CH315472A - Verfahren zum Zusammenschalten mindestens zweier Schaltervielfache zu einem Vielfach und zur Verbindung dieses Vielfaches mit einer Anzahl Leitungen und nach diesem Verfahren hergestellte Schaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren zum Zusammenschalten mindestens zweier Schaltervielfache zu einem Vielfach und zur Verbindung dieses Vielfaches mit einer Anzahl Leitungen und nach diesem Verfahren hergestellte Schaltungsanordnung

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CH315472A
CH315472A CH315472DA CH315472A CH 315472 A CH315472 A CH 315472A CH 315472D A CH315472D A CH 315472DA CH 315472 A CH315472 A CH 315472A
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Inventor
Florio Trippi Francesco
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  Verfahren zum Zusammenschalten mindestens zweier Schaltervielfache zu einem Vielfach  und zur Verbindung dieses Vielfaches mit einer Anzahl Leitungen  und nach diesem Verfahren hergestellte Schaltungsanordnung    Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein  Verfahren zum Zusammenschalten mindestens       zweier        Sehalteivielfaehe    zu einem Vielfach.  und zur Verbindung des Vielfaches mit einer  Anzahl von Leitungen in einem Fernmelde  amt, z. B. eines automatischen     Telephonamtes,     und eine nach diesem.

   Verfahren hergestellte       Schaltungsanordnung,    die sieh     beispielsweise          zwischen    den Sucherstufen des Amtes oder       zwisellen    den Wählerstufen oder einer Sucher  stufe und     einer    Wählerstufe oder     zwischen     einer Sucherstufe und nach dieser führenden  Leitungen oder einer Wählerstufe und von  dieser wegführenden oder darin. ankommen  den Leitungen erstreckt.  



  Die bekannten Verfahren, die bei der Aus  führung solcher     Schaltungsanordnungen    an  gewendet werden, bedienen sieh meist. soge  nannter     Zwisellenverteiler,    die das Verbin  den     Mischen)    der Kontakte der     Sehalterviel-          faelle,    das heisst der Sucher- oder     Wählerviel-          faclle,    unter sieh und mit. den mit diesen       Kontakten    zu verbindenden Leitungen oder       Sneller-    bzw.

       Wählerschaltarmen    durch die       Schaltdrähte    sowie die Durchführung     naeh-          träglieher        Änderun-en    in diesen     Zwisehen-          verbindun    -en wesentlich erleichtern.

   Die     Zwi-          schenverteiler    weisen in bekannter Weise       Klemmenstreifen    auf, von denen die einen  zum Anschliessen der von den Vielfachen her  kommenden Verbindungsdrähte dienen, wäh-         rend    andere     Klemmenstreifen    zum Anschlie  ssen der Leitungen dienen, die zu Sucher- oder       Wählerschaltarmen    führen oder welche an  kommende oder abgehende Verbindungslei  tungen sind.

   Die Verbindungen zwischen den  genannten einen und den genannten andern       Lötstreifen    wurden am Zwischenverteiler un  ter Verwendung sogenannter Überführungen,  welche die Klemmen der     Klemmenstreifen,    an  die die     Vielfachdrähte    angeschlossen sind, mit.  den Klemmen der     Klemmenstreifen    verbin  den, an welche die Leitungen angeschlossen  sind, die wegführen, vorgenommen. Dabei er  gibt sich die Anzahl der erforderlichen Über  führungen jeweils aus der     gewünschten    Auf  teilung oder Bündelung oder Gruppierung,  Staffelung, Mischung oder der gleichzeitigen  Anwendung mehrerer dieser Zusammen  schlussarten.

   Auf jeden Fall wurde dabei  immer eine möglichst vollkommene Bünde  lung angestrebt, wobei unter vollkommener  Bündelung eine     Vielfachschaltung    der von  einer Gruppe ankommender Leitungen beleg  baren abgehenden     Leitungen    solcher Art zu  verstehen ist, dass jede ankommende Leitung  jede abgehende Leitung erreichen kann.

   Bei  diesen bekannten Schaltungsanordnungen  waren oft für jeden     Leitungsansehluss    oder  für jeden vom Schaltervielfach stammenden  Anschluss verschiedene Überführungsleitungen  notwendig, wodurch häufig die Anschlussfall-           nen    (auch Klemmen genannt) der Klemmen  streifen der Zwischenverteiler übermässig be  legt und dadurch die gesamte, der Leberfüh  rung dienende     Verdrahtung    unübersichtlich  wurde, was sich insbesondere bei der Durch  führung von nachträglichen Änderungen als  sehr nachteilig     erwies.     



