DE1618454A1 - Neues Chondroitinsulfat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Neues Chondroitinsulfat und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1618454A1 DE19671618454 DE1618454A DE1618454A1 DE 1618454 A1 DE1618454 A1 DE 1618454A1 DE 19671618454 DE19671618454 DE 19671618454 DE 1618454 A DE1618454 A DE 1618454A DE 1618454 A1 DE1618454 A1 DE 1618454A1
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chondroitin sulfate
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hydrolysis
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Yoshiro Iga
Takehiko Kawano
Junji Nagai
Tadakazu Suyama
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Description

  • Neues Chondroitinsulfat und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Chondroitinsulfat, das gekennzeichnet ist durch ein mittleres Molekulargewicht von 4000 + 2000 und insbesondere durch ein mittleres Molekulargewicht von 4000 und eine Intrinsic-Viskosität von 0,7 - 0,8 dl/g. Sie betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines solchen niedermolekularen Chondroitinsulfats sowie dessen Verwendung für pharmazeutische MittelO Das erfindungsgemäße niedermolekulare Chondroitinsulfat ist ein pharmazeutisch sehr interessantes Produkt und insbesondere wirksam bei Arteriosklerose und entzündlichem Rheumatismus sowie der Heilung von Schnitten und Wunden, und zwar in viel stärkerem Maße als irgendein anderes herkömmliches Präparat.
  • Chondroitinsulfat ist ein Schwefelsäureester eines Polysacharids mit N-Acetylgalactosamin und Uronsäure in äquimolaren Mengen und sein Molekulargewicht, das Je nach angewandter Herstellungsart beträchtlich schwankt, liegt im allgemeinen im Bereich zwischen einigen 106 und einigen 104.
  • Die Bestimmung der Kettenlänge bzw. des Molekularge wichte vom in Handel erhältlichen Chondroitinsulfatpräparaten nach der Methode von 5. Mo Partridge u. a. (Biochemical Journal, 79, (1961), 15 - 26) liefert Werte, die im allgemeinen in der Gegend von 20.000 bis 50.000 liegen.
  • Derartige Chondroitinsulfate haben sich bereits zur Verhinderung und Behandlung von Gehörausfall als wirksam erwiesen sowie für Behandlungen von Nephritis und Nephrosis, von Lebererkrankungen, Neuralgie, Rheumatismus und Augenleiden. Die biologische Aktivität des Chondroitinsulfats ändert sich jedoch, wenn man vom angegebenen Molekulargewichtsbereich abgeht und hängt von der NolekUlgröße ab.
  • So wurde nun festgestellt, daß ein Chondroitinsulfat mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 + 2000 überraschenderweise pharmazeutisch ganz besonders wirksam ist, und gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen9 nach dem ein Chondroitinsulfat mit dem angegebenen Molekulargewichtsbereich erhalten werden kann Der vorliegenden Erfindung lag die Idee zugrunde, daß die biologische Aktivität von Chondroitinsulfat vom Molekulargewicht abhängen sollte. Es wurden daher in Vivo mit gebräuchlichen hochmolekularen Chondroitinsulfatpräparaten und mit dem erfindungsgemäß hergestellten niedersolekularen Chondroitinsulfat Testreihen durchgenihrt. Dabei wurde festgestellt, daß das erfindungsgemä#e Produkt für die Behandlung von entzündlichein Rheumatismus und Arteriosklerose sowie für die Heilung von Schnitten und Wunden weit wirksamer ist als die herkömmlichen Präparate. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden die folgenden Prüfungen durchgeführt: A) Wirkungen bezüglich der Arteriosklerose (1) Klärung der Fett-Trübe im Blutplasma (Methode nach Neng u. a. t American Journal of Physiology, 179, (1954), 314).
  • Diese Untersuchungsmethode umfaßt eine intravenöse Injektion von Chondroitinsulfat beim erwachsenen Hund, Blutentnahme wenige Minuten nach dieser Injektion, Abtrennung des Plasmas und Mischen desselben mit einer Fettemulsion definierter Zusammensetzung, Lagerung der Mischung bei 37 °C und Bestimmung der Trübung der Emulsion in bestimmten Intervallen in Größen der Extinktion bei 700 m/u zur Bestimmung des Fett-Trübeklärungsfaktors in diesem mit Chondroitinsulfat aktivierten Plasma.
