CH315318A - Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonierten Aminocarbonsäureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonierten Aminocarbonsäureamiden

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CH315318A
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Hans Dr Feichtinger
Hans Dr Tummes
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Ruhrchemie Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonierten
Aminocarbonsäureamiden
Mit Hilfe der Willgerodt-Reaktion [vgl. zum Beispiel   M.      Carmack    und   M.    A.   Spielman,      The Willgerodt-Reaction,    Adams Organic Reaetions, Bd. III, Seite   83    bis 107   (11946)]    kann man bekanntlich aliphatische Ketone, die in ihrem Kohlenstoffgerüst   cycloalipha-    tische, aromatische oder heterocyclische Reste enthalten, in einer   Synthesestufe    in Carbonsäureamide und carbonsaure Ammoniumsalze überführen.

   Diese Umsetzungen verlaufen   nach folgendem Reaktionssehema    : RCO   (C, H2) XCH3    +   (NH4)    2Sx = R(CH2)x+1 CONH2 + R (CH2)x+1 COONH4 In dieser Gleichung ist mit   R    ein   cycloali-      phatiseher,    aromatischer oder heterocyclischer Rest bezeichnet. Die mit x bezeichnete Anzahl. der zwischen der Ketogruppe und der    endständigen 3Iethylgruppe liegendenMethyl-    gruppen kann zwischen   O lmd ungefähr    4 liegen.



   An Stelle des Sauerstoffes der   Ketogruppe    k¯nnen aueh andere einwertige oder   zweiwer-    tige Substituenten vorhanden sein, zum Beispiel Thioketo-,   Merkapto-,    Oxy-, Nitro-, Amino-, Rhodano- oder Halogengruppen. Die   Ketogruppe    kann aueh durch   olefinisehe    oder   aeetylenische      Kohlenstoffbindungen    ersetzt werden. Wie bei den andern genannten   Sub-      stituenten bleibt auch    in diesem Falle das Kohlenstoffgerüst der Ausgangsverbindung   hei der Reaktion unverändert.   



   Die oben genannten funktionellen   Grup-    pen und Bindungen unterscheiden sich hin  siclitliell    ihrer Reaktionsfähigkeit bei der Willgerodt-Reaktion. Die Amino-, Nitro-und Oxygruppen sind im allgemeinen nur wenig   umsatzfreudig.    Die übrigen Gruppen zeigen in gewisser Abstufung eine weit bessere Re  aktionsfähigkeit. Durch Kombination    von zwei Substituenten, die beide   versehiedenen      Grup-    pen angehören, kann man erreichen, dass der eine Substituent, zum Beispiel eine Aminogruppe, während der Reaktion in der aliphatisehen Kette unverändert bleibt, wohingegen der andere Substituent zur Oxydation der endständigen Methylgruppe f hrt.



   Die Umsetzung von chlorierten aliphatischen n-1-Aminhydrochloriden mit   wässeri-      gen Polyammoniumsulfid-Lösungen liefert    beispielsweise ?-Amino-carbonsÏureamide und die entsprechenden   cü-Aminocarbonsäuren.    Infolge von   Seitenreaktionen,    zum Beispiel von Poly   merisations-und Kondensationsreaktionen, er-    geben sieh jedoch nur sehr geringe Ausbeuten.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von am Amin stickstoff durch einen Säurerest   substituier-    ten   Aminocarbonsäureamiden,    das dadurch gekennzeichnet ist, dass am Stickstoffatom durch einen Säurerest substituierte ?-Chloralkylamine mit Ammoniumpolysulfid-L¯sungen bei 100 bis 300  C, vorzugsweise bei 150 bis 180¯ C, umgesetzt werden.



   An Stelle der Polyammoniumsulfid-Lösungen können auch wässerige   Ammoniak-Losun-    gen   und    elementarer Schwefel verwendet werden. Es ist zweckmϯig, wenn die Umsetzung in Gegenwart von   organisehen    Verdünnungsmitteln oder organischen Losungsmitteln   vor-    genommen wird. Die Reaktionsdauer ist auf   1    bis 20 Stunden, vorzugsweise auf 2 bis 6 Stunden, zu bemessen.



   Als Ausgangsstoffe kommen am Stickstoff dure. h Carbonsäurereste substituierte   oo-Chlor-    alkylamine, das heisst Carbonsäureamide oder   -imide, imd    ferner entsprechende Sulfonsäureamide in Betracht. Die   Sulfonylreste    haften in der Regel fester am Stickstoffatom als die Acylreste. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass während der Reaktion eine aminolytische Spaltung vermieden wird. Besonders gut ist der p-Toluolsulfonylrest zum Schutz des Stiekstoffatoms geeignet.



