CH616637A5 - - Google Patents

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CH616637A5
CH616637A5 CH566175A CH566175A CH616637A5 CH 616637 A5 CH616637 A5 CH 616637A5 CH 566175 A CH566175 A CH 566175A CH 566175 A CH566175 A CH 566175A CH 616637 A5 CH616637 A5 CH 616637A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren von als Antacidum geeignetem basischem Aluminiumoxycarbonathydrat. Ant-acida werden bekanntlich zur Abstumpfung von Magensäure verwendet.
Es ist bereits ein als Antacidum verwendbares Aluminiumhydroxydgel bekannt, welches durch gleichzeitige Zugabe zweier wässriger Lösungen von Aluminiumsulfat und Na-triumhydrogencarbonat und/oder Natriumcarbonat in vorgelegtes Wasser oder in eine vorgelegte Elektrolytlösung, anschliessendes Abfiltrieren, Waschen und Trocknen des erhaltenen Fällungsproduktes hergestellt wird. Dabei wird während der Fällung in der Vorlage vorteilhafterweise ein pH-Wert von 6 bis 8 eingehalten. Diesem bekannten Verfahren lag die Aufgabe zugrunde, für die Herstellung eines als Antacidum verwendbaren Aluminiumhydroxydgels anstelle des teuren
Aluminiumchlorids und Aluminiumnitrats für die Fällung das billigere Aluminiumsulfat zu verwenden.
Es hat sich nun gezeigt, dass das bei der Umsetzung von Aluminiumsulfat mit Alkalihydrogencarbonat und/oder Alkalicarbonat ausgefällte basische Aluminiumoxycarbonathydrat trotz der Einhaltung eines pH-Wertes von 7 bis 8 während der Fällung einer starken basischen Nachreaktion unterliegt, wodurch sich der pH-Wert des Reaktionsgemisches nach der Fällung allmählich bis auf pH 9 bis pH 10 erhöht. Ein derart stark basischer pH-Wert macht das Fällungsprodukt jedoch zur Verwendung als Antacidum ungeeignet, da hierdurch die physiologischen Verhältnisse im Magen zerstört werden. Hierbei ist sogar zu berücksichtigen, dass der pH-Wert des Fällungsproduktes bei der Weiterverarbeitung zum eigentlichen Antacidumpräparat, das in der galenischen Zubereitung als Gel vorliegt, durch feinste Verteilung normalerweise weiter steigt. Auf diese Weise hat ein Gel, das aus einem Aluminiumoxycarbonathydrat mit einem pH-Wert von 9 hergestellt wurde, einen pH-Wert von 10 bis 11.
Es wurde nun gefunden, dass sich diese unerwünschte basische Nachreaktion des ausgefällten basischen Aluminiumoxy-carbonathydrats unter Anstieg des pH-Wertes verhindern lässt, wenn man das Reaktionsgemisch nach beendeter Fällung mit einem in wässriger Lösung aufgrund von Hydrolyse sauer reagierenden Aluminiumsalz auf einen pH-Wert von 5,5 bis 6,5, vorzugsweise von 6,0, einstellt. Als Aluminiumsalze eignen sich hierfür die Salze starker Säuren, z. B. Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat und/oder Aluminiumsulfat.
Es wurde weiterhin gefunden, dass sich die Fällungsprodukte besonders gut durch Auswaschen reinigen und von Nebenprodukten trennen lassen, wenn man das Fällungsprodukt nach Einstellung des Reaktionsgemisches auf einen pH-Wert im obengenannten Bereich mindestens 12, vorzugsweise 15 Stunden altern lässt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von als Antacidum geeignetem basischem Aluminiumoxycarbonathydrat, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man wässrige Lösungen von Aluminiumsulfat und Alkalihydrogencarbonat und/oder Alkalicarbonat unter Einhaltung eines neutralen bis schwach basischen pH-Wertes gleichzeitig in eine Wasservorlage einfliessen lässt, nach beendeter Fällung den pH-Wert des Reaktionsgemisches mit einem in wässriger Lösung aufgrund von Hydrolyse sauer reagierenden Aluminiumsalz auf 5,5 bis 6,5, vorzugsweise 6,0, einstellt, nach Einstellung des pH-Wertes auf einen pH-Wert im obengenannten Bereich das erhaltene Produkt mindestens 12 Stunden, vorzugsweise 15 Stunden, altern lässt und anschliessend das Fällungsprodukt durch Filtrieren gewinnt und durch Auswaschen reinigt.