  In der nachfolgenden Beschreibung wer  den an Hand der Zeichnung einige Anwen  dungsbeispiele des erfindungsgemässen Ver  fahrens erklärt. Von diesen zeigt die       Fig.    1 das     Prinzipschema    einer     Ka.blie-          rung    für drei     Unterteihingen    eines Vielfaches  mit Zweierkombinationen,       Fig.    2 das     Prinzipschema    einer     Kablie-          rung    für vier Unterteilungen eines Vielfaches  mit Zweierkombinationen,

         Fig.    3 das     Prinzipschema    einer     Kablie-          rung    für sechs Unterteilungen eines Viel  faches mit Zweierkombinationen.  



  In der     Fig.1        wird    ein Vielfach     117,    das in  drei Gruppen von     Sehaltervielfaehen        S1,    82,  S3 (Splits) geteilt ist, von denen jedes 100  Anschlüsse zu je drei Kontakten aufweist,  nach dem neuen Verfahren, über einen mit       Klemmenstreifen    versehenen Zwischenvertei  ler mit abgehenden Verbindungsleitungen ver  bunden, welche an die Schaltarme von     @Väh-          lern    oder Suchern einer nächsten Stufe oder  auf abgehende Verbindungsleitungen nach  irgendwelcher Richtung gehen.

   Jede Gruppe  von Schaltervielfachen wird durch Zehner  kabel K auf die     Klemmenstreifen    des Zwi  schenverteilers geführt. Jedes Zehnerkabel K  fasst jeweils die Leiter von zehn aufeinander  folgenden Positionen oder Anschlüssen des       Schaltervielfaehes,    z. B. 1-10, 11-20     suw.,     zusammen und verbindet sie mit einem von  drei     Klemmenstreifen        KS1        KS3,    der an  einer Vertikalen     Vl-V5    des Zwischenvertei  lers befestigt ist.  



  Im vorliegenden Falle sind die ersten 50       Vielfachanschlüsse    auf den ungeraden Klem  men der     Klemmenstreifen,    das heisst 1, 3, 5  usw., die zweiten 50     Vielfaehanschlüsse    auf  den geraden Klemmen der     Klemmenstreifen,     das heisst 2, 4, 6 usw., angeschlossen. Die Auf  teilung und Verkabelung von     S1-S3    auf die    Vertikalen     Vl-V5    sei nachfolgend tabella  risch dargestellt.  



  1. Vertikale       Vielfaehanschlüsse    1-10     51.-60     auf     Klemmenstreifen        KSI.    von     S1    von S2  auf     Klemmenstreifen        KS2    von S2 von     S"3     auf     Klemmenstreifen        KS3    von S3 von     S1     2.

   Vertikale       Vielfaehanschlüsse    11-20 61-70       #        ,in     <B>f</B>     Klemmenstreifen        KSl    von S1 von S3  auf     Klemmenstreifen        KS2    von S2 von<B>81</B>  auf     Klemmenstreifen        KS3    von S3 von S2  3.

   Vertikale       Vielfachanschlüsse    21-30 71-80  auf     Klemmenstreifen        KS1    von     S1    von S2  auf     Klemmenstreifen        KS2    von S2 von S3  auf     Klemmenstreifen        KS3    von S3 von     S1     4.

   Vertikale       Vielfachanschlüsse        31-40    81-90  auf     Klemmenstreifen        1l'Sl.    von     SI    von S3  auf     Klemmenstreifen        KS2    von S2 von     S1.     auf     Klemmenstreifen        KS3    von S3 von S2  5.

   Vertikale       Vielfachanschlüsse    41-50 91-100  auf     Klemmenstreifen        KS1    von S1 von S2  auf     Klemmenstreifen        KS2    von S2 von S3  auf.     Klemmenstreifen        KS3    von S3 von     S1     Damit die 300     Vielfachanschlüsse,    die an  den     Klemmenstreifen    der Mg.

   1 als links an  geschlossen dargestellt sind, mit den vorhan  denen 150 Ausgängen, die an den Klemmen  streifen der     Fig.1    als rechts angeschlossen  gezeigt sind (1-150), verbunden werden kön  nen, sind sogenannte Kurzverbindungen, das  heisst Verbindungen, die aus einem kurzen  Drahtstück KV, z. B. aus blankem Draht, be  stehen können, zwischen den benachbarten  Klemmen der     Klemmenstreifen    eingesetzt.  Die dadurch erreichte     kombinatorisehe        1VIi-          sehung    der Verbindungen der Anschlüsse  des Vielfaches     M    auf den     Klemmenstreifen     KS1-3 der Vertikalen V1-5 ist aus der       Fig.1    ersichtlich.  