   Die Umsetzung mit den wässerigen Poly  ammoniumsulfid-Losungen    kann in  blicher Weise vorgenommen werden. Die   erreich-    baren Ausbeuten sind weitgehend von der Zu  sammensetzung    der Reaktionslösung abhÏn  gig,    die im Liter im allgemeinen etwa 5 bis 20 Mol Ammoniak, 0, 1 bis 5 Mol   Schwefel-    wasserstoff und 1 bis 10 g-Atome Schwefel enthält. Es können aber auch andere über diese Mengenverhältnisse nach oben oder unten hinausgehende Zusammensetzungen der   Reaktionslosung verwendet    werden.



   Aueh das Verhältnis von   Polyammonium-      sulfid-Losung    zum eingesetzten Ausgangsmaterial kann in weiten Grenzen geändert werden. Im allgemeinen ist es zweckmässig, wenn man auf einen Teil des   Ausgangsmate-    rials 2 bis   20,    vorzugsweise 4 bis 8 Teile Poly  ammoniumsulfid-Losung    einsetzt. Zur Errei  chung    einer homogenen Reaktionsmischung können organische Losungsmittel, zum Bei  spi, el Alkohole, Dioxan, Kollenwasserstoffe,      lither,    Pyridin oder andere inerte   Lösungs-    mittel, zugesetzt werden.



   Die Umsetzung wird am besten in einem geschlossenen Reaktionsgefäss durchgeführt, das aus   Stahl, Glas, Porzellan    oder andern schwer angreifbaren Baustoffen besteht. Der wÏhrend der   Reaktion durch äussere Erwär-    mung sich einstellende Druck hängt vom Dampfdruck des   Reaktionst tes    ab und belÏuft sieh auf etwa 5 bis 40 kg/cm2. Es k¯nnen jedoeh auch erheblieh höhere Reaktions  drueke    auftreten, beispielsweise wenn   zusätz-    lieh gasförmiges Ammoniak in das   Reaktions-    gefϯ eingedr ckt wird. Naeh Beendigung der Reaktion sinkt der   Driiek    bei der Abkühlung auf Raumtemperatur auf den Dampfdruek der Reaktionsmisehung.

   In vielen Fällen ist dalier bei der Öffnung des Reaktionsgefässes ein Ausgleich mit dem atmosphärischen Druck nicht mehr erforderlich.



   Die zur Umsetzung erforderlichen Reak  tionstemperaturen liegen zwischen    100 bis   300  C, vorzugsweise    bei   150    bis 180¯ C. Die Reaktionsdauer ist von den jeweiligen Ar   beitsbedingungen abhängig und kann sich auf    bis 20 Stunden belaufen.



   Die entstandenen, am Stiekstoffatom acylierten oder sulfonierten AminocarbonsÏureamide können mit heissem Wasser aus der zur   Troekene      eingedampften      Reaktionslosung    isoliert und in der   übliehen    eise, gegebenenfalls durch Umkristallisation, weiter gereinigt werden. Die gewonnenen Produkte sind   vielsei-    tiger Anwendung fähig ; insbesondere stellen sie wertvolle Ausgangsstoffe f r organische Synthesen dar.



   Beispiel 1
In einer Stahlbombe   von 300'em3 Inhalt    wurden 30 g N-(?-Chlor-n-amyl) -benzamid,    120 em3 wässerige Ammoniumhydrogensulfid-    Lösung   und 80 em3 Pyridin    6 Stunden auf 160¯ C erhitzt. Die Ammoniumhydrogensulfid Lösung enthielt pro Liter 2, 1 Mol H2S und   10,    1 Mol NH3 und war mit   33      g    Schwefel versetzt worden.



   Die   dunkelrote,      klare Reaktionslosung    wurde nach Beendigung der Umsetzung auf dem   Wasserbade    zur Trockene eingedampft und der   Eindampfungsrückstand erschöpfend    mit hei¯em Wasser extrahiert. Aus der wässerigen   Extraktlösung kristallisierte bei 0  C      b-Benzamino-n-valeriansäureamid    in gelblich gefärbten Nadeln. Nach der Umkristallisation aus Wasser erhielt man   13    g Endprodukt, das einen Schmelzpunkt von   180  C besass.    Die Ausbente belief sich auf 44% der Theorie.



   Beispiel 2
In einer Stahlbombe von 300 cm3 Inhalt wurden   45    g chloriertes N-n-Amyl-benzamid, das in der aliphatischen Kohlenstoffkette mit der stöchiometrischen Menge von 0, 93 g-Atom Chlor substituiert war, 50 g Schwefel,   300    cm3 wässerige Ammoniumhydrogensulfid-Losung   und 200 em3    Pyridin   6    Stunden auf   160     er   hitzt. Die Ammoniumhydrogensulfid-Lösung    enthielt wie im ersten Beispiel pro Liter 2,1 Mol H2S und 10,1 Mol NH3.



