CH313623A - Method and device for fine grinding of paints, metals, plastics and the like - Google Patents

Method and device for fine grinding of paints, metals, plastics and the like

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CH313623A
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CH
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grinding
dependent
belt
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German (de)
Inventor
Heesemann Karl
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Heesemann Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen,  Kunststoffen und dergleichen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Feinschleifen von  Lacken, Metallen, Kunststoffen und     derglei-          ehen.     



  Das Feinschleifen von Lacken, Metallen,  Kunststoffen     usw.        w#ii#d    heute vorwiegend an  der Bandschleifmaschine durchgeführt. Der  <B>Schliff</B> erfolgt hierbei mit trockenem Schleif  band mit entsprechend feiner Körnung. Der       Schleifstaub    setzt sich dabei sehr leicht in  Form von kleinen Knötchen am Schleifband  fest und verursacht dadurch auf der ge  schliffenen Fläche leine Riefen, die die Ober  fläche minderwertig machen. Aus diesem  Grunde ist man dazu übergegangen, solche  Werkstücke, die eine einwandfreie,     riefenfreie     Oberfläche haben müssen, von Hand mit  Schleifpapier unter Zusatz von Wasser oder  irgendeiner     tSchle-iiemulsion,    also     nass    nach  zuschleifen.

   Diese Arbeitsmethode ist sehr  zeitraubend und dadurch auch kostspielig,  Die genannten     Missstände    zu beseitigen, ist  Zweck der vorliegenden Erfindung. Das er  findungsgemässe Verfahren besteht darin,     dass     zwecks Erzielung einer einwandfreien Schleif  oberfläche     und    Verhinderung von     Riefenbil-          dungen    auf der zu schleifenden Fläche maschi  nell     nassgeschliffen    wird, wobei durch Hinzu  fügen einer Flüssigkeit während der Bearbei  tung eine schützende     Deckschicht    auf der     Be-          arbeitungsfläe'he    erzeugt wird.

      Zur Ausübung des Verfahrens dient zweck  mässig eine Vorrichtung, die     siel-1    dadurch  kennzeichnet,     dass    dieselbe Ständer, ein über  Scheiben laufendes     Schleifband,    einen zwi  schen den     Ständem    angeordneten, in -hori  zontaler und vertikaler Ebene beweglichen  Arbeitstisch sowie eine der automatischen Zu  führung der Flüssigkeit dienende Einrichtung       ZD     aufweist.  



  Die Benetzung des Schleifbandes mit der       Sebleifflüssigkeit    kann in kontinuierlichem  Arbeitsgang geschehen.  



  Bei der kontinuierlichen     Zerstäubung    der  Schleifflüssigkeit     dulreli        Pressluft    kann die       Mengenregulierung    durch Veränderung des  Düsenquerschnittes, ähnlich wie beim Farb  spritzen, vorgenommen werden.

   Diese Methode  hat im vorliegenden Fall aber dann keine Be  deutung, wenn die zu verwendende Schleif  flüssigkeit     benzolartige    Eigenschaften besitzt,  wodurch sie sehr leicht verdunstet und so  stark vergast,     dass    einerseits der Flüssigkeits  verbrauch zu hoch und anderseits der Arbeits  raum durch die sich entwickelnden Flüssig  keitsgase derart überfüllt wird,     dass    das Ar  beiten darin auf die Dauer ohne     staxke    ge  sundheitliche Schäden nicht möglich ist.  



  Eine kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr  hat ausserdem den Nachteil,     dass    dauernd mehr  Flüssigkeit zerstäubt als verbraucht wird, wo  durch einerseits ein erhöhter Flüssigkeitsver-      brauch entsteht, anderseits aber auch die auf  das     Schleifband    zu bringende Flüssigkeits  menge nicht so genau reguliert werden kann,       dass    das Schleifmittel immer den geeigneten       Feuelltigkeitsgrad    hat, der zur Erzielung eines  einwandfreien Schliffes erforderlich ist.

   Zu  dem sind bei dieser Arbeitsweise die     Spritz-          oder        Zerstäuberdüsen    sehr klein zu halten, wo  durch sie infolge     Eindringens    kleinster Fremd  körper leicht verstopft werden können.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile kann die  Schleifflüssigkeit periodisch zugeführt wer  den, und zwar durch Herauspressen derselben  aus Düsen, beispielsweise mittels Kolbenpum  pen.  



