uf das Messer einwirkenden Federschenkel sind, dadurch gekennzeichnet, dass der gewundene Teil jeder Feder unterhalb des zugeordneten Armes angeordnet ist.
    4. Sehneidevorrichtung nach Patentan- spruch, bei welcher die Federn je bye- wundene Torsionsfeder mit einem auf das Messer einwirkenden Federschenkel sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme so kurz ausgebildet, und die Federn derart an den Armen angeordnet sind, dass sich die Federn unmittelbar hinter dem Fingerbalken befinden.
    5. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die Federn je eine ge wundene Torsionsfeder mit einem auf das Messer einwirkenden Federschenkel sind, dadurch gekennzeichnet, dass dureh den gewm- denen Teil der Feder ein Führungsorga. für diese hindurchgeht, das reehtwinklig an einem Zapfen des Gelenkes befestigt ist.
    6. Schneidevorrichtung nach Patentan sprueh und Unteransprueh 5, dadurch gekennzeiehnet, dass das Führungsorgan mindestens eine Scheibe trägt, welche gegen das eine Stirnende des gewundenen Federteils anliegt.
    7. Sehneidevorriehtung nach Patentansprueh und den Unteranspniichen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Feder an einer Scheibe verankert ist, welche zwecks Reylierens der Federspan nung in versehiedenen Drehstellungen am Führungsorgan befestigbar ist.
    8. Schneidevorrichtung naeh Patenta. n- sprueh und den Unteransprüchen 5-7, da durch gekennzeichnet, dass das Führungs- organ einen Fortsatz von polygonalem Quer- schnitt aufweist, der in eine entsprechende Mittelausnehmung der Scheibe eingreift.
    9. Schneidevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme an ihrem hintern Ende eine Gabel bilden, zwischen deren Schenkeln ein Zapfen des (lelenkes beiderends drehbar gelagert ist, mit welehem Zapfen das eine Ende der Feder in Verbindung steht.
    10. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher das eine Ende der Federn je mit einem Mitnehmerfortsatz einer Druekplatte zusammenarbeitet, die am Messer be iestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie der Federn waagrecht verlaufend in eine V-förmige Ausnehmung des zugeord- neten Mitnehmerfortsatzes eingreift.
    11. Schneidevorrichtung nach Patentansprueh, bei welcher das eine Ende der Federn je mit einem Mitnehmerfortsatz einer Druckplatte zusammenarbeitet, die am Messer be festigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie der Federn waagrecht verlaufend in einen Sehlitz des zugeordneten Mitnehmer- fortsatzes eingreift, welcher an der betreffenden Druckplatte drehbar angeordnet ist.
    12. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher das eine Ende der Federn je mit einem Mitnehmerfortsatz einer Druckplatte zusammenarbeitet, die am Messer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie der Federn nach unten abgewin kelt ist, kreisförmigen Querschnitt hat, in eine runde Ausnehmung des Mitnehmerfortsatzes eingreift und einen Bund trägt, mit dessen Hilfe die Feder auf dem Mitnehmerfortsatz abgestützt ist.
    13. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Arm ein Schutzblech verbunden ist, welches den grösseren Teil der zugeordneten Feder überdeckt, um zu verhindern, dass sich Mähgut zwischen der Feder und dem betreffenden Arm festklemmt.
    14. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche nur auf einer Seite mit dem zugeordneten Arm verbunden sind, da. mit die Federn nach der andern Seite hin ausgeschwenkt werden können, zwecks Lösens des Messers vom Fingerbalken.
CH322550D 1953-12-16 1953-12-16 Für Mähmaschinen bestimmte Schneidevorrichtung CH322550A (de)

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