Das so hergestellte basische Aluminiumoxycarbonathydrat ist hinsichtlich seiner antaciden Wirkung den nach dem Stand der Technik hergestellten Aluminiumhydroxyden und Aluminiumhydroxycarbonaten überlegen.
Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Reaktionsgemisch während der Fällungsreaktion zu rühren und die Fällung bei Raumtemperatur, vorzugsweise jedoch unterhalb Raumtemperatur, insbesondere bei 16 bis 18° C, vorzunehmen. Als Alkalihydrogencarbonat wird Natriumhydrogencarbonat bevorzugt. Das Molverhältnis von Aluminiumsulfat zu Alkalihydrogencarbonat beträgt zweckmässigerweise 1:2 bis 1:3,5, vorzugsweise 1:2,5.
Die Fällungsreaktion wird zweckmässigerweise so durchgeführt, dass man während des Zusammenfliessens der wässrigen Lösungen der Reaktionskomponenten stark rührt und in der Reaktionslösung einen pH-Wert von 6,8 bis 7,8, vorzugsweise von 7,0 bis 7,3, aufrechterhält.
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Sobald die Fällung beendet ist, wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 5,5 bis 6,5, vorzugsweise auf 6,0, eingestellt, was zweckmässigerweise mit Aluminiumchloridlösung geschieht. Danach lässt man das Produkt durch Stehenlassen während mindestens 12, vorzugsweise 15 Stunden al- 5 tern. Nachdem der Alterungsprozess abgeschlossen ist, wird das Fällungsprodukt abfiltriert und ausgewaschen, was zweckmässigerweise mit Wasser geschieht. Danach wird das Produkt vorteilhafterweise durch Behandeln mit einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit, z. B. einem Alkohol, wie io Aethanol, entwässert. Danach geht man zweckmässigerweise so vor, dass man in geeigneter Weise, beispielsweise durch Zentrifugieren, von der Flüssigkeit abtrennt und den erhaltenen Rückstand im Vakuum bei niedrigen Temperaturen, vorzugsweise bei 40 bis 50° C, trocknet. 15
Das auf diese Weise gewonnene basische Aluminiumoxycarbonathydrat ist in n/10 Mineralsäure leicht löslich. Der Aluminiumgehalt, berechnet als A1203, liegt im Bereich von 49,1 bis 58,6%, während der C02-Gehalt zwischen 6 und 8% liegt. Ein Produkt mit einem derartigen C02-Gehalt ist für die 20 Verwendung als Antacidum besonders günstig, weil bei C02-Gehalten von weniger als 4 % kaum eine antacide Wirkung vorhanden ist, während Produkte mit höherem C02-Gehalt, beispielsweise von 12% und mehr, nicht stabil sind und erfah-rungsgemäss zu stark basisch reagieren. 25
Im Sekretionsversuch mit künstlichem Magensaft ergibt das erfindungsgemäss hergestellte Aluminiumoxycarbonathydrat eine Zeit von 90 Minuten/50 ml trockener Substanz, wobei die Zeit zwischen pH 3,0 (aufsteigend) bis pH 3,0 (absinkend) gemessen wird. Die antacide Wirkung (Schraub-Test) beträgt 30 85 Minuten/1 g trockene Substanz, wobei 370 ml künstlicher Magensaft von pH 1,5 neutralisiert werden. Während der Dauer der antaciden Wirksamkeit sinkt die proteolytische Aktivität der Magenfermente (Pepsin) unter 10% des Normalwertes. 35
Eine Suspension des erfindungsgemäss hergestellten Produktes besitzt einen pH-Wert von 7,8. Liegt das Produkt als Gel mit einer Konzentration von 15% vor, so beträgt der pH-Wert 7,5 bis 7,7. Das erfindungsgemäss hergestellte Aluminiumoxycarbonathydrat ist frei von Sulfat- und Chlorid- 40 ionen. Insgesamt gesehen erfüllt das Produkt somit die Kriterien, die an ein gut wirksames Antacidum gestellt werden. Die antacide Wirkung und der Verlauf der Sekretionskurve sind aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich.
Beispiel 1
130,0 kg technisches Aluminiumsulfat x 18 Wasser werden in 1000 Liter Leitungswasser gelöst (Lösung 1).
280,0 kg technisches Natriumhydrogencarbonat werden in 3000 Liter Leitungswasser gelöst (Lösung 2).
