CH316665A - Schloss - Google Patents

Schloss

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Publication number
CH316665A
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Authority
CH
Switzerland
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handle
key
latch
lock
rod
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Application number
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English (en)
Inventor
Funck Jensen Hermann Borge
Original Assignee
Funck Jensen Hermann Borge
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Publication date
Application filed by Funck Jensen Hermann Borge filed Critical Funck Jensen Hermann Borge
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/06Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  Schloss    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Schloss der     Art,    bei welchem ein     Handgriff     eine Falle bedient über Mittel, welche mittels  eines Schlüssels in eine Stellung gebracht  werden können, in welcher sie die Falle in  vorgeschobener Stellung verriegeln und die  Verbindung zwischen dem Handgriff und der  Falle aufheben.

   Solche Schlösser haben den  Vorteil,     dass    sie als     Verschlussmittel    nur     ei-tie     Falle benötigen, welche indessen die Funk  tion ausführt, die     bisher    sowohl eine mittels  eines Handgriffes bediente Falle als auch  einen mittels eines Schlüssels bedienten Rie  gel forderten, wodurch die gesamten Schloss  teile einer Tür, welche sich sowohl mittels eines  Handgriffes öffnen als auch mittels eines  Schlüssels verriegeln lässt, wesentlich verein  facht und deren Beschaffung und Montage  deshalb billiger werden.  



  Die bekannten Schlösser dieser Art haben  indessen den Nachteil, dass sich die Tür mit  tels des     Schlüssels    nicht aufschliessen lässt,  wenn der Handgriff herabgedrückt ist, indem  die     Verbindiuig    zwischen dem Handgriff und  der Falle nach Durchführung der     Aufschliess-          bewegung    des Schlüssels erst dann zu errei  chen ist, wenn der Handgriff. losgelassen wird  und dadurch in seine obere Stellung hinauf  geht.

   Personen, die in Katastrophenfällen,  zum Beispiel bei Feuersbrünsten, schnell zur  abgeschlossenen Türe hinaus möchten und mit    der Wirkungsart dieses verhältnismässig neuen  Schlosses nicht ganz vertraut sind, drücken  oft in der Panik den Handgriff herab, gleich  zeitig mit einem Umdrehen des Schlüssels zum  Aufschliessen der Tür und sind hiernach we  gen der oben beschriebenen Wirkungsart des  Schlosses nicht. imstande, die Tür zu öffnen.  Infolge der     Aufregung,    in welcher sich die  Personen unter solchen Umständen befinden,  wird deshalb oft kostbare Zeit v     erlorengehen,     bevor sie die Wirkungsart des Schlosses her  ausfinden und die Tür aufmachen können.  



  Dieser Nachteil bei Schlössern der oben  erwähnten Art wird erfindungsgemäss durch  eine derartige Einrichtung des Schlosses ver  mieden,     da.ss    die erwähnten Mittel, wenn sie  mittels des Schlüssels in die     Entriegelungs-          stellung    gebracht werden, in welcher sie die  Verbindung zwischen der Falle und dem  Handgriff herstellen, unabhängig davon, ob  letzterer ganz oder teilweise niedergedrückt  ist, die Falle in die der augenblicklichen  Stellung des Handgriffes entsprechende Stel  lung bringen.  



  Es erhellt somit, dass man die Falle bei  ganz herabgedrücktem Handgriff durch     öff-          nungsbetätigung    des Schlüssels ganz zurück  ziehen kann, so     da.ss    auch Personen, die mit  der Wirkungsart dieser besonderen     Schloss-          konstruktion    nicht vertraut sind, eine mit  einem erfindungsgemässen :Schloss versehene      Tür unmittelbar aufschliessen und öffnen  können, auch wenn der Handgriff herabge  drückt ist.  



