CH322550A - Cutting device designed for mowers - Google Patents

Cutting device designed for mowers

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CH322550A
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CH
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springs
spring
knife
cutting device
arms
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German (de)
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Knecht Erne Rosa
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Publication of CH322550A publication Critical patent/CH322550A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/17Holding-down devices for the knife

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  

  



  Für   Mähmaschinen    bestimmte Schneidevorrichtung
Die Schneidevorrichtung bekannter   Mäh-    maschinen weist einen   sogenannten Finger-    balken und ein hin und her bewegliches Messer auf, das in der Regel aus mehreren, an einer   Messerstange angeordneten    Klingen besteht. Es sind aueh   Sehneidevorrichtungen    bekanntgeworden, bei denen das Messer mit Hilfe von Federn geführt und auf die Finger des   Fingerbalkens    niedergedrüekt ist, im Ge  gensatz    zu den früher allgemein verwendeten Ausführungen, deren Messer mittels Reibungsplatten und Messerhaltern am Fingerbalken geführt und auf die Finger niedergedrückt worden ist.

   Die genannten Federn sind mit ihrem einen Ende   sta. rr an zugeord-    neten Armen befestigt, welche nach rückwärts abstehend am Fingerbalken angeordnet sind.



  Bei der Hin-und Herbewegung des Messers werden daher die Federn auf seitliehe Bie  gung    beansprucht, was bei den raschen   Schnittbewegungen    des Messers frühzeitig zu   Materialermüdungen    und Brüchen der Federn führen kann. Ausserdem wirken die Federn hemmend auf die Hin-und   Herbewe-      gung des Messers    ein, wesha. lb ein   verhältnis-    mässig grosser Kraftaufwand zu dessen Antrieb aufgebracht werden muss.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine für Mähmaschinen bestimmte   Sehneidevorriehtung,    deren Messer mittels Federn geführt und auf die Finger des Fin  gerbalkens niedergedrüekt    ist, wobei die Federn an vom Fingerbalken nach rückwärts abstehenden Armen befestigt sind. Die vorstehend genannten Nachteile sind dadurch vermieden, dass jede der Federn durch ein Gelenk schwenkbar mit dem zugeordneten Arm verbunden ist, damit sie bei der Bewe  gmg des Messers    diesem folgen kann, ohne hierbei auf Biegung beansprucht zu werden.



  Die Arme können mit Vorteil je a. us einem einzigen, starren Materiaistüek bestehen und eine Halteplatte aufweisen, die mittels Schrauben lösbar am Fingerbalken befestigt ist.



   Bei bekannten   Schneidevorrichtungen    ist jeder Arm durch zwei schwenkbar   miteinan-    der verbundene Teile gebildet, wobei das Verbindungsgelenk aber während des   Mähens    starr gehalten wird und nicht das Hin-und Herschwenken der Feder ermöglicht. Es   er-    möglieht lediglieh, die Feder gegebenenfalls seitwärts wegschwenken zu können, wenn das Messer vom Fingerbalken getrennt werden soll.



   Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes    sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar r zeigt :
Fig.   1    einen Teil einer ersten   Ausfüh-    rungsform der Schneidevorrichtung in Draufsieht,
Fig. 2 einen Quersehnitt nach der Linie II-II in Fig.   1,   
Fig. 3 einen Teil derselben Vorriehtung, teils in Draufsicht und teils im waagrechten  Schnitt in gegenüber Fig.   1    grösserem   Mass-    stab,
Fig.   4    einen Teil. einer zweiten   Ausfüh-      rungsform    der Vorrichtung, teils in   Drauf-    sicht und teils im waagrechten   Sehnitt,   
Fig. 5 eine   Seitenansieht    zu Fig. 4,
Fig.

   6 die Draufsicht   a. uf    einen Teil einer weiteren Ausbildungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Ansicht von hinten, das heisst in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der   Sehneidevorrichtung im senkrechten    Querschnitt,
Fig. 9 eine Ansieht von hinten, das heisst in Richtung des Pfeils IX in Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Einzelheit dieses Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 die analoge Da. rstellung ein. er andern Ausführungsform derselben Einzelheit und
Fig. 12 einen Quersehnitt naeh der Linie XII--XII in Fig. 11 in gegenüber dieser grösserem Massstab.



