CH313623A - Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen

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CH313623A
CH313623A CH313623DA CH313623A CH 313623 A CH313623 A CH 313623A CH 313623D A CH313623D A CH 313623DA CH 313623 A CH313623 A CH 313623A
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Heesemann Karl
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen,  Kunststoffen und dergleichen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Feinschleifen von  Lacken, Metallen, Kunststoffen und     derglei-          ehen.     



  Das Feinschleifen von Lacken, Metallen,  Kunststoffen     usw.        w#ii#d    heute vorwiegend an  der Bandschleifmaschine durchgeführt. Der  <B>Schliff</B> erfolgt hierbei mit trockenem Schleif  band mit entsprechend feiner Körnung. Der       Schleifstaub    setzt sich dabei sehr leicht in  Form von kleinen Knötchen am Schleifband  fest und verursacht dadurch auf der ge  schliffenen Fläche leine Riefen, die die Ober  fläche minderwertig machen. Aus diesem  Grunde ist man dazu übergegangen, solche  Werkstücke, die eine einwandfreie,     riefenfreie     Oberfläche haben müssen, von Hand mit  Schleifpapier unter Zusatz von Wasser oder  irgendeiner     tSchle-iiemulsion,    also     nass    nach  zuschleifen.

   Diese Arbeitsmethode ist sehr  zeitraubend und dadurch auch kostspielig,  Die genannten     Missstände    zu beseitigen, ist  Zweck der vorliegenden Erfindung. Das er  findungsgemässe Verfahren besteht darin,     dass     zwecks Erzielung einer einwandfreien Schleif  oberfläche     und    Verhinderung von     Riefenbil-          dungen    auf der zu schleifenden Fläche maschi  nell     nassgeschliffen    wird, wobei durch Hinzu  fügen einer Flüssigkeit während der Bearbei  tung eine schützende     Deckschicht    auf der     Be-          arbeitungsfläe'he    erzeugt wird.

      Zur Ausübung des Verfahrens dient zweck  mässig eine Vorrichtung, die     siel-1    dadurch  kennzeichnet,     dass    dieselbe Ständer, ein über  Scheiben laufendes     Schleifband,    einen zwi  schen den     Ständem    angeordneten, in -hori  zontaler und vertikaler Ebene beweglichen  Arbeitstisch sowie eine der automatischen Zu  führung der Flüssigkeit dienende Einrichtung       ZD     aufweist.  



  Die Benetzung des Schleifbandes mit der       Sebleifflüssigkeit    kann in kontinuierlichem  Arbeitsgang geschehen.  



  Bei der kontinuierlichen     Zerstäubung    der  Schleifflüssigkeit     dulreli        Pressluft    kann die       Mengenregulierung    durch Veränderung des  Düsenquerschnittes, ähnlich wie beim Farb  spritzen, vorgenommen werden.

   Diese Methode  hat im vorliegenden Fall aber dann keine Be  deutung, wenn die zu verwendende Schleif  flüssigkeit     benzolartige    Eigenschaften besitzt,  wodurch sie sehr leicht verdunstet und so  stark vergast,     dass    einerseits der Flüssigkeits  verbrauch zu hoch und anderseits der Arbeits  raum durch die sich entwickelnden Flüssig  keitsgase derart überfüllt wird,     dass    das Ar  beiten darin auf die Dauer ohne     staxke    ge  sundheitliche Schäden nicht möglich ist.  



  Eine kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr  hat ausserdem den Nachteil,     dass    dauernd mehr  Flüssigkeit zerstäubt als verbraucht wird, wo  durch einerseits ein erhöhter Flüssigkeitsver-      brauch entsteht, anderseits aber auch die auf  das     Schleifband    zu bringende Flüssigkeits  menge nicht so genau reguliert werden kann,       dass    das Schleifmittel immer den geeigneten       Feuelltigkeitsgrad    hat, der zur Erzielung eines  einwandfreien Schliffes erforderlich ist.

   Zu  dem sind bei dieser Arbeitsweise die     Spritz-          oder        Zerstäuberdüsen    sehr klein zu halten, wo  durch sie infolge     Eindringens    kleinster Fremd  körper leicht verstopft werden können.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile kann die  Schleifflüssigkeit periodisch zugeführt wer  den, und zwar durch Herauspressen derselben  aus Düsen, beispielsweise mittels Kolbenpum  pen.  