  Die Zeichnung     lässt    zwei der     Atisübung     des     erfinclungsgemässen    Verfahrens dienende  erfindungsgemässe Vorrichtungen beispiels  weise erkennen. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine     Bandschleifmaschine    in Vor  deransicht.,       Fig.    2, die     Bandsehleifmaschine    in     Seiten-          ansieht,          Fig.   <B>3</B> eine weitere Ausführungsform einer  Vorrichtung zum     Feinschleifen    von Lacken       usw.,    von vorn gesehen, und       Fig.    4 dieselbe in Seitenansicht.

    



  In den     Fig.   <B>1</B> und 2 ist eine zum maschi  nellen Nachschleifen von Lacken, Metallen       usw.    dienende Vorrichtung dargestellt, bei  der es sieh in der Hauptsache um eine aus  zwei Ständern a und<B>b,</B> einem über Scheiben     e.     und<B>d</B> laufenden     SchleiTband    e, sowie einem       Arbeitstisell   <B>f</B> bestehenden Bandschleifma  schine, an sich bekannter Bauart handelt.  



  Im Bereiche einer der die Bandscheiben  abdeckenden     Sehutzhauben   <B><I>g,</I></B> ist eine Düse     li     eingebaut, aus welcher eine zum     Nassschleifen     sich eignende Flüssigkeit von unten gegen  das Schleifband gespritzt wird. Als Schleif  flüssigkeit findet     vorteilhafterweise    eine ent  sprechende Emulsion Verwendung, die von  einem Vorratsbehälter i aufgenommen, mittels  einer mit dem letzteren in Verbindung ste  henden Druckpumpe     j    über eine Rohrleitung       il    an das ;Schleifband gelangt.  



  Um die auf das Band zu spritzende Schleif  emulsion mengenmässig regulieren zu können,    ist die Spritzdüse von     spitzdachförmig    wir  kenden Leisten<B>k</B> und<B>1</B> aufgenommen, wobei  die Leiste<B>1</B> so verstellbar ist,     dass    ein zwischen  beiden vorhandener Spalt m verändert wer  den kann.  



  Die während der Ausübung des Schleif  verfahrens     bzw.    des Betriebes der Vorrich  tung nicht verbrauchte und sich in der  Schutzhaube<B>g</B> ansammelnde Emulsion     bzw.     Flüssigkeit wird durch eine zweite Rohrlei  tung<B>j2</B> wieder dein Vorratsbehälter i zuge  leitet.  



  Von den beiden in bekannter Weise     au:f     den Ständern gelagerten Bandscheiben c und  <B>d</B> ist die erstere die treibende und die letztere  die getriebene Scheibe, wobei die treibende  Scheibe zweckmässig mit einem Elektromotor  direkt oder indirekt gekuppelt ist.  



  Der Arbeitstisch<B>f</B> ist zwischen den beiden  Ständern der Maschine auf Schienen o und     ol,     unter     Mitverwenclung    von     Latifrollen   <B>p,</B>     pl     so angeordnet,     dass    er sich in der in     Fig.    2  angedeuteten Pfeilrichtung leicht hin und her  bewegen     lässt.     



  Die Schienen o lind     ol    werden von an     den     ,Ständern beweglich angeordneten Schlitten  <B><I>q,</I></B>     qI    getragen, die bei Betätigung einer Kur  bel r über ein Getriebe s höhenverstellbar  sind.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Vor  richtung ist kurz folgende:  Das zu schleifende Werkstück t wird auf  den Arbeitstisch<B>f</B> gelegt, die Maschine in der  in     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung angegebenen     Pfeil-          rielitung    in Betrieb gesetzt und gleichzeitig  auch die Spritzeinrichtung, so     dass    diese die  Schleifemulsion durch die Düse kontinuierlich  auf die untere Seite des     #Sehleifbandes    in fein  und gleichmässig verteiltem Strahl aufbringt,  wobei die dachförmig wirkenden Leisten lt  und<B>1</B> so, eingestellt werden,     dass    das Band  gerade die, Menge Flüssigkeit zugeführt be  kommt, die beim Schleifen verbraucht wird.

