CH322262A - Verfahren zur Herstellung von Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyestern

Info

Publication number
CH322262A
CH322262A CH322262DA CH322262A CH 322262 A CH322262 A CH 322262A CH 322262D A CH322262D A CH 322262DA CH 322262 A CH322262 A CH 322262A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
reaction
sulfite
glycol
melt
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Reuber
Hans Dr Gruschke
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Publication of CH322262A publication Critical patent/CH322262A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/40Polyesters derived from ester-forming derivatives of polycarboxylic acids or of polyhydroxy compounds, other than from esters thereof
    • C08G63/42Cyclic ethers; Cyclic carbonates; Cyclic sulfites; Cyclic orthoesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description


      Verfahren   <B>zur Herstellung von Polyestern</B>    Die Herstellung von Polyestern, die Weich  macher-, Wachs- oder Harzeigenschaften be  sitzen oder     verspinnbar    sind, durch     Vereste-          rung    von     Diolen    mit     Polycarbonsäuren    ist eine  umkehrbare     Reaktion,

      die nur unter Anwen  dung eines     später    wieder zu beseitigenden  Überschusses an     Diol    oder     Polycarbonsäure     und unter Entfernung des Reaktionswassers  durch     azeotrope    Destillation oder durch Er  hitzen im Vakuum zu guten Polyesterausbeu  ten und     -eigenschaften    führt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man in einem  praktisch irreversiblen Verfahren zu Poly  estern der oben genannten Eigenschaften ge  langen kann, indem man an Stelle von     ali-          phatischen        Poly        olen    deren     cyclische    Ester mit  mehrbasischen anorganischen Säuren, deren       Anhydride    flüchtig sind, z. B. der Kohlen  säure oder der schwefligen Säure, mit     Poly-          carbonsäuren,    gegebenenfalls in Anwesenheit  von Katalysatoren, erhitzt. Es erfolgt hierbei  unter irreversibler Abspaltung des flüchtigen       Anhydrids    der mehrbasischen anorganischen  Säure, z. B. von Kohlendioxyd bzw.

   Schwefel  dioxyd, und einer hiermit     zwangläufig    ver  knüpften Abspaltung von Wasser in verhält  nismässig kurzer Zeit die Bildung von Poly  estern, die je nach Wahl der     Polycarbonsäure     Weichmacher-, Wachs- oder Harzeigenschaf-         ten    besitzen oder zu Fäden     verspinnbar    sein  können.  



  Als     Polycarbonsäuren        können        aliphatische,     wie     Adipinsäure,        Sebacinsäure,        Maleinsäure,          araliphatische,    wie     p-Phenylen-di-essigsäure,          p-Phenylen-di-propionsäure,    aromatische     Poly-          carbonsäuren,    wie     Phthalsäure,        Terephthal-          säure,        Ätherpolycarbonsäuren    oder     Thioäther-          polycarbonsäuren,

      wie     Carbonsäuren    der For  mel     HOOC-C6H4-R-CCH,1-COOH,    worin  R=S oder=     -S-(CH2)@    S- oder 0 oder       -0-(CH2)g    0-, wobei x zwischen 1 und  10 liegen kann, ist, für sich allein oder im  Gemisch verwendet werden.  



  Als     cyclische    Ester von     aliphatischen        Poly-          olen    mit mehrbasischen, anorganischen Säu  ren, deren     Anhydride    flüchtig sind, eignen  sich zum Beispiel     Glykolkarbonat,        1,2-Propan-          diolkarbonat,        1,3-Propandiolkarbonat,        1,2-Pro-          pandiolsulfit,        1,3-Propandiolsulfit,        Glykolsul-          fit,

          Butandiolsulfit     
EMI0001.0062     
    die gegebenenfalls auch in Gemischen mitein  ander oder im Gemisch mit     Polyolen    wie     Gly-          kol,        Propandiol-1,3,        Propantriol-1,2,3    bei der      Reaktion mit     Polycarbonsäuren    eingesetzt wer  den können.  



  Auf 1     Mol        Polycarbonsäure    verwendet  man zweckmässig mindestens 1     Mol,    vorzugs  weise aber nicht mehr als etwa 10     Mol        Gly-          kolkarbonat    oder     Glykolsulfit.    Statt die Ge  samtmenge der     Polycarbonsäure    mit der Ge  samtmenge des     Glykolkarbonats    bzw.

