DE2012509C - Verfahren zur Herstellung von Dicyan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dicyan

Info

Publication number
DE2012509C
DE2012509C DE19702012509 DE2012509A DE2012509C DE 2012509 C DE2012509 C DE 2012509C DE 19702012509 DE19702012509 DE 19702012509 DE 2012509 A DE2012509 A DE 2012509A DE 2012509 C DE2012509 C DE 2012509C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
hydrogen peroxide
water
cyanide
hydrocyanic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702012509
Other languages
English (en)
Other versions
DE2012509A1 (de
Inventor
Johannes 6453 Seligenstadt; Heimberger Werner Dr. 6450 Hanau; Lüssling Theodor Dr. 6454 Großauheim; Weigert Wolfgang Dr. 6050 Offenbach Heilos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt filed Critical Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority to DE19702012509 priority Critical patent/DE2012509C/de
Priority to CH160971A priority patent/CH557782A/de
Priority to NL717101574A priority patent/NL143875B/xx
Priority to IL36158A priority patent/IL36158A/en
Priority to SU1623900A priority patent/SU452960A3/ru
Priority to FR7108128A priority patent/FR2084375A5/fr
Priority to BE764361A priority patent/BE764361A/xx
Priority to AT231071A priority patent/AT308148B/de
Priority to JP46014995A priority patent/JPS5215560B1/ja
Priority to CA108,012A priority patent/CA951870A/en
Priority to AT321471A priority patent/AT313311B/de
Priority to NL7105148A priority patent/NL7105148A/xx
Priority to DE19712118819 priority patent/DE2118819C3/de
Priority to GB2360871A priority patent/GB1338025A/en
Priority to CH578871A priority patent/CH574874A5/de
Publication of DE2012509A1 publication Critical patent/DE2012509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2012509C publication Critical patent/DE2012509C/de
Priority to US05/543,367 priority patent/US4003983A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