Lösung 1 und Lösung 2 werden unter Vorlage von 1000 Liter Leitungswasser unter kräftigem Rühren zwischen 16 bis 18° C unter Einhaltung des pH-Wertes von 7,0 bis 7,3 zusammengegeben. Die Zulaufgeschwindigkeit liegt bei 4000 Liter/h. Das Reaktionsprodukt fällt sofort körnig aus. Nach beendeter Fällung setzt man zum Reaktionsansatz so lange eine 5 %ige Aluminiumchloridlösung zu, bis sich der pH-Wert 6,0 eingestellt hat. Dazu benötigt man eine Stunde. Nach einer Ruhezeit von 15 Stunden wird das nachgestellte Fällprodukt filtriert und ausgewaschen, bis das abfliessende Waschfiltrat keine nennenswerte Reaktion auf Sulfat und Chlorid mehr zeigt. Anschliessend wird das gewaschene Fällprodukt in so viel Äthanol aufgeschlämmt, dass es gut durchrührbar ist. Nach einer Behandlungszeit von 30 Minuten zur Entwässerung wird das Produkt scharf abzentrifugiert und zwischen 40 bis 50° C im Vakuum bei 1 bis 2 Torr getrocknet.
Beispiel 2
130,0 kg technisches Aluminiumsulfat x 18 Wasser werden in 1000 Liter Leitungswasser gelöst (Lösung 1).
280,0 kg technisches Natriumhydrogencarbonat werden in 3000 Liter Leitungswasser gelöst (Lösung 2).
Lösung 1 und Lösung 2 werden unter Vorlage von 1000 Liter Leitungswasser unter kräftigem Rühren zwischen 16 bis 18° C unter Einhaltung eines pH-Bereiches von 7,0 bis 7,3 zusammengegeben. Die Zulaufgeschwindigkeit liegt bei 4000 Liter/h. Das Reaktionsprodukt fällt sofort körnig aus. Nach beendeter Fällung setzt man zum Reaktionsansatz so lange Aluminiumsulfatlösung der angegebenen Konzentration zu (wie bei Lösung 1), bis sich der pH-Wert 6,0 eingestellt hat. Dazu benötigt man etwa eine Stunde. Nach einer Ruhezeit von 15 Stunden wird das nachgestellte Fällprodukt filtriert und ausgewaschen, bis das abfliessende Waschfiltrat keine nennenswerte Reaktion auf Sulfat mehr zeigt. Anschliessend wird das gewaschene Fällprodukt in so viel Äthanol aufgeschlämmt, dass es gut durchrührbar ist. Nach einer Behandlungszeit von 30 Minuten zur Entwässerung wird das Produkt scharf abzentrifugiert und zwischen 40 bis 50° C im Vakuum bei 1 bis 2 Torr getrocknet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Verfahren zur Herstellung von als Antacidum geeignetem basischem Aluminiumoxycarbonathydrat, dadurch gekennzeichnet, dass man wässrige Lösungen von Aluminiumsulfat und Alkalihydrogencarbonat und/oder Alkalicarbonat unter Einhaltung eines neutralen bis schwach basischen pH-Wertes gleichzeitig in eine Wasservorlage einfliessen lässt, nach beendeter Fällung den pH-Wert des Reaktionsgemisches mit einem in wässriger Lösung aufgrund von Hydrolyse sauer reagierenden Aluminiumsalz auf 5,5 bis 6,5 einstellt, nach Einstellung des pH-Wertes auf einen pH-Wert im obengenannten Bereich das erhaltene Produkt mindestens 12 Stunden altern lässt und anschliessend das Fällungsprodukt durch Filtrieren gewinnt und durch Auswaschen reinigt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsgemisch während der Fällungsreaktion rührt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fällung bei Raumtemperatur, vorzugsweise jedoch unterhalb Raumtemperatur, insbesondere bei 16 bis 18° C, vornimmt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fällung mit Aluminiumsulfat und Na-triumhydrogencarbonat durchführt.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Molverhältnis von Aluminiumsulfat zu Alkalihydrogencarbonat von 1:2 bis 1:3,5, vorzugsweise jedoch mit einem Molverhältnis von 1:2,5, arbeitet.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den pH-Wert des Reaktionsgemisches nach beendeter Fällung auf etwa 6,0 einstellt.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Einstellung des pH-Wertes des Reaktionsgemisches nach beendeter Fällung wässrige Lösungen von Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat und/oder Aluminiumsulfat verwendet.
8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Alterung während 15 Stunden durchführt.
9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Fällungsprodukt nach dem Abfiltrieren mit einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit, vorzugsweise Äthanol, entwässert.
10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man das entwässerte Fällungsprodukt im Vakuum bei niedrigen Temperaturen, vorzugsweise bei 40 bis 50° C, trocknet.
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