DE826110C - Verfahren und Maschinen zum Polieren von Platinen, Abteilern und schlingenbildenden Werkzeugen von Strickmaschinen - Google Patents

Verfahren und Maschinen zum Polieren von Platinen, Abteilern und schlingenbildenden Werkzeugen von Strickmaschinen

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Publication number
DE826110C
DE826110C DEG1730A DEG0001730A DE826110C DE 826110 C DE826110 C DE 826110C DE G1730 A DEG1730 A DE G1730A DE G0001730 A DEG0001730 A DE G0001730A DE 826110 C DE826110 C DE 826110C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing agent
machine
polishing
nozzle
polished
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Expired
Application number
DEG1730A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald William Lenton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gen Presswork & Stampings Ltd
Original Assignee
Gen Presswork & Stampings Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Gen Presswork & Stampings Ltd filed Critical Gen Presswork & Stampings Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE826110C publication Critical patent/DE826110C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/20Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by turntables
    • B24C3/22Apparatus using nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschinen zum Polieren von Platinen, Abteilern und schlingenbildenden Werkzeugen von Strickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Polieren von Platinen, Abteilern und schlingenbildenden Werkzeugen von Strickmaschinen (im nachfolgenden unter der gemeinsamen Bezeichnung Strickwerkzeuge zusammengefaßt) und bezieht sich insbesondere auf das Polieren solcher Werkzeuge dieser Art, die zum Eingriff mit Fadenschlingen und/oder Aufnahme von Fadenschlingen während des Strickens mit Einschnitten oder/und Schlitzen versehen sind.
  • Die Erfindung ist also für das Polieren jeder Art von Platinen und insbesondere von Platinen zum Bilden von Schlingen und Abteilern verwendbar, wie solche bei Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere Cottonstühlen, gebraucht werden. Soweit bekannt, sind Platinen bisher praktisch alle von Hand poliert worden. Dieses Verfahren ist aber nicht nur langsam, mühevoll und teuer, sondern auch unvollkommen insofern, als die erreichte Glätte selten, wenn überhaupt gleichförmi ist. Überdies sind in einigen Fällen für diesen weck Polierlappen- oder Kissen versucht worden, aber es ist für ein Kissen oder einen Lappen unmöglich, in ausreichendem Maße in Platinenkehlen hi;;einzukommen. Wie durch mikroskopische Prüfun gezeigt worden ist, wird bei dem üblichen Verfahren meistens der obere oder flache Teil des Mejallg poliert, so daß die Kanten oder Ecken ungenüggnd erfaßt werden.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, zi#;n Polieren der zum Erfassen oder/und Aufnehmen von Garn dienenden Teile von Strickwerkzeugen der vorliegenden Art ein Verfahren zu schaffen, durch welches nicht nur eine gleichförmige Glättung mit vollständig und gleichförmig polierten Ecken erreicht wird, sondern durch welches auch die Kosten herabgesetzt werden und die Herstellungsgeschwindigkeit erheblich erhöht wird. Für Splitteiler macht daher die Erfindung, soweit bekannt, zum ersten Male die tatsächliche Herstellung eines vollständigen inneren Radius zusammen mit Glätte möglich.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen und wirksamen Vorrichtung bzw. Maschine zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens.
  • Das neue Verfahren besteht darin, die erwähnten Teile von Strickwerkzeugen der vorliegenden Art mit einem Poliermittel zu spritzen.
  • Das Poliermittel enthält Schleifteilchen, die in einem flüssigen Medium in der Schwebe gehalten werden.
  • Die Schleif- oder Scheuerteilchen können kieselhaltig oder sandsteinartig sein, und zwar in irgendeinem geeigneten Grad, während das flüssige Medium gewünschtenfalls eine Emulsion oder eine ölige Flüssigkeit sein kann, um ein Rosten der bespritzten Teile zu verhindern.