    Die     Schleifflüssigkeit    bewirkt hierbei,     dass    der  Staub sich nicht in     -Knötehen    zusammenballt  und dadurch die Oberfläche des Werkstückes  verdirbt, sondern     dass    der Staub von vorn-      herein durch die Flüssigkeit aufgelöst und  von dem Band fortgespült wird.  



  Die Schleifemulsion bewirkt ferner die  Bildung eines     Sellutzfilms    auf der zu schlei  fenden Fläche, so     dass    das     Schleifkorn    des  Schleifbandes auf der Fläche keine Riefen       hinterlässt.    Die     geschliffene    Fläche erreicht  dadurch den gewünschten     Oberflächen-Güte-          grad.     



  Ausser     Bandschleifmaschinen    lassen sich  zum Beispiel     auel-i        Walzenschleifmaseliinen     und     Plansehleifmaschinen,    bei denen als       Sehleifgut        Schleifpapier    oder     Schleilleineil     dient, ohne besondere Schwierigkeiten in glei  cher Weise ausbilden.  



  Als eine der Ausübung des Verfahrens  zum Nachschleifen von Lacken, Metallen,  Kunststoffen und dergleichen dienende Vor  richtung gelangt im Rahmen einer weiteren  Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>3</B> und 4 eine  Bandschleifmaschine zur Verwendung, die im  wesentlichen aus zwei Ständern a und<B>b,</B> einem  über Scheiben c und     d,    laufenden     SchleiT-          band    e sowie<B>-</B> einem     Arheitstis h   <B>f</B> mit auf       Pührungsstangen   <B>f 1</B> laufenden Rollen<B>f2</B> an  sieh bekannter Bauart gebildet wird.

   Durch       Höhenführungsschlitten        fs    kann der Auflage  tisch<B>f</B> mittels eines Getriebes<B>g</B> durch die  Handkurbel     gl    in der Höhe verstellt werden.  Von den beiden auf den Ständern gelagerten  Bandscheiben<B>e,</B> und<B>d</B> ist die erstere die trei  bende und die letztere die     -etriebene,    wobei  die treibende Scheibe zweckmässig mit einem  Elektromotor direkt oder indirekt gekuppelt  ist.  



  Die Bandscheibe c ist von der     Schut7haube          el    und die Bandscheibe J von der     Sehutz-          haube        d'    umgeben. An dem Ständer<B>b</B> ist der       Flüssigkeit-stank        j    gelagert. Auf diesem steht  der Motor<B>k,</B> der über (las Zahnradpaar     A#I     mit der Nockenwelle<B>1</B> verbunden ist.  



  Auf der Nockenwelle befindet sieh die       Nockenscheibe    m, die in der durch Pfeile an  gegebenen Richtung verschiebbar angebracht  ist. Auf der     Nockens heibe    gleitet die Kolben  stange n, die mit dem Kolben o direkt verbun  den ist. Eine Feder     n'    drückt die Kolben-         stange        init    dem Kolben gegen die schräge  Laufbahn der     Nockenscheibe.    Der Kolben ist  <U>in</U> dem Zylinder<B>p</B> auf- und abwärts beweglich  gelagert. Im Zylinderdeckel     pl    sind das An  saugventil     q    und das Druckventil     q1    unterge  bracht.  



  Das Ansaugventil ist durch die, Sauglei  tung     q2    mit     d#ni    Vorratstank<B>j</B> verbunden.  Das Druckventil steht über die Druckleitung       q3    mit den Spritzdüsen i, il in Verbindung.  



  Um     bei    verschiedenen Bandbreiten den  Spritzstrahl so breit zu haben wie     das'Schleif-          band,    sind die beiden Düsen i, il so. um den  Punkt h drehbar,     dass    die     Mittenentfernungen     der Düsen verstellt werden können. Der ge  samte Spritzstrahl ist dadurch in der Breite  regulierbar.  