durchführbar.
»5 Nach M a c h u, »Wasserstoffperoxid und die Perverbindungen«, Springer-Verlag Wien, 1951, S. 62
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und 63 ist es bekannt, daß 'lie katalytische Zersetzung von Dicyan durch Umsetzen von Cyanwasserstoff von Wasserstoffperoxid im homogenen System durch und einem Oxydationsmittel in Gegenwart von Cupri- Kupfersalze bei Anwesenheit von Eisensalzen sehr salzen als Katalysator, 30 stark beschleunigt wird. In Gegenwart dieses Metall-
Bekanntlich erfolgt die Bildung von Dicyan aus ionen-Systems hätte der Fachmann — wenn überBlausäure in Gegenwart von Cuprisalzen nach Glei- haupt — ein stark mit Sauerstoff verunreinigtes chung I . Dicyan erwarten müssen.
Es war daher nicht voraussehbar, daß sich Dicyan
2Cu2 f f- 4HCN 35 in gghr guten Ausbeuten und von hohem Reinheits-
> 2Cu CN + (CN)js + 4 H' (I) grad herstellen läßt, wenn als Oxydationsmittel Wasser
stoffperoxid und als Cuprisalz»? Cupribromid, Cupri-
Diese Reaktion kommt nach Verbrauch der Cupri- cyanid oder Cuprinitrat eingesetzt und zugleich noch
ionen zum Stillstand, wenn es nicht gelingt, das ent- in Gegenwart von Ferriionen gearbeitet wicd; daß
stehende Cuprocyanid nach Gleichung II 40 also der verhältnismäßig rasch ablaufende Zerfall
?r γν 4- iur\ j. rv des Wasserstoffperoxids in Wasser und Sauerstoff
zcuLiN + 4HLi + υ ^ Gegenwart von Cupri- und Ferriionen fast völlig
~ 2Θ __ »+ρ, , 9HrNJ-Hn (tu verhindert wird und daß das Oxydationspotential
des Wasserstoffperoxids zugunsten der nach Glei
rasch genug in Cupriionen zu oxydieren. 45 chung II gewünschten Reoxydation der Cupro- zu
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 297 589 ist Cupriionen über die gekoppelte Reaktion der Ferroes bekannt, Dicyan durch Umsetzung von Blausäure ionen zu Ferriionen gemäß Gleichung III
mit Stickstoffdioxid und Wasser in Gegenwart eines
Cuprisalzes herzustellen. Nach diesem Verfahren wird a) Cu1 f Fe3+ + Cu21 + Fe*(
zwar eine zufriedenstellende Ausbeute erhalten, jedoch 50 b) 2 Fe2+ + 2H+ + O'->- Fea> + H8O (III)
enthält das gebildete Dicyan äquimolare Mengen an
Stickstoffmonoxid. genutzt werden kann.
Einerseits ist die Handhabung dieses Gasgemisches Dieser Ablauf wird begünstigt durch den Zusatz
im technischen Maßstab nicht unbedenklich wegen organischer Lösungsmittel. Dabei beeinflußt der Zuder Möglichkeit der Bildung von explosiven Stoff- 55 satz von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln den gemischen, und andererseits erfordert die Isolierung Umsatz des Wasserstoffperoxids vor allem bei Temdes reinen Dicyans einen erheblichen technischen peraturen über 20°C günstig, da er z. B. den ZerAufwand, fall in Wasser und molekularem Sauerstoff inhibiert. Ferner ist es bekannt, Dicyan durch Umsetzen von Ähnlich verhalten sich mit Wasser nicht mischbare Blausäure mit gasförmigem Sauerstoff in Gegenwart 60 organische Lösungsmittel. Durch die Verwendung von Cuprisalzen und Sauerstoff-Aktivatoren bei scharf dieser Lösungsmittel ist eine Möglichkeit: gegeben, eingestellten pH-Werten im stark sauren Gebiet her- Wasserstoffperoxid, das in organischen Lösungsmitteln zustellen. Dieses Verfahren ist technisch nur schwierig vorliegt, in der wäßrigen Katalysatorlösung umzudurchführbar auf Grund des großen Überschusses an setzen und darauf das Lösungsmittel — ohne eine Sauerstoff gegenüber Blausäure, der später von Dicyan 65 weitere Verdünnung mit V/asser — wieder atiszuabgetrennt werden rnuß, und wegen der sehr genauen schleusen.
Kontrolle des pH-Wertes. Außerdem muß die Cupri- Die Anwesenheit von Ferrisalzen in einer rein
salzlösung vor der Umsetzung auf etwa 8O0C erhitzt wäßrigen Reaktionslösung beschleunigt die Reoxy-
012 bO9
dation der Gupro- zu Cupriionen gemäß Gleichung ΠΙ α und 1Kb so rasch, daß auch bier kein Zerfall des Wasserstoffperoxids in Wasser und molekularen Sauerstoff gelangen kann. Erfolgt der Umsatz im organischen Lösungsmittel mit Fern- und Cupriionen, so wird mit diesen optimalen Reaktionsbedingungen das beste Ergebnis erzielt, Der Umsatz der Blausäure mit Wasserstoffperoxid ist unter diesen Bedingungen so rasch, daß die Geschwindigkeit des Durchsatzes der Blausäure allein von der Geschwindigkeit der Abführung der Reaktionswärme bestimmt wird, Das heißt, je rascher die Reaktionswärme abgeführt wird, desto mehr Blausäure kann durchgesetzt werden.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt — wie schon gesagt — einmal in der Gewinnung sehr reinen Dicyans in sehr guten Ausbeuten. Ferner läßt sich das Verfahren technisch in einfacher Weise mit üblichen Apparaturen durchführen.