  In der     Fig.2    ist ein grundsätzlich     ähn-          lieher        Kablierungsplan    dargestellt wie in der      Füg. 1. Das     Vielfaeh-H    ist jedoch hier in vier  Gruppen von Schaltervielfachen     (Splits)          Sl-S4    aufgespalten. Seine Leiter gehen auf  die Klemmen der     Klemmenstreifen    von fünf  Vertikalen des Verteilers. Auf ähnliche Weise  wie für die     Fig.1    dargestellt ergibt sich fol  gende Tabelle:  1.

   Vertikale       Vielfachanschlüsse    l-10 51.-60  auf     Klemmenstreifen        KS1    von     S1    von     S2     auf     Klemmenstreifen        KS2    von     S2    von     S3     auf     Klemmenstreifen        KS3    von     S3    von     S4     auf     Klemmenstreifen        KS4    von S4 von     S1     2.

   Vertikale       Vielfachanschlüsse    l1-20 61-70  auf     Klemmenstreifen        KS1    von     S1    von S3  auf     Klemmenstreifen        KS2    von     S2    von S4  auf     Klemmenstreifen        KS3    von     S3    von     Sl     auf     Klemmenstreifen        KS4    von S4 von 82  3.

   Vertikale       Vielfachansehlüsse    21-30 71-80  auf     Klemmenstreifen        KS1    von S1 von     S4     auf     Klemmenstreifen        KS2    von     S2    von S1  auf     Klemmenstreifen        KS3    von S3 von S2  auf     Klemmenstreifen        KS4    von     S4    von S3  4.

   Vertikale       Vielfaehanschlüsse        31-40    81-90  auf     Klemmenstreifen        KSI.    von<B>81</B> von     S2     auf     Klemmenstreifen        KS2    von S2 von S3  auf.     Klemmenstreifen        KS3    von     S3    von S4  auf     Klemmenstreifen        KS4    von S4 von     S1     5.

   Vertikale       Vielfachanschlüsse    41-50 91-100  auf     Klemmenstreifen        KS1    von     S1    von     S3     auf     Klemmenstreifen        KS2    von     S2    von S4  auf     Klemmenstreifen        KS3    von     S3    von     S1     auf     Klemmenstreifen        KS4    von S4 von S2  Die oben in der Tabelle für jede Vertikale  aufgeführten     Vielfachanschlüsse    werden auf  den entsprechenden Streifen durch Kurzver  bindungen KV miteinander 

  verbunden, welche  aus blankem Draht bestehen. Die insgesamt  400 Anschlüsse des Vielfaches (4 X 100 der  Schalter     S1-S4)    sind auf die linke Seite  der     Klemmenstreifen    geführt dargestellt,    während von der rechten Seite der Klemmen  streifen 200 Leitungen weiter führen.  



  Die     Fig.    3 zeigt das Schema einer     Kablie-          rung    mit sechs Unterteilungen     (S1-56)    des  Vielfachen     117,    das dieses Mal Gruppen von  Schaltervielfachen zu je- 30 Anschlüssen auf  weist. Die Gesamtzahl der Anschlüsse des  Vielfachen der Schalter beträgt 6 X 30 =180.  Jeder einzelne Anschluss weist die Drähte a,  b, c auf, die in den vorangehenden Beispielen  nicht gezeigt sind). Wie dort ist auch in der  Lösung nach     Fig.3    die Zweierkombination  vorgesehen. Ihr entsprechend gehen 90 Lei  tungen von den     Klemmenstreifen        KS1,        KS2,          KS3    ab.

   (Diese Leitungen     können    zu einer  weiteren Gruppe von Suchern, Wählern füh  ren oder Verbindungsleitungen zu einer voran  gehenden oder nachfolgenden Schaltstufe  sein).  



  Die     Fig.    3A zeigt die Art der Zusammen  schaltung in.     Zweierkombinationen.    So sind bei  spielsweise die Drähte a, b, c des dreissigsten  Anschlusses der Gruppe des Schalters S1 an  die ersten dritten und fünften Klemmen der  ersten senkrechten Reihe des Streifens     KS1     geführt.