  Statt einer Kolbenpumpe, bei der der Hub  und die     Pumpzeit    veränderlich sind, kann auch  eine Kreisel-, Zahnrad- oder ähnliche Pumpe       bzw.        Pressluft,    die auf die Flüssigkeit im     Vo        r-          ratstank    einwirkt, verwendet werden, wobei  die Flüssigkeit in. der     Druekleitung    dauernd  unter konstantem Druck gehalten wird-.

   Durch  ein vor den Düsen in der Druckleitung ein  gebautes Absperrventil, das durch einen be  sonderen Mechanismus regelbar geöffnet wird,  können dann     die,spritzzeiten    und damit     aueb.     die Flüssigkeitsmengen reg     uliert    werden.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ge  mäss     Fig.   <B>3</B> und 4 ist kurz folgende:  Der Motor<B>k</B> treibt über das Zahnradpaar       kl    die     Nockenscheibe    m an, wodurch diese  über die     Kolbenstan-ge        n    den Kolben o nach  oben bewegt. Die Druckfeder n1 bewegt den  Kolben beim Weiterdrehen der     iScheibe    wie  der nach unten.

   Beim     Abwärtsgang    des Kol  bens öffnet sieh das Saugventil     q    und eine  gewisse     Se'hleifflüssigkeitsmenge    tritt aus dem  Vorratstank     j    durch die Saugleitung g2 Und  das Ventil     q    in den Zylinder<B>p.</B> Die     No#ken-          scheibe    m bewegt nun den Kolben wieder nach  oben, das Ansaugventil wird geschlossen und  das Druckventil     gl    geöffnet, so     dass        dieFlüs#,          sigkeit    durch die, Leitung     q3    zu den ;

  Spritz  düsen i, il gelangt, durch diese zerstäubt und  auf das     Schleifband    e gespritzt wird,      Durch die seitliche Verstellung der     Nocken-          scheibe    m in     Pfeilrielitung    auf der Welle<B>1</B>  werden Spritzzeit und     Spritzflüssigkeitsmenge     der Pumpe pro Umdrehung der     Nockenselieibe     eingestellt. Die     Zuführuiig    der Schleifflüssig  keit geschieht demnach jetzt periodisch.  



  Durch die beschriebenen Vorrichtungen  können die eingangs aufgeführten     Missstände     behoben werden. Eine gleichmässige, einwand  freie Schleifarbeit wird in durchaus zuverläs  siger Weise gewährleistet.



  Method and device for fine grinding of paints, metals, plastics and the like. The invention relates to a method and a device for fine grinding of paints, metals, plastics and the like.



  The fine sanding of paints, metals, plastics etc. is now mainly done on the belt sanding machine. The <B> sanding </B> is done with a dry sanding belt with a correspondingly fine grain. The sanding dust very easily settles in the form of small nodules on the sanding belt and thus causes lines on the sanded surface that make the surface inferior. For this reason, workpieces that must have a perfect, scoring-free surface have been sanded by hand with sandpaper with the addition of water or some kind of abrasive emulsion, i.e. wet.

   This working method is very time-consuming and therefore also costly. The purpose of the present invention is to eliminate the abuses mentioned. The method according to the invention consists in machine wet sanding in order to achieve a perfect sanding surface and to prevent the formation of grooves on the surface to be sanded, with a protective top layer on the processing surface by adding a liquid during processing is produced.

      To carry out the process, a device is expediently used which is characterized by the fact that the same stand, a grinding belt running over disks, a work table arranged between the stands and movable in -hori zontal and vertical planes and one of the automatic feeders Has liquid serving device ZD.



  The abrasive belt can be wetted with the sebum fluid in a continuous operation.



  With the continuous atomization of the grinding fluid with compressed air, the volume can be regulated by changing the nozzle cross-section, similar to spraying paint.

   In the present case, however, this method is of no significance if the grinding liquid to be used has benzene-like properties, which means that it evaporates very easily and gasifies so much that, on the one hand, the liquid consumption is too high and, on the other hand, the working space due to the liquid gases developing is so overcrowded that working in it is not possible in the long run without severe health damage.



  A continuous supply of liquid also has the disadvantage that more liquid is constantly being atomized than is consumed, which on the one hand results in increased liquid consumption, but on the other hand the amount of liquid to be applied to the sanding belt cannot be regulated so precisely that the abrasive always uses the has a suitable degree of fluffiness, which is necessary to achieve a perfect finish.