       -sulfits     zu erhitzen, kann auch in die Schmelze des       eyclischen    Karbonats oder     Sulfits    die     Poly-          carbonsäure    eingetragen oder umgekehrt das  Karbonat oder     Sulfit    allmählich der vorgeleg  ten     Polycarbonsäure    zugesetzt werden. Mit  fortschreitender Umsetzung     wird    zweckmässig  die Temperatur des Reaktionsgemisches so ge  steigert, dass es flüssig bleibt., wobei die End  temperatur     zweckmässigerweise    etwa 375   nicht überschreiten soll. Vorteilhaft sind Re  aktionstemperaturen zwischen etwa 120 und  etwa 290 .

   Die Entfernung des abgespaltenen  Wassers kann gegebenenfalls durch Anwen  dung von Vakuum oder     durch    Einleiten eines  indifferenten Gases in die Schmelze beschleu  nigt werden. Wenn die Reaktionstemperatur  etwa 200  erreicht, kann man die Reaktion  bei Unterdruck fortführen, den man gegen  Ende der Reaktion bis auf etwa 0,02 mm     Hg     anwachsen lassen kann. Es ist zweckmässig,  das Reaktionsgemisch zu     rühren    und zur Ver  meidung     unerwünschter    Nebenreaktionen die  Umsetzung unter Ausschluss von Sauerstoff  auszuführen. Gegebenenfalls kann die Umset  zung auch unter     Mitverwendung    von Reak  tionsbeschleunigern erfolgen.

   Als Reaktions  beschleuniger eignen sich beispielsweise die  bekannten     Veresterungskatalysatoren,    u. a.  Schwefelsäure, aromatische     Sulfosäure,    wie       p-Toluolsulfosäure,    sowie Säurechloride, wie       Toluolsulfosäurechlorid,    Zinkchlorid,     Erd-          alkalioxyde,    wie     Magnesiumoxyd,        Calcium-          oxyd,        Alkalialkoholate,    wie Natrium- und     Ka-          liummethylat,    Natrium- und     Kaliumäthylat,     Natrium- und     Kaliumglykolat,

          Alkalipheno-          late,    wie Natrium- und     Kaliumphenolat,    Al  kali- und     Erdalkalihydroxyde,    wie     Lithium-          hydroxyd,        Natriumhydroxyd,    Magnesium  hydroxyd,     Calciumhydroxyd,        Alkalisalze        ali-          phatischer    oder aromatischer niedermolekula-         rer    Mono- oder     Di-carbonsäuren,    wie Natrium  acetat,     Natriumbenzoat,

      Natrium- und     Ka-          liumterephthalat,    Glaspulver, freie Metalle,  wie Mg, Zn, Cd,     Pb.     



  Die Menge der angewendeten Reaktions  beschleuniger, bezogen auf die     Polycarbon-          säure,    beträgt     zweckmässig    etwa 0,01 bis etwa       2%.        Die        Herstellung        der        Polyester        dauert        in     der Regel weniger als 10 Stunden.  



  <I>Beispiel 1</I>  In die auf 190  erhitzte     Schmelze    von 9 g       Glykolkarbonat    werden unter Rühren inner  halb von 80 Minuten 16,6 g     Terephthalsäure     eingetragen. Es erfolgt lebhafte Abspaltung  von Kohlendioxyd und Wasser. Durch die  Schmelze perlt     sauerstofffreier    Stickstoff. Die  Temperatur der zähen Schmelze wird anschlie  ssend innerhalb von 30 Minuten auf 210  ge  steigert und im Verlaufe weiterer 40 Minuten  auf 240  gebracht. Der entstandene     Tere-          phthalsäure-glykol-polyester    schmilzt bei 230  bis 235  und ist zu Formlingen von grosser  Härte     vergiessbar.     



  <I>Beispiel 2</I>  Zu einer 170  heissen Schmelze von 14,6 g       Adipinsäure    und 0,5 g     p-Toluolsulfosäure          tröpfen    unter Rühren 10,8 g     Glykolsulfit    in  70 Minuten ein.     .Anschliessend    wird die Tem  peratur des Reaktionsgutes im Verlauf wei  terer 25 Minuten bis auf 220  gesteigert. Der       Gefässraiun    oberhalb des Spiegels der     Schmelze     wird bis zur Beendigung der Umsetzung von  einem lebhaften Stickstoffstrom durchspült,  der mit dem aus dem Reaktionsgemisch ent  weichenden Schwefeldioxyd und Wasserdampf  das Reaktionsgefäss durch ein Steigrohr oder  eventuell einen Kühler oder     Dephlegmator     verlässt.

