Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und derglei- ehen.
Das Feinschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen usw. w#ii#d heute vorwiegend an der Bandschleifmaschine durchgeführt. Der <B>Schliff</B> erfolgt hierbei mit trockenem Schleif band mit entsprechend feiner Körnung. Der Schleifstaub setzt sich dabei sehr leicht in Form von kleinen Knötchen am Schleifband fest und verursacht dadurch auf der ge schliffenen Fläche leine Riefen, die die Ober fläche minderwertig machen. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, solche Werkstücke, die eine einwandfreie, riefenfreie Oberfläche haben müssen, von Hand mit Schleifpapier unter Zusatz von Wasser oder irgendeiner tSchle-iiemulsion, also nass nach zuschleifen.
Diese Arbeitsmethode ist sehr zeitraubend und dadurch auch kostspielig, Die genannten Missstände zu beseitigen, ist Zweck der vorliegenden Erfindung. Das er findungsgemässe Verfahren besteht darin, dass zwecks Erzielung einer einwandfreien Schleif oberfläche und Verhinderung von Riefenbil- dungen auf der zu schleifenden Fläche maschi nell nassgeschliffen wird, wobei durch Hinzu fügen einer Flüssigkeit während der Bearbei tung eine schützende Deckschicht auf der Be- arbeitungsfläe'he erzeugt wird.
Zur Ausübung des Verfahrens dient zweck mässig eine Vorrichtung, die siel-1 dadurch kennzeichnet, dass dieselbe Ständer, ein über Scheiben laufendes Schleifband, einen zwi schen den Ständem angeordneten, in -hori zontaler und vertikaler Ebene beweglichen Arbeitstisch sowie eine der automatischen Zu führung der Flüssigkeit dienende Einrichtung ZD aufweist.
Die Benetzung des Schleifbandes mit der Sebleifflüssigkeit kann in kontinuierlichem Arbeitsgang geschehen.
Bei der kontinuierlichen Zerstäubung der Schleifflüssigkeit dulreli Pressluft kann die Mengenregulierung durch Veränderung des Düsenquerschnittes, ähnlich wie beim Farb spritzen, vorgenommen werden.
Diese Methode hat im vorliegenden Fall aber dann keine Be deutung, wenn die zu verwendende Schleif flüssigkeit benzolartige Eigenschaften besitzt, wodurch sie sehr leicht verdunstet und so stark vergast, dass einerseits der Flüssigkeits verbrauch zu hoch und anderseits der Arbeits raum durch die sich entwickelnden Flüssig keitsgase derart überfüllt wird, dass das Ar beiten darin auf die Dauer ohne staxke ge sundheitliche Schäden nicht möglich ist.
Eine kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr hat ausserdem den Nachteil, dass dauernd mehr Flüssigkeit zerstäubt als verbraucht wird, wo durch einerseits ein erhöhter Flüssigkeitsver- brauch entsteht, anderseits aber auch die auf das Schleifband zu bringende Flüssigkeits menge nicht so genau reguliert werden kann, dass das Schleifmittel immer den geeigneten Feuelltigkeitsgrad hat, der zur Erzielung eines einwandfreien Schliffes erforderlich ist.
Zu dem sind bei dieser Arbeitsweise die Spritz- oder Zerstäuberdüsen sehr klein zu halten, wo durch sie infolge Eindringens kleinster Fremd körper leicht verstopft werden können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile kann die Schleifflüssigkeit periodisch zugeführt wer den, und zwar durch Herauspressen derselben aus Düsen, beispielsweise mittels Kolbenpum pen.
Die Zeichnung lässt zwei der Atisübung des erfinclungsgemässen Verfahrens dienende erfindungsgemässe Vorrichtungen beispiels weise erkennen. Es zeigen: Fig. <B>1</B> eine Bandschleifmaschine in Vor deransicht., Fig. 2, die Bandsehleifmaschine in Seiten- ansieht, Fig. <B>3</B> eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Feinschleifen von Lacken usw., von vorn gesehen, und Fig. 4 dieselbe in Seitenansicht.
In den Fig. <B>1</B> und 2 ist eine zum maschi nellen Nachschleifen von Lacken, Metallen usw. dienende Vorrichtung dargestellt, bei der es sieh in der Hauptsache um eine aus zwei Ständern a und<B>b,</B> einem über Scheiben e. und<B>d</B> laufenden SchleiTband e, sowie einem Arbeitstisell <B>f</B> bestehenden Bandschleifma schine, an sich bekannter Bauart handelt.