   In addition, the spray or atomizer nozzles are to be kept very small with this method of operation, where they can easily be clogged as a result of the penetration of the smallest foreign bodies.



  To avoid these disadvantages, the grinding fluid can periodically supplied to who, by pressing the same out of nozzles, for example by means of piston pumps.



  The drawing shows, for example, two devices according to the invention which are used to exercise the method according to the invention. They show: FIG. 1 a front view of a belt grinding machine, FIG. 2, the side view of the belt grinding machine, FIG. 3 another embodiment of a device for fine grinding of paints etc., seen from the front, and FIG. 4 the same in side view.

    



  In FIGS. 1 and 2, a device used for mechanical regrinding of paints, metals, etc. is shown, which is mainly one of two stands a and b, < / B> one about discs e. and <B> d </B> running sanding belts, as well as a work table <B> f </B> existing belt sanding machine, of a known type.



  In the area of one of the protective hoods <B><I>g,</I> </B> covering the intervertebral discs, a nozzle left is installed, from which a liquid suitable for wet grinding is sprayed from below against the grinding belt. A suitable emulsion is advantageously used as the grinding liquid, which is taken up by a storage container i and reaches the grinding belt by means of a pressure pump j connected to the latter via a pipe il.



  In order to be able to regulate the quantity of the grinding emulsion to be sprayed onto the belt, the spray nozzle is accommodated by bars <B> k </B> and <B> 1 </B> with a pointed roof, whereby the bar <B> 1 </ B> is adjustable so that a gap m existing between the two can be changed.



  The emulsion or liquid that is not consumed during the execution of the grinding process or the operation of the device and that collects in the protective hood is drained again through a second pipeline <B> j2 </B> Storage container i passes.



  Of the two intervertebral discs c and <B> d </B> mounted in a known manner on the stands, the former is the driving disk and the latter is the driven disk, the driving disk being suitably coupled directly or indirectly to an electric motor.



  The work table <B> f </B> is arranged between the two uprights of the machine on rails o and ol, with the use of lathe rollers <B> p, </B> pl in such a way that it is in the position indicated in FIG Arrow direction can be moved back and forth easily.



  The rails o lind ol are carried by slides <B><I>q,</I> </B> qI which are movably arranged on the uprights and which can be adjusted in height via a gear s when a crank is actuated.



  The mode of operation of the described device is briefly as follows: The workpiece t to be ground is placed on the work table, the machine in the direction indicated by the arrow in FIG. 1 of the drawing put into operation and at the same time also the spraying device, so that it continuously applies the grinding emulsion through the nozzle to the lower side of the #Sleifbandes in a finely and evenly distributed jet, whereby the roof-shaped bars lt and <B> 1 </B> so, can be set so that the belt is supplied with just the amount of liquid that is consumed during sanding.

    The grinding fluid ensures that the dust does not clump together in knots and thus spoil the surface of the workpiece, but that the dust is dissolved by the fluid from the start and washed away from the belt.



  The abrasive emulsion also causes the formation of a SELLER film on the surface to be sanded so that the abrasive grain of the sanding belt does not leave any grooves on the surface. The ground surface thus achieves the desired surface quality.



  In addition to belt grinding machines, auel-i roll grinding machines and flat grinding machines, in which grinding paper or grinding rope is used as the grinding material, can be designed in the same way without any particular difficulty.



  As one of the practice of the method for regrinding of paints, metals, plastics and the like serving before direction comes in the context of a further embodiment according to FIGS. 3 and 4, a belt grinder is used, which essentially consists of two stands a and <B> b, </B> an abrasive band e running over disks c and d, and <B> - </B> an arheitstis h <B> f </B> with guide rods <B> f 1 </B> running roles <B> f2 </B> is formed in the known design.

   The height of the support table <B> f </B> can be adjusted by means of a gear unit <B> g </B> with the hand crank gl by means of the height guide slide fs. Of the two intervertebral discs <B> e, </B> and <B> d </B> mounted on the stands, the former is the driving disc and the latter is the driven disc, whereby the driving disc is expediently directly or indirectly driven by an electric motor is coupled.