  Die obenerwähnte Funktion des Schlosses  kann beispielsweise dadurch erreicht werden,  dass die zwischen dem Handgriff und der  Falle wirkenden Organe eine     Weehselstange     besitzen, welche eine schräge Fläche besitzt,  die bei     herabgedrüektem    Handgriff mit einem  an der von der     Handgriffaclise        getragenen          :\uss    angeordneten     Noeken    auf eine solche  Weise zusammenwirken kann, dass die Wech  selstange, wenn diese mittels des Schlüssels in  die     Entriegelungsstellung    gebracht, wird, die  Falle direkt oder indirekt in die der augen  blicklichen Stellung des Handgriffes entspre  chende Stellung bringt.  



  Die     Wechselstan--e    kann an ihrem der  schrägen Fläche abgewandten Ende mit einem  durch den Schlüssel schwenkbaren Arm dreh  bar verbunden sein, oder das Schloss kann  einen feststehenden, in der Nähe der     Schlüssel-          Eingriffsstelle    der Stange angeordneten Zap  fen haben, welcher drehbar in die eine oder  andere von     zwei    beieinander angebrachten  Aussparungen der Stange     eingreifen    kann,  wobei eine Feder die W     echselstange    gegen  den Zapfen drückt.

   Im letzteren Falle wird  sich durch Beeinflussung des Schlüssels die       Weehselstange    derart zwischen zwei Stellun  gen auf- und     abschieben    lassen, dass die bei  den Aussparungen abwechselnd mit dem fest  stehenden Zapfen in Eingriff gelangen, wobei  in einer Stellung der Stange die Falle frei  gegeben ist und allein mittels des Handgriffes  sieh bewegen lässt, während sie in der an  dern Stellung der .Stange derart     verriegelt     ist, dass sie beim Drehen des     Handgriffes     nicht zurückgeführt wird, sondern verriegelt  bleibt, zum Beispiel durch die Anordnung  eines     Veri-iegelungsnockens    an der Wechsel  stange,

   welcher     Noeken    in dieser     Stellung    der       Wechselstange    mit einer an der Falle angeord  neten Aussparung in Eingriff steht.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist. auf der     Zeieh-          nung    veranschaulicht, auf welcher         Fig.    1 das Schloss in der geschlossenen,  aber nicht, verriegelten Stellung und       Fig.    2 dasselbe in der verriegelten Stellung  mit.     herabgedrüektem    Handgriff zeigen.  Auf der Zeichnung bezeichnet 1 den       Schlosskasten    mit einem     Stulp    1, in welchem  Kasten eine Nuss 9 mit einem viereckigen  Loch 3 für die Achse des auf der Zeichnung  nicht gezeigten Handgriffes drehbar angeord  net ist.

   Im.     Sehlosskasten    ist eine Falle 5     ver-          sehiebbar    angeordnet, indem sie teils in einer  Aussparung des     Stulps    4, teils von einem im       Schlosskasten    fest. angebrachten Zapfen 6 ge  führt wird, welcher sich durch einen Schlitz  7 des     Fallensehwanzes    erstreckt.  



  Die Falle wird mittels des einen Schen  kels einer     Fallenfeder    8 nach aussen gedrückt  und durch Beeinflussung     eines    zweiarmigen  Hebels 9 auf die unten näher beschriebene       Weise    zurückgeführt.  



  Eine die     hiuss    2 beeinflussende Gegen  feder 10 wird den Handgriff normalerweise  in der waagrechten     Stellung    halten     entspre-          ehend    der in     Fig.    1 gezeigten Stellung  der Nuss.  



  Die     N        uss    ? ist mit einem     N        ocken    11 ver  sehen. Wie aus     Fig.1        hervorgeht,    die das  Schloss in der     unverriegelten    Stellung zeigt,  wird dieser     Noeken    11 durch Drücken des       Handgriffes    den     obern    Teil einer Wechsel  stange 12 beeinflussen und das obere Ende  derselben nach rechts in der Abbildung füh  ren.