Wasserstoffperoxid wird in wäßrigen Lösungen von 3 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 50 Gewichtsprozent, eingesetzt. Außerdem können auch Wasserstoffperoxidlösungen in organischen Lösungsmitteln, wie sie nach den deutschen Patentschriften 1 802 003 und 1 951 211 anfallen, eingesetzt werden. Blausäure und Wasserstoffperoxid (lOOprozentig) wer· der in äquivalenten Mengen miteinander umgesetzt.
Der Cyanwasserstoff wird in gasförmiger oder flüssiger Form eingesetzt. Auch wäßrige Lösungen können verwandt werden, die mindestens 5 Gewichtsprozent Blausäure enthalten, sowie Abfallsäure.
Die erfindungsgemäß genannten Cuprisalze, sowie die entsprechenden Ferrisalze liegen in der Reaktionsmischung in Konzentrationen bis zu 20 Gewichtsprozent (Gesamtmenge beider Salze) vor, und zwir vorzugsweise Cupri- und Ferriionen in äquivalenten Mengen. Die bevorzugten Salzmengen für die Gesamtmenge der Salze liegen bei etwa 10 Gewichtsprozent. Die Cupri- und Ferrisalze können auch als technische Salze eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise werden He Ferriionen in Form von Eisen(IH)-bromid eingesetzt.
Als mit Wasser mischbare bzw. nicht mischbare Lösungsmittel kommen in erster Linie Alkylester der niedermolekularen Fettsäuren in Frage wie Alkylacetate. Vorteilhaft sind Äthyl- oder n-Propylacetat. Ferner sind sehr geeignet gesättigte Alkyl- oder Alkylensulfone, besondere Telramethylensulfon.
Die organischen Lösungsmittel können bis zu 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise zu 30 bis 50 Gewichtsprozent, in der Reaklionsmischung vorhanden sein,
Die Reaklionsteilnehmer und die Salzlösungen werden in bekannter Weise gemischt,
fi Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert;
Beispiel 1
In einem mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler un.d Einlauftauchrohr versehenen 250 ml Rundkolben werden 11,2 g CuBr2 und 14,8 g FeBr^ in 50 ml Wasser gelöst und unter starkem Rühren mit Eiswasser gekühlt. Innerhalb von 60 Minuten wird eine Mischung von 16;2g flüssiger Blausäure und 64,5 ml 15prozentigem wäßrigem Wasserstoffperoxid zugetropft und die Temperatur zwischen 10 und 140C gehalten. Das entstehende Gas enthält 85 bis 90°/0 der Theorie an Dicyan, bezogen auf das Wasserstoffperoxid, und besitzt nach der gaschrornatographischen %o Analyse nur Spuren von Sauerstoff, Blausäure und Wasser.
Bei spi e 1 2
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 11,2 g CuBr2, und 14,8 g FeBr? in 50 ml Tetramethylensulfon mit Eiswasser gekühlt. Innerhalb von 75 Minuten wird eine Mischung von 27 g flüssiger Blausäure und 107,5 ml 15prozentigem wäßrigem Wasserstoffperoxid zugetropft und die Temperatur
zwischen 10 und 14°C gehalten. Nach Kondensieren des entstehenden Gases werden 26,4 g Kondensat gewonnen, das nach dem Gaschromatogramm 95% reines Dicyan enthält. Zur Kontrolle wjrde das Kondensat auf 00C erwärmt und nun das entsprechende Gas noch einmal gaschromatographisch untersucht. Es war reines Dicyan in einer Menge von 23,2 g, d. h. 89,2% der Theorie, bezogen auf Wasserstoffperoxid. Die 3,2 g Rückstand bestanden nur aus Blausäure und Wasser.
Nach zweitägigem Stehen der Reaktionslösung wurden noch 2,5 g Oxamid isoliert, daß man durch Erwärmen der Lösung als Dicyan hätte ausgasen können. Die Gesamtausbeute betrüge dann 95,4% der Theorie, bezogen auf Wasserstoffperoxid.
Werden die obengenannten 89,2% der Theorie auf 1 kg Dicyan, gewonnen pro Stunde, berechnet, so wird für diese Menge ein Reaktionsraum von 8,51 benötigt, d. h. die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt 8,5 l/kg · h~*. Durch Verweüdung konzentrierterer
Wasserstoffperoxiülösungen läßt sich diese Raum-Zeit-Ausbeute noch um ein Vielfaches erhöhen.

