DE324766C - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE324766C
DE324766C DE1918324766D DE324766DD DE324766C DE 324766 C DE324766 C DE 324766C DE 1918324766 D DE1918324766 D DE 1918324766D DE 324766D D DE324766D D DE 324766DD DE 324766 C DE324766 C DE 324766C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Es sind bereits Türschlösser bekannt, welche einen oder zwei Drücker und eine zugleich als Riegel dienende Falle aufweisen und bei welchen die durch den Schlüssel verstellbare Nuß gleichachsig mit der Drehachse des oder der Drücker angeordnet ist. Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Türschloß dieser Art, zeichnet sich aber von den bekannten dadurch aus, daß an der geradlinig ver-laüfenden schießenden Falle eine verschwenkbare Klinke angelenkt ist, welche mit einem mit dem Drücker verbundenen Kupplungsorgan unmittelbar in und außer Eingriff gebracht werden kann, wobei diese Klinke durch, ein mittels der Schlüsselnuß bewegbares Ein- und Ausrückorgan in Form eines Schwinghebels, welcher sich ständig auf die Nuß stützt, entkuppelt und durch dasselbe Ein- und Ausrückorgan in der entkuppelten Lage gesichert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch das Schloß,
Fig. 2 ein ebensolcher nach Linie H-II der Fig. i, .
Fig. 3 ein gleicher wie Fig. 2 mit einem der Drücker und eingestecktem Schlüssel,
Fig^einwagerechterSchnittnach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig' 5 ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3, j Fig. 6 ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3, ; Fig. 7 ein Schnitt nach Linie VII-VII der j Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht der Nuß.
In dem Kasten 1, welcher aus einem einzigen Stück gegossen ist, ist die schießende Falle 2 gelagert, welche unter der Einwirkung der Druckfeder 3 steht und gabelförmig ausgestaltet ist. Zwischen den Gabelarmen 4 ist ein Drehbolzen 5 für die Klinke 6 vorgesehen. In dem Kasten 1 ist ferner drehbar ein Drückerpaar 7 gelagert, und zwar derart, daß an jedem Drückerhalse 14 eine Scheibe 8 vorgesehen ist, und daß die beiden Scheiben durch zwei Bolzen 9 und 10 miteinander verbunden sind, welche diametral entgegengesetzt zu beiden Seiten der Drehachse der Drücker liegen und in bogenförmigen Ausschnitten 11 und 12 des Kastens geführtsind.
Der Bolzen 10 steht unter der Einwirkung der Druckfeder 58, die sich einerseits gegen den Stülp 50 des. Kastens, anderseits gegen die verschiebbare Hülse 59 stützt.
In einer abgesetzten Ausbohrung 15,16 jedes Drückerhalses ist die Nuß 13 (Fig. 8) drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert. Dieselbe besteht aus einer breiteren mittleren Walze 17 und zwei seitlichen schmäleren Zylindern 18,19. In der Walze 17 ist eine parallel zur Achse verlaufende Nut 20 und eine senkrecht zur Achse verlaufende Kreisnut 21 vorgesehen, in welcher .zwei diametral entgegengesetzte Stifte 22 sitzen.
Auf einem gewissen Teil ihrer Länge ist die Walze vj so geschnitten, daß sie einen Nokken 24 bildet (Fig. 1 und 3), während auf einem andern Teil ihrer Länge die Walze 17 5. einen Ausschnitt mit den Grundflächen 25 und 26 aufweist (Fig. 5), die einen Winkel von 90° miteinander bilden. Die Nuß ist in den zylindrischen Teilen 18, 19 mit achsialen Bohrungen 27, 28 ausgestattet, die bis zu der Fläche 29 bzw. 30 verlaufen (Fig. 3); schließlich sind noch zwei Bohrungen 31, 32 vorgesehen, die radial und in'gleicher Linie mit der Nut 20 verlaufen. In jeder Bohrung 27, 28 ist ein radial vorstehender Stift 33 eingesetzt, ferner sind von den Flächen 29, 30 abgehend in die Nuß parallel zur Achse verlaufende Lochungen 34 und 38 vorgesehen, von denen die letztere nach der Seite der Bohrung 31 bzw. 32 offen ist.
Entsprechend der Lage und Größe des Stiftes 33 und der Lochungen 34 ist der durch eine Bohrung in jedem Drückerhalse hindur.chgesteckte Schlüssel 35 mit einem oder mehreren Einschnitten 36 und zentrischen und exzenirischen Zapfen. 37, 39 versehen, derart, daß nur ein mit entsprechenden Einschnitten 36 versehener Schlüssel so weit in die Bohrung 27 bzw. 28 eindringen kann, daß die Zapfen 37 und 39 in die entsprechenden Lochungen eintreten können. Der Zapfen 37 kann in die Lochung 34 und der Zapfen 39 in die Lochung 38 eintreten.