   Die Höhe des Steigrohres bzw. Küh  lers oder     Dephlegmators    und die Strömungs  geschwindigkeit des     Stiekstoffes    werden so be  messen, dass mitgerissenes     Glykolsulfit,    nicht  aber der Wasserdampf, sich kondensiert und  in das Reaktionsgefäss     zurücktropfen    kann.  Die Umsetzung der     Adipinsäure    mit dem     Gly-          kolsulfit    zu     Adipinsäure-Glykol-Polyester    ist  in 95 Minuten beendet.

   Der erhaltene farb  lose Polyester ist von     bienenwaehsartiger    Kon-           sistenz.    Schmelzbereich     40-45 ,    Säurezahl 3,6,       Mol.-Gewicht    2050.  



       Beispiel   <I>3</I>  Zu einer 190  heissen Schmelze von 14,6 g       Adipinsäure    und 0,1 g     p-Toluolsulfosäurechlo-          rid    werden unter Rühren innerhalb 70 Minu  ten 16 g     1,4-Butandiolsulfit    getropft, das  durch Umsetzung von     1,4-Butandiol    mit     Thio-          nylchlorid    als eine bei 89  (16 mm) siedende  Flüssigkeit erhalten wird. Es erfolgt S02- und       Wasserentbindung.    Nach beendetem Zulauf  wird das Reaktionsgut weitere 20 Minuten auf  200  erhitzt und anschliessend 50 Minuten un  ter vermindertem Druck (2 mm) gehalten.

   Es  fällt ein kaum gefärbter, bienenwachsartiger  Polyester vom Schmelzbereich     55-60     an.  Säurezahl: 5,7. Während der gesamten     Erhit-          zungsdauer    wird ein mässig starker Stickstoff  strom durch das Reaktionsgefäss geleitet, der  Sauerstoffeinwirkung ausschliesst und eine  beschleunigte Entfernung des Reaktionswas  sers bewirkt.  



  <I>Beispiel 4</I>  25 g     Terephthalsäure    (0,15     Mol)    und  21,06 g     C1lvkolsulfit    (0,195     Mol)    werden mit  0,03 g     Natriumhydroxyd    vermahlen und in  einem mit     Rührer    und     Rückflusskühler    ver  sehenen, von     sauerstofffreiem    Stickstoff durch  strömten Reaktionsgefäss bei einer anfäng  lichen     Heizbadtemperatur    von 220-230  um  gesetzt.

   Nach 100 Minuten wird die     Heizbad-          temperatur    auf 260  gesteigert; das Reaktions  gut verflüssigt sich zu einer     niedrigviskosen     Schmelze. Während der Umsetzung entweicht  aus dem Reaktionsgut feuchtes Schwefel  dioxyd. Die     Rüekflusskühlung    wird so ge  regelt, dass nur     Glykolsulfit    zurückgehalten  wird. Nach 100 Minuten langem Rühren bei  260      Badtemperatur    wird die Temperatur auf  280  gesteigert und die Umsetzung unter  1 mm Vakuum unter Entfernung von über  schüssigem     Glykolsulfit    beendet.

   Die zähflüs  sige Schmelze ist v     erspinnbar.       <I>Beispiel 5</I>  300 g     Terephthalsäure,    239 g     Glykolearbo-          nat    und 2,22 g     Kaliumterephthalat    werden vor  dem Einfüllen in ein Reaktionsgefäss (mit  Ölbad,     Stickstoffeinleitungsrohr,    Vakuum  anschluss an absteigenden Kühler) in einer  Reibschale     gut    miteinander verrieben. Unter  schwachem Überleiten von getrocknetem und       sauerstofffreiem    Stickstoff stellt man das Öl  bad auf eine Temperatur von 200  ein und  beginnt nach einiger Zeit mit dem Rühren.  Es wird laufend Kohlensäure abgespalten.