Im Bereiche einer der die Bandscheiben abdeckenden Sehutzhauben <B><I>g,</I></B> ist eine Düse li eingebaut, aus welcher eine zum Nassschleifen sich eignende Flüssigkeit von unten gegen das Schleifband gespritzt wird. Als Schleif flüssigkeit findet vorteilhafterweise eine ent sprechende Emulsion Verwendung, die von einem Vorratsbehälter i aufgenommen, mittels einer mit dem letzteren in Verbindung ste henden Druckpumpe j über eine Rohrleitung il an das ;Schleifband gelangt.
Um die auf das Band zu spritzende Schleif emulsion mengenmässig regulieren zu können, ist die Spritzdüse von spitzdachförmig wir kenden Leisten<B>k</B> und<B>1</B> aufgenommen, wobei die Leiste<B>1</B> so verstellbar ist, dass ein zwischen beiden vorhandener Spalt m verändert wer den kann.
Die während der Ausübung des Schleif verfahrens bzw. des Betriebes der Vorrich tung nicht verbrauchte und sich in der Schutzhaube<B>g</B> ansammelnde Emulsion bzw. Flüssigkeit wird durch eine zweite Rohrlei tung<B>j2</B> wieder dein Vorratsbehälter i zuge leitet.
Von den beiden in bekannter Weise au:f den Ständern gelagerten Bandscheiben c und <B>d</B> ist die erstere die treibende und die letztere die getriebene Scheibe, wobei die treibende Scheibe zweckmässig mit einem Elektromotor direkt oder indirekt gekuppelt ist.
Der Arbeitstisch<B>f</B> ist zwischen den beiden Ständern der Maschine auf Schienen o und ol, unter Mitverwenclung von Latifrollen <B>p,</B> pl so angeordnet, dass er sich in der in Fig. 2 angedeuteten Pfeilrichtung leicht hin und her bewegen lässt.
Die Schienen o lind ol werden von an den ,Ständern beweglich angeordneten Schlitten <B><I>q,</I></B> qI getragen, die bei Betätigung einer Kur bel r über ein Getriebe s höhenverstellbar sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vor richtung ist kurz folgende: Das zu schleifende Werkstück t wird auf den Arbeitstisch<B>f</B> gelegt, die Maschine in der in Fig. <B>1</B> der Zeichnung angegebenen Pfeil- rielitung in Betrieb gesetzt und gleichzeitig auch die Spritzeinrichtung, so dass diese die Schleifemulsion durch die Düse kontinuierlich auf die untere Seite des #Sehleifbandes in fein und gleichmässig verteiltem Strahl aufbringt, wobei die dachförmig wirkenden Leisten lt und<B>1</B> so, eingestellt werden, dass das Band gerade die, Menge Flüssigkeit zugeführt be kommt, die beim Schleifen verbraucht wird.
Die Schleifflüssigkeit bewirkt hierbei, dass der Staub sich nicht in -Knötehen zusammenballt und dadurch die Oberfläche des Werkstückes verdirbt, sondern dass der Staub von vorn- herein durch die Flüssigkeit aufgelöst und von dem Band fortgespült wird.
Die Schleifemulsion bewirkt ferner die Bildung eines Sellutzfilms auf der zu schlei fenden Fläche, so dass das Schleifkorn des Schleifbandes auf der Fläche keine Riefen hinterlässt. Die geschliffene Fläche erreicht dadurch den gewünschten Oberflächen-Güte- grad.
Ausser Bandschleifmaschinen lassen sich zum Beispiel auel-i Walzenschleifmaseliinen und Plansehleifmaschinen, bei denen als Sehleifgut Schleifpapier oder Schleilleineil dient, ohne besondere Schwierigkeiten in glei cher Weise ausbilden.
Als eine der Ausübung des Verfahrens zum Nachschleifen von Lacken, Metallen, Kunststoffen und dergleichen dienende Vor richtung gelangt im Rahmen einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. <B>3</B> und 4 eine Bandschleifmaschine zur Verwendung, die im wesentlichen aus zwei Ständern a und<B>b,</B> einem über Scheiben c und d, laufenden SchleiT- band e sowie<B>-</B> einem Arheitstis h <B>f</B> mit auf Pührungsstangen <B>f 1</B> laufenden Rollen<B>f2</B> an sieh bekannter Bauart gebildet wird.