  The intervertebral disc c is surrounded by the protective hood el and the intervertebral disc J by the protective hood d '. The liquid stench j is stored on the stand <B> b </B>. The motor <B> k </B> stands on this and is connected to the camshaft <B> 1 </B> via (read gear pair A # I.



  On the camshaft is the cam disk m, which is mounted in the direction indicated by arrows to be displaceable. The piston rod n, which is directly connected to the piston o, slides on the cam. A spring n 'presses the piston rod with the piston against the inclined raceway of the cam disk. The piston is mounted <U> in </U> the cylinder <B> p </B> so that it can move up and down. The suction valve q and the pressure valve q1 are housed in the cylinder cover pl.



  The suction valve is connected through the suction line q2 with the storage tank <B> j </B>. The pressure valve is connected to the spray nozzles i, il via the pressure line q3.



  In order to have the spray jet as wide as the sanding belt with different belt widths, the two nozzles i, il are so. rotatable around point h so that the center distances of the nozzles can be adjusted. The width of the entire spray jet can be regulated.



  Instead of a piston pump, in which the stroke and the pumping time are variable, a centrifugal, gear or similar pump or compressed air can be used, which acts on the liquid in the supply tank, the liquid in the pressure line is kept constantly under constant pressure.

   With a shut-off valve built in front of the nozzles in the pressure line, which can be opened in a controllable manner by a special mechanism, the injection times and thus can be increased. the amount of liquid can be regulated.



  Briefly, the mode of operation of the device according to FIGS. 3 and 4 is as follows: The motor <B> k </B> drives the cam disk m via the gear pair kl, causing it to move over the piston rods n moves the piston o upwards. The compression spring n1 moves the piston downwards as the iDisk continues to turn.

   When the piston descends, the suction valve q opens and a certain amount of grinding fluid comes out of the storage tank j through the suction line g2 and the valve q into the cylinder <B> p. </B> The cam disk m now moves the piston up again, the suction valve is closed and the pressure valve gl is opened, so that the liquid flows through the line q3 to the;

  Spray nozzles i, il arrives, atomized through them and sprayed onto the sanding belt e. The lateral adjustment of the cam disk m in arrow lines on the shaft <B> 1 </B> determines the spray time and amount of spray liquid of the pump per revolution of the cam disk set. The supply of the grinding fluid is now done periodically.



  The abuses listed at the beginning can be remedied by the devices described. Even, flawless grinding work is guaranteed in a completely reliable manner.

 

Claims (1)