   Mit den zweiten, vierten und sechs  ten Klemmen dieser Reihe sind die Drähte     a,     b, c des letzten Anschlusses der Gruppe des  Schalters     S2    verbunden.     Zwischen    den gera  den und ungeraden Klemmen der Streifen       KS1    bis     KS3    befinden sich Kurzverbindun  gen KV     (Fig.    3A und     3B).    Durch diese wer  den je zwei Anschlüsse der Gruppen der  Schalter     S1    bis S3 miteinander verbunden.

    Dadurch werden die oben genannten 180 An  schlüsse der sechs Gruppen von Schalterviel  fachen     S1-S6    nach der     Fig.        3A    auf 90     An-          sehlüsse    umgruppiert und mit 90 Verbin  dungsleitungen, in     Fig.    3A gestrichelt gezeich  net, verbunden. Es sind somit über die Grup  pen von     Schaltervielfaehen        91-S6    bzw. das  Vielfach<B>3,1</B> alle Verbindungsleitungen erreich  bar.  



  Die     Fig.3B    zeigt schematisch die Stirn  seite des     Klemmenstreifens        KS1.    Links sind  die Anschlüsse der Drähte gezeigt, die von  den gruppierten Schaltervielfachen     Sl-S6     herrühren, Es ist pro Anschluss nur je ein      Draht     (l.-5,    30-26) dargestellt, die     ztr    den  Gruppen 1-6 des Vielfachen ff führen.  



  In der     Fig.    3C sind die     Klemmenschienen          KSI-KSS    senkrecht angeordnet gezeigt. Die  in den die Schienen darstellenden Rechtecken       eingefügten    Zahlen entsprechen den Zahlen  der     Fig.        l3,    die in Kreise gesetzt sind, und  geben die Zweierkombinationen der An  schlüsse auf     SI-S6    an.  



  Die in den vorangehenden Beispielen ge  zeigten     Kablierungen    und Zwischenverbin  dungen beziehen sich auf Zweierkombinatio  nen, das heisst es werden zwei Anschlüsse aus  dem Vielfach miteinander verbunden. In der  Praxis kann es jedoch vorkommen, dass drei  und mehr Anschlüsse verbunden werden müs  sen.

   An Hand des oben gesagten kann sieh  der Fachmann jederzeit solche     Kombinations-          zvl#:len,    in welchen zwei oder mehr Anschlüsse  zu verbinden sind, aufbauen:  Es ist natürlich möglich, die miteinander       zri    verbindenden Anschlüsse von     Schalterv        iel-          faehen    auf ein und dieselbe Klemme zu füh  ren,     :wodurch    Kurzverbindungen sieh erübri  gen. Eine solche Anordnung mag dort     Ver-          @vendun-    finden, wo irgendwelche späteren  Änderungen ausgeschlossen sind oder wo die  Kleinheit der Anlage ohne Schwierigkeiten  spätere Anpassungen nicht erschwert.  



  Das in der vorangehenden     Beschreibung     erklärte Verfahren schliesst die Verwendung  von     Überführungen    für andere     Zwecke    als    jene des     Zusammenschliessens        von    Vielfach  anschlüssen in den gewünschten Kombinatio  nen nicht. aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Zusammenschalten min destens zweier qehaltert-ielfaehe zu einem Vielfach und zur Verbindung des Vielfaches mit. einer Anzahl Leitungen in einem Fern meldeamt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Anschlüsse des Vielfaches unter sich und die Zusammenschaltung mit den Leitungen auf einer Verteilereinrichtung lediglich unter Zuhilfenahme von Kurzver bindungen erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Kurzverbindungen blanke Drähte sind, die mindestens zwei einander unmittelbar benach barte Klemmen auf Klemmenstreifen verbin den. 2.
    Verfahren nach Patentanspruelr I, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Kurzverbindungen nicht unmittelbar benaeh- ba.rte Klemmen auf den Klemmenstreifen verbinden. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Schaltungsanordnung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
CH315472D 1952-12-04 1952-12-04 Verfahren zum Zusammenschalten mindestens zweier Schaltervielfache zu einem Vielfach und zur Verbindung dieses Vielfaches mit einer Anzahl Leitungen und nach diesem Verfahren hergestellte Schaltungsanordnung CH315472A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2816450A1 (fr) * 2000-11-09 2002-05-10 Schneider Electric Ind Sa Dispositif de raccordement d'appareils electriques

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FR2816450A1 (fr) * 2000-11-09 2002-05-10 Schneider Electric Ind Sa Dispositif de raccordement d'appareils electriques

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