DE1507170A1 - Maehschneidwerk - Google Patents

Maehschneidwerk

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DE1507170A1
DE1507170A1 DE19661507170 DE1507170A DE1507170A1 DE 1507170 A1 DE1507170 A1 DE 1507170A1 DE 19661507170 DE19661507170 DE 19661507170 DE 1507170 A DE1507170 A DE 1507170A DE 1507170 A1 DE1507170 A1 DE 1507170A1
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DE
Germany
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knife
mower
blades
knife holder
holder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661507170
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English (en)
Inventor
Friedrich Philipp
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BUSATIS GEB
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BUSATIS GEB
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/16Guides for the knife-bar in the ledger-plate

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATEIiTSGHIlIi1T 15Q717Q
Mähschne idwerk
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Auebildung von Mähschneidwerken mit hin- und hergehenden Messern vereinfachte und verbesserte Messerführungen, die ein automatisches .Einstellen des Sohnittdruek's gewährleisten, in Vorschlag zu bringen.
Es ist bereits bekanntgeworden, bei Mähsohneidwerken solche Messerführungen anzuwenden, bei denen an der Hinterseite der Messer an den Klingen oder sogenannten Räumplatten schräg nach hinten und aufwärts gerichtete Flächen vorzusehen sind, die an entsprechenden Gegenflächen zur Anlage kommen, damit der Rückdruok, der auf das Messer durch die Sohnittkomponenten und das Eindringen ins Mähgut eingeleitet wird, dazu ausgenutzt werden kann, um hier eine aufgerichtete Kraftkomponente zu erzielen, die dann in Verbindung mit dem Messerhalter vorn an der Klingenschneide ein Andrücken derselben gegen die Gegenmesser bewirkt. Derartige Ausführungen sind aber sehr umfangreich und kostspielig» da die Herstellung der Klingen oder Räumplatten mit schrägen flächen verhältnismäßig teuer ist und auch bei der Handhabung stets eine besonders genaue Einstellung verlangte
Die Erfindung schlägt nun zur Verbilligung und Vereinfachung sowie zur gleichzeitigen Verbesserung der Punktionen vor, die schrägen Flächen nicht an den Klingen, Räumplatten und Gegenführungsteilen, sondern diese direkt an den Messer- bzwe Balkenrücken oder an einem dieser Teile vorzusehen. Hierdurch ergeben sich wesentlich niedrigere Bauarten als bisher, was den Grasabfluß verbessert und somit der Verstopfungsgefahr entgegenwirkt. Die Erfindung ist nun gleichermaßen für Ein- und Zweimesserschneidwerke anwendbar, und bei Einmessersehneidwerken sowohl bei solchen mit üblichen Fingern, also solchen Teilen, die im Schnittbereich weit überragende Spitzen aufweisen, als auch bei sogenannten Mulchsohneidwerken, bei denen die Gegenschneiden den hin- und herbewegten Klingen gegenüber etwas zurückstehen oder vorne mit ihnen auf einer Höhe liegen.
Diese Ausführung wird besonders preisgünstig, weil die Messerteile, insbesondere die Klingen und die Gegenschneiden,- die sogenannten Fingerplatten bzw» Mulchfinger - in normaler Ausführung wie bei einer einfachen Parallelführung angewandt werden können und die Teile, wie Messer- und Balkenrücken, direkt mit den schrägen Kanten angewalzt werden können. Dabei können diese Teile nach zu harter Ausführung für einfache Sohneidwerke, an die keine hohen Ansprüche gestellt werden, verwandt werden} bei höheren Ansprüchen werden heute schon vielfach die Messer- und Balkenrücken vergütet, so daß hierbei die zu vergütenden Teile aufeinander zur Anlage kommen0 Erfindungsgemäß kann so vorgegangen werden, daß die Messerund Balkenrücken oder eines dieser Teile einsatzgehärtet
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wird, damit die aufliegenden Flächen als Reibflächen mit der höchstmöglichen Harte ausgestattet sind. t)ie Erfindung wird durch die Figuren, die Figurenbesehreibungen und die Patentansprüche noch weiter beschrieben und ergänzt» In den Figuren ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Beispielen erläutert und teils schematisch dargestellt.
Es zeigt Figo 1 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk,
bei dem der oben liegende Messerrücken am Balkenrücken anliegt0
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand.