   Gemäss den Fig. 1--3 sind an einem Fingerbalken 20 die üblichen Finger 21 mittels Schrauben 22 und Muttern 23 befestigt. Das längs des Fingerbalkens 20 hin und her be  wegliehe      Mähmesser    besteht aus mehreren Klingen   24,    welche an einer   Messerstange      25    angeordnet sind. Jede Klinge weist zwei kreisrunde Ausnehmungen auf, in welche Nieten   26    eingesetzt sind, die auch die Messerstange 25   durehsetzen. itber    die Länge des Fingerbalkens   20    sind mehrere, z. B. vier, fünf oder sechs Arme   27    verteilt, von denen in Fig.   1    nur der eine siehtbar ist.

   Jeder Arm 27 besteht aus einem einzigen, starren Material  stüek    und weist eine Halteplatte   28    auf, die mit Locher 29 und einem Schlitz 30 versehen ist. Durch eines der Löeher 29 und den Sehlitz 30 ragen die Schrauben 22 von zwei einander benachbarten Fingern 21 hindurch, und mit Hilfe der zugeordneten Muttern 23 ist die Halteplatte lösbar am Fingerbalken   20 befestigt.    Jeder Arm 27 steht nach   rüek-      wärts    vom Fingerbalken ab und steigt nach hinten schräg an, wenn sich die Sehneidevorrichtung in ihrer Gebrauchslage gemäss Fig. 2 befindet.



   Am hintern Ende weist jeder Arm 27 eine Gabel 31 auf, zwischen deren beiden Schenkeln ein Gelenkzapfen 32 beiderends drehbar   r    gelagert ist. An diesem ist ein zylindrisehes Führungsorgan 33 dureh ein Zwischenstüek   34    derart befestigt, dass die Axe des Füh  rungsorgans rechtwinklig    zur Schwenkaxe des Gelenkzapfens 32 steht. Das   Fühlamgs-    organ 33 durehsetzt den gewundenen Teil   34    einer Torsionsfeder, die mit ihrem einen Ende   36    in einem Fortsatz 38 des Zwischenstüekes   34    verankert ist. Die Torsionsfeder weist ferner einen Federsehenkel 37 auf, der den Fingerbalken 20 überragt und bis zu einer Klinge   24    des Messers reicht.

   Mit Hilfe einer Schraube   e 39    ist am Führungsorgan 33 eine   Seheibe    40 befestigt, welche die eine Stirnseite des   gewundenen Federteils    35 übergreift und diesen dadurch gegen seitliches Ausweiehen sichert.



   Über einzelnen Klingen   24    des Messers befinden sich   Druekplatten    41, deren Anzahl derjenigen der Arme 27 entspricht, Die Druckplatten 41 sind mit den gleichen Nieten 26 am   Mähmesser    befestigt, die auch zur Verbindung der betreffenden Klingen   24    mit der   Messerstange    25 dienen. Die Druckplatten können übrigens aus alten, abgenutzten Klingen hergestellt sein. An ihrer Oberseite trägt jede Druckplatte   41      einen Mitnehmer-    fortsatz 42, der mit einer im Grundriss   V-för-    migen Ausnehmung 43 versehen ist, in welche das freie Ende des   Federsehenkels    37 eingreift.

   Die Endpartie des Federsehenkels 37 weist eine Kröpfung   44 auf und verl#uft    waagrecht in die genannte Ausnehmung 43 hinein.



   Die Federn 35-37 sind derart gespannt und bemessen, dass ihre Federschenkel 37 mittels der Druekplatten 41 das Messer auf die Finger 21 niederdrücken und zugleich nach vorn, das heisst in Fig.   1    nach unten und in Fig. 2 naeh links schiebt, bis die   lTesserstange 25    an   Anschlagstufen    der Finger 21 anliegt, wodurch die Führung des
Messers gewährleistet ist. 



   Beim Mähen mit der beschriebenen Schneidevorrichtung wird das Messer in rasehen Bewegungen hin und her geschoben.



  Die Federn 35-37 werden hierbei nicht auf   seitliehe    Biegung beansprucht, da. sie den Bewegungen des Messers folgen können, indem sie um die Sehwenkaxe der Gelenke 31,   32    geschwenkt werden. Die   V-förmige    Aus  nehmung    44 im Mitnehmerfortsatz 42 ermöglieht das Schwenken des   Federsehenkels    37   bezüglieh    der zugeordneten Druckplatte 41.