PATENTIANSPRÜCHE I. Verfahren zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer einwandfreien Schleiloberfläche uild Verhinderung von Riefenbildungen auf der zu schleifenden Fläche maschinell nassgeschli#- fen wird, wobei durch Hinzufügen einer Flüs sigkeit während der Bearbeitung eine schilt- zende Deckschicht auf der Bearbeitungsfläche erzeugt wird. PATENT CLAIMS I. Process for fine grinding of paints, metals, plastics and the like, characterized in that in order to achieve a perfect grinding surface and to prevent scoring on the surface to be ground, the surface to be ground is wet-ground by machine, with the addition of a liquid during processing a protective cover layer is produced on the processing surface. II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe Ständer (a und<B>b),</B> ein über Scheiben (c und cl) laufendes Schleif band (e), einen zwischen den Ständern an geordneten, in horizontaler und vertikaler Ebene beweglichen Arbeitstisch (f) sowie eine der automatischen Zuführung der Flüs sigkeit dienende Einrichtung aufweist. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Verfahren nach P>atentanspruch. I, da durch gekennzeichnet, dass -die; #Schleifflüssig- keit periodisch zugeführt wird. II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that the same stand (a and <B> b), </B> a grinding belt (e) running over disks (c and cl), one between the Stands on orderly, horizontally and vertically movable work table (f) and one of the automatic supply of the liquid serving device. SUBClaims <B> 1. </B> Procedure according to patent claim. I, as characterized in that -the; # Grinding fluid is added periodically. '2.. Vorrichtung nach Patentanspruell II, dadurch gekeimzeichnet, dass die die, Sehleif- flüssigkeit zuzuführen bestimmte Einrichtung eine Düse<B>(h)</B> aufweist, welche durch eine Rohrleitung<B>(j1)</B> und eine, Druckpumpe<B>(i)</B> mit dem Vorratsbehälter (i) für die #Sebleif- flüssigkeit in Verbindung steht. 2. Device according to patent claim II, characterized in that the device intended to supply the floating fluid has a nozzle <B> (h) </B> which is fed through a pipeline <B> (j1) </B> and a, pressure pump <B> (i) </B> is connected to the reservoir (i) for the # seble fluid. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch' II und Unteranspruch 2" dadurcli gekennzeich- net, dass die Düse<B>(h)</B> zwischen spitzdac'hför- mig wirkenden Leisten<B>(k</B> und<B>1)</B> angeordnet ist, von denen die eine der andern gegenüber verstellbar ist. 4. <B> 3. </B> Device according to patent claim II and dependent claim 2 "dadurcli marked that the nozzle <B> (h) </B> between pointed-roof-shaped bars <B> (k < / B> and <B> 1) </B>, one of which is adjustable in relation to the other. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeiell- net, dass die Spritzdüse (h) im Bereiclie der getriebenen Bandscheibe (d) angeordnet ist. -5,. Vorrichtung nach Patentansprueli II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Spritzdüse (h) in einer Schutz haube angeordnet ist. Device according to claim II and dependent claim 2, characterized in that the spray nozzle (h) is arranged in the region of the driven intervertebral disc (d). -5 ,. Device according to patent claim II and dependent claim 2, characterized in that the spray nozzle (h) is arranged in a protective hood. <B>,6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Schutz haube<B>(g)</B> und dem Vorratsbehälter (i) eine Rücklaufrohrleitung (i2) fÜr die'Flüssigkeit befindet. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Pumpzeit der Pumpe der genannten Einrich tung veränderlich ist. <B>, 6. </B> Device according to claim II and dependent claims 2 and <B> 5, </B> characterized in that between the protective hood <B> (g) </B> and the storage container (I) a return pipe (i2) for the liquid is located. 7. Device according to claim II, characterized in that the lifting and pumping times of the pump of said device are variable. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen in Laufrichtung des Bandes gesehen neben einander angeordnet sind. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schwenk bare Düsen vorgesehen sind. 8. Device according to patent claim II, characterized in that several nozzles are arranged next to one another as seen in the running direction of the belt. <B> 9. </B> Device according to claim II, characterized in that two pivotable nozzles are provided. <B>1,0.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor <B>(k),</B> Zahnräder (kl) sowie eine auf einer Welle<B>(1)</B> verschiebbar gelagerte Nocken- scheibe (m) zum Antrieb der Pumpe und durch eine unter Wirkung einer Feder (n1) stehende, unmittelbar mit dem Pumpenkolben (o) verbundene Stange (,n). <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1,0, dadurch gekennzeiell- net, <B> 1.0. </B> Device according to claim II, characterized by a drive motor <B> (k), </B> toothed wheels (kl) and one on a shaft <B> (1) </B> Slidably mounted cam disk (m) for driving the pump and by a rod (, n) which is under the action of a spring (n1) and is directly connected to the pump piston (o). <B> 11. </B> Device according to claim II and dependent claim 1.0, characterized thereby, dass in den Deckel des Pumpenzylinders neben einem'Saugventil (q) ein Druckventil (ql) eingebaut ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen sich über die ganze Breite des Schleifbandes er strecken. <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentansprucii II und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeich- net, dass die Laufbahn der Noekenscheibe (m) abgesehrägt ist. 14. that a pressure valve (ql) is built into the cover of the pump cylinder next to a suction valve (q). 12. The device according to claim II, characterized in that the nozzles extend over the entire width of the grinding belt. <B> 13. </B> Device according to patent claim II and dependent claim <B> 10 </B> characterized in that the track of the Noek disc (m) is sawed off. 14th Vorrichtung nach Patentanspruell II und Unteranspruell <B>8,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Düsen zwecks Veränderung der Brbite des Spritzstrahls gegeneinander ver schiebbar angeordnet sind. Device according to patent claim II and sub-claim 8, characterized in that the nozzles are arranged so that they can be displaced relative to one another in order to change the width of the spray jet.
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