  • In jedem Falle wird die Poliersubstanz in hin und her, bewegtem Zustand mit Druck durch eine enge Öffnung ausgestoßen und auf die zu polierenden Werkzeuge geleitet. Das Ausstößen der Substanz durch die Öffnung erfolgt unter erheblichem Druck, der zur Anpassung an verschiedenen Arten von Arbeit geändert werden kann, so daß das die Reibteilchen tragende flüssige Medium zu einem dampfähnlichen Strahl zerstäubt wird. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens können verschiedene Strickwerkzeuge gewünschtenfalls gleichzeitig poliert werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens umfaßt im wesentlichen eine Düse oder Spritzpistole, einen Behälter für das Poliermittel und eine Vorrichtung zum Inbewegunghalten des Poliermittels und zum Ausstoßen desselben durch die Düse oder Pistole in Gestalt eines dampfähnlichen Strahles.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung eine typische Platinenform für das Polieren durch das vorliegende Verfahren und eine Ausführungsform einer Maschine oder einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer geleisteten Platine, wie sie in einer Wirk- oder Strickmaschine verwendet wird; Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Platine; Fig.3 veranschaulicht schematisch einen senkrechten Schnitt durch die Maschine oder Vorrichtung, und Fig. 4 ist eine Aufsicht auf Fig. 3, wobei der Dekkel zum größten Teil fortgelassen ist.
  • Die in Fig. i und 2 gezeigte Platine zum Schlingenbilden oder Teilen, wie sie bei einer Wirk-oder Strickmaschine, beispielsweise einem Cottonstuhl, verwendet wird, besteht aus einem einzigen Mittelblatt i aus hartem Kohlenstoffstahl, der am hinteren Ende durch zwei L-förmige Leisten 2 aus weicherem Stahl verstärkt ist, die seitlich mit den beiden Seiten des Mittelblattes verbunden sind. An seinem vorderen Ende besitzt das Blatt i eine klauenartige Falle 3, die die Schlinge bildet oder teilt, und eine Spitze oder Nase 4. Bei einer solchen Platine bedarf der Teil 5, der durch die Kante der Falle 3 und den oberen Rand der Nase 4 gebildet wird, einer guten Politur. Für diesen besonderen Zweck ist das vorliegende Polierverfahren sehr wirksam.
  • Bei der in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einer Kammer 6 aus Metallblech, die waagerecht in eine obere Kammer 7 und untere Kammer 8 unterteilt ist. In der Vorderwand der oberen Kammer 7 ist ein Guckglas9 angeordnet. Auf der Innenseite dieser Vorderwand ist ein Bock io befestigt, in dem ein rohrförmiger, mit einer Spritzdüse 12 versehener Teil i i befestigt ist. Je nach den Erfordernissen kann die Düse, die nach innen und etwas nach unten gerichtet ist, gegen eine oder mehrere Düsen ausgewechselt werden, die Öffnungen verschiedener Größe haben. Die Vorrichtung zur Versorgung der Spritzdüse 12 mit Druckluft besteht aus einem nicht gezeigten Verdichter und einer Leitung P, die mit der Maschine oder der Vorrichtung bei 14 verbunden werden kann. Gewünschtenfalls kann in der Rohrleitung P ein Ventil zur Veränderung des Luftdruckes eingebaut sein, obwohl dies nicht wesentlich ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt der Behälter für das Poliermittel S die Gestalt eines Trichters, der an der waagerechten Trennwand 16 sitzt und innerhalb der unteren Kammer 8 sich befindet. An den Boden des Trichters 15 schließt sich eine Leitung 17 an, in der eine Pumpe 18 geeigneter Art angeordnet ist. Das Rohr 17 führt zu einem Abfluß und ist mit einem Abflußhahn i9 versehen. Das Poliermittel gelangt von der Pumpe 18 durch eine nach oben führende Leitung 20 und einen Schlauch 2 1 zu dem rohrförmigen Teil i i, in den das Poliermittel eingeführt wird, um durch die