CH320349A - Buchhaltungsbuch - Google Patents

Buchhaltungsbuch

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CH320349A
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Baumgartner Hans
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/02Tabs integral with sheets, papers, cards, or suspension files
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Buchhaltungsbuch    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  ein     Buehhaltunbsbueh    mit     Tourna#lblättersta-          pel    und     Kontoblätterstapel.     



  Die Inhaber     mittlerer    und. kleinerer Be  triebe, vornehmlich in Landwirtschaft und       Gewerbe,    besitzen in der Regel nur     beschei-          dene        bneh'halterisehe    Kenntnisse. Sie begnü  gen sieh zumeist damit, in     :einem    Journal  ihre Einnahmen und Ausgaben in     ehronolo-          giseher        R.eilienfolge    zu verbuchen.

   Die.     Füh-          runb    einer Buchhaltung nach dem doppelten  System kommt sehr oft auch     deshalb    nicht  in     Frage,    weil die     hiefür    notwendige Zeit  fehlt. Nun wäre aber auch in dien vorgenann  ten Betrieben .eine Aufgliederung des Geld  verkehrs in     verschiedene    Konten sehr     wünsch-          bar.     



  Der     (-redia.nke,    die einzelnen. Einnahmem  und Ausgabenposten nach der Verbuchung  im Journal in ein bestimmtes Sachkonto     ztt     übertragen, ist. an und für sieh nicht neu.       Bisher    bekannten Büchern haften aber ganz  bestimmte     Mängel    an: Sind Journal und  Kontobuch in einem Einband fest eingebun  den, so gestaltet. sich der Übertrag schwierig,  weil zum Einschreiben der Posten in die Sach  konten die     Journaleinträge    verdeckt sind.       Dadureli    ergeben sieh sehr häufig Übertra  gungsfehler.

   Dieser Nachteil wurde schon da  durch     zu    beheben versucht,     da.ss    zwei vonein  ander getrennte Bücher geführt oder dass  zwei Bücher nebeneinander, auf einem festen  Karton     befestigt    werden. Auch diese Lösun-    gen können nicht befriedigen, weil z. B. bei  einer vollständigen Trennung eines der  Bücher verlegt. oder verloren gehen kann.  Man     hat    auch schon zwei Bücher, von denen  jedes einen besonderen Einband hat, gelen  kig miteinander verbunden. Bei zwei neben  einanderliegenden, auf einem festen Karton  befestigten oder gelenkig miteinander verbun  denen Büchern ergibt sieh ein     unhandliches     und nicht sehr     praktiscliüs    Format..

   Dazu  kommt, dass die Kosten für den Einband  dieser und ähnlicher     Ausführungsformen        ver-    .       hä.ltnismässig    teuer zu stehen kommen. Man  hat auch schon vorgeschlagen, die     einzelnen     Blätter der Stapel zu     falzen    und     ausziehbar     zu machen, was hoch     dz    stehen kommt und       umständlich    zu handhabende Bücher ergibt.  



  Das     erfindungsgemässe        Buchhaltungsbuch     ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden  Stapel an gegenüberliegenden Kanten eines  gefalzten, ausziehbaren Verbindungsblattes       angelenkt    sind, das     Ganze    derart,     da.ss    in  ausgezogenem Zustande des Verbindungsblat  tes beide Stapel in ihrem offenen Zustande  ohne Überdeckung nebeneinander liegen.

   Der  Vorteil dieser     Lösung    liegt     darin,    dass auf       einfachere        W-    eise als früher     erreicht    wird, dass  bei ausgezogenem Verbindungsblatt     das-Jour-          nal.    und die Kontoblätter gleichzeitig und  jederzeit sichtbar sind, wodurch     Übertra-          g-ungsfehler    weitgehend vermieden werden.

    Das     Verbindungsblatt    gestattet     es    ausserdem,  den     Journalblattstapel    so auf den Kontoblät-           terstapel    zu legen, dass .das Ganze in einem  einzigen,     nur    der Fläche des einen Stapels  entsprechenden Einband     untergebracht    wer  den kann.  



  Die beilegende Zeichnung zeigt     beispiels,     weise eine Ausführungsform des erfindungs  gemässen     Buchhaltungsbtzehes.    Darin ist       Fig.    1 eine Draufsicht auf das geöffnete  Buch mit     ausgezogenem        Verbindungsblatt    und  aufgeschlagenen Blätterstapeln.  



       Fig.    2 eine     Ansieht.    des offenen Buches in       Riehtun.g    des Pfeils A der     Fig.    1, und       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf .das Buch  mit     aufgescl-Jagenem    Einband, aber mit zu  sammengeklapptem Verbindungsblatt und. ge  schlossenen Stapeln, so dass ,der     Journalblät-          terstapel    über dem     Kontoblä.tterstapel    liegt.  



