DE954592C - Verfahren zur Gewinnung von koagulationshindernden Mitteln - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von koagulationshindernden Mitteln

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DE954592C
DE954592C DEN3146A DEN0003146A DE954592C DE 954592 C DE954592 C DE 954592C DE N3146 A DEN3146 A DE N3146A DE N0003146 A DEN0003146 A DE N0003146A DE 954592 C DE954592 C DE 954592C
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DE
Germany
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dextran
vol
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salt
water
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Expired
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DEN3146A
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English (en)
Inventor
Colin Robert Ricketts
Kenneth Walter William Walton
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National Research Development Corp UK
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National Research Development Corp UK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/0006Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
    • C08B37/0009Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Glucans, e.g. polydextrose, alternan, glycogen; (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-Glucans; (alpha-1,3)(alpha-1,4)-D-Glucans, e.g. isolichenan or nigeran; (alpha-1,4)-D-Glucans; (alpha-1,3)-D-Glucans, e.g. pseudonigeran; Derivatives thereof
    • C08B37/0021Dextran, i.e. (alpha-1,4)-D-glucan; Derivatives thereof, e.g. Sephadex, i.e. crosslinked dextran

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von koagulationshindernden Mitteln Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von koagulationshindernden Mitteln mit schwacher toxischer Wirkung für die Verwendung bei Blut und Plasma und betrifft in erster Linie ein Herstellungsverfahren, mit dem diese Stoffe auf einfachem Wege in großem Maßstab hergestellt werden können.
  • Es ist z. B. aus der französischen Patentschrift 914 844 bekannt, koagn.lationshindernde Mittel durch Veresterung von Dextran mit einem den 5 O3H-Rest abgebenden Mittel und Überführung des Dextransulfates in ein wasserlösliches Salz, beispielsweise Alkali- oder Erdalkalisalz, zu gewinnen.
  • Diese durch bekannte Verfahren erzeugten koagulationshindernden Mittel auf Dextranbasis haben jedoch den Nachteil, daß sie wegen ihrer erheblichen toxischen Wirkung im lebenden, insbesondere im menschlichen Organismus nicht ohne schädliche Nebenwirkung verwendbar' sind. Der Grund für diese schädlichen Eigenschaften besteht darin, daß das Molekulargewicht des dort verwendeten Dextrans in einer Größenordnung von 200000 liegt, wobei als bekannt vorausgesetzt wird, daß die Toxizität von. Dextransulfat mit zunehmender Größe seiner Moleküle ansteigt.
  • Der einzige bisher angegebene kuagulationshindernde Stoff, dessen toxis ehe Wirkung für die Anwendung »in vivo« schwach genug ist, ist Heparin.
  • Er ist je!doch sehr teuer, da er nur aus Tierkavern in sehr geringen Mengen gewonnen werden kann. Als Ersatz für Heparin dient meistens Natriumcitrat, das jedoch für diesen Zweck nicht als. vollweftig gelten kann.
  • Ferner besitzen verschiedene Polysaccharide mit Sulfatgruppen koagulationschindernde Eigenschaf tee ähnlich. denjenigen des Heparin, aber keines wurde als brauchbar zur Anwendung »in vivo« erachtet.
  • Eine kürzlich für die Verwendung als koagulationshindernder Stoff vorgeschlagene Verbindung (vgl. Upsala Läkareförenings Förhandlinger, N.F.
  • Bd. 50, Heft 5 und 6, S. 397 bis 404) ist ein Schwefelsäureester von teilweise hydrolysiertem Dextran.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren. zur - Gewinnung von koagulationshindernden Mitteln durch Veresterung von Dextran mit einem den SO;H-Relst a,bgebenden. Mittel zu einem sauren Dextran sulfat, dessen Schwefelgehalt, bezogen auf sein Natriumsalz, mehr als 9% beträgt, und Überführung des Dextransulfats in ein wasserlösliches Salz und besteht im wesentlichen darin, daß als Ausgangsstoff ein Dextran mit einer Eingenviskosität unter o,I2 verwendet wird, d:as durch Abbau eines Dextrans von hohlem Molekulargewicht erhalten worden und frei von größeren Molekülen- ist.
  • Gegenüber dem obenerwähnten bekannten Schwefelsäureester von teilweise hydrolysiertem Dextran bestehen hinsichtlich der Eigenviskosität sowie der daraus abgeleiteten Molekulargewichte folgende Unterschiede: Während das. im Fall der Erfindung verwendete Dextran. bei einer Eigen-. viskosität unter O,I2 ein Molekulargewicht von weniger als 22 ooo besitzt, hat das für die bekannten Dextransulfate verwendete Dextran ein Molekulargewicht von 22 000 bis 200 000 und eine Eigenviskosität von o, I2 an aufwärts, und zwar um so höher, je größer das Molekulargewicht ist.