  Durch die Schwenkbarkeit der Federn wird ein leiehterer Gang des Messers erreicht, nebst der geringeren Beanspruchung der Federn,   ver-lichen    mit dem Fall, wo die Federn fest an den Armen 27 angeordnet wären.



   Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom be  schriebenen    im   wesentliehen    dadurch, dass das eine Ende 36 der Feder 35-37 in einer Scheibe 50 verankert ist. Diese hat eine qua  dratische    Mittelausnehmung und ist auf einen passenden   Vierkantfortsatz    51 des zylindrisehen Führungsorgans 33 aufgesetzt und mit Hilfe eines Splintes 52 gesichert. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Federspannung bei Bedarf reguliert werden kann, indem man die Scheibe 50 um 90,180 oder 270  verdreht auf den Fortsatz 51 aufschiebt.



  Wenn eine feinere Regulierung nötig ist, kann der Fortsatz 51 mit einem sechseckigen oder einem andern polygonalen Querschnitt versehen werden, wobei zweckmässigerweise auch die Seheibe 50 mit einer jeweils entspreehenden   Mittelausnehmung    versehen wird.



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 6 und 7 fehlt ein zylindrisches   Führungs-    organ für den gewundenen Federteil 35. Das eine Federende 36 ist unmittelbar durch eine Querbohrung des Gelenkzapfens 32   hindurch-    gesteckt und mittels eines Splintes 60 gegen Herausfallen gesichert. Am hintern Ende des Armes 27 ist ein Ausleger 61 sta. rr befestigt, welcher den gewundenen Federteil 35 übergreift und dazu dient, ein Ausweichen dieses Federteils nach oben zu verhindern. Dabei ergibt sieh aber der Nachteil der Reibung der Feder am Ausleger 61. Bei einer nicht da. rgestellten Variante könnte der Ausleger am Gelenkzapfen 32 befestigt sein, so dass er die Schwenkbewegungen der Feder jeweils mitmacht, wodurch die erwähnte Reibung ausgeschaltet würde.



   Bei allen bisher beschriebenen   Ausfüh-    rungsbeispielen sind die Arme 27 so. karz gehalten, und die gewundenen F. ederteile 35 derart angeordnet, da, sie sich unmittelbar hinter dem Fingerbalken 20 befinden, wo sie dem   Mähgut    am wenigsten Widerstand leisten können.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8,9 und 10 ist jeder Arm 27 länger ausgebildet. Der gewundene Teil 35 der zugeordneten Feder befindet sich unterhalb des Armes 27. Ein Gelenkzapfen 32 ist hier nur am einen seiner Enden drehbar im Arm 27 gelagert, und das eine Ende 36 der Feder ist unmittelbar durch eine Querbohrung des Gelenkzapfens 32 hindurchgesteckt und mittels eines Splintes 60 gesichert. Die Endpartie des Federschenkels 37 ist nach unten abgewinkelt und greift in eine kreisrunde Aus  nehmung    62 des Mitnehmerfortsatzes 42 der zugeordneten Druckplatte 41 ein. Da die Feder aus Draht von kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, kann die Endpartie des   Federschenkels    37 in der Ausnehmung 62 nach links und nach rechts drehen, wenn das Messer hin und her bewegt wird.

   An der Endpartie des Federschenkels ist ferner ein   13und    63 starr befestigt, mit dessen Hilfe die Feder 35-37 auf dem Mitnehmerfortsatz 42 abgestützt ist. Auf diese Weise wird ein Durchscheuern der Druckplatte 41 und ge  gebenenfalls    der darunterliegenden Klinge   24    verhindert.



   Anstatt, wie biefim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig.   1-3,    den Mitnehmerfortsatz 42 mit einer im Grundriss   V-förmigen    Ausnehmung 43 zu versehen, kann gemäss den Fig. 11 und 12 auch eine schlitzförmige Aus  nehmung    65 vorgesehen sein, in welche die waagrecht verlaufende Endpartie des   Feder-    schenkels 37 eingreifen kann. In diesem Fall ist der ganze   Mitnehmerfortsa, tz    66 drehbar in der Druckplatte 41 gelagert, die zu diesem Zweeke gemäss Fig. 12 nach oben abgekröpft ist. Bei der Hin-und Herbewegung des Messers können sich so die   Mitnehmerfortsätze    66 drehen und die Schwenkung der Federschenkel 37 ermögliehen, ohne dass diese auf Biegung beansprucht werden.