Druckluft in Gestalt eines dampfähnlichen Strahles aus der Düse 12 herausgedrückt zu werden. Zwischen dem Trichter 15 und der Leitung 20 ist eine Zweigleitung 22 angeordnet, die mit einem Absperrhahn 23 versehen ist. Ein weiterer Absperrhahn 24 ist in der Leitung 20 oberhalb der Muffe 25 eingebaut. Die bisher beschriebene Bauart und Anordnung ist derart, daß bei geschlossenem Abflußhahn i9 und Absperrhahn 23 und bei offenem Absperrhahn 24 das Poliermittel S aus dem Trichter 15 ständig durch die Leitung 20 und den Schlauch 2 i in den rohrförmigen Teil i i gepumpt wird, aus dem das Poliermittel durch die verdichtete Luft aus der Düse 12 herausgedrückt wird. Überflüssiges Poliermittel wird zurück in den Trichter 15 aufgenommen. Wenn das Polierverfahren unterbrochen wird und die Maschine oder Vorrichtung leer läuft, wird der Hahn 23 geöffnet und der Hahn 24 geschlossen, so daß das Poliermittel kurzgeschlossen und durch die Pumpe 18 nach oben nur durch den unteren Teil der Leitung 2o, die Zweigleitung 22, den Trichter 15 nach unten durch die Pumpe und wieder nach oben durch die Leitung 2o zirkuliert usw. Hierdurch wird das Poliermittel, das aus in einem flüssigen Medium schwebenden Schleifmittel besteht, im Zustand der Bewegung gehalten.
  • Die Maschine oder Vorrichtung besitzt eine bewegliche Fördervorrichtung 26, die dazu dient, auf ihr befindliche Platinen an dein an der Düse 12 austretenden Dampfstrahl vorbeizuführen. Im vorliegenden Falle ist die Fördervorrichtung 26 in Gestalt einer Scheibe oder eines Drehtisches ausgebildet. Die Scheibe ist auf einer senkrechten Achse drehbar gelagert, die auf einem an der Kammer 6 befestigten Bock 27 angebracht ist. Die Scheibe 26 besitzt einen Kranz 28, in den ein Kranz von radialen Nuten oder Schlitzen 28a eingeschnitten sind, die zum Aufnehmen und Halten eines geeigneten Teiles des Mittelblattes i einer zu polierenden Platine dienen. Die Scheibe 26 ragt mit einem segmentförmigen Teil durch eine Öffnung der Kammer 6 nach außen. Auf diesem äußeren Teil erfolgt bei Y das Abnehmen der polierten Platinen und das Einsetzen der zu polierenden Platinen nacheinander in die Nuten oder Schlitze 28a. Der dampfartige Strahl wird aus der Düse 12 an der Polierstelle X ausgestoßen, die der Ladestelle Y diametral gegenüberliegt. Für die Zwecke der Veranschaulichung sind nur -,wenige Platinen auf der drehbaren Scheibe 26 in Fig. 4 gezeigt. Wie ersichtlich ist, befindet sich der größere Teil der Mittelblätter i der Platinen in den Nuten oder Schlitzen 28a. Die wirksamen Teile a dieser Platinen ragen jedoch von dem inneren Umfang des Kranzes 28 nach innen und werden dadurch der Wirkung des Strahles ausgesetzt.
  • Die Scheibe 26 kann durch einen Elektromotor 29 rnit veränderlicher Geschwindigkeit getrieben w-erderi, der so eingestellt wird, daß die Größtzahl von Platinen in einer gegebenen Zeit wirksam poliert werden kann. Eine von dem Motor 29 angetriebene Rolle 3o kann iin Reibeingriff mit der Innenfläche eines unteren Ringflansches der Scheibe 26 angeordnet sein, um die Scheibe zu drehen.
  • Die Maschine oder Vorrichtung kann statt einer Förderscheibe auch mit einer geraden endlosen Fördervorrichtung versehen sein. In jedem Fall kann der Förderer entweder aus Gummi oder eünem anderen gegen die Wirkung des Poliermittels widerstandsfähigen Stoff bestehen oder mit einem solchen Stoff überzo,-en sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Düse 12 in einer festen Stellung, in welcher sie so angeordnet eist, daß sie den Strahl genau auf die Platinen richtet, die nacheinander an ihr vorbeibewegt werden. Die Düse kann jedoch auch beweglich und nach dem Willen des Arbeiters verstellbar seit).