Durch Höhenführungsschlitten fs kann der Auflage tisch<B>f</B> mittels eines Getriebes<B>g</B> durch die Handkurbel gl in der Höhe verstellt werden. Von den beiden auf den Ständern gelagerten Bandscheiben<B>e,</B> und<B>d</B> ist die erstere die trei bende und die letztere die -etriebene, wobei die treibende Scheibe zweckmässig mit einem Elektromotor direkt oder indirekt gekuppelt ist.
Die Bandscheibe c ist von der Schut7haube el und die Bandscheibe J von der Sehutz- haube d' umgeben. An dem Ständer<B>b</B> ist der Flüssigkeit-stank j gelagert. Auf diesem steht der Motor<B>k,</B> der über (las Zahnradpaar A#I mit der Nockenwelle<B>1</B> verbunden ist.
Auf der Nockenwelle befindet sieh die Nockenscheibe m, die in der durch Pfeile an gegebenen Richtung verschiebbar angebracht ist. Auf der Nockens heibe gleitet die Kolben stange n, die mit dem Kolben o direkt verbun den ist. Eine Feder n' drückt die Kolben- stange init dem Kolben gegen die schräge Laufbahn der Nockenscheibe. Der Kolben ist <U>in</U> dem Zylinder<B>p</B> auf- und abwärts beweglich gelagert. Im Zylinderdeckel pl sind das An saugventil q und das Druckventil q1 unterge bracht.
Das Ansaugventil ist durch die, Sauglei tung q2 mit d#ni Vorratstank<B>j</B> verbunden. Das Druckventil steht über die Druckleitung q3 mit den Spritzdüsen i, il in Verbindung.
Um bei verschiedenen Bandbreiten den Spritzstrahl so breit zu haben wie das'Schleif- band, sind die beiden Düsen i, il so. um den Punkt h drehbar, dass die Mittenentfernungen der Düsen verstellt werden können. Der ge samte Spritzstrahl ist dadurch in der Breite regulierbar.
Statt einer Kolbenpumpe, bei der der Hub und die Pumpzeit veränderlich sind, kann auch eine Kreisel-, Zahnrad- oder ähnliche Pumpe bzw. Pressluft, die auf die Flüssigkeit im Vo r- ratstank einwirkt, verwendet werden, wobei die Flüssigkeit in. der Druekleitung dauernd unter konstantem Druck gehalten wird-.
Durch ein vor den Düsen in der Druckleitung ein gebautes Absperrventil, das durch einen be sonderen Mechanismus regelbar geöffnet wird, können dann die,spritzzeiten und damit aueb. die Flüssigkeitsmengen reg uliert werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ge mäss Fig. <B>3</B> und 4 ist kurz folgende: Der Motor<B>k</B> treibt über das Zahnradpaar kl die Nockenscheibe m an, wodurch diese über die Kolbenstan-ge n den Kolben o nach oben bewegt. Die Druckfeder n1 bewegt den Kolben beim Weiterdrehen der iScheibe wie der nach unten.
Beim Abwärtsgang des Kol bens öffnet sieh das Saugventil q und eine gewisse Se'hleifflüssigkeitsmenge tritt aus dem Vorratstank j durch die Saugleitung g2 Und das Ventil q in den Zylinder<B>p.</B> Die No#ken- scheibe m bewegt nun den Kolben wieder nach oben, das Ansaugventil wird geschlossen und das Druckventil gl geöffnet, so dass dieFlüs#, sigkeit durch die, Leitung q3 zu den ;
Spritz düsen i, il gelangt, durch diese zerstäubt und auf das Schleifband e gespritzt wird, Durch die seitliche Verstellung der Nocken- scheibe m in Pfeilrielitung auf der Welle<B>1</B> werden Spritzzeit und Spritzflüssigkeitsmenge der Pumpe pro Umdrehung der Nockenselieibe eingestellt. Die Zuführuiig der Schleifflüssig keit geschieht demnach jetzt periodisch.
