CH313373A - Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden

Info

Publication number
CH313373A
CH313373A CH313373DA CH313373A CH 313373 A CH313373 A CH 313373A CH 313373D A CH313373D A CH 313373DA CH 313373 A CH313373 A CH 313373A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cyclohexanone
hydrogen peroxide
active oxygen
peroxides
crystallized
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lonza Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lonza Ag filed Critical Lonza Ag
Publication of CH313373A publication Critical patent/CH313373A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3945Organic per-compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B43/00Compositions characterised by explosive or thermic constituents not provided for in groups C06B25/00 - C06B41/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • C07C407/003Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/20Peroxy compounds the —O—O— group being bound to a carbon atom further substituted by singly—bound oxygen atoms
    • C07C409/22Peroxy compounds the —O—O— group being bound to a carbon atom further substituted by singly—bound oxygen atoms having two —O—O— groups bound to the carbon atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden
Es ist bekannt, dureh Einwirkung von Wasserstoffperoxyd auf Cyclohexanon versehiedene Peroxyde des Cyclohexanons   herzu-    stellen. So wird von   Stoll und Seherrer    in ¸Helvetica Chimica Acta XIII A, 141 (1930) das   1-Hydroxycyclohexylhydroperoxyd-1    be