CH315463A - Verfahren zur Herstellung einer Blutplasma-Ersatzflüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Blutplasma-Ersatzflüssigkeit

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CH315463A
CH315463A CH315463DA CH315463A CH 315463 A CH315463 A CH 315463A CH 315463D A CH315463D A CH 315463DA CH 315463 A CH315463 A CH 315463A
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CH
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sep
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Freiherr Von Pechmann Ecke Nat
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Boehringer & Soehne Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/78Connective tissue peptides, e.g. collagen, elastin, laminin, fibronectin, vitronectin, cold insoluble globulin [CIG]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Description


  Verfahren zur Herstellung einer     Blutplasma-Ersatzflüssigkeit       Es ist schon     verschiedentlich    versucht wor  den, Gelatine wegen ihrer günstigen kolloid  chemischen und physiologischen Eigenschaften  als     Blutplasma-Ersatz    zu verwenden, doch  steht der Verabreichung grösserer Mengen die  zu rasche     Ausscheidü-ng    aus dem Organismus  und die damit verbundene Überlastung der  Nierenfunktionen entgegen. Diese Erscheinung  ist wohl auf die     linearmolekulare    Struktur  dieses     Eiweissstoffes    zurückzuführen.

   Durch  Einbau geeigneter Gruppen lässt sich jedoch  bekanntlich eine      Vernetzung         dIer    Gelatine  herbeiführen, z. B. durch Umsetzung dersel  ben mit Formaldehyd. Indessen     erfährt    die  Gelatine     durch    diese      Härtung     infolge     Poly-          merisa,tionserscheinungen    hinsichtlich einer       Verwendung    als     Blutersatz-Flüssigkeit    uner  wünschte Änderungen ihrer     kolloidalen        Eigen-          seha.ften.     



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun ein Verfahren zur Herstellung einer ver  netzte und abgebaute Gelatine enthaltenden       Blutplasma-Ersatzflüssigkeit,    welches dadurch  gekennzeichnet ist, dass man auf Gelatine  einerseits Formaldehyd zur Einwirkung bringt  und anderseits mittels eiweissspaltender     Agen-          tien    einen,     partiellen    Abbau vornimmt, derart,       d'ass    die     Löslichkeit    (bzw.

       Sol-Gel-Reversibi-          lität)    der so behandelten Gelatine derjenigen  der unbehandelten Gelatine entspricht, jedoch  das mittlere     Molekulargewicht    den Wert von    20 000 nicht unterschreitet, und dass man hier  auf aus dem erhaltenen     Produkt    eine etwa  0,9     1/o        Kochsalz    enthaltende     wässrige    Lösung  bildet und diese     sterilisiert.     



  Durch Wahl der die Abbaureaktion bestim  menden Faktoren. -     nämlich        Art,    und Menge  des eiweissspaltenden Mittels, Dauer seiner       Einwirkung,        Temperatur    und     pH-Wert    des  Milieus - hat man es in der Hand, den       Dispersionsgrad    auf     den,    gewünschten Wert  einzustellen. Der jeweilige Zustand lässt sich  unter Anwendung bekannter Methoden (u. a.  Messung der     Viskosität        und,    des     kolfoidosmo-          tischen        Druckes)    leicht verfolgen.  



  Der Abbau     kann    sowohl mittels verdünnter       Alkalien    oder Säuren     als    auch auf     fermenta-          tivem    Wege durch     Einwirkung        proteolytisch     wirksamer Enzyme vorgenommen werden,  wobei in letzterem     Falle    natürlich dafür ge  sorgt werden muss, dass während der Pro  teolyse ein dem Wirkungsoptimum des jeweili  gen Enzyms entsprechender     pH-Bereich    einge  halten wird.

   Als     besonders        günstig    für     die     Durchführung des     erfindhmgsgemässen    Ver  fahrens haben sich     Fermentgemische        erwiesen,     wie sie zum     Beisspiel    nach dem Verfahren der  deutschen     Patentschrift        Nr.939682    erhalten  werden.

       Insoweit    der Abbau mit     einer    ge  wissen Streuung hinsichtlich der Molekül  grösse der einzelnen     Abbauprodukte    behaftet  ist, kann eine     Fraktionierung    derselben     in!.         Sinne einer gegenüber dem     Spaltungsgut    ver  grösserten Gleichförmigkeit in der Molekül  grösse oft     wünschenswert    sein; sie kann in  üblicher Weise (z. B. durch- Fällung mittels  mit     Wasser        mischbarer        Lösungsmittel)    vorge  nommen werden. Man kann die Behandlung  mit Formaldehyd teilweise gleichzeitig mit der  Spaltung vornehmen. Häufig, z.

   B. bei Ver  wendung solcher Enzyme, deren Wirkungs  bereich im     alkalischen    Milieu liegt, kann es  sogar zweckmässig sein, mit= der     Vernetzung     und der     Desaggregation    gleichzeitig zu begin  nen.  



  Es wurde weiter gefunden, dass es günstig  ist, die     Kondensation    -mit Formaldehyd in  Gegenwart     mehrwertiger    - gegebenenfalls       substituierter    -     Phenole,    wie z. B.     Resorcin,          Phloroglucin    oder     Methylresorcin    usw., vorzu  nehmen.

   Hierdurch tritt überraschenderweise  eine starke     Beschleunigung    des mit der     Form-          a.ldehydbehandlung    verbundenen Vernetzungs  vorganges     ein,    wie     sich    aus der folgenden  Tabelle ergibt, aus welcher der     Einflu.ss    von  Formaldehyd allein bzw. von Formaldehyd in  Gegenwart der genannten     Phenole    auf die so  genannte      Intrinsic-viscosity         [il]    einer abge  bauten, aber noch vernetzten     Gel.atinelösung     ergibt:

    
EMI0002.0026     
  
    W
<tb>  Ohne <SEP> Zusatz <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 0,25
<tb>  Mit <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 18 <SEP> mg <SEP> CH20 <SEP> pro <SEP> 30 <SEP> cm3
<tb>  Lösung <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 0,48
<tb>  Mit <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 18 <SEP> mg <SEP> CH20 <SEP> -f- <SEP> 9 <SEP> g
<tb>  Resorcin <SEP> pro <SEP> 30 <SEP> cm3 <SEP> Lösung <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 0,53
<tb>  Mit <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 18 <SEP> mg <SEP> CH20 <SEP> -I- <SEP> 9 <SEP> mg
<tb>  Phloroglucin <SEP> pro <SEP> 30 <SEP> cm3 <SEP> Lösung <SEP> .

   <SEP> 0,61       Für diesen Vergleichsversuch wurde eine       4'%ige,        bis        zu        einer        relativen        Viskosität        von     2,8 abgebaute und sodann mit     Phosphatpuffer     auf ein     pH    von 8,0:     eingestellte        Gelatinelösung          verwendet;    die     Messungen        wurden    bei 40      C.'     nach jeweils 1.8 Stunden Einwirkungsdauer  und Neutralisation vorgenommen.  



  Die auf     diese        Weise    behandelte Gelatine       liefert    nach     Einstellung    auf die erforderliche    Konzentration an Kochsalz und nach Anwen  dung geeigneter     Sterilisierungsmassnahmen          Blutersatzflüssigkeiten,    die sieh in     vieler          Hinsicht    (Verträglichkeit, Verweildauer im  Organismus,     Resorptionsverhältnisse        usw.    )  gegenüber den bisher angewandten Ersatz  stoffen     als    überlegen erweisen.

      <I>Beispiel 1</I>    Eine Aufschlämmung von 10 g     feingepul-          verter,    durch mehrtägige Einwirkung von       Formaldehyddämpfen     gehärteter  Gelatine  in 200     cm3        0,4n-Salzsä.ttre    wird auf dem Was  serbad; unter Rühren auf 90  C erwärmt. So  bald sieh die     Formolgelatine    gelöst hat (nach  etwa 30 Minuten), wird das PH der Mischung  durch Zugabe von     2n-Natronlauge    auf 5,0  eingestellt, worauf auf 0  C abgekühlt wird.

    Man versetzt. nun die Lösung mit so viel  Aceton, dass die Konzentration daran 70     Vol.        1/o     beträgt, und     lä.sst    das Gemisch 2 Stunden lang  bei 0  C stehen. Der     durch    das     Aeeton    ge  fällte Anteil (etwa. 50     Gew.O/o    der eingesetzten  Gelatine) wird abgetrennt und vom anhaften  den Aceton befreit. Man löst diesen Anteil in  der 20fachen Menge physiologischer Kochsalz  lösung     und    filtriert und sterilisiert die Lösung,  welche eine gut verträgliche     Blutplasma-          Ersatzflüssigkeit    darstellt.

      <I>Beispiel 2</I>  224 g     Knochen-Gefatine    (110/0     H20    und       etwa.        0,9        %        Asche,        meist        Caleiumsalze)        werden     in 2 Liter     destilliertem    Wasser gelöst; die Lö  sung wird durch Zugabe von 11     cms    2n  Natronlauge auf ein     pH    von 7,2 eingestellt.

   Es  wird eine Lösung von 40 mg eines gereinigten       Pilzproteinase-Präparates    von insgesamt 24 000  Baumann Einheiten, erhalten zum Beispiel  nach dem Verfahren der deutschen Patent  schrift Nr. 939682, in 2     em3    physiologischer  Kochsalzlösung zugegeben, worauf man     lang-          sam        5,15        cm3        einer        38        %igen.        Formalinlösung     (= 2 g     CH=,,0)    einrührt. Nun lässt man bei  einer Temperatur von 35 bis 40  C unter wei  terem kräftigen Rühren     ln-Natronlauge    hin  zulaufen.

   Sobald das     pl,    der Lösung den Wert      von 7,5 übersteigt, macht sieh eine deutliche  Zunahme der     Viskosität    bemerkbar, bis sich  schliesslich die Masse zu versteifen beginnt,  worauf man die Zugabe von Lauge unter  bricht. Nach einigen     Minuten    hat sich der  Ansatz infolge des     enzymatischen    Abbaus  wieder     verflüssigt,    wobei auch das PH etwas  abgenommen hat.

   Durch weiteren vorsichtigen       Zusatz    von     In-Natronlauge    wird die Konden  sation wieder     gefördert,    bis sich der Ansatz  aufs neue gallertartig versteift, worauf nach  Unterbrechung der     Laugenzugabe    erneut Ver  flüssigung eintritt.

   Nachdem man diesen Vor  gang der Versteifung und Wiederverflüssi  gung 5- bis 8mal     sich    hat     wiederholen        lassen     (wobei darauf zu achten     ist,    dass die oben  angegebene Temperatur erhalten bleibt), wird  der Ansatz auch bei weiterer Zugabe von  Lauge nicht mehr fest, da die ursprünglich  zugegebene Menge Formaldehyd     inzwischen     verbraucht. worden ist.  



  Jetzt wird durch schnelles Erwärmen im       Wasserbad    auf 65-70  C eine     Abtötung    der  Fermente bewirkt und das Gemisch durch Zu  gabe von verdünnter     Salzsäure    neutralisiert.  Vorhandene     Calciumionen    werden sodann mit  tels eines     Kationenaustausehers    oder auf che  mischem Wege entfernt. Die Testreaktion auf  Formaldehyd mittels     fuchsinschwefliger        Säure     soll nach schwachem Ansäuern einer Probe  negativ oder höchstens ganz schwach positiv  sein; gegebenenfalls wird etwa vorhandener       überschüssiger        Formaldehyd    durch Dialysie  ren oder alkalische Behandlung mit.

   Wasser  stoffperoxyd aus dem Ansatz     beseiti#-,t.     Nachdem man. in einem     aliquoten    Teil der  Lösung den     Gelatüiegehalt        (Stiekstoffbest.im-          mung    nach     Kjeldahl)    und den Gehalt. an     Cl-          Tonen    festgestellt hat, wird das Gut durch  Zugabe von destilliertem W     ausser    bzw.

   Koch  salzlösung auf einen Gehalt an organischen       Bestandteilen        von    5     %        und        einen        solchen        an          NaCl    von 0,9 eingestellt. Man filtriert. durch  ein     Seitzfilter    und     sterilisiert    durch 20minü  tiges Erhitzen auf 115  C im     Autoklaven.    Die  so' hergestellte     Blutplasma-Ersatzflüssigkeit     erstarrt erst unter 30  C und. besitzt eine rela  tive Viskosität. von 2-5 bei 37  C.

      <I>Beispiel 3</I>  Eine Lösung von 100 g Gelatine in 1 Liter  destilliertem Wasser wird unter kräftigem       Rühren        mit        2,5        em3        einer        40        %igen        Formalin-          lösung    und 10     em3        2n-Natronlauge    versetzt.  Das hierbei schnell erstarrende Gemisch wird  noch 2 Stunden auf dem     Wasserbad    auf 80  C  gehalten, worauf man noch 24 Stunden stehen  lässt.