   Bei allen beschriebenen   Ausführungs-    formen der Schneidevorrichtung kann das Messer leicht vom Fingerbalken getrennt werden, wenn es gesehliffen werden muss. Man   n    braucht hierfür nur alle Federschenkel von den zugeordneten Druckplatten abzuheben und die Federn stark seitlich zu schwenken, bis die   Pedersehenkel    sich nicht mehr über dem Messer befinden.



   Da. mit ein Festklemmen des   Mähgutes    zwisehen den Federschenkeln 37 und den   zu-    geordneten Armen   97    ausgeschlossen wird, kann man an jedem Arm ein Schutzblech befestigen, das den betreffenden Federschenkel zum grössten Teil überdeckt und das   Mähgut    über dem Federschenkel   hinwegleitet.    Diese Schutzbleche, welche nicht dargestellt sind, werden zweckmässigerweise nur auf einer Seite mit den zugeordneten Armen verbunden, damit die Federsehenkel nach der untern Seite ausgeschwenkt werden können, wenn man das Messer, wie vorher beschrieben, vom Fingerbalken trennen will.



  



  Cutting device designed for mowers
The cutting device of known mowing machines has a so-called finger bar and a knife which can be moved back and forth and which as a rule consists of several blades arranged on a knife bar. Sehneidevorrichtungen have also become known in which the knife is guided with the help of springs and pressed down on the fingers of the finger bar, in contrast to the previously generally used designs, whose knife is guided by means of friction plates and knife holders on the finger bar and pressed down on the fingers .

   The springs mentioned are sta at one end. rr attached to assigned arms, which are arranged protruding backwards on the finger bar.



  During the back and forth movement of the knife, the springs are therefore subjected to lateral bending stress, which can lead to material fatigue and breakage of the springs at an early stage in the rapid cutting movements of the knife. In addition, the springs have an inhibiting effect on the back and forth movement of the knife, wesha. lb a relatively large amount of force must be applied to drive it.



   The present invention also relates to a Sehneidevorriehtung intended for mowing machines, the knife of which is guided by means of springs and is pressed down on the fingers of the finger bar, the springs being attached to arms projecting rearwardly from the finger bar. The above-mentioned disadvantages are avoided in that each of the springs is pivotably connected to the associated arm by a joint so that it can follow the knife when it is moved without being subjected to bending stress.



  The arms can advantageously each a. consist of a single, rigid materiaistüek and have a retaining plate that is releasably attached to the finger bar by means of screws.



   In known cutting devices, each arm is formed by two parts that are pivotably connected to one another, but the connecting joint is held rigidly during mowing and does not allow the spring to pivot back and forth. It only enables the spring to be pivoted sideways if necessary if the knife is to be separated from the finger bar.



   Several embodiments of the subject of the invention are shown in the accompanying drawing, namely r shows:
1 shows a part of a first embodiment of the cutting device in plan,
Fig. 2 is a cross section along the line II-II in Fig. 1,
3 shows part of the same device, partly in plan view and partly in horizontal section on a larger scale compared to FIG. 1,
4 shows a part. a second embodiment of the device, partly in top view and partly in horizontal section,
FIG. 5 is a side view of FIG. 4,
Fig.

   6 the top view a. on part of a further embodiment of the device,
7 shows a view from the rear, that is to say in the direction of arrow VII in FIG. 6,
8 shows a further embodiment of the tendon device in vertical cross section,
9 shows a view from the rear, that is to say in the direction of arrow IX in FIG. 8,
10 shows the plan view of a detail of this exemplary embodiment,
11 shows the analogous Da. setting up. he other embodiment of the same detail and
FIG. 12 shows a cross section near the line XII - XII in FIG. 11 on a larger scale compared to this.



   According to FIGS. 1-3, the usual fingers 21 are attached to a finger bar 20 by means of screws 22 and nuts 23. The mowing knife back and forth along the finger bar 20 consists of several blades 24 which are arranged on a knife bar 25. Each blade has two circular recesses into which rivets 26 are inserted, which also penetrate the knife bar 25. itover the length of the finger bar 20 are several, z. B. distributed four, five or six arms 27, of which only one can be seen in FIG.

   Each arm 27 consists of a single, rigid piece of material and has a holding plate 28 which is provided with a hole 29 and a slot 30. The screws 22 of two mutually adjacent fingers 21 protrude through one of the holes 29 and the seat 30, and the retaining plate is releasably fastened to the finger bar 20 with the aid of the associated nuts 23. Each arm 27 projects backwards from the finger bar and rises obliquely to the rear when the tendon device is in its position of use according to FIG.



