CH313717A - Schaufelartiges Gerät - Google Patents

Schaufelartiges Gerät

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CH313717A
CH313717A CH313717DA CH313717A CH 313717 A CH313717 A CH 313717A CH 313717D A CH313717D A CH 313717DA CH 313717 A CH313717 A CH 313717A
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CH
Switzerland
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handle
shovel
handles
piece
horizontal
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Application number
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English (en)
Inventor
Benz August
Original Assignee
Benz August
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Publication date
Application filed by Benz August filed Critical Benz August
Publication of CH313717A publication Critical patent/CH313717A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B1/147Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment the load support being in the form of a scoop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/02Spades; Shovels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/02Dredgers; Soil-shifting machines hand-operated ; handheld soil shifting equipment acting by sucking E02F3/8891

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Handcart (AREA)

Description


  



  Schaufelartiges Gerät
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein   schaufelartiges Gerät,    bei welchem das mit einer   lIandhabe    versehene   Schaufelblatt    als vorn und oben offener Behälter ausgebildet und mit Rädern versehen ist, welche es er  möglichen,    den Behälter unter   verhältnis-    geringer Reibung in das Sehüttgut   hineinzustossen    und nach Art eines Fahrzeuges fortzubewegen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gerätes gemäss Patentanspruch des   IIauptpatentes    und besteht darin, dass an einem Schaufelstiel ein Griff  stüek    derart angeordnet ist, dass ein Erfassen des   Griffstüekes    an verschiedenen Orten mit Bezug auf den Stiel so möglich ist, dass das Gerät bei versehiedenen Neigungen des   Sellaufelstiels    in   der günstigsten Korperstel-    lung bedient und der Schaufelstiel, ohne sieh bücken oder strecken zu müssen, über einen   grosseren Winkelbereich    in vertikaler Ebene   verschwenkt    werden kann.



   In der Zeichnung sind drei beispielsweise   Ausfiihrungsformen des Erfindungsgegen-    standes dargestellt, und zwar zeigt :    Fig. 1    eine Seitenansicht einer ersten Aus  f'iilirungsform    des sehaufelartigen Gerätes,
Fig. 2 eine Rüekansicht desselben,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten    Ausführungsform des schaufelartigen Gerätes,   
Fig. 4 eine   Rüekansicht    desselben,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Aus  führungsform    des   schaufelartigen Gerätes und   
Fig. 6 den Schaufelstiel und das Griffstück dieses Gerätes von hinten.



   Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das mit einem Boden einer Rückwand und zwei Seitenwänden versehene,   behälterartig    ausgebildete Sehaufelblatt 7 mit einem aus drei miteinander verbundenen Rohren la, 1b und   le    bestehenden Schaufelstiel versehen.



  An den freien Enden der Rohre 1b und 1c ist ein Griffstück 2 quer zum Schaufelstiel 1 starr befestigt.



   Das Griffstück weist zwei in Abstand voneinander in verschiedenen   H#hen    angeordnete horizontale Quergriffe 3 und 4 auf und ist fest am Schaufelstiel   la, lb,      le    derart angeordnet, dass die Ebene E-E, in der die beiden horizontalen Griffe 3,4 liegen, mindestens angenähert tangential zu dem Schwenkkreis S verläuft, den der untere Griff 3 beim Verschwenken um die Achse der Räder beschreibt. Die beiden horizontalen Griffe 3,4 sind durch zwei, je in einer vertikalen   Längs-    ebene liegende Griffe 2a,   2b    fest miteinander verbunden, so dass die Griffe   2a,      2b    und 3,4 einen geschlossenen Rahmen bilden.



   Je nach der Neigung, welche das Schaufelblatt gegenüber dem Boden einnehmen soll, kann das Griffstück, in der in Fig.   1    gezeigten normalen Nichtgebrauchslage des Ge  rätes    betrachtet, weiter unten oder weiter oben bzw. weiter vorn oder hinten erfasst wer  den. Beim EinstoRen    des Behälters in das Schüttgut wird das Gerät zweckmässig am horizontalen Griff 3 oder unten an den Griffstellen 5 erfasst. Beim Verschwenken des   Schaufeigerätes    von der   Lade-in    die Fahrstellung erfolgt ein Wechsel der Hand von 3 nach 4 oder von 5 nach 6.



   Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist der Schaufelstiel mit einem   b#gelf#rmigen      Griffstüek    2 versehen, welches in einer vertikalen Ebene liegt. Die Rohre 1b und   le    des Stiels sind mit ihren beim Griff  stüek    befindlichen Enden. mit dem Rohr la   verbunden. Der #ber    die Enden der Rohre 1b und 1c vorstehende Teil des Rohres 1a ist zu dem büge] artigen   Griffstüek 2 gebogen. Auch    dieses Griffstüek ist so gebogen, dass es vier verschiedene Griffstellen 3 bis 6 aufweist.

   An der zwischen dem Sehaufelboden und der   Schaufelr#ckwand gebildeten Kante    des   Schaufelblattes    7 ist eine   Stütze 8 angeord-    net, welche sich in der   Quermitte    der Schaufel befindet. Die Stütze wird gebildet durch einen Steg 8a mit   zwei Seitenteilen 8b    und einer   Fussplatte 8c.    Beim   Aufstossen    der Stütze 8 auf den Boden wird das mit dem Vorderteil des   Sehaufelblattes    aufgesehaufelte   Schüttgut    mehr gegen den Hinterteil des Blattes geworfen, so dass beim   Wegrollen    der Schaufel niehts vom Schüttgut verlorengeht.