Claims (4)

werden, um die Reaktionsgeschwindigkeit m erhöhen, Palentansprüche: trotzdem ist der Durchsatz an Blausäure sehr gering und wird auch durch Zugabe von Sauerslo.ffübertrggern
1. Verfahren zur Herstellung von Dicyan durch oder Aktivatoren nicht wesentlich beschleunigt,
Umselzen von Cyanwasserstoff und einem Oxy- 5 In einem Referat in Chem, Zentralblatt 100,1 (1929), diUionsmiücl in Gegenwart von CuprLsalzcn als S, 1924, über die Arbeiten von R ice a und Katalysator, dad u rc Ii ge ken η ze ich net, P irr one ist zwar die Oxydation von Blausäure daß als Oxydationsmittel Wasserstoffperoxid und mit Wasserstoffperoxid in saurer Lösung erwähnt, als Cuprisalze Cupribromid, Cupricyanid oder Aus der Originalliteratur, nämlich »Annali di Cliimica Cuprinitrat eingesetzt und daß zugleich noch in »o Applicata* 1928, S. 550 IT, mußte aber der Fach-Gegenwart von Ferriionen gearbeitet wird, mann den Eindruck gewinnen, daß die direkte Um-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Setzung von Blausäure mit Wasserstoffperoxid zu kennzeichnet, daß Wasserstoffperoxid in wäßriger keinem Erfolg führte.
Lösung von 15 bis 50 Gewichtsprozent eingesetzt Bei der Umsetzung der aus Cyanidsaizen und
wird, »5 Schwefelsäure hergestellten Blausäure mit Wasser-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- stoffperoxid werden Oxamid und ein Gasgemisch kennzeichnet, daß die Ferriionen in Form von mit einem großen Anteil an Blausäure erhalten. Auch
* Eisen(lll)-bromid eingesetzt werden. die dort beschriebene, direkte Umsetzung von Cyani-
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch den, also den Salzen der Blausäure, gab mit Wassergekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart a» stoffperoxid nur ungenügende Ausbeuten.
von Telramethyicnsulfon durchgeführt wird. Ebenso war die zweistufige Umsetzung, nämlich die
Oxydation von Kaliumcyanid mit Cuprisalzen und die Reoxydation mit Forrisalzen, technisch nicht
DE19702012509 1970-03-17 1970-03-17 Verfahren zur Herstellung von Dicyan Expired DE2012509C (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702012509 DE2012509C (de) 1970-03-17 Verfahren zur Herstellung von Dicyan
CH160971A CH557782A (de) 1970-03-17 1971-02-04 Verfahren zur herstellung von dicyan.
NL717101574A NL143875B (nl) 1970-03-17 1971-02-05 Werkwijze ter bereiding van dicyaan.
IL36158A IL36158A (en) 1970-03-17 1971-02-09 Process for the preparation of cyanogen
SU1623900A SU452960A3 (ru) 1970-03-17 1971-02-23 Способ получени дициана
FR7108128A FR2084375A5 (en) 1970-03-17 1971-03-09 Levulinic acid improved prepn from furfuryl alcohol
BE764361A BE764361A (fr) 1970-03-17 1971-03-16 Procede pour la preparation de cyanogene
JP46014995A JPS5215560B1 (de) 1970-03-17 1971-03-17
AT231071A AT308148B (de) 1970-03-17 1971-03-17 Verfahren zur Herstellung von Dicyan
CA108,012A CA951870A (en) 1970-03-17 1971-03-17 Process for producing dicyanogen
AT321471A AT313311B (de) 1970-03-17 1971-04-15 Verfahren zur Herstellung von Dicyan
NL7105148A NL7105148A (en) 1970-03-17 1971-04-16 Cyanogen preparation
DE19712118819 DE2118819C3 (de) 1970-03-17 1971-04-19 Verfahren zur Herstellung von Dicyan
GB2360871A GB1338025A (en) 1970-03-17 1971-04-19 Production of cyanogen
CH578871A CH574874A5 (en) 1970-03-17 1971-04-21 Cyanogen preparation
US05/543,367 US4003983A (en) 1970-03-17 1975-01-23 Process of preparing dicyan

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702012509 DE2012509C (de) 1970-03-17 Verfahren zur Herstellung von Dicyan

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2012509A1 DE2012509A1 (de) 1971-09-30
DE2012509C true DE2012509C (de) 1973-07-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH631956A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol.
DE1297589C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyan
DE2012509C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyan
DE2521324C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hydroperoxids
DE2245892B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensäure
DE3602180C2 (de)
DE2012509B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyan
EP0417543B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methylchinolin-8-carbonsäure
DE2442999A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylnitril
DE1173906B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminopropan-sulfonsaeure-(1)
DE2210790C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketazinen
DE680023C (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure
DE2012509A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyan
DE929192C (de) Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonylierten aliphatischen Aminocarbonsaeureamiden
DE2050562A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichloracetylchlorid
DE2110516A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1'-disubstituierten 4,4'-Bipyridyliumsalzen
DE287649C (de)
AT222101B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-Nitro-ω-Lactamen
AT231466B (de) Verfahren zur Herstellung von ß-Chloräthanphosphonsäuredichlorid
DE3519864A1 (de) Verfahren zur herstellung von o- und p-nitrobenzaldehyd
DE2060329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
AT235821B (de) Verfahren zur Herstellung von Dekandikarbonsäure
DE1277840B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlor-benzoesaeure und bzw. oder deren Anhydrid
DE1770840B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäuredümid
DE1468667C3 (de) Verfahren zur Oxydation von tert,-Butylalkohol zu alpha-Hydroxyisobuttersäure