  • Gewünschtenfalls kann die Maschine oder Vorrichtung Halter oder ähnliche Einrichtungen für Blöcke von zu polierenden Strickwerkzeugen besitzen in der Weise, da.ß die Werkzeuge nebeneinander mit dazwischen befindlichen Trennstücken gehalten werden.
  • Der Abstand der Düse oder Pistole von den der polierenden Wirkung des Dampfstrahles unterworfenen Strickwerkzeugen kann erfahrungsgemäß bestimmt werden, obwohl dieser Abstand für gewöhnlich 2,5 bis etwa 15 cm betragen wird.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt einen hohen- Grad von gleichförmiger Glätte.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Polieren der Garn erfass senden oder/und aufnehmenden Teile von Strickwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile mit einem Poliermittel gespritzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel Schleif- oder Reibteilchen enthält, die in einem flüssigen Medium in der Schwebe gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifteilchen von einer kieselhaltigen Beschaffenheit sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium aus einer Emulsion oder einer öligen Flüssigkeit besteht, die in der Lage ist, Rosten der gespritzten Strickwerkzeuge zu verhindern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in bewegtem Zustand gehaltene Poliermittel unter Druck durch eine enge Öffnung ausgestoßen wird, so daß das die Schleifteilchen tragende flüssige Medium zu einem dampfartigen Strahl zerstäubt wird, der auf die zu polierenden Werkzeuge gerichtet ist.
  6. 6. Maschine oder Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Düse oder Spritzpistole, die mit einer Druckluft erzeugenden oder enthaltenden Vorrichtung verbunden ist, mit einem Behälter für das Poliermittel und einer Pumpe, durch welche das Poliermittel vom Behälter über Leitungen der Düse oder Spritzpistole zugeführt wird, wobei letztere das Poliermittel vermittels der Druckluft in die Gestalt eines dampfartigen Strahles verwandelt, sowie mit einer Anordnung von Leitungen und Hähnen für eine derartige Steuerung des Poliermittelumlaufs, daß während Leerläufen der Maschine oder Vorrichtung die Zuführung des Poliermittels zur Düse oder Spritzpistole zeitweilig abgeschaltet werden kann, wobei die Umlaufbahn des Poliermittels alsdann kurzgeschlossen ist und das Poliermittel in bewegtem Zustand in Umlauf gehalten wird.
  7. 7. Maschine oder Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine bewegliche Fördervorrichtung zum Auflegen von zu polierenden Strickwerkzeugen und zum Vorbeiführen derselben an dem von der Düse oder Pistole ausgespritzten Dampf. B.
  8. Maschine oder Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung als drehbare Scheibe ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine oder Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheibe mit raddalen Nuten oder Schlitzen für die Aufnahme der zu polierenden Strickwerkzeuge versehen ist. io. Maschine oder Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Fördervorrichtung entweder aus einem Stoff, z. B. Gummi, besteht oder mit einem Stoff bezogen ist, der gegen die Wirkung des Poliermittels widerstandsfähig ist. i i. Maschine oder Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 6 bis io, gekennzeichnet durch Halter oder ähnliche Vorrichtungen für Blöcke von zu polierenden Strickwerkzeugen, die darin nebeneinander mit dazwischen befindlichen Trennstücken gehalten werden.
DEG1730A 1949-05-11 1950-04-28 Verfahren und Maschinen zum Polieren von Platinen, Abteilern und schlingenbildenden Werkzeugen von Strickmaschinen Expired DE826110C (de)

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DEG1730A Expired DE826110C (de) 1949-05-11 1950-04-28 Verfahren und Maschinen zum Polieren von Platinen, Abteilern und schlingenbildenden Werkzeugen von Strickmaschinen

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DE (1) DE826110C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239429A1 (de) * 1982-10-25 1984-04-26 Keizers, geb. Kalle, Sigrid, 4280 Borken Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hochdruckstrahlers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239429A1 (de) * 1982-10-25 1984-04-26 Keizers, geb. Kalle, Sigrid, 4280 Borken Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hochdruckstrahlers

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