Durch die beschriebenen Vorrichtungen können die eingangs aufgeführten Missstände behoben werden. Eine gleichmässige, einwand freie Schleifarbeit wird in durchaus zuverläs siger Weise gewährleistet.
Method and device for fine grinding of paints, metals, plastics and the like. The invention relates to a method and a device for fine grinding of paints, metals, plastics and the like.
The fine sanding of paints, metals, plastics etc. is now mainly done on the belt sanding machine. The <B> sanding </B> is done with a dry sanding belt with a correspondingly fine grain. The sanding dust very easily settles in the form of small nodules on the sanding belt and thus causes lines on the sanded surface that make the surface inferior. For this reason, workpieces that must have a perfect, scoring-free surface have been sanded by hand with sandpaper with the addition of water or some kind of abrasive emulsion, i.e. wet.
This working method is very time-consuming and therefore also costly. The purpose of the present invention is to eliminate the abuses mentioned. The method according to the invention consists in machine wet sanding in order to achieve a perfect sanding surface and to prevent the formation of grooves on the surface to be sanded, with a protective top layer on the processing surface by adding a liquid during processing is produced.
To carry out the process, a device is expediently used which is characterized by the fact that the same stand, a grinding belt running over disks, a work table arranged between the stands and movable in -hori zontal and vertical planes and one of the automatic feeders Has liquid serving device ZD.
The abrasive belt can be wetted with the sebum fluid in a continuous operation.
With the continuous atomization of the grinding fluid with compressed air, the volume can be regulated by changing the nozzle cross-section, similar to spraying paint.
In the present case, however, this method is of no significance if the grinding liquid to be used has benzene-like properties, which means that it evaporates very easily and gasifies so much that, on the one hand, the liquid consumption is too high and, on the other hand, the working space due to the liquid gases developing is so overcrowded that working in it is not possible in the long run without severe health damage.
A continuous supply of liquid also has the disadvantage that more liquid is constantly being atomized than is consumed, which on the one hand results in increased liquid consumption, but on the other hand the amount of liquid to be applied to the sanding belt cannot be regulated so precisely that the abrasive always uses the has a suitable degree of fluffiness, which is necessary to achieve a perfect finish.
In addition, the spray or atomizer nozzles are to be kept very small with this method of operation, where they can easily be clogged as a result of the penetration of the smallest foreign bodies.
To avoid these disadvantages, the grinding fluid can periodically supplied to who, by pressing the same out of nozzles, for example by means of piston pumps.
The drawing shows, for example, two devices according to the invention which are used to exercise the method according to the invention. They show: FIG. 1 a front view of a belt grinding machine, FIG. 2, the side view of the belt grinding machine, FIG. 3 another embodiment of a device for fine grinding of paints etc., seen from the front, and FIG. 4 the same in side view.
In FIGS. 1 and 2, a device used for mechanical regrinding of paints, metals, etc. is shown, which is mainly one of two stands a and b, < / B> one about discs e. and <B> d </B> running sanding belts, as well as a work table <B> f </B> existing belt sanding machine, of a known type.
In the area of one of the protective hoods <B><I>g,</I> </B> covering the intervertebral discs, a nozzle left is installed, from which a liquid suitable for wet grinding is sprayed from below against the grinding belt. A suitable emulsion is advantageously used as the grinding liquid, which is taken up by a storage container i and reaches the grinding belt by means of a pressure pump j connected to the latter via a pipe il.
In order to be able to regulate the quantity of the grinding emulsion to be sprayed onto the belt, the spray nozzle is accommodated by bars <B> k </B> and <B> 1 </B> with a pointed roof, whereby the bar <B> 1 </ B> is adjustable so that a gap m existing between the two can be changed.
The emulsion or liquid that is not consumed during the execution of the grinding process or the operation of the device and that collects in the protective hood is drained again through a second pipeline <B> j2 </B> Storage container i passes.
Of the two intervertebral discs c and <B> d </B> mounted in a known manner on the stands, the former is the driving disk and the latter is the driven disk, the driving disk being suitably coupled directly or indirectly to an electric motor.
The work table <B> f </B> is arranged between the two uprights of the machine on rails o and ol, with the use of lathe rollers <B> p, </B> pl in such a way that it is in the position indicated in FIG Arrow direction can be moved back and forth easily.