  Die Zeichnung     lässt    zwei der     Atisübung     des     erfinclungsgemässen    Verfahrens dienende  erfindungsgemässe Vorrichtungen beispiels  weise erkennen. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine     Bandschleifmaschine    in Vor  deransicht.,       Fig.    2, die     Bandsehleifmaschine    in     Seiten-          ansieht,          Fig.   <B>3</B> eine weitere Ausführungsform einer  Vorrichtung zum     Feinschleifen    von Lacken       usw.,    von vorn gesehen, und       Fig.    4 dieselbe in Seitenansicht.

    



  In den     Fig.   <B>1</B> und 2 ist eine zum maschi  nellen Nachschleifen von Lacken, Metallen       usw.    dienende Vorrichtung dargestellt, bei  der es sieh in der Hauptsache um eine aus  zwei Ständern a und<B>b,</B> einem über Scheiben     e.     und<B>d</B> laufenden     SchleiTband    e, sowie einem       Arbeitstisell   <B>f</B> bestehenden Bandschleifma  schine, an sich bekannter Bauart handelt.  



  Im Bereiche einer der die Bandscheiben  abdeckenden     Sehutzhauben   <B><I>g,</I></B> ist eine Düse     li     eingebaut, aus welcher eine zum     Nassschleifen     sich eignende Flüssigkeit von unten gegen  das Schleifband gespritzt wird. Als Schleif  flüssigkeit findet     vorteilhafterweise    eine ent  sprechende Emulsion Verwendung, die von  einem Vorratsbehälter i aufgenommen, mittels  einer mit dem letzteren in Verbindung ste  henden Druckpumpe     j    über eine Rohrleitung       il    an das ;Schleifband gelangt.  



  Um die auf das Band zu spritzende Schleif  emulsion mengenmässig regulieren zu können,    ist die Spritzdüse von     spitzdachförmig    wir  kenden Leisten<B>k</B> und<B>1</B> aufgenommen, wobei  die Leiste<B>1</B> so verstellbar ist,     dass    ein zwischen  beiden vorhandener Spalt m verändert wer  den kann.  



  Die während der Ausübung des Schleif  verfahrens     bzw.    des Betriebes der Vorrich  tung nicht verbrauchte und sich in der  Schutzhaube<B>g</B> ansammelnde Emulsion     bzw.     Flüssigkeit wird durch eine zweite Rohrlei  tung<B>j2</B> wieder dein Vorratsbehälter i zuge  leitet.  



  Von den beiden in bekannter Weise     au:f     den Ständern gelagerten Bandscheiben c und  <B>d</B> ist die erstere die treibende und die letztere  die getriebene Scheibe, wobei die treibende  Scheibe zweckmässig mit einem Elektromotor  direkt oder indirekt gekuppelt ist.  



  Der Arbeitstisch<B>f</B> ist zwischen den beiden  Ständern der Maschine auf Schienen o und     ol,     unter     Mitverwenclung    von     Latifrollen   <B>p,</B>     pl     so angeordnet,     dass    er sich in der in     Fig.    2  angedeuteten Pfeilrichtung leicht hin und her  bewegen     lässt.     



  Die Schienen o lind     ol    werden von an     den     ,Ständern beweglich angeordneten Schlitten  <B><I>q,</I></B>     qI    getragen, die bei Betätigung einer Kur  bel r über ein Getriebe s höhenverstellbar  sind.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Vor  richtung ist kurz folgende:  Das zu schleifende Werkstück t wird auf  den Arbeitstisch<B>f</B> gelegt, die Maschine in der  in     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung angegebenen     Pfeil-          rielitung    in Betrieb gesetzt und gleichzeitig  auch die Spritzeinrichtung, so     dass    diese die  Schleifemulsion durch die Düse kontinuierlich  auf die untere Seite des     #Sehleifbandes    in fein  und gleichmässig verteiltem Strahl aufbringt,  wobei die dachförmig wirkenden Leisten lt  und<B>1</B> so, eingestellt werden,     dass    das Band  gerade die, Menge Flüssigkeit zugeführt be  kommt, die beim Schleifen verbraucht wird.

    Die     Schleifflüssigkeit    bewirkt hierbei,     dass    der  Staub sich nicht in     -Knötehen    zusammenballt  und dadurch die Oberfläche des Werkstückes  verdirbt, sondern     dass    der Staub von vorn-      herein durch die Flüssigkeit aufgelöst und  von dem Band fortgespült wird.  



  Die Schleifemulsion bewirkt ferner die  Bildung eines     Sellutzfilms    auf der zu schlei  fenden Fläche, so     dass    das     Schleifkorn    des  Schleifbandes auf der Fläche keine Riefen       hinterlässt.    Die     geschliffene    Fläche erreicht  dadurch den gewünschten     Oberflächen-Güte-          grad.     