   At the rear end, each arm 27 has a fork 31, between the two legs of which a pivot pin 32 is rotatably mounted at both ends. A cylindrical guide member 33 is attached to this by an intermediate piece 34 such that the axis of the guide member is at right angles to the pivot axis of the pivot pin 32. The Fühlamgs- organ 33 penetrates the coiled part 34 of a torsion spring, which is anchored with one end 36 in an extension 38 of the intermediate piece 34. The torsion spring also has a spring handle 37 which projects beyond the finger bar 20 and extends as far as a blade 24 of the knife.

   With the help of a screw e 39, a Seheibe 40 is attached to the guide member 33, which engages over one end face of the coiled spring part 35 and thus secures it against sideways deflection.



   Above individual blades 24 of the knife there are pressure plates 41, the number of which corresponds to that of the arms 27. The pressure plates 41 are attached to the mower knife with the same rivets 26 that are also used to connect the relevant blades 24 to the knife bar 25. Incidentally, the printing plates can be made from old, worn blades. On its upper side, each pressure plate 41 carries a driver extension 42 which is provided with a V-shaped recess 43 in which the free end of the spring leg 37 engages.

   The end part of the spring handle 37 has a crank 44 and extends horizontally into the said recess 43.



   The springs 35-37 are tensioned and dimensioned in such a way that their spring legs 37 press the knife down onto the fingers 21 by means of the pressure plates 41 and at the same time push it forward, that is to say downward in FIG. 1 and to the left in FIG. 2, until the lTesserstange 25 rests against the stop steps of the fingers 21, whereby the guidance of the
Knife is guaranteed.



   When mowing with the cutting device described, the knife is pushed back and forth in rapid movements.



  The springs 35-37 are not subjected to lateral bending because. they can follow the movements of the knife by being pivoted about the pivot axis of the joints 31, 32. The V-shaped recess 44 in the driver extension 42 enables the spring leg 37 to pivot with respect to the associated pressure plate 41.



  The pivotability of the springs results in a smoother movement of the knife, in addition to the lower stress on the springs, compared with the case where the springs would be fixedly arranged on the arms 27.



   The exemplary embodiment shown in FIGS. 4 and 5 differs from the essentially described one in that one end 36 of the spring 35-37 is anchored in a disk 50. This has a square central recess and is placed on a matching square extension 51 of the cylindrical guide member 33 and secured with the aid of a split pin 52. This has the advantage that the spring tension can be regulated if necessary by sliding the disk 50 onto the extension 51, rotated by 90, 180 or 270.



  If a finer regulation is necessary, the extension 51 can be provided with a hexagonal or another polygonal cross-section, with expediently also the disc 50 being provided with a corresponding central recess.



   In the embodiment according to FIGS. 6 and 7 there is no cylindrical guide member for the coiled spring part 35. One spring end 36 is inserted directly through a transverse bore in the pivot pin 32 and secured against falling out by means of a split pin 60. At the rear end of the arm 27, a boom 61 is sta. rr attached, which engages over the coiled spring part 35 and serves to prevent this spring part from escaping upwards. This results in the disadvantage of the friction of the spring on the arm 61. Not there in one. The variant presented here could be attached to the boom on the pivot pin 32 so that it takes part in the pivoting movements of the spring, whereby the aforementioned friction would be eliminated.



   In all the exemplary embodiments described so far, the arms 27 are like this. Karz held, and the winding F. ederteile 35 arranged in such a way that they are located immediately behind the finger bar 20, where they can offer the least resistance to the crop.



   In the embodiment according to FIGS. 8, 9 and 10, each arm 27 is made longer. The coiled part 35 of the associated spring is located below the arm 27. A pivot pin 32 is rotatably mounted here in the arm 27 only at one of its ends, and one end 36 of the spring is inserted directly through a transverse bore in the pivot pin 32 and by means of a split pin 60 secured. The end portion of the spring leg 37 is angled down and engages in a circular recess 62 from the driver extension 42 of the associated pressure plate 41. Since the spring is formed from wire of circular cross-section, the end portion of the spring leg 37 can rotate to the left and to the right in the recess 62 when the knife is moved back and forth.

   A 13 and 63 is also rigidly attached to the end section of the spring leg, with the aid of which the spring 35-37 is supported on the driver extension 42. In this way, the pressure plate 41 and possibly the blade 24 underneath it is prevented from chafing through.