The rails o lind ol are carried by slides <B><I>q,</I> </B> qI which are movably arranged on the uprights and which can be adjusted in height via a gear s when a crank is actuated.
The mode of operation of the described device is briefly as follows: The workpiece t to be ground is placed on the work table, the machine in the direction indicated by the arrow in FIG. 1 of the drawing put into operation and at the same time also the spraying device, so that it continuously applies the grinding emulsion through the nozzle to the lower side of the #Sleifbandes in a finely and evenly distributed jet, whereby the roof-shaped bars lt and <B> 1 </B> so, can be set so that the belt is supplied with just the amount of liquid that is consumed during sanding.
The grinding fluid ensures that the dust does not clump together in knots and thus spoil the surface of the workpiece, but that the dust is dissolved by the fluid from the start and washed away from the belt.
The abrasive emulsion also causes the formation of a SELLER film on the surface to be sanded so that the abrasive grain of the sanding belt does not leave any grooves on the surface. The ground surface thus achieves the desired surface quality.
In addition to belt grinding machines, auel-i roll grinding machines and flat grinding machines, in which grinding paper or grinding rope is used as the grinding material, can be designed in the same way without any particular difficulty.
As one of the practice of the method for regrinding of paints, metals, plastics and the like serving before direction comes in the context of a further embodiment according to FIGS. 3 and 4, a belt grinder is used, which essentially consists of two stands a and <B> b, </B> an abrasive band e running over disks c and d, and <B> - </B> an arheitstis h <B> f </B> with guide rods <B> f 1 </B> running roles <B> f2 </B> is formed in the known design.
The height of the support table <B> f </B> can be adjusted by means of a gear unit <B> g </B> with the hand crank gl by means of the height guide slide fs. Of the two intervertebral discs <B> e, </B> and <B> d </B> mounted on the stands, the former is the driving disc and the latter is the driven disc, whereby the driving disc is expediently directly or indirectly driven by an electric motor is coupled.
The intervertebral disc c is surrounded by the protective hood el and the intervertebral disc J by the protective hood d '. The liquid stench j is stored on the stand <B> b </B>. The motor <B> k </B> stands on this and is connected to the camshaft <B> 1 </B> via (read gear pair A # I.
On the camshaft is the cam disk m, which is mounted in the direction indicated by arrows to be displaceable. The piston rod n, which is directly connected to the piston o, slides on the cam. A spring n 'presses the piston rod with the piston against the inclined raceway of the cam disk. The piston is mounted <U> in </U> the cylinder <B> p </B> so that it can move up and down. The suction valve q and the pressure valve q1 are housed in the cylinder cover pl.
The suction valve is connected through the suction line q2 with the storage tank <B> j </B>. The pressure valve is connected to the spray nozzles i, il via the pressure line q3.
In order to have the spray jet as wide as the sanding belt with different belt widths, the two nozzles i, il are so. rotatable around point h so that the center distances of the nozzles can be adjusted. The width of the entire spray jet can be regulated.
Instead of a piston pump, in which the stroke and the pumping time are variable, a centrifugal, gear or similar pump or compressed air can be used, which acts on the liquid in the supply tank, the liquid in the pressure line is kept constantly under constant pressure.
With a shut-off valve built in front of the nozzles in the pressure line, which can be opened in a controllable manner by a special mechanism, the injection times and thus can be increased. the amount of liquid can be regulated.
Briefly, the mode of operation of the device according to FIGS. 3 and 4 is as follows: The motor <B> k </B> drives the cam disk m via the gear pair kl, causing it to move over the piston rods n moves the piston o upwards. The compression spring n1 moves the piston downwards as the iDisk continues to turn.
When the piston descends, the suction valve q opens and a certain amount of grinding fluid comes out of the storage tank j through the suction line g2 and the valve q into the cylinder <B> p. </B> The cam disk m now moves the piston up again, the suction valve is closed and the pressure valve gl is opened, so that the liquid flows through the line q3 to the;
Spray nozzles i, il arrives, atomized through them and sprayed onto the sanding belt e. The lateral adjustment of the cam disk m in arrow lines on the shaft <B> 1 </B> determines the spray time and amount of spray liquid of the pump per revolution of the cam disk set. The supply of the grinding fluid is now done periodically.
The abuses listed at the beginning can be remedied by the devices described. Even, flawless grinding work is guaranteed in a completely reliable manner.