  Ausser     Bandschleifmaschinen    lassen sich  zum Beispiel     auel-i        Walzenschleifmaseliinen     und     Plansehleifmaschinen,    bei denen als       Sehleifgut        Schleifpapier    oder     Schleilleineil     dient, ohne besondere Schwierigkeiten in glei  cher Weise ausbilden.  



  Als eine der Ausübung des Verfahrens  zum Nachschleifen von Lacken, Metallen,  Kunststoffen und dergleichen dienende Vor  richtung gelangt im Rahmen einer weiteren  Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>3</B> und 4 eine  Bandschleifmaschine zur Verwendung, die im  wesentlichen aus zwei Ständern a und<B>b,</B> einem  über Scheiben c und     d,    laufenden     SchleiT-          band    e sowie<B>-</B> einem     Arheitstis h   <B>f</B> mit auf       Pührungsstangen   <B>f 1</B> laufenden Rollen<B>f2</B> an  sieh bekannter Bauart gebildet wird.

   Durch       Höhenführungsschlitten        fs    kann der Auflage  tisch<B>f</B> mittels eines Getriebes<B>g</B> durch die  Handkurbel     gl    in der Höhe verstellt werden.  Von den beiden auf den Ständern gelagerten  Bandscheiben<B>e,</B> und<B>d</B> ist die erstere die trei  bende und die letztere die     -etriebene,    wobei  die treibende Scheibe zweckmässig mit einem  Elektromotor direkt oder indirekt gekuppelt  ist.  



  Die Bandscheibe c ist von der     Schut7haube          el    und die Bandscheibe J von der     Sehutz-          haube        d'    umgeben. An dem Ständer<B>b</B> ist der       Flüssigkeit-stank        j    gelagert. Auf diesem steht  der Motor<B>k,</B> der über (las Zahnradpaar     A#I     mit der Nockenwelle<B>1</B> verbunden ist.  



  Auf der Nockenwelle befindet sieh die       Nockenscheibe    m, die in der durch Pfeile an  gegebenen Richtung verschiebbar angebracht  ist. Auf der     Nockens heibe    gleitet die Kolben  stange n, die mit dem Kolben o direkt verbun  den ist. Eine Feder     n'    drückt die Kolben-         stange        init    dem Kolben gegen die schräge  Laufbahn der     Nockenscheibe.    Der Kolben ist  <U>in</U> dem Zylinder<B>p</B> auf- und abwärts beweglich  gelagert. Im Zylinderdeckel     pl    sind das An  saugventil     q    und das Druckventil     q1    unterge  bracht.  



  Das Ansaugventil ist durch die, Sauglei  tung     q2    mit     d#ni    Vorratstank<B>j</B> verbunden.  Das Druckventil steht über die Druckleitung       q3    mit den Spritzdüsen i, il in Verbindung.  



  Um     bei    verschiedenen Bandbreiten den  Spritzstrahl so breit zu haben wie     das'Schleif-          band,    sind die beiden Düsen i, il so. um den  Punkt h drehbar,     dass    die     Mittenentfernungen     der Düsen verstellt werden können. Der ge  samte Spritzstrahl ist dadurch in der Breite  regulierbar.  



  Statt einer Kolbenpumpe, bei der der Hub  und die     Pumpzeit    veränderlich sind, kann auch  eine Kreisel-, Zahnrad- oder ähnliche Pumpe       bzw.        Pressluft,    die auf die Flüssigkeit im     Vo        r-          ratstank    einwirkt, verwendet werden, wobei  die Flüssigkeit in. der     Druekleitung    dauernd  unter konstantem Druck gehalten wird-.

   Durch  ein vor den Düsen in der Druckleitung ein  gebautes Absperrventil, das durch einen be  sonderen Mechanismus regelbar geöffnet wird,  können dann     die,spritzzeiten    und damit     aueb.     die Flüssigkeitsmengen reg     uliert    werden.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ge  mäss     Fig.   <B>3</B> und 4 ist kurz folgende:  Der Motor<B>k</B> treibt über das Zahnradpaar       kl    die     Nockenscheibe    m an, wodurch diese  über die     Kolbenstan-ge        n    den Kolben o nach  oben bewegt. Die Druckfeder n1 bewegt den  Kolben beim Weiterdrehen der     iScheibe    wie  der nach unten.