   Bei der dritten, in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform des   sehaufelartigen    Gerätes ist das   Griffstüek 2 um eine horizontale Achse    verschwenkbar am Schaufelstiel angeordnet und in   der gewünschten Sehwenkstellung    feststellbar. Das Griffstück 2 besteht aus einem   Arm, weleher    mittels Aehszapfen 9 an den Rohren 1b und   le    des Sehaufelstiels angelenkt   ist.

   Zum Feststellen des CTriffstüekes @ in der      gewünsehten      Schwenkstellung    dient ein am freien Ende des Sehaufelstiels befestigtes, mit   Rasten 1@ versehenes Segment 10 und eine am    Griffstüek 2 geführte, zum Eingreifen in eine der Rasten 12 bestimmte Klinke   11,    welche durch eine Feder 13 in der Eingriffstellung gehalten wird. Die Klinke 11 ist durch eine Verbindungsstange 14 mit einem nahe am    freien Ende des Griffstüekes @ geführten    Griff 15 verbunden. Die auf die Klinke 11 einwirkende Feder 13 ist auf der Verbin  dungsstange    14 angeordnet und an einem die Schenkel des   Griffst#ckes    miteinander   verbiu-      denden    Steg 16 abgestützt.

   Das   Querstück    2a am freien Ende des   Griffst#ckes 2 dient als   
Handgriff.   lit den Fingern    der den Handgriff 2a haltenden Hand kann der Griff 15 angezogen und dadurch die Klinke   11      ent-    gegen der Wirkung der Feder   13 ausgel#st    werden.



   Bei der Bedienung des   Sehaufelgerätes    nach Fig. 5 und 6 wird   das Griffstüek 2    in die für den jeweiligen Arbeitsgang vorteil  hafteste    Stellung eingestellt. Zum Einschieben des   Sehaufelgerätes,    z.   B.    in Schüttgut, wird das   Griffstüek'in    die in Fig. 5 strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht. Hierauf wird das   Griffst#ck    steiler gestellt und dieses und damit der Schaufelstiel   nachler    rash nach hinten bzw. unten geschwenkt, wobei das aufgeschaufelte Sehüttgut in den hintern Teil des   Sehaufelraumes    geschleudert wird, worauf das   Schüttgut    in der   Sehautel    bequem transportiert werden kann.



   Bei allen erläuterten Beispielen kann das   Griffst#ck    derart an verschiedenen Orten mit Bezug auf den Stiel erfasst werden, dass einerseits das Gerät bei verschiedenen Neigungen des Stiels in der günstigsten   Korperstellung    bedient und anderseits der Stiel, ohne sieh   büeken    oder strecken zu müssen, iiber einen   gr##eren    Winkelbereich-als beim im Haupt  patent gezeigten Gerät-in    einer   Vertikal-      ebene versehwenkt    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sehaufelartiges Gerät nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadureh gekennzeichnet, dass an einem Schaufelstiel ein Griffstüek (2) derart angeordnet ist, dass ein Erfassen des Griffstüekes an verschiedenen Orten mit Bezug auf den Stiel so möglieh ist, dass das Gerät bei verschiedenen Neigungen des Sehaufelstiels in der günstigsten Korper- stellung bedient und der Schaufelstiel, ohne sich büeken oder streeken zu müssen, über einen gr##eren Winkelbereich in vertikaler Ebene versehwenkt werden kann.
    UNTER. ANSPRÜCHE 1. Sehaufelartiges Gerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (2) fest am Stiel angeordnet und mit mindestens zwei, an verschiedenen Orten mit Bezug auf den Stiel befindlichen Griffstellen (3-6) versehen ist.
    2. Schaufelartiges Gerät nach Unteran sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griff stück (2) durch einen in einer vertikalen Ebene liegenden Bügel gebildet ist.
    3. Sphaufelartiges Gerät nach Unteransprueh 2, dadureh gekennzeichnet, dass der Schaufelstiel aus mehreren Rohren (1a, 1b, 1c) besteht und dass eine Verlängerung des einen Rohres (la) zu dem Bügel gebogen ist.
    4. Schaufel artiges Gerät nach Patentan- sprueh, dadureh gekennzeiehnet, dass das Griffstück (2) amSehaufelstielumeineHori- zontalaehse versehwenkbar angeordnet ist, Mittel vorgesehen sind, um das Griffstück in verschiedenen Stellungen arretieren zu können.
    5. Sehaufelartiges Gerät nach Patentanspruch, dadurch"gekennzeichnet, dass das Griffstüek (2) zwei in Abstand voneinander in verschiedenen Höhen angeordnete horizontale Quergriffe (3,4) aufweist und fest am Schaufelstiel (la, lb, 1c) derart angeordnet ist, dass die Ebene), in der die beiden horizontalen Griffe (3,4) liegen, mindestens angenähert tangential zu dem Sehwenkkreis (S) verläuft, den der untere Griff (3) beim Kippen des sehaufelartigen Gerätes um die Achse der Räder beschreibt.
    6. Schaufelartiges Gerät nach Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstüek zwei horizontale Quergriffe (3,4) besitzt, die dureh zwei, je in einer vertikalen Längsebene liegende Griffe (2a, 2b) fest miteinander verbunden sind, so dass die Griffe (2a, 2b, 3,4) einen geschlossenen Rahmen bilden.
CH313717D 1953-06-13 1953-06-13 Schaufelartiges Gerät CH313717A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH313717T 1953-06-13
CH2852873X 1955-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH313717A true CH313717A (de) 1956-04-30

Family

ID=25735968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH313717D CH313717A (de) 1953-06-13 1953-06-13 Schaufelartiges Gerät

Country Status (1)

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CH (1) CH313717A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048825B (de) * 1956-10-17 1959-01-15 Helmut Gohl Rollbare Gabel, Schaufel od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048825B (de) * 1956-10-17 1959-01-15 Helmut Gohl Rollbare Gabel, Schaufel od. dgl.

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