  • Bei der Gewinnung des für die Veresterung nach der Erfindung erforderlichen Dextrans durch Abbau und anschließende Fraktionierung bzw. Spaltung eines Dextrans von hohem Molekulargewicht werden Abbau und Spaltung vorzugsweise so weit getrieben, daß die Eigenviskosität des Erzeugnisses zwischen 0,022 und 0,034, im Mittel bei 0,03, liegt.
  • Für praktische Anwendung wird das gewonnene Reaktionsprodukt in ein wasserlosliches Salz, beispielsweise das Salz eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, übergeführt. Einer wäßrigen Lösung des so erhaltenen gewonnenen Salzes kann ein Puffer gegen Änderung des pE-Wertes, beispielsweise Natriumbicarbonat, zugesetzt werden, so daß das Salz dann ohne Gefahr der Zersetzung in Autoklaven sterilisiert werden kann. Bei einer 20°/oigen wäßrigen Dextransulfatnatriumlösung empfiehlt sich ein Zusatz von 0,72% Natriumchlorid und 0,24% Natriumbicarbonat.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert: I. Abbau eines Dextrans von hohem Molekulargewicht I 1 einer 6%igen wäßrigen Dextranlösung wurde mit 100 ccm normaler Schwefelsäure versetzt und 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Der pH-Wert betrug vor und nach dem Erhitzen 1,4. Die Lösung wurde mit etwa 100 ccm normaler Natronlauge neutralisiert. Dabei wurden 1158 ccm einer Lösung von abgebautem Dextran erhalten. Als rohe Konrolle für das Ausmaß des hierbei erzielten Abbaus wurde eine Probe zu einer 3'0/oigen Dextranlösung verdünnt, die eine relative Viskosität von I,I6 in einem Vi.skosimeter nach Ostwald zeigte. Bei anderen Präparaten wurden Werte von 1,11 bis 1,16 erhalten.
  • 2. Fraktionierung des abgebauten Dextrans Zu II45 ccm der Lösung von abgebautem Dextran wurden 985 ccm Aceton zugesetzt, und zwar langsam und unter kräftigem Rühren bei 200.
  • Von dem sich absetzenden Sirup wurde die oben schwimmende Lösung möglichst vollständig abgetrennt. Zu dieser abgetrennten Lösung wurden 1875 ccm Aceton zugesetzt, wiederum langsam und unter kräftigem Umrühren bei 200, so daß das Verhältnis jetzt 250 ccm Aceton auf 100 ccm Dextranlösung betrug. Der Sirup wurde .abgetrennt, in Alkohol geschüttet, zu Pulver gemahlen, mit trockenem Äther gewaschen und im Vakuum iiber Phosphorpentoxyd getrocknet. Die Ausbeute betrug 31 g oder 50,5%, bei einem anderen Versuch 58,5o. Die Eigenviskosität betrug 0,03. Bei drei Präparaten wurden Eigenviskositäten von 0,022- bis 0,034 erhalten.
  • Die unter 1 und 2 beschriebenen Arbeitsweisen bilden nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • 3. Veresterung In einem Glaskolben von 1 1 Inhalt wurden 400 ccm trockenes Pyridin unter kräftigem Rühren durch ein Trockeneis-Alkohol-Bad gekühlt und dann 88 ccm Chlorsulfonsäure tropfenweise zugesetzt. Die ausgefällten Pyridinsalze wurden durch Rühren in Bewegung gehalten. Örtliche Erhitzungen, die durch Auftreten einer gelben Farbe angezeigt würden, wurden vermieden.
  • Nach dem Zusetzen der gesamten Chlorsulfonsäure wurde die Temperatur unter Verwendung eines Wasserbades auf 650 erhöht, wodurch sich ein großer Teil des ausgefällten Niederschlages wieder auflöste. 6o g feinpulvriges Dextran mit einer Eigenviskos.ität - unter o,I2 wurden zugesetzt und in der Reaktionsmischung durch Rühren verteilt. Die Temperatur wurde 4 Stunden auf 65 bis 700 gehalten und die Mischung bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen.
  • 4. Überführung in ein wasserlösliches Salz Der erhaltenen Mi.schung wurden 1,5 1 zerkleinertes Eis und Wasser und dann eine 40%ige Natronlauge zugesetzt, bis eine dunkelrote Farbe entstand und sich zwei Schichten bildeten, worauf die dunkelrote obere Schicht aus Pyridin abgetrennt wurde.