   Bei der Extraktion mit heissem Wasser lieferte das Reaktionsprodukt in   30"/o    der theoretisch möglichen Ausbeute 13 g b-Benzamino  n-valeriansäureamid,    das einen Schmelzpunkt von 180  C besass. I3.



   Beispiel 3
In dem im Beispiel 1 verwendeten Stahlautoklaven wurden 45 g ehloriertes   N-n-Eexyl-    benzamid, das in seiner aliphatischen Kohlen  stoffkette mit    der   stöehiometrisehen Menge    von   1,    23 g-Atomen Chlor substituiert war, 50 g Schwefel, 300 cm3 wÏsserige Ammoniumhydrogensulfid-L¯sung der angegebenen Zu  sammensetzung und    200 em3 Dioxan in der beschriebenen Weise behandelt und aufgear  heitet.    Als Endprodukt ergaben sich mit 23% der theoretischen Ausbeute 10 g E-iBenz  amino-n-capronsäureamid,    dessen   Schmelz-      punks    bei   143"C lag.   



   Beispiel 4
Im   Stahlautoklaven wurden    80 g N-(? C'hlor-n-amyl)-p-toluolsulfamid, 500 cm3 wÏsserige   Ammoniumhydrogensulfid-Losung    der angegebenen Zusammensetzung, 80 g   Sebwefel    und   300    cm3 Pyridin 6 Stunden auf   160     C erhitzt und in der besehriebenen Weise   auf-    gearbeitet. Mit 71, 5% der theoretisch m¯glichen Ausbeute ergaben sich 56 g ?-p-Toluolsulfamino-n-valeriansäureamid, das einen Schmelzpunkt von   1i33     C besass.



   Beispiel 5
Im   Stahlautoklaven    wurden 40 g chloriertes   N-n-Amyl-p-toluolsulfamid,    das in der ali  phatischen    Kohlenstoffkette mit der   stöehio-    metrischen Menge von   1    g-Atom Chlor   substi-    tuiert war, 40 g Schwefel, 250 cm3 wÏsserige Ammoniumhydrogensulfid-Lösung der ange  gebenen    Zusammensetzung und   2 ! 50 cm3 Pyri-    din behandelt und wie in den vorangehenden Beispielen angegeben aufgearbeitet. Durch er  schöpfende    Extraktion mit heissem Wasser konnten 14   g    ?-p-Toluolsulfamino-n-valeriansäureamid mit   315, 7  /o    der theoretiseh möglichen Ausbeute gewonnen werden.

   Die Verbindung besass einen Schmelzpunkt von   133  C.   



   Beispiel 6
In einer Stahlröhre wurden   12 g chlo-      riertes      N-n-Hexyl-p-toluolsulfamid,    das in der aliphatischen Kohlenstoffkette mit der   stöehio-      metrisehen    Menge von 1, 12 g-Atomen Chlor substituiert war,   12      g    Schwefel, 75 cm3 wÏsserige   Ammoniumhydrogensulfid-Losung    der angegebenen Zusammensetzung und 75 cm3 Dioxan 6 Stunden auf   160     C erhitzt. Die   Reaktionslosung wurde    im Vakuum eingedampft. und der   Eindampfungsrüekstand    mehrmals mit heissem Wasser extrahiert.

   Beim Abkühlen der wässerigen   Extraktionslosung    ergaben sich mit   23, 8"/o    der   theoretisch mög-    lichen Ausbeute 2, 8 g   ±-p-Toluolsulfa-mino-n-    capronsäureamid, dessen Schmelzpunkt sieh auf 138  C belief.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von am Am. iii- stickstof dureh einen Säurerest substituierten Aminocarbonsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, dass am Stickstoffatom durch einen Säurerest substituierte co-Chlor-alkyl- amine mit Ammoniumpolysulfid-Lösungen bei 100 bis 300 C umgesetzt werden.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Chlorierungsge- misehe von am Stickstoff durch einen Acyl- rest substituierten Alkylaminen mit Ammo niumpolysulfid-Losimgen bei 150 bis 300 C umgesetzt werden.
    2. Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Chlorierungsge- mische von am Stickstoff durch einen Sulfonsäurerest substituierten Alkylaminen mit Am moniumpolysulfid-Lösungen bei 150 bis 300 C umgesetzt werden.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit den Ammoniumpolysulfid-Losungen bei 150 bis 180¯ C vorgenommen wird.
    4. Verfahren naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯. die Umsetzung in Gegenwart von organischen Verd nnungsmit teln erfolgt.
    5. Verfahren naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart von organisehen Lösungsmitteln erfolgt.
    6. Verfahren naeh Patentansprueh, gekennzeichnet durch eine Reaktionsdauer von 1 bis 20 Stunden.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine Reaktionsdauer von 2 bis 4 Stunden.
CH315318D 1952-03-01 1953-02-26 Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonierten Aminocarbonsäureamiden CH315318A (de)

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