   Beim     Abwärtsgang    des Kol  bens öffnet sieh das Saugventil     q    und eine  gewisse     Se'hleifflüssigkeitsmenge    tritt aus dem  Vorratstank     j    durch die Saugleitung g2 Und  das Ventil     q    in den Zylinder<B>p.</B> Die     No#ken-          scheibe    m bewegt nun den Kolben wieder nach  oben, das Ansaugventil wird geschlossen und  das Druckventil     gl    geöffnet, so     dass        dieFlüs#,          sigkeit    durch die, Leitung     q3    zu den ;

  Spritz  düsen i, il gelangt, durch diese zerstäubt und  auf das     Schleifband    e gespritzt wird,      Durch die seitliche Verstellung der     Nocken-          scheibe    m in     Pfeilrielitung    auf der Welle<B>1</B>  werden Spritzzeit und     Spritzflüssigkeitsmenge     der Pumpe pro Umdrehung der     Nockenselieibe     eingestellt. Die     Zuführuiig    der Schleifflüssig  keit geschieht demnach jetzt periodisch.  



  Durch die beschriebenen Vorrichtungen  können die eingangs aufgeführten     Missstände     behoben werden. Eine gleichmässige, einwand  freie Schleifarbeit wird in durchaus zuverläs  siger Weise gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTIANSPRÜCHE I. Verfahren zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer einwandfreien Schleiloberfläche uild Verhinderung von Riefenbildungen auf der zu schleifenden Fläche maschinell nassgeschli#- fen wird, wobei durch Hinzufügen einer Flüs sigkeit während der Bearbeitung eine schilt- zende Deckschicht auf der Bearbeitungsfläche erzeugt wird.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe Ständer (a und<B>b),</B> ein über Scheiben (c und cl) laufendes Schleif band (e), einen zwischen den Ständern an geordneten, in horizontaler und vertikaler Ebene beweglichen Arbeitstisch (f) sowie eine der automatischen Zuführung der Flüs sigkeit dienende Einrichtung aufweist. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Verfahren nach P>atentanspruch. I, da durch gekennzeichnet, dass -die; #Schleifflüssig- keit periodisch zugeführt wird.
    '2.. Vorrichtung nach Patentanspruell II, dadurch gekeimzeichnet, dass die die, Sehleif- flüssigkeit zuzuführen bestimmte Einrichtung eine Düse<B>(h)</B> aufweist, welche durch eine Rohrleitung<B>(j1)</B> und eine, Druckpumpe<B>(i)</B> mit dem Vorratsbehälter (i) für die #Sebleif- flüssigkeit in Verbindung steht.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch' II und Unteranspruch 2" dadurcli gekennzeich- net, dass die Düse<B>(h)</B> zwischen spitzdac'hför- mig wirkenden Leisten<B>(k</B> und<B>1)</B> angeordnet ist, von denen die eine der andern gegenüber verstellbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeiell- net, dass die Spritzdüse (h) im Bereiclie der getriebenen Bandscheibe (d) angeordnet ist. -5,. Vorrichtung nach Patentansprueli II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Spritzdüse (h) in einer Schutz haube angeordnet ist.
    <B>,6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Schutz haube<B>(g)</B> und dem Vorratsbehälter (i) eine Rücklaufrohrleitung (i2) fÜr die'Flüssigkeit befindet. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Pumpzeit der Pumpe der genannten Einrich tung veränderlich ist.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen in Laufrichtung des Bandes gesehen neben einander angeordnet sind. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schwenk bare Düsen vorgesehen sind.
    <B>1,0.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor <B>(k),</B> Zahnräder (kl) sowie eine auf einer Welle<B>(1)</B> verschiebbar gelagerte Nocken- scheibe (m) zum Antrieb der Pumpe und durch eine unter Wirkung einer Feder (n1) stehende, unmittelbar mit dem Pumpenkolben (o) verbundene Stange (,n). <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1,0, dadurch gekennzeiell- net,
    dass in den Deckel des Pumpenzylinders neben einem'Saugventil (q) ein Druckventil (ql) eingebaut ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen sich über die ganze Breite des Schleifbandes er strecken. <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentansprucii II und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeich- net, dass die Laufbahn der Noekenscheibe (m) abgesehrägt ist. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruell II und Unteranspruell <B>8,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Düsen zwecks Veränderung der Brbite des Spritzstrahls gegeneinander ver schiebbar angeordnet sind.
CH313623D 1951-09-24 1952-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen CH313623A (de)

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EP0176498A1 (de) * 1984-09-14 1986-04-02 Rudolf Steinkogler Holzbearbeitungsmaschine

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EP0176498A1 (de) * 1984-09-14 1986-04-02 Rudolf Steinkogler Holzbearbeitungsmaschine

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