  • Dann wurde zu der unteren Schicht Wasser zugesetzt, bis sich ein Endvolumen von 2 1 ergab, das Ganze auf 370 erhitzt und 2 1 Alkohol zugesetzt.
  • Der nach 10 Minuten abgesetzte Sirup wurde abgetrennt und wieder in Wasser gelöst, so daß sich ein Endvolumen von 850 ccm ergab. Die Lösung wurde auf 370 erhitzt und mit 250 ccm Alkohol versetzt.
  • Der nach 10 Minuten abgesetzte Sirup wurde wiederum abgetrennt und in Wasser bei 370 gelöst, so daß sich ein Endvolumen von 640 ccm ergab.
  • Dann wurden 640 ccm Alkohol zugesetzt.
  • Der nach 10 Minuten abgeschiedene Sirup wurde wieder in 800 ccm Wasser gelöst, die Lösung neutralisiert und in Teilmengen von 100 ccm aufgeteilt, die in Röhren aus regenerierter Cellulose A8 Stunden einer Dialyse gegen fließendes Leitungswasser unterworfen wurden.
  • Die Lösung wurde wiederholt bei 500 mit Holzkohle behandelt, um die Färbung möglichst vollständig zu beseitigen. Nach Einstellung des pH-Wertes auf 7 bis 7,5 wurde das anderthalbfache Volumen Aceton zugesetzt und der entstandene Sirup abgeschieden (eine Spur Natriumchlorid erleichterte das Ausfällen). Der Sirup wurde unter Rühren in absoluten Alkohol geschüttet. Der abgeschiedene feste Stoff wurde zu Pulver.gemahlen, in der Zentrifuge mit Alkohol und dann mit trok -kenem Äther gewaschen und im Vakuum über Phosphorpentoxyd getrocknet. Die Ausbeute betrug 115,5 g Natriumsalz von saurem Dextransulfat = 85°/o. Das Produkt enthielt I7,I5 O/o Schwefel, und seine Aktivität betrug I7 internationale Heparineinheiten je mg.
  • Es ist bekannt, daß ein koagulationshinderndes Mittel für therapeutische Zwecke beim Menschen in einer bestimmten Dosis anwendbar ist, wenn die gleichwertige Dosis, bezogen auf das Körpergewicht, bei Einspritzung in Versuchstiere keine Neigung zu spontaner Hämorrhagie hervorruft.
  • Diese Eignung ist im vorstehenden unter nicht bzw. schwach toxischer Wirkung gemeint.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Gewinnung von koagulationshindernden Mitteln durch Veresterung von Dextran mit einem den SO3H-Rest abgebenden Mittel zu einem sauren Dextransulfat, dessen Schwefelgehalt, bezogen auf sein Natriumsalz, mehr als. g°/o beträgt, und Überführung des Dextransulfats in ein wasserlösliches Salz, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangssboff ein Dextran mit einer Eigenviskosität unter O,I2 verwendet wird, dlas durch Abbau eines Dextrans von hohem Molekulargewicht erhalten worden und frei von größeren Molekülen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Abbau erhaltenes Dextran mit einer Eigenviskosität von 0,022 bis. 0,034 verwendet wird.
    In. Betracht gezogene Druckschriften: Schwedische Patentschrift Nr. 118 OI4; französische Patentschrift Nr. 9I4 844; Acta Physiologica Scandinavica, Bd. 9, Heft 1 1945); Helvetica Chimica Acta, Bd. 26, S. 1309, 1310 1943); Dissertation S w i f t, 1946; Upsala Läkareförenings Förhandlinge'r, N. F., Bd. 50, S. 397 bis 404.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr. 9I6 848, 918532.
DEN3146A 1949-11-28 1950-11-23 Verfahren zur Gewinnung von koagulationshindernden Mitteln Expired DE954592C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH118014A (de) * 1926-03-31 1926-12-01 Genossenschaft Unique Unterlagplatte zum Durchschreiben auf lose Blätter.
FR914844A (fr) * 1945-08-06 1946-10-18 Pharmacia Ab Procédé de préparation de substances empêchant le sang de se coaguler
DE916848C (de) * 1948-10-15 1954-08-19 Pharmacia Ab Verfahren zur Herstellung von Dextran-Produkten fuer pharmazeutische und therapeutische Praeparate
DE918532C (de) * 1943-07-17 1954-09-30 Pharmacia Ab Verfahren zur Herstellung von Polymerhomologen von Dextran

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