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk gemäß Fig. 1, jedoch ohne Gleitkufen.
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem der unten liegende Messerrücken am profilierten Balkenrücken anliegt»
Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Fig, 4.
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem der Messerrücken an der hinteren Seite stärker ist als in der Aufnietpartie.
Fig» 7 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß Fig. ßo
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem sehr dünne Klingen angewandt worden sind.
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem Finger mit Spitzen angewandt wurden.
Figo 10 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem der oben liegende Messerrücken am profilierten Balkenrücken zur Anlage kommt.
Fig011 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk,
bei dem der Messerhalter auf Tellerfedern ~ montiert isto
Fig.12 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem die Sehrägfläche des Messers an der Schrägfläche des Balkenrückens'zur Anlage kommt und der Messer halter federnd ausge<bildet ist.
Fig.13 eine Draufsicht gemäß Fig. 12.
Fig.14 einen Querschnitt durch ein Doppelmesserschneidwerk.
Fig.15 eine Draufsicht gemäß Fig. 14. 909851/00.61
·" 3 —
Fig.16 einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk, bei dem der Halter der Gregenschneide auf dem Balkenrücken liegt und der Messerhalter von unten an dem Balkenrüoken befestigt wird und das Messer mit seinem profilierten Messerrücken an den ebenfalls profilierten Balkenrüoken anläuft.
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FigurenbeSchreibung
Die Klinge (1) eines Mähmessers ist mit dem Messerrücken (2) vernietet, der an der Hinterkante eine Schrägfläche (3) aufweist, die an der entsprechenden Schrägfläche des Balkenrückens 14) zur Anlage kommt· Durch den Rückdruck auf die Klingen (i), der durch das Einfahren mit dem Sohneidwerk in das Mähgut und von der naoh hinten gerichteten Schnittkomponenten entsteht, entsteht an der Schrägfläche eine vertikale Kraft (5), die dem Mähmesser tine Verdrehung ent*· • gegen dem Uhrzeigersinn erteilen will, was aber durch den Messerhalter (6) verhindert wird, wodurch die Klinge in Pfeilriohtung (7) einen Druck gegen die Gegensohneide (8) ausübt und sich somit der Sohnittdruok automatisch einstellt. Der Mähmesserrücken (2) weist an der Torderkante ebenfalls eine Schrägfläche auf, damit das Mähgut besser abgleiten kann. Diese ist jedoch nicht unbedingt erforderliche Das Mähmesser ist in der Figo 2 in Mittelstellung stehend dargestellt, und es kann ein solch großer Hub angewandt werden, daß das Mähmesser in den TotpunkOagen etwa zwischen den Gegensohneiden steht« In dieser Stellung bleibt die Klinge unter dem Messerhalter (6){ hierbei kann so vorgegangen werden, daß die Klinge (1), die also in Mittelstellung unter dem Messerhalter liegt, etwas stärker ausgebildet wird als die benachbarten Klingen (9) und (10), damit bei eingetretenem Verschleiß auf der Klinge (1) durch die Anlage des Messerhalters dieser beim Nachstellen nicht tiefer liegt als die benachbarten Klingen (9) und (10), wodurch das Messer nicht mehr herausgenommen werden könnteo Die Gleitkufen (11) können so ausgebildet werden, daß sie nur unter einer Gegensohneide (θ) vorhanden sind, sie können aber auch so ausgebildet werden, daß sie ähnlich wie die bekannten Doppelfinger unter 2 oder 3 benachbarten Gegensohneiden (8) vorhanden, sind, wie dies die Konturen bei (12) zeigen«
Am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Sohneidwerk gemäß Fig« 1 bis 2 ohne Kufen dargestellt. Der Messerhalter (6) ist in an sich bekannter Weise in nachstellbarer Ausführung vorgesehen, indem vor der Befestigungsschraube (13) eine Auflage (H) vorhanden ist und hinter der Schraube (13) eine Einstellschraube (15) vorgesehen ist, mit der der Messerhalter höher und tiefer gesetzt werden kann, liobei er sich um die Auflagefläche (14; dreht» Hierduroh ist ein bequemes Nachstellen des Messerhalters möglich.