  • (2) Biochemische und pathologische Untersuchungen hinsichtlich der durch Cholesterindiät bedingten Arteriosklerose beim Kaninchen.
  • Chondroitinsulfat wurde dem mit einer cholesterinhaltigen Diät gefütterten bzw. aufgezogenen Kaninchen verabreicht und seine präventive und therapeutische Wirkung gegenüber der diätetischen Arteriosklerose wurde anhand von verschiedenartigen biochemischen Prüfungen bestimmt, wie des Gesamtcholesterins im Plasma, des C/P-Verhältnisses des Gesantcholesterins in der Leber, des Gesamtlipoidgehaltes in der Leber, des Gesamtcholesterins in der Aorta, des freien Cholesterins in der Aorta US dgl. und durch pathologische Untersuchung der Aorta B) Wirlmng hinsichtlich des entzündlichen Rheumatismus (1) Wärmekoagulation von Protein (Verfahren nach Mizushima u0 a0; Arch. Intern. Pharmacodynamine, 157, (1965), 115).
  • (2) Inhibition des Formalin-Filterpapiergranuloms (Verfahren nach Tanaka u. a. Endocrinologica Japonica, 2, (1960), 357) (3) Anti-Bradykinin-Aktivität (4) Inhibition der passiven kutanen Anaphylaxie C) Wirkung hinsichtlich der Beschleunigung der Wundheilung (1) Förderung der Entwicklung von Fibroblast in Gewebskultur (2) Zunahme der Wund-Zugfestigkeit.
  • Die erhaltenen Prüfungsergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen 1 bis 3 zusammengefaßt.
  • Die bei den Prüfungen gefundenen Prozentwerte gemessener Wert der behandelten Gruppe x 100 gemessener Wert bei der nichtbehandelten Gruppe wurden in die folgenden Klassen eingeteilt: weniger als 69 % ++ sehr wirksam) 70 - 89 % + wirksam) 90 - 95 % ~ mäßig wirksam) mehr als 96 % = (unwirksam) nahezu 100 % 0 Tabelle 1 Wirkung in bezug auf die Arteriosklerose Plasma Leber Aorta
    Mole- Ges.- C/P- Blut- Ge- Ges.- Ges.- Makro- Ges.- Freies- Wirk-
    kula- Chole- Ver- druck wicht Chole- Fett skop. Chole- Chole- sam-
    gew. sterin hält- sterin Befund Sterin sterin keit
    nis
    31 000 + + 0 - + + - - ~ +
    10 000 ~ ~ 0 - - ~ + - + ~
    6 000 ~ + 0 - + ~ + ~ + +
    5 300 ++ ++ 0 ~ ++ ++ + ++ + ++
    4000 ++ + 0 + ++ ++ + ++ + ++
    3 500 ++ + 0 + ++ ++ + ++ + ++
    2 200 ~ ~ 0 - ~ + + ++ + +
    800 ~ ~ 0 - - - ++ ++ ++ +
    Tabelle 2 Wirkung in bezug auf den entzündl. Rheumatismus
    Molekular- Wärmekoagu- Inhibition des Anti-Bradykinin- Inhibition der
    gewicht lation von Formalin-Filter- Aktivität passiven kutanen
    Protein papiergranuloms Anaphylaxie
    31 000 - + - -
    10 000 - ~ - -
    6 000 + + ~ +
    5 300 ++ + + +
    4 000 +++ + + +
    3 500 ++ + + +
    2 200 + + + +
    800 - + + -
    Tabelle 3 Wirkung in bezug auf die Beschleunigung der Wundheilung
    Molekulargewicht Entwicklung von Zunahme der Wund-Zug-
    Fibroblast festigkeit
    31 000 + -
    10 000 - -
    6 000 ++ +
    5 300 ++ ++
    4 000 +++ +++
    3 500 ++ ++
    2 200 ++ ++
    800 + +
    Wie die Ergebnisse dieser Tabellen zeigen, ist das niedermolekulare Chondroitinsulfat mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 6000 für therapeutische Zwecke weit wirksamer als das herkömmliche Chondroitinsulfat mit einem Molekulargewicht von etwa 20.000 bis 50. 000.
  • Mit der Abnahme des Molekulargewichtes des Chondroitinsulfats verschwindet allmählich die Metachromasie-Reaktion, die für diese Verbindung charakteristisch ist, und die Absorption des Sulfatrestes im IR-Abs orptionsspektrum nimmt allmählich ab, wie den angefügten Kurven Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist man kann daher annehmen, daß sich die vorliegende Verbindung in einem Zustand gerade eben vor dem Verlust der Chondroitincharakteristiken befindet.