   Hierdurch wird das obere Ende der       Weehselstange    12 gegen den obern Arm des  zweiarmigen Hebels b     drüeken,    dessen unterer  Arm     hierdurch    in entgegengesetzter Richtung  bewegt wird, das heisst. nach links in der  Abbildung, wobei er die Falle 5 zurückschiebt. ;  Bei dieser Bewegung wird sich die Wechsel  stange 12 um ihr unteres Ende drehen, mit  welchem sie auf einem an einem Arm 14 an  geordneten Zapfen 13 drehbar angebracht ist,  welcher Arm wiederum auf einem im Schloss  leasten fest angebrachten Zapfen 1<B>5</B> frei dreh  bar angebracht. ist.

   Der Arm 14 wird in seiner  Stellung dadurch festgehalten, dass der Zap  fen 13 in eine Aussparung 17 eines auf dem      Zapfen 6 drehbar angebrachten Armes 1,6 hin  eingeht, welcher gegen den Zapfen 13 gepresst  wird mittels des andern Schenkels der Fallen  feder 8, deren  erster  Schenkel, wie früher  erwähnt, die Falle nach aussen presst.  



  Am Arm 16 ist. neben der Aussparung  <B>17</B> eine Aussparung 18 angeordnet, in welche  der Zapfen 13 drehbar ein, -reifen kann, um  den Arm     1.1    und damit, die Wechselstange 1.2  in der in     Fig.2    gezeigten Stellung festzu  halten. Der Arm 14 ist an seinem freien  Ende mit einem Schlüsseleingriff 19 versehen,  wodurch er mittels eines durch das Schlüssel  loch 20 eingeführten     Schlüssels    zwischen den  beiden in     Fig.l    und     Fig.2        gezeigten    Stel  lungen hin -und her geführt werden kann.  



  Wenn sieh die Wechselstange 12 in der  in     Fig.    2 gezeigten Stellung befindet, ist das  Schloss verriegelt, indem ein an der Wechsel  stange angeordneter     Verriegelungsnocken    21       (Fig.    1) mit einer am Schwanz der Falle an  geordneten Aussparung 22.     (Fig.    1) in Ein  griff steht und somit die Falle am Zurück  gehen hindert, wie es aus     Fig.2    hervorgeht.

    Aus dieser Figur geht ferner     hervor,    dass die  Verbindung zwischen dem Handgriff und der  Falle unterbrochen ist, wobei sich der Hand  griff, wie gezeigt, niederdrücken lässt, ohne  dass der Nocken 11 der Nuss 2 mit der Wech  selstange 12 in Berührung kommt, welche in  der     unverriegelten    Stellung des Schlosses die  Bewegung des     Nockens    11 über den zweiarmi  gen Hebel 9 auf die Falle 5 überträgt.  



  Die Wechselstange 12 ist- an ihrem     obern     Ende mit. einer schrägen Fläche 23 versehen,  welche derart ausgeformt ist., dass sie, wie aus       Fig.    2     hervorgeht,    wenn die Wechselstange  mittels des Schlüssels in die     unverriegelt.e    Stel  lung hinaufgeführt wird und der Handgriff  ganz herabgedrückt ist und sich der Nocken  11 also in der in     Fig.2,    gezeigten Stellung  befindet, an den Nocken 11 zum Anliegen  kommt. und diesem     entlanggleiten    wird, so dass  das obere Ende der Wechselstange 12 gleich  zeitig mit ihrem Hinaufführen nach links in  der Abbildung bewegt wird.

   Hierdurch wird  das obere Ende der Wechselstange den zwei  armigen Hebel 9 beeinflussen, so dass dieser    die Falle 5 ganz zurückführt. Falls der Hand  griff nicht herabgedrückt ist, wird die. Wech  selstange 12 gerade in die in     Fig.    1 gezeigte  Stellung nach oben     geführt    werden, und wenn  der Handgriff nur teilweise     hinuntergedrückt     ist, wird die Falle mittels der Stange in     eine     teilweise zurückgezogene Stellung gebracht,  die der betreffenden Stellung des Handgriffes  entspricht, so dass dann, wenn letzterer ganz  niedergedrückt wird, die Falle ganz zurück  gezogen wird.  