Am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine besonders dünne Klinge (16) angewandt, und der Messerrücken (17) weist hinter eine schräge Anlauffläche (18) auf und 1st hier stärker als in der vorderen Partie, in der er mit dtn Klingen vernietet ist. Hierduroh wird eine schräge Auflagefläche erzielt. Der Balkenrüoken (19) ist profiliert und weist einmal die Gegenauflagefläohe zur Anlagefläch· (16) des Messerrückens au! und zum anderen vorne ein Ansohließetüok (20) für die Gegenschneiden (21)«
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figo 6 ist der Messerrücken (23) oberhalb der Klingen (24·) aufgenietet und weist an seiner Hinterkante eine ebenfalls vergrößerte Anlagefläohe zur Anlage gegen den Balkenrücken (25) auf* Aus Messerhalter (26) ist ein !eil in verhältnismäßig dünner Ausführung hergestellt, das federhard vergütet sein kanne Hierdurch kann der Messerhalter mit seiner eigenen federkraft ständig gegen die Klingen andrücken, wodurch die Andrüokung der Klingen gegen die Gegensohneiden (27) mit Sicherheit erfolgt* Bei dem Aus- ~ führungsbeispiel ist der Messerhalter verhältnismäßig breit ausgeführt, so daß die Klingen einen größeren Hub als dieselben der Teilung entsprechend ausführen kann, ohne daß sich die Klingen vom Messerhalter entfernen»
Ausführungebeispiel gemäß Fig· 9 ist ein Finger (28) mit Spitze (29) montiert, und der Meseerrüoken (30) weist eine Vertiefung zur Einlage der Klinge auf, und seine Hinteranlagekante (31) ist ebenfalls in verbreiteter Ausführung vorgesehene
Am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10s bei der der profilierte Messerrücken (32) über der Klinge (33) liegt, ist eine besonders kurze Ausführung dargestellt, die dadurch erreicht wird, daß der Raum zwisohen der Gegensohneide (34) und der Auflauffläche des Balkenrüokens
(35) sehr klein gehalten werden kann· Hierdurch wird ein sehr gutes Abfließen des Mähguteβ ersielt.
Am Ausführungsbeispiel Fig. 11 1st die Anordnung Messer
(36) zum Balkenrüoken (37) ähnlich der Fig» 4 dargestellt. Die hier verwendeten Messerhalter (38) wird mittels Schraube (39) und Tellerfedern (40) federn mit dem Balkenrüoken (37) befestigt· Hierdurch erübrigt sich ein kurzfristiges Nachstellen, bei der aus den Tellerfedern resultierende Druck auoh bei geringem Verschleiß der Klinge erhalten bleibt·
Das Ausführungsbeispiel gemäs Fig. 12 zeigt ein Sohneidwerk, dessen Klinge (41) entsprechend den bereits bekannten Mähmesserklingen hinten aufgebogen ist und mit dieser nach aufwarte gerichteten FÜhrungsflache (42) an den profilierten Balkenrüoken (43) anläuft. Der hier dargestellte Messerhalter (44) ist aus einem federnden Werkstoff hergestellt und wird Bit einer Schraube (45) und einer Mutter (46). an der auoh die Gegenschneide (47) an den Balkenrttoken (43) befestigt wird, angeschraubt· Mit einer weiteren Mutter (48) bei diesen Beispiel der Druok des Messerhalters (44) auf die Messerklinge (41) ausgeübt. Hierdurch 1st ein sihr leichtes Nachstellen gewährleistet. Fig. 13 »«igt eint» Draufsicht, gemäf fig. 12 Breite des Mtsserhftlttre (44)ι dafl dme Messer, das in Mittelstellung dargestellt ist, eich soweit aus der Mitte des Messerhtlters entfernen kann, daß es in der Mitte
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zwischen den Gegensohneiden steht· Allerdings ist es sehr leicht möglich, den Messerhalter in entsprechender größeren Breite darzustellen, so daß es ohne weiteres möglich sein wird, daß die Klinge (41) in ihren Totpunktlagen über den jeweils benachbarten Gegensohneiden liegt·
Figβ 14 zeigt einen Querschnitt durch ein Mähschneidwerk mi gegenläufigen Messern (49) und (50). Die Messerrücken (51) und (52) weisen ebenfalls an ihren hinteren Kanten eine Schräge auf (53)» die an der entsprechenden Gegensohräge des Balkenrüokens (54) anlaufen· Durch die hierdurch entstehenden Kraftkomponenten nach oben bzw. unten (55) und
(56) werden die Messer (50) (49) in ihrem vorderen Teil gegeneinander gedrückt· Die Ausführung der Messerhalter
(57) und (58) entsprechen in ihrer Funktion dem Messerhalter nach Fig. 1 .