  Am Einband 1 mit den beiden Deckeln 2  und 3     und    dem Rücken 4 ist im Bereiche  des Deckels 2     mittels        einer    Drahtspirale 5 der       Kontoblätterstapel    6     angelenkt.    Dieser     Konto-          blätterstapel    6 ist in zwei Einzelstapel 7 und  8 unterteilt, wovon der     Einzelstapel    8 für       Ausgabenkonten    grössere Breite hat als der       Einzelstapel    7 für     Einnahmenkonten.    Der  Einzelstapel 7 hat längs seiner äussern Seiten  kante ein Einzelregister 9,

       welches    nur dem  Auffinden der     Einnahmenkonten    der Blätter  des Einzelstapels 7 dient. Das Einzelregister  10, das     zusammen    mit dem Einzelregister 9  das     Kontoregister    für den Stapel 6 bildet,  liegt unmittelbar neben dem Einzelregister 9  und dient nur der     Auffindung    der Ausgaben  konten des Einzelstapels B. Das Register 9,  10 ist also so in zwei Einzelregister 9 und  10 aufgeteilt,     da.ss    diese     Einzelregister    jeder  zeit sichtbar sind.

   An der der     Anlenkung    des  Stapels 6 an den     Einband    dienenden Spirale  5 ist auch ein Verbindungsblatt in Form eines  bei 11, 12     und    13     gefalzten    Kartons 14     ange-          lenkt.    An der der Spirale 5 gegenüberliegen  den Kante des Kartons 14 ist mittels einer  Spirale 15 der     Tournalblätterstapel    16     ange-          lenkt.    Der Karton 14 ist. in eine Ebene aus  <I>;

  </I>     zieh-        rund    wieder     zusammenklappbar        und    so  lange, dass im offenen Zustande     (Fig.    1     -Lind     2) beide geöffneten Stapel 6 und 16 ohne  Überdeckung     nebenein.anderliegen.    Im bezeig-         ten    Beispiel ist. der Karton 14 so     lange,    dass  er in     Fig.    1     zwischen    den Stapeln 6 und 16  über eine kurze Strecke sichtbar ist.

   Will man  .das offene Buch     zusammenlegen,    so schliesst  man zuerst die Stapel 6 und 16 und klappt  hierauf den Karton 14 zusammen, so dass  dieser, wie     Fig.    3 zeigt, in zusammengefalte  tem     Zuta.nde    auf den Stapel 6 und der     zu-          sa.mmengelegte    Stapel 16 auf den     zusammen-          gefalteten    Karton 14 zu liegen kommt. Hier  auf schliesst man noch den Deckel 3 und er  hält auf diese Weise ein     geschlossenes    Buch,  dessen Breite nur der Breite des Einzelsta  pels 8 entspricht.  



  Man könnte die einzelnen Stapel anstatt  mit Spiralen mittels Kleberücken oder auf  noch     andere    Weise an das Verbindungsblatt  14     anlenken.    Auch könnte das Verbindungs  blatt aus anderem     Material    als     Karto.m,    z. B.  aus einer kräftigen Kunststoffolie bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Buehhaltungsbtich mit Journalblättersta- pel und Kontoblä,tterstapel, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Stapel an gegenüber liegenden Kanten eines gefalzten, auszieh baren Verbindungsblattes a.n.gelenkt sind, das Ganze derart, dass in ausgezogenem Zustande des Verbindungsblattes beide Stapel in ihrem offenen Zustande ohne Überdeckung neben einanderliegen.
    UNTER.ANSPRÜ CHE 1. Buehhaltungsbueh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Stapel an einen beiden Stapeln. gemeinsamen Ein band a.ngelenkt ist, der in beschlossenem Zu stande des Buches auch den andern, auf dem ersten Stapel liegenden Stapel verdeckt. z. Buehhaltungsbneh nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsblatt. an den Mitteln a.ngelenkt ist, wel che der Anlenkun g des einen Stapels an den Einband dienen. 3.
    Buchhaltungsbuch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konto- blättersta.pel am Einhand' angelenkt ist. 4. Buehha.ltungsbuch nach Untera.nsprü- elien 2 und 3.
    5. Buchhaltungsbuch nach Patentanspruch, mit Kontoregister, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Kontoregister aus zwei nebeneinan- derliegenden Einzelregistern besteht, wovon das eine nur Einnahmenkonti und das andere nur Ausgabenkonti anzeigt. 6. Buchhaltungsbuch nach Unteransprü- ehen 1 und 5. 7. Buchhaltungsbuch nach Unteransprii- chen 2 und 5.
    B. Buchlialtüngsbueh nach Unteransprü chen 3 und 5. 9. Buchhaltungsbuch nach Unteransprü- chen 4 und 5.
CH320349D 1954-05-01 1954-05-01 Buchhaltungsbuch CH320349A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3275343A (en) * 1963-06-05 1966-09-27 Holm Per Tore Calendar device
US3837680A (en) * 1972-08-25 1974-09-24 P Cimini Ring binder
FR2649362A1 (fr) * 1989-07-10 1991-01-11 Weka Editions Classeur perfectionne pour ouvrage a feuillets mobiles
FR2771676A1 (fr) * 1997-12-01 1999-06-04 Regine Queva Livre

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FR2771676A1 (fr) * 1997-12-01 1999-06-04 Regine Queva Livre
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