    Nach 31/2 Stunden ist die     Kohlensäureabspal-          tung    beendet, das Ölbad wird auf 260  ein  gestellt, wobei eine     H20-Abspaltung    einsetzt,  die nach etwa     l1/2    Stunden beendet ist. (Man  erhält so etwa 33     em3    Wasser.) Dann setzt  man das Reaktionsgefäss unter Vakuum, das  man ganz allmählich verbessert. Nach einer  1/2 Stunde beträgt das Vakuum etwa 0,5 mm.  Die Temperatur steigert man schliesslich auf  290  und hält sie bis zum Ende auf dieser  Höhe.

   Das Ende der Polykondensation ist ab  hängig     vori    Füllung, Vakuum und     Rühr-          geschwindigkeit.    Bei normaler Füllung des  Reaktionsgefässes (etwa das halbe Volumen  ausfüllend) und einem Vakuum unter 0,5 mm  ist die Reaktion nach 41/2 Stunden (Vakuum  zeit) beendet. Das Rührwerk wird abgestellt,  langsam Stickstoff über die Schmelze einströ  men gelassen und nach einer 1/2 Stunde die  Schmelze abgelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Polyestern, dadurch gekennzeichnet, dass man Polycarbon- säuren mit cyclischen Estern aus aliphati- sehen Polyolen und mehrbasischen anorgani schen Säuren, deren Anhydride flüchtig sind, bei erhöhter Temperatur umsetzt, wobei die flüchtigen Anhydride der genannten mehr basischen anorganischen Säuren und Wasser abgespalten werden.
CH322262D 1952-10-22 1953-10-20 Verfahren zur Herstellung von Polyestern CH322262A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE322262X 1952-10-22
DE781169X 1952-10-22
DE1085319X 1952-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH322262A true CH322262A (de) 1957-06-15

Family

ID=27190166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH322262D CH322262A (de) 1952-10-22 1953-10-20 Verfahren zur Herstellung von Polyestern

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH322262A (de)
FR (1) FR1085319A (de)
NL (1) NL85671C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013409A1 (en) * 1996-09-26 1998-04-02 Reichhold Chemicals, Inc. Process for preparing esterification products
US5969056A (en) * 1999-01-14 1999-10-19 Reichhold, Inc. Process for preparing esterification products from cyclic organic carbonates using catalysts comprising quaternary ammonium salts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013409A1 (en) * 1996-09-26 1998-04-02 Reichhold Chemicals, Inc. Process for preparing esterification products
US5969056A (en) * 1999-01-14 1999-10-19 Reichhold, Inc. Process for preparing esterification products from cyclic organic carbonates using catalysts comprising quaternary ammonium salts

Also Published As

Publication number Publication date
NL85671C (de)
FR1085319A (fr) 1955-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1745695C3 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen, thermoplastischen Mischpolyester mit Erweichungstemperaturen über 100 Grad C
ES451959A1 (es) Un metodo de preparar una composicion de revestimiento que se puede curar por radiacion.
CH322262A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
JPS5461282A (en) Mixed esters of acidic succinate and aliphatic monoacylat of cellulose ether
DE1144262B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthan-1, 2-diol- und Propan-1, 2-diol-monoacrylat und-monomethacrylat
DE890792C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern
DE1745919B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyurethanen
DE973992C (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polyestern
DEF0010200MA (de)
DE1950093C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern oder Polyesteraethern und ihre Verwendung zur Herstellung von Faeden und Folien
DE2001091A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer,hochmolekularer Polycarbonate
AT166247B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Estern der Terephthalsäure
DE1047429B (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Polyestern der Terephthalsaeure
GB957679A (en) Process for the esterification of carboxylic acids
SU277765A1 (ru) Способ получени низкомолекул рных -оксикислот
DE916673C (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Polyestern
DE881339C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ª‡-Alkoxycarbonsaeuren, ihren Salzen oder funktionellen Derivaten
DE1217065B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaetherestern
DE974160C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyestern der Terephthalsaeure
AT229040B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyestern
DE2336640B2 (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonat-modifizierten Terephthalsäure-Polyestern
DE1089971B (de) Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen, linearen Polyalkylenterephthalats
AT69321B (de) Verfahren zur Darstellung von Estern und Äthern des Äthylidenglykols und Vinylalkohols.
DE271381A (de)
Hilditch et al. 416. Experiments on the direct esterification of higher fatty acids with glycerol and with ethylene glycol