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht gemäß Fig. Uo
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt durch ein Mähsohneidwerk, bei dem die Mähmeaserklinge (59) unter dem Halter (60) der Gegensohneide (61) liegt. Der Meseerrüiken (62) weist an seinem hinteren Teil eine Schräge (63) auf, die an die entsprechende Gegenschräge des Balkenrückens (64) anläuft· Durch das Eintreten in das Mähgut entsteht eine nach hinten gerichtete Kraft, die sich u.a. in eine nach unten gerichtete Kraftkomponente (65) zerlegt· Daduroh wird das Messer^eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung gezwungen· Dem entgegen wirkt ier Messerhalter (66), so daß die Klinge (597 in ihrem vorderen Teil immer mit einer bestimmten Kraft (67) in die Gegensohneide gedrückt wird· Der Messerhalter (66), der miteiner Schraube (68) mit dem Balkenrüoktn (64) und dem Halter der Gegenschneide (60) verbunden ist, weist vor dieser Halteschraube einen Drehpunkt (69) auf, so daß es mit Hilfe der Stellschraube (70) sehr leicht möglich ist, den Druok auf die Klinge (59) einzustellen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Mähschneidwerkι bei dem ein oder mehrere Messer hin- und herbewegt werden, die entweder mit Gegenschneiden zusammen arbeiten oder bei den Doppelmeeser die Messer nur gegeneinander arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrücken an ihrer Hinterkante mit einer solchen Schräge ausgebildet sind, daß sie an einer entsprechenden schrägen fläche des Balkenrückens zur Anlage kommen, wobei die Schräge so gelegt ist, daß durch den Rückdruok, der bei der Arbeit auf das Messer kommt, eine aufwärts geriohtete Komponente eintritt.
    Mähsohneidwerk naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter schnell nachstellbar ausgeführt sind, indem auf dem Balkenrücken vor der ersten Befestigungsschraube bzw* vor den ersten Befestigungsschrauben eine Auflage vorhanden ist und sich hinter der ersten Befestigungsschraube bzw. den ersten Befestigungsschrauben eine Einstellschraube befindet·
    3β Mähschneidwerk nach Anspruch 1 daduroh gekennzeichnet, daß die Messerhalter mit Schrauben am Balkenrücken befestigt sind und zwischen Messerhalter und Balkenrücken Federn, wie beispielsweise Tellerfedern oder dergl., gelegt sind, wodurch beim Anziehen der Befestigungsschrauben der Messerhalter eine tiefere Lage einnimmt·
    4. Mähschneidwerk nach Anspruch 1 daduroh gekennzeichnet, daß der Messerhalter als gebogenes !Teil hergestellt ist, wobei er mit dem unteren Teil mit dem Balkenrücken fest versohraubt ist und mit dem oberen Teil durch eine Schraube höhenverstellbar ausgeführt ist· ·
    5· Mähschneidwerk nach den Ansprüchen 1-4 daduroh gekennzeichnet, daß der Balkenrücken profiliert ausgeführt ist und mit einem tiefer liegenden vorderen Teil die G-egenmeaser aufnimmt und bei dem hinteren etwas höhe·» ren Teil die Befestigung des Balkenrückens erfolgt, wobei die Terkröpfung der Mitte gleichzeitig di· schrägliegende Anlageflache für den Messerrücken enthält.
    6· Mähsohneidwerk nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß verhältnismäßig dünne Mähmesserklingen angewandt sind,'z.B. 1-1,4-mm, und daß diese mittels Niete mit Rundkopf mit dem Messerrücken vernietet sind und bei den Gegeneohneidtn, die von BalkenrÜcktn durch* gehend bis vorne zu den Messerklingen verlaufen, entsprechende Aussparungen für den Nietkopf vorgesehen sind«
    7. Mäheohneidwtrk naoh Anspruch 1 daduroh gekennzeichnet, daß bei Doppelmeaaer-Sohneidwerken beide Messerrücken hinten mit schräg verlaufenden Anlagtfliehtn «abgebildet sind, die an entsprechend ausgebildeten Schräg- ■ flächen des Balktnrüokene zur Anlagt koamen.
    9098517006 t
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DE (1) DE1507170A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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