  • Von den angefügten Kurven zeigt die obere, Fig. 1, das Spektrum für ein handelsübliches Chondroitinsulfat und die untere, Fig. 2, für ein niedermolekulares Chondroitinsulfat gemäß der Erfindung.
  • Es wurde ebenfalls gefunden, daß Chondroitinsulfat mit einem Molekulargewicht von 800 die oben angegebenen Charakteristiken bereits verloren hat und daß die IR-Absorptionsbande der Verbindung mit einem Molekulargewicht von 10.000 wenig Veränderung zeigt.
  • Als Verfahren zur Verminderung des Molekulargewichts von Chondroitinsulfat war bereits das Aufheizen desselben mit verdünnter Säurelösung bekannt. So wird beispielsweise in der japanischen Patentschr ift Publikations-Nr. 7630/ 1964 angegeben, da# Chondroitinsulfat 108 Stunden land mit 0,05 n wä#riger Salzaäure auf 100 °C aufgeheizt werden soll.
  • Dieses Verfahren hat Jedoch viele Nachteile und kann nicht direkt zur Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes angewandt werden. Es ist in der praktischen Durchrührung ungünstig, da eine Temperatur von 100 OC über eine lange Zeit hinweg konstantgehalten werden muß. Vor allem aber liegt das Molekulargewicht des so hergestellten Chondroitinsulfats in der Gegend von etwa 800, also ganz offensichtlich außerhalb des Bereiches der erfindungsgemäß erstrebten Produkte.
  • Das für medizinische Behandlungen brauchbare erfindungsgemäße Chondroitinsulfat mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 1 2000 kann also nach den bisher bekannten gebräuchlichen Verfahren nicht hergestellt werden.
  • Es wurde daher ein neues Verfahren entwickelt unter Festlegung der idealen Bedingungen, nämlich einer höheren Säurekonzentration, einer niedrigeren Temperatur und einer kürzeren Behandlungsdauer, für die Gewinnung eines verbesserten Chondroitinsulfats mit einem Molekulargewicht von 4000 ~ 2000 und der geringsten Verfärbung.
  • Temperaturen über 95 °C sollten bei der Zersetzung von Chondroitinsulfat mit Säure vermieden werden, da der Dampfdruck bei Temperaturen über 95 °C relative hoch ist, was wiederum die Konstanthaltung der Zersetzungstemperatur innerhalb eines definierten Bereiches schwierig macht.
  • Weiterhin sind so hohe Temperaturen ungeeignet, da die Zersetzungsreaktion dann zu rasch fortschreiten und zu Chondroitinsulfat mit unerwünscht niedrigem Molekulargewicht fUhren kann. Beispielsweise kann das handelsübliche Chondroitinsulfat bei solchen Temperaturen bei Verwendung von 0,1 n Salzsäurelösung innerhalb von zwei Stunden zu einer Verbindung mit einem Molekulargewicht von etwa 2000 zersetzt bzw. abgebaut werden.
  • Aus praktischen Gründen ist es wünschenswert, die Reaktionszeit innerhalb von 24 Stunden und vorzugsweise auf etwa 10 Stunden festzusetzen.
  • Obgleich in Verbindung mit der entsprechenden Aufheiztemperatur und Zeit irgendeine beliebige Säurekonzentration gewählt werden kann, ist es in Anbetracht der nachfolgenden Neutralisation und Trennverfahren zweckmäßig, eine 0,1 bis 1 n Säure beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwenden.
  • Die untere Grenze für die Zersetzungstemperatur muß dann auf 35 Oc festgesetzt werden, da das gewünschte Produkt mit einem Molekulargewicht von 4000 + 2000 selbst mit einer 1 n Säure und einer 24 Stunden dauernden Behandlung bei tieferen Temperaturen nicht mehr erhalten werden kann.
  • Die mit der sauren Zersetzung von Chondroitinsulfat einhergehende Verfärbung ist bei einem Abbau bis zu einem Molekulargewicht von 2000 nicht so bedeutend, Jedoch bei weiter fortschreitender Zersetzung sehr kräftig. Es wurde weiter gefunden, daß selbst bei einer sorgfältig überwachten sauren Zersetzung zur Erzielung des Produktes mit vor bestimmtem Molekulargewicht mit zunehmender Reaktionstemperatur und/odor Reaktionsdauer ein dunkleres Produkt rhalten werden kann.