In der Nut 20 ist eine Zuhaltung 40 verschiebbar angeordnet, die mit zwei Einschnitten 41, 42 versehen ist, derart, daß zwischen denselben ein Zahn 43 gebildet wird; der letztere und die Einschnitte 41, 42 besitzen dieselbe Breite wie die kreisförmige Nut 21. Die Zuhaltung 40 ist mit Fußzapfen 57 ausgestattet, welche in die Bohrungen 31, 32, sowie in 38 eintreten und bestimmt sind, mit dem Zapfen 39 eines jeden von beiden Schlüsseln in Berührung zu kommen.
Auf den schmäleren zylindrischen Teilen 18,19 der Nuß sitzen zwei gleich starke Druckfedern 44, 45, die sich einerseits an die Stirnwandungen der Ausbohrung 16 und anderseits an je eine Seite der Zuhaltung 40 stützen und dieselbe normal in solcher Lage halten, daß sich der Zahn 43 gerade in einer Linie mit der Nut 21 befindet.
Am Kasten χ befestigt ist ein Riegel 46 (Fig. ι und 6), welcher in die Nut 21 eintritt, derart, daß er in der verriegelten Lage des Schlosses, d. i. wenn die Drüker die Falle nicht bewegen sollen, zwischen einem der Stifte 22 und dem Zahn 43 der Zuhaltung 40 liegt und eine Verdrehung der Nuß nach jeder Richtung hin verhindert.
Eine Feder 47 (Fig. 5) drückt ständig gegen die Nuß und legt sich je nach der Lage derselben bei verriegeltem oder entriegeltem Schloß an die Fläche 26 oder 25 an, wodurch die Nuß in der durch den Schlüssel eingestellten Lage festgestellt wird.
Um eine feste Achse 48 ist ein Haken 49 frei schwingbar gelagert, welcher sich durch Eigengewicht an die Nuß anlegt, und zwar an den den Nocken 24 bildenden Teil derselben.
In dem Drücker, welcher auf der Innenseite der Tür angebracht ist, ist eine Lochung 54 zum Durchtritt einer Schraube 55 vorgesehen, die durch Einschrauben gegen die Rast 56 des Innenschlüssels 35 angelegt werden kann.
An dem Schloßkasten ist an seiner Oberplatte eine an eine Lochung in der Deckplatte 50 angeschlossene nicht zur Erfindung gehörige Rinne 51, vorgesehen, von welcher Bohrungen 52 in der Oberplatte und Rinnen 53 • in den Seitenplatten abzweigen, an welche Rinnen 60, 61, 62 an den Scheiben 8 ange- ; schlossen sind, die zu den sich reibenden Schloßteilen führen.
DieWirkungsweise des beschriebenen Schlosses ist folgende:
Das Schließen oder Öffnen des Schlosses durch den Schlüssel erfolgt zu dem Zweck, die Falle lediglich als solche oder als Riegel verwenden zu können. In ersterer, d. h. unverriegelter Lage des Schlosses nehmen die Organe die durch punktierte Linien in Fig. 1 angedeutete Lage ein. Der als Ein- und Ausrückorgan wirkende Haken 49 stützt sich auf die Fläche 23 des Nußnockens, in welcher Lage er mit der sonst von ihm getragenen Klinke 6 außer Berührung kommt, so daß die letztere mit dem Bolzen 9 in Eingriff kommt. Durch diesen letzteren, welcher somit als Kupplungsorgan dient, wird auf diese Weise die Falle mit dem' bzw. den Drückern in Verbindung gebracht und eine Drehung der letzteren bringt eine Verschiebung der Falle mit sich, so daß die Tür geöffnet werden kann. Soll die Falle als Riegel dienen; d. h. das Schloß in solche Arbeitslage gebracht werden, daß eine Drehung des bzw. der Drücker die Tür nicht zu öffnen vermag, so wird der Schlüssel, gleichgültig, ob in die öffnung des Außendrückers oder des. Innendrückers eingeschoben, so daß der Zapfen 39 in die Lochung 38 eintritt und mittels des Fußzapfens 57 die Zuhaltung 40 von der in Fjg. 3 und 8 gezeigten Lage-in eine solche bringt, daß der Zahn 43 den Riegel 46 nicht mehr versperrt und die Nuß durch Vermittlung des Zapfens 33 an der Nuß und · des Zapfens 37 am Schlüssel gedreht werden kann.