  Oben ist nur eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des erfindungsgemässen :Schlosses  beschrieben, und die konstruktiven Einzelhei  ten desselben lassen sich im Rahmen der  Erfindung auf verschiedene Weise variieren.  Zum Beispiel können die Arme 12 und 16  weggelassen werden, indem der Zapfen 13 im       Schlosskasten    feststehend angebracht     wird    und  das untere Ende der Wechselstange 12 mit  zwei Aussparungen auf dieselbe Weise wie  die Aussparungen 17 und 18 des Armes 16  versehen wird, in welchen Aussparungen die  Wechselstange gegen den im     Schlosskasten     fest angebrachten Zapfen, dem Zapfen 13 ent  sprechend, drehbar anliegen kann, indem die  Wechselstange mittels der Feder 8 nach links  gepresst wird.

   Die Wechselstange wird ausser  dem am untern Ende mit einem zweckmässi  gen Schlüsseleingriff versehen, so dass man  sie mittels des Schlüssels zwischen den beiden  Stellungen auf und ab führen kann, in denen  der Zapfen in der einen bzw. andern Aus  sparung liegt und gegen die Stange anliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schloss, bei welchem ein Handgriff eine Falle bedient über Mittel, die mittels eines Schlüssels in eine Stellung gebracht werden können, in welcher sie die Falle in v orge- schobener Stellung verriegeln und die:
    Ver bindung zwischen dem Handgriff und der Falle aufheben, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung des Schlosses, dass die er wähnten Mittel, wenn diese mittels des Schlüs sels in die Entriegelungsstellung gebracht werden, in welcher sie die Verbindung zwi- sehen der Falle und dem Handgriff herstel len, unabhängig davon, ob letzterer ganz oder teilweise niedergedrückt ist, die Falle in die der augenblicklichen Stellung des Handgriffes entsprechende Stellung bringen, so dass die Falle bei ganz niedergedrücktem Handgriff durch Öffnungsbewegung des Schlüssels ganz zurückgezogen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Hand griff und der Falle wirkenden Mittel eine Wechselstange besitzen, welche eine schräge Fläche hat, die bei herabgedrücktem Hand griff mit einem an der von der Handgriff achse getragenen Nuss angeordneten Nocken auf eine solche Weise zusammenwirken kann, dass die Wechselstange, wenn sie mittels des Schlüssels in die Entriegelungsstellung ge bracht wird, die Falle in die der augenblick lichen Stellung des Handgriffes entspre chende Stellung bringt. ?.
    Schloss nach Patentanspruch und Un- teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstange an ihrem der schrägen Fläche abgewandten Ende mit einem durch den .Schlüssel schwenkbaren Arm drehbar verbunden ist. 3. Schloss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch einen feststehenden, in der Nähe der Schlüsselein- griffsstelle der Wechselstange angeordneten Zapfen, der drehbar in die eine oder andere von zwei beieinander angeordneten Ausspa rungen der Stange eingreifen kann, wobei eine Feder die Wechselstange gegen den Zapfen drückt. 4.
    Schloss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wechselstange ein Verriegelungs- nocken angeordnet ist, welcher zwecks Ver riegelung der Falle mit einer an dieser an geordneten Aussparung in Eingriff gebracht werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130323B (de) * 1957-10-16 1962-05-24 Ernst C Doerpinghaus Verschluss mit einer Schiebefalle und Unterbrechen des Kraftschlusses zwischen Nuss und Falle
EP2072726A2 (de) * 2007-12-18 2009-06-24 Mayer & Co. Schloss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130323B (de) * 1957-10-16 1962-05-24 Ernst C Doerpinghaus Verschluss mit einer Schiebefalle und Unterbrechen des Kraftschlusses zwischen Nuss und Falle
EP2072726A2 (de) * 2007-12-18 2009-06-24 Mayer & Co. Schloss
EP2072726A3 (de) * 2007-12-18 2013-05-01 MACO Technologie GmbH Schloss

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