   Instead of providing the driver extension 42 with a V-shaped recess 43 in plan, as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, a slot-shaped recess 65 can also be provided according to FIGS. 11 and 12, into which the horizontally extending End portion of the spring leg 37 can engage. In this case, the entire driver extension 66 is rotatably mounted in the pressure plate 41, which for this purpose is cranked upwards according to FIG. During the to-and-fro movement of the knife, the driver extensions 66 can thus rotate and enable the spring legs 37 to pivot without being subjected to bending stress.



   In all the described embodiments of the cutting device, the knife can easily be separated from the finger bar when it has to be sharpened. You only need to lift all the spring legs off the associated pressure plates and swivel the springs to the side until the Peders' legs are no longer above the knife.



   There. with a clamping of the crop between the spring legs 37 and the associated arms 97 is excluded, a protective plate can be attached to each arm which largely covers the relevant spring leg and guides the crop over the spring leg. These protective plates, which are not shown, are expediently connected to the associated arms on one side only, so that the spring handles can be swung out to the lower side when one wants to separate the knife from the finger bar, as described above.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Für Mähmaschinen bestimmte Scheide- vorriehtung mit einem Fingerbalken und einem hin und her bewegliehen Messer, das mittels Federn geführt und auf die Finger niedergedrückt ist, welche Federn an vom Fingerbalken nach rückwärts abstehetiden Armen befestigt sind, dadurch gekennzeich- net, dass jede der Federn durch ein Gelenk schwenkbar mit dem zugeordneten Arm verbunden ist, damit sie bei der Bewegung des Messers diesem folgen kann, ohne hierbei auf Biegung beansprucht zu werden. PATENT CLAIM Cutting device intended for mowing machines with a finger bar and a knife that moves back and forth, guided by springs and pressed down on the fingers, which springs are attached to arms protruding backwards from the finger bar, characterized in that each of the springs through a joint is pivotally connected to the associated arm so that it can follow the knife when it moves without being subjected to bending stress. UNTERANSPRÜCHE 1. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet, dass die Arme je aus einem einzigen, starren Material- stück bestehen und eine Halteplatte aufweisen, die mittels Schrauben lösbar am Finger- balken befestigt ist. SUBClaims 1. Cutting device according to patent claim, characterized in that the arms each consist of a single, rigid piece of material and have a holding plate which is releasably fastened to the finger bar by means of screws. 2. Sehneidevorriehtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme nach rückwärts schräg ansteigen, wenn sich die Vorrichtung in Gebrauehslage befindet. 2. Sehneidevorriehtung naeh claim, characterized in that the arms rise obliquely backwards when the device is in use. 3. Sehneidevorriehtung nach Pa. tentan- spruch, bei welcher die Federn je eine gewundene Torsionsfeder mit einem a-uf das Messer einwirkenden Federschenkel sind, dadurch gekennzeichnet, dass der gewundene Teil jeder Feder unterhalb des zugeordneten Armes angeordnet ist. 3. tendon device according to Pa. tentan claim, in which the springs are each a coiled torsion spring with a spring leg acting on the knife, characterized in that the coiled part of each spring is arranged below the assigned arm. 4. Sehneidevorrichtung nach Patentan- spruch, bei welcher die Federn je bye- wundene Torsionsfeder mit einem auf das Messer einwirkenden Federschenkel sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme so kurz ausgebildet, und die Federn derart an den Armen angeordnet sind, dass sich die Federn unmittelbar hinter dem Fingerbalken befinden. 4. tendon according to claim, in which the springs are each bye-wound torsion spring with a spring leg acting on the knife, characterized in that the arms are so short and the springs are arranged on the arms that the springs immediately behind the finger bar. 5. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die Federn je eine ge wundene Torsionsfeder mit einem auf das Messer einwirkenden Federschenkel sind, dadurch gekennzeichnet, dass dureh den gewm- denen Teil der Feder ein Führungsorga. für diese hindurchgeht, das reehtwinklig an einem Zapfen des Gelenkes befestigt ist. 5. Cutting device according to claim, in which the springs are each a coiled torsion spring with a spring leg acting on the knife, characterized in that a guide element through the threaded part of the spring. for this goes through, which is attached at right angles to a pin of the joint. 6. Schneidevorrichtung nach Patentan sprueh und Unteransprueh 5, dadurch gekennzeiehnet, dass das Führungsorgan mindestens eine Scheibe trägt, welche gegen das eine Stirnende des gewundenen Federteils anliegt. 6. Cutting device according to patent sprueh and sub-claims 5, characterized gekennzeiehnet that the guide member carries at least one disc which rests against one end of the coiled spring part. 7. Sehneidevorriehtung nach Patentansprueh und den Unteranspniichen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Feder an einer Scheibe verankert ist, welche zwecks Reylierens der Federspan nung in versehiedenen Drehstellungen am Führungsorgan befestigbar ist. 7. Sehneidevorriehtung according to patent claim and the Unteranspniichen 5 and 6, characterized in that one end of the spring is anchored to a disc which can be attached to the guide member in various rotational positions for the purpose of reylating the spring tension. 8. Schneidevorrichtung naeh Patenta. n- sprueh und den Unteransprüchen 5-7, da durch gekennzeichnet, dass das Führungs- organ einen Fortsatz von polygonalem Quer- schnitt aufweist, der in eine entsprechende Mittelausnehmung der Scheibe eingreift. 8. Cutting device according to patenta. n-sprueh and the subclaims 5-7, characterized in that the guide member has an extension of polygonal cross-section which engages in a corresponding central recess in the disk. 9. Schneidevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme an ihrem hintern Ende eine Gabel bilden, zwischen deren Schenkeln ein Zapfen des (lelenkes beiderends drehbar gelagert ist, mit welehem Zapfen das eine Ende der Feder in Verbindung steht. 9. Cutting device according to claim, characterized in that the arms form a fork at their rear end, between the legs of which a pin of the (joint at both ends is rotatably mounted, with which pin one end of the spring is in connection. 10. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher das eine Ende der Federn je mit einem Mitnehmerfortsatz einer Druekplatte zusammenarbeitet, die am Messer be iestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie der Federn waagrecht verlaufend in eine V-förmige Ausnehmung des zugeord- neten Mitnehmerfortsatzes eingreift. 10. Cutting device according to claim, in which one end of the springs cooperates with a driver extension of a pressure plate which is attached to the knife, characterized in that the end part of the springs extends horizontally engages in a V-shaped recess of the associated driver extension . 11. Schneidevorrichtung nach Patentansprueh, bei welcher das eine Ende der Federn je mit einem Mitnehmerfortsatz einer Druckplatte zusammenarbeitet, die am Messer be festigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie der Federn waagrecht verlaufend in einen Sehlitz des zugeordneten Mitnehmer- fortsatzes eingreift, welcher an der betreffenden Druckplatte drehbar angeordnet ist. 11. Cutting device according to patent claim, in which one end of the springs each cooperates with a driver extension of a pressure plate which is fastened to the knife, characterized in that the end portion of the springs extends horizontally into a seat of the associated driver extension engages which the pressure plate in question is rotatably arranged. 12. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher das eine Ende der Federn je mit einem Mitnehmerfortsatz einer Druckplatte zusammenarbeitet, die am Messer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpartie der Federn nach unten abgewin kelt ist, kreisförmigen Querschnitt hat, in eine runde Ausnehmung des Mitnehmerfortsatzes eingreift und einen Bund trägt, mit dessen Hilfe die Feder auf dem Mitnehmerfortsatz abgestützt ist. 12. Cutting device according to claim, in which one end of the springs cooperates with a driver extension of a pressure plate which is attached to the knife, characterized in that the end portion of the springs is angled down, has a circular cross-section, in a round recess of the Driving extension engages and carries a collar, with the help of which the spring is supported on the driving extension. 13. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Arm ein Schutzblech verbunden ist, welches den grösseren Teil der zugeordneten Feder überdeckt, um zu verhindern, dass sich Mähgut zwischen der Feder und dem betreffenden Arm festklemmt. 13. Cutting device according to claim, characterized in that a protective plate is connected to each arm, which covers the greater part of the associated spring in order to prevent the clippings from getting stuck between the spring and the arm in question. 14. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche nur auf einer Seite mit dem zugeordneten Arm verbunden sind, da. mit die Federn nach der andern Seite hin ausgeschwenkt werden können, zwecks Lösens des Messers vom Fingerbalken. 14. Cutting device according to claim and dependent claim 13, characterized in that the protective plates are connected to the associated arm only on one side, there. with the springs can be swung out to the other side in order to loosen the knife from the finger bar.
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