Die auf die Fläche 25 drückende und die Nuß in der Lage vor dem Drehen festlegende Feder 47 wird bei der Umdrehung der Nuß auf die Fläche 26 gleiten und die Nuß in der neuen Lage festlegen, in welcher der Nuß-

Claims (4)

nocken und die übrigen Organe die in Fig. ι .in ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitslage ' einnehmen. Der Haken 49 stützt sich auf die j zylindrische Fläche des Nußnockens 24 und bringt die Klinke 6 außer Eingriff mit dem | Bolzen 9, wodurch der bzw. die Drücker von ' der Falle entkuppelt werden und die letztere ' als Riegel in Wirkung tritt. Da der Haken 49 durch die Nußfläche derart abgestützt ist, daß er ohne Drehung der Nuß nicht versteEt j werden kann, so wirkt er gleichzeitig als , Sicherung für die Klinke 6. Um das Schloß zu entriegeln, wird die Nuß durch den Schlüssel um eine Vierteldrehung gedreht, die derjenigen beim Verriegeln entgegengesetzt gerichtet ist. Der Kupplungsbolzen 9 wird durch Vermittlung der Feder 58 und des Bolzens 10 stets in solcher Lage gehalten, daß (bei losgelassenem Drücker) die Klinke 6 mit dem Bolzen 9 in Eingriff kommen kann. Zwecks Sicherung des Schlosses von innen aus wird der Schlüssel 35 in die Nuß des Innendrückers eingesteckt, so daß sein Zapfen 39 mit dem Fußzapfen 57 der Zuhaltung in Berührung kommt und, ohne einen Druck (der infolge des Widerstandes der Feder 45 sonst angewendet werden muß, bevor die Nuß gedreht werden kann) auszuüben, in dieser Lage durch Einschrauben der Schraube 55 derart festgestellt, daß der Zapfen 39 die Verschiebung der Zuhaltung von der Außenseite : der Tür und somit das öffnen des Schlosses selbst mit einem passenden Schlüssel unmög- ί lieh macht. ; Anstatt am Schlüssel Zapfen und in der ■ Nuß Lochungen anzuordnen, könnten die Zap- ! fen 37 und 39 umgekehrt in der Nuß ange- , bracht sein, während der Schlüssel entsprechende zentrische und exzentrische Lochungen auf- ■ weisen würde, wobei die relative Lage der : letzteren zueinader und zur Schlüsselachse eine ; beliebige, mit jedem Schloßexemplar wechselnd, , gewählt sein könnte. ' Die Vorzüge des beschriebenen Türschlosses j bestehen darin, daß durch die geschilderte ■ Kupplungsart der verschwenkbaren Klinke 6 ; mit dem Drückerbolzen 9 die Falle geradlinig t ausgebildet sein kann und daß infolgedessen, ' sowie durch die unmittelbare Beeinflussung j der Klinke durch den in nächster Nähe des ■ Drückers vorgesehenen Bolzen und die Ver- : wendung des andern Bolzens als Mittel, um den Druck einer Schraubendruckfeder zu übertragen, die gesamte Einrichtung eine gedrängte ■ und wenig Raum beanspruchende wird. Ferner j erfolgt die Feststellung der Klinke, im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen ! dieser Art, in sicherer Weise durch den starren Haken 49, welcher durch die Nuß gut s0 abgestützt ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Gehäuse aus einem einzigen Stück gegossen werden kann, da sämtliche Organe von außen einsetzbar sind. Der Zutritt des Schmiermittels zu den sich reibenden Teilen 6, ist von außen durch die Rinnen an den Kastenwänden ermöglicht, so daß die Schmierung zu jeder Zeit erfolgen kann. F-ATENT-ANSPKtTCHE:
1. Türschloß mit mindestens einem Drükker und einer als Riegel dienenden Falle, bei welchem die durch den Schlüssel verstellbare Nuß gleichachsig mit der Drehachse des Drückers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der geradlinig verlaufenden Falle eine verschwenkbare Klinke (6) angelenkt ist, welche mit einem' durch den Drücker bewegbaren Kupplungsorgan (9) unmittelbar in und außer Eingriff gebracht werden kann, wobei diese •Klinke durch ein mittels der Nuß (13) bewegbares Ein- und Ausrückorgan in Form eines Schwinghebels (49), welcher sich ständig g5 auf die Nuß stützt, zwangläufig entkuppelt und durch dasselbe Ein- und Äusrückorgan in der entkuppelten Lage gesichert wird.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß mit min- go destens einer achsialen Bohrung versehen ist, welche im Zusammenhang mit einem dazu passenden Schlüssel (35) derart ausgestaltet ist, daß der letztere zuerst mindestens eine in der Achsenrichtung der Nuß verschiebbare Zuhaltung (40) freilegen
' muß und dann erst die Nuß in Drehung versetzen kann.
3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker(7) mit einer runden Scheibe (8) ein Ganzes bildet, die mit zwei zu seiner Achse exzentrisch liegenden Bolzen (9, 10) ausgestattet ist, von denen der eine (9) das Kupplungsorgan bildet und der andere (10) unter der Wirkung einer Druckfeder (58) steht, die den erstgenannten Bolzen stets in die Lage zurückbringt, in welcher er mit dem an der Falle vorgesehenen Organ (6) gekuppelt werden kann.
4. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit zwei gemeinsam auf die Falle wirkenden Drückern, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innendrücker ein Feststellorgan (55) für den Schlüssel vorgesehen ist, um durch diesen letzteren die Zuhaltung zu sperren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918324766D 1918-04-08 1918-06-07 Tuerschloss Expired DE324766C (de)

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