   Die gewonnene Gallerte wird in geeigne  ter Weise     zerkleinert    und mit 600     cm3        0,4n-          Salzsäure    versetzt. Man erhitzt das Gemisch  unter kräftigem Rühren im Wasserbad     auE           & 5     C, wobei nach etwa 15 Minuten Lösung  eintritt. Jetzt wird mittels verdünnter Natron  lauge auf ein     pH    von 5,0 eingestellt.

   Man ver  setzt in der Kälte mit so viel Aceton, dass die       Konzentration        daran        45        Vol.%        beträgt.        Der     hierbei ausgefällte Anteil (etwa 700/0) wird  abgetrennt, von Aceton befreit und in 1 Liter  destilliertem     Wasser    gelöst.

   Aus dieser Lösung  entfernt man die     Calciumionen,        beispielsweise     mittels eines     Kationenaustauschers.    Schliess  lieh wird die Lösung auf einen     NaCluGehalt          von        0,85%        eingestellt,        in        Ampullen        abgefüllt     und sterilisiert.  



  <I>Beispiel 4</I>  1 Liter     100/aige    neutrale     ('Telatinelösung     wird bei 40  C mit 2     cm3        eines        gereinigten          Pankreatinpräparates    versetzt, worauf 2,5     cm3          einer        40        %igen        Formalinlesung        hinzugefügt     werden.

   Die Kondensation wird durch Zugabe  von 20     cm3        2n-NatrittmcaTbonatlösung    in Gang  gebracht, wobei     sich    der Ansatz vorübergehend       verfestigt.    Nach 2 Minuten wird der Ansatz  infolge der     Fermentwirkung    wieder flüssig,  worauf man weitere 10     cm3        Natriumcarbonat-          lösung    hinzufügt. Nachdem man in Abständen  von jeweils 5 Minuten viermal je 5     em3        2n-          Natriumcarbonatlösung    zugegeben hat, wird  das Gemisch rasch auf 60  C erhitzt.

   Hierauf  versetzt man mit 7     em3        2n-Natronlauge    auf       ?,5    g Tierkohle, worauf filtriert wird. Das  Filtrat wird .auf ein     pl,    von 7,2 eingestellt,  mit     Kochsalz    bis zu einer     Kochsalzkonzentra-          tion    von     0;85 /o    versetzt und     sterilisiert,        und     man erhält auf diese Weise wie nach den  vorigen Beispielen eine als     Blutplasma-Ersatz     gut geeignete     Flüssigkeit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung einer eine ver netzte und abgebaute Gelatine enthaltenden B1utplasma-Ersatzflüssigkeit,dadurch gekenn zeichnet, da.ss man auf Gelatine einerseits Formaldehyd zur Einwirkung bringt und anderseits mittels eiweissspaltender Agentien einen partiellen Eiweissabbau vornimmt, der art, dass die Löslichkeit der so behand=elten Gelatine derjenigen unbehandelter Gelatine entspricht,
    jedoch das mittlere Molekular- gewieht den Wert von 20 000 nicht unter schreitet, und dass man hierauf aus dem erhal- tenen Produkt eine etwa. 0,9 % Kochsalz ent- haltende wässrige Lösung bildet und diese sterilisiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vernetzte und abgebaute Gelatine zwecks Verminderung der Streuung der Molekülgrösse fraktioniert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da.. durch gekennzeichnet, d@ass der Eiweissabbau auf fermentativem Wege in einem dem Wir kungsoptimum des verwendeten Enzyms ent sprechenden pH-Bereich vorgenommen wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Formaldehyd- behandlung mindestens teilweise gleichzeitig mit der Prot..eolyse erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formald'ehydbehandlung und die Einwir- kung der eiweissspaltenden Agentien gleich zeitig vorgenommen werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Forma-Idehyd- behandlung in Gegenwart mehrwertiger Phe- no!le vorgenommen wird.
CH315463D 1952-01-28 1953-01-16 Verfahren zur Herstellung einer Blutplasma-Ersatzflüssigkeit CH315463A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118792B (de) * 1958-01-22 1961-12-07 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Blutplasmaersatzmitteln aus Kollagenabbauprodukten
DE1155134B (de) * 1958-06-07 1963-10-03 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Blutplasmaersatzmitteln aus Kollagenabbauprodukten
DE1276650B (de) * 1962-05-11 1968-09-05 Iabiotestia Serum Inst G M B H Verfahren zur Herstellung von als Blutplasmaersatzmittel geeigneten, modifizierten Proteinzubereitungen

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