  • Abgesehen von diesen Laboratoriumsbefunden wurde festgestellt, daß bei der tatsächlichen Produktion von niedermolekularem Chondroitinsulfat eine b.träohtliohe Verfärbung auftritt, selbst bei einem Produkt mit einem Molekulargewicht von etwa 4000. Als Grund daher wurde g*-funken, daß das Material der Produktionseinrichtun£en einen großen Einfluß auf die Verfärbung des Produktes hat. Bei der Vorrichtung zur Durchführung der sauren Zersetzung muß daher selbst bei kleinen Teilen, wie beispielsweise dem Rührer oder Ventilen, streng darauf geachtet werden, daß kein Metall mit der Reaktionsmischung in Berührung kommt. Ebenso werden für alle anderen Verfahrensschritte neben der sauren Zersetzung nichtmetallische oder mit einem nichtmetallischen Material ausgefütterte Vorrichtungen benutzt.
  • Nach Behandlung des Chondroitinsulfats unter den vorgenannten Bedingungen wird die Reaktionsmischung rasch auf Raumtemperatur abFekdhlt und neutralisiert, um den weiteren Fortschritt der sauren Abbaureaktion zum Stillstand zu bringen, Bei der Neutralisation wird der pH-Wert der Reaktionsmischung auf 4,5 bis 5,5 eingestelltg und zwar mit einer alkalischen Lösung. Wenn der pH-Wert die obere Grenze überschreitet, verfärbt sich die Mischung allmählich abhängig von der Zunahme des pH-Wertes und wenn letzterer 7,0 übersteigt, wird die Verfärbung schlagartig stärker.
  • Als alkalische Lösung für die Neutralisation wird bevorzugt eine wäßrige Lösung von schwachem Alkali, wie Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat, verwendet. Starke Alkalien, wie Natriumhydrozyd, müssen vermieden werden, da mit deren Anwendung im allgemeinen eine unerwünschte Verfärbung auftritt. Man kann annehmen, daß diese Erscheinung auf einen übermäßigen Anstieg des pH-Wertes an örtlich begrenzten Stellen der Reaktionsmischung zurUckzuführen ist Nach der Neutralisation enthält die so erzielte Lösung von niedermolekularem Chondroitinsulfat im allgemeinen Sulfat, das sich'vom Chondroitinsulfat ableitet, übermäßig zersetztes Chondroitinsulfat und andere Salze zusammen mit dem gewünschten Produkt. Es ist daher notwendig, letzteres durch Anwendung geeigneter Füllungsmethoden von den anderen Verunreinigungen abzutrennen.
  • Wenn Äthanol als Fällungsmittel verwendet wird, kann der Erfolg oder Mißerfolg dieser Fällung von der Chondroitinsulfatkonzentration in der ursprtinglichen, für die Zersetzung verwendeten Lösung abhKngenO Wenn die Chondroitinsulfatkonzentration in der Lösung nach der Zersetzung geringer als 3 % ist, findet selbst bei einem direkten Zusatz einer größeren Äthanolmenge zu der Lösung wie z. B. von bis zu 90 % (V/v) bezogen auf das Gesamtvolumen der Lösung keine Ausfällung des gewünschten Produktes statt. Wenn also die Chondroitinsulfatkonzentration nach der sauren Zersetzung und Neutralisation für die Ausfällung des Produktes zu gering ist, muß die Lösung vor dem Zusatz von Äthanol eingeengt werden, und zwar zweckmäßig im Vakuum, da bei Temperaturen über 50 OC unerwünschte Verfärbungen der Lösung auftreten können.
  • Wenn die Chondroitinsulfatkonzentration dagegen in der anfänglichen Lösung über 4 % liegt, kann die Lösung nach der sauren Zersetzung und Neutralisation zur Ausfällung des gewünschten niedermolekularen Chondroitinsulfats direkt mit Äthanol versetzt werden.
  • Allerdings ist darauf zu achten, daß die für die saure Zersetzung angewandte Säurekonzentration in Abhängigkeit von der Zunahme der Chondroitinsulfatkonzentration der Lösung erhöht werden muß. Wenn die Chondroitinsulfatkonzentration zu Beginn beispielsweise 2 % beträgt, muß die Salzsäurekonzentration für die Zersetzung von handelsüblichem Chondroitinsulfat bei 75 C und zur Erzielung des gewünschten Produktes mit einem Molekulargewicht von 4000 innerhalb von 5 Stunden bei 0,1 n liegen und bei einer Chondroitinsulfatkonzentration von 10 % bei 0,3 n.
  • Mit 0,1 n Salzsäure bei einer 10prozentigen Chondroitinsulfatkonzentration kann das gewünschte niedermolekulare Chondroitinsulfat selbst bei einer längeren Aufheizzeit von etwa 24 Stunden nicht erzielt werden.
  • Bei Verwendung einer Lösung mit 4 % Chondroitinsulfat und darüber wird die Lösung nach der sauren Zersetzung neutralisiert und dann zur Ausfällung des niedermolekularen Chondroitinsulfits mit dem 7- bis 8fachen des Volumens an 95prozentigem (V/V) Äthanol versetzt. Auf diese Weise kann die gewünschte Verbindung bzw. das gewünschte Produkt leicht von den begleitenden Verunreinigungen abgetrennt werden. Das vorliegende niedermolekulare Chondroitinqulfat (M.G. 4000 + 2000) unterscheidet sich von dem bekannten Chondroitinsulfat mit einem Molekulargewicht von etwa 800 auch hinsichtlich der Intrinsio-Viskosität. So liegt beispielsweise die Intrinsic-Viskosität von Chondroitinsulfat mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 bei 0i bis 0,3 dl/g, während die Intriniic-Viskosität des bekannten Produktes mit einem Molekulargewicht von 800 bei 0,03 dl/g liegt.
  • Es folgen Beispiele zur Erläuterung der Erfindung: Beispiel 1 650 1 destilliertes Wasser werden in einen mit Glas ausgekleideten, geschlossenen Behälter bzw. Tank mit einem Doppelmantel gebracht, durch den zu zur Aufrechterhaltung einer Temperatur von 65 + 1 °C heißes Wasser geleitet wird. 15 kg handelsübliches Chondroitinsulfat (mittleres Molekulargewicht: 29.000) werden hinzugefügt und in diesem Wasser unter Verwendung eines mit Glas überzogenen Rührers gelöst. Nach dem Auflösen wird die Lösung allmählich mit 12,9 1 36prozentiger Salzsäure unter Rühren versetzt und dann mit destilliertem Wasser bis auf 750 1 verdünnt. Die Säurekonzentration der Lösung beträgt nun 0,2 n. Diese Lösung wird 10 Stunden lang bei 65 + 1 0C mäßig gerührt und dann rasch durch Einbringen von kaltem Wasser in den Doppelmantel gekühlt. Danach werden allmählich 125 1 einer 4prozentigen wäßrigen Natronlauge zur Einstellung des pH-Wertes der isösung auf 4,8 zugegeben. Die so behandelte Lösung wird dann im Vakuum auf etwa die Hälfte eingeengt. 425 1 des so erhaltenen Konzentrats" werden zu 3400-l 95prozentigem Äthanol unter Rühren zugegeben und die Mischung wird weitere drei Stunden gerührt0 Danach wird die Ausfällung durch Anwendung einer Art Entrahmungszentrifuge (bulk-skiming type centrifugal machine) abgetrennt. Die Ausfällung wird dann zum Waschen wieder in 95prozentigem Äthanol suspendiert und erneut zentrifugiert. Die so abgetrennte Ausfällung wird dann über einen flachen Trog bzw. ein Tablett ausgebreitet und im Vakuum getrocknet. Man erhalt auf diese Weise 13,8 kg eines gelben niedermolekularen Chondroitinsulfats (Molekulargewicht: 3700).
  • Beispiel 2 Es wurde die gleich. Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet. 15 kg handelsübliches Chondroitinsulfat' (mittleres Molekulargewicht: 31.000) wurden in destilliertem Wasser bei 80 + 1 °C gelöst. Zu dieser Lösung wurden 6,75 kg Oxalsäure hinzugegeben und die Lösung dann mit Wasser auf 750 1 verdilunt. Die Säurekonzentration beträgt 0,1 n0 Diese Lösung wird unter mäßigem Rühren 12 Stunden lang bei 80 1 1 OC gehalten dann gekühlt und mit 8,0 kg Calciumcarbonat portionsweise versetzt. Bei der Zugabe von Calciumcarbonat tritt eine Ausfällung von Calciumoxalat auf und der pH-Wert der Lösung erreicht 5,1. Nach Abtrennung der Calciumozalat-Ausfällung über ein mit Filterhilfen bedecktes Blatt- oder Bandfilter (leaf-type filter) wird das Filtrat in Vakuum bei 40 oC auf etwa die Hälfte des ursprdnglichen Volumens eingeengt und mit dem 8fachen Volumen an 95prozentigem Äthanol zur Ausfällung des gewünschten Produktes versetzt. Nach der Abtrennung wird die Ausfällung mit 95prozentigem Äthanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Auf diese Weise werden 11,4 kg eines weißen niedermolekularen Chondroitinsulfats (Molekulargewicht: 3300) erhalten.
  • Beispiel 3 Es wurde die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet. 40 kg handelsübliches Chondroitinsulfat (mittleres Molekulargewicht: 31.000) wurden in 650 1 destilliertem Wasser bei 73 OC gelöst, und es wurden dann 11,2 1 36prozentige Salzsäure zugegeben. (Die Säurekonzentration liegt dann bei 0,2 n), Diese Lösung wird unter gelindem Rühren 8 1/2 Stunden bei 73 + 2 °C gehalten und dann abgekühlt und mit 6,8 kg Natriumcarbönat versetzt. Der pH-Wert der Lösung beträgt dann 4,6. Zu dieser Lösung wird dann das 7fache Volumen an 95prozentigem Äthanol zugegeben und die Ausfällung abgetrennt, mit Äthanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält auf diese Weise 37 kg niedermolekulares Chondroitinsulfat (Molekulargewicht: 4400) in Form eines weißen Pulvers. Die nachfolgende Tabelle zeigt verschiedene Analysendaten für dieses Produkt0 Tabelle Analyse-Ergebnisse Prüfung Ergebnis Bemerkung Elson-Morgan-Reaktion + pH 5,46 der lprozentigen Lösung NaCl-Gehalt 0,76 % Ca++ Schwermetalle 20 ppm U.S0P.
  • As 10 ppm U.S.P.
  • Farbe 0,055 E1 % (450 m u) 5 cm Molekulargewicht 4 400 Chondroitinsulfatgehalt 88,9 % Carbazolreaktion Verlust beim Trocknen 2,27 % U. S. P.
  • Verbrennungsrückstand 26,88 % U.S.P.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Chondroitinsulfat, g e k e n n z e i c h n e t durch ein mittleres Molekulargewicht von 4000 + 2000.
  2. 2. Chondroitinsulfat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mittleres Molekulargewicht von 40Q0 und eine Intrinsic-Viskosität von 0,1 - 0,3 dl/g.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Chondroitinsulfat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine saure Hydrolyse von handelsüblichem Chondroitinsulfat mit starker Säure (with conc. acid) bei 35 bis 95 0C bis zu einem mittleren Molekulargewicht von rund 4000; Neutralisation bis zu schwachsauren Bedingungen; sowie Ausfällung und Isolierung des Produktes.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung nicht mit Metall in Beruhrung gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Säurekonzentration von 0>1 bis 1 n für die saure Hy drolyse.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säuren Salzsäure oder Oxalsäure verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Hydrolysedauer von etwa 10 Stunden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrolyseprodukt nach der Neutralisation durch Zugabe von Alkohol ausgefällt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte Produkt im Vakuum getrochnet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrolysat durch Behandlung mit schwachem Alkali und insbesondere mit Natrium-oder Calciumcarbonat bis zu einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5 neutralisiert wird.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von Chondroitinsulfat mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 + 2000 nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Hydrolyse von handelsüblichem Chondroitinsulfat mit 0,1 bis 1 n Oxalsäure bei einer Temperatur von 35 bis 95 °C über 10 Stunden, Neutralisation des Hydrolysats mit Calciumcarbonat bis zu schwachsauren Bedingungen, Abtrennung des ausgefällten Calciumoxalats, Zusatz von Alkohol nach Abtrennung des Calciumoxalats zur Ausfällung des gewünsohten Produktes und Isolierung desselben in an sich bekannter Weise.
  12. 12. Verwendung des Chondroitinsulfats nach Anspruch 1 oder 2 für pharmazeutische Mittel gegen Arteriosklerose, entzündlichen Rheumatismus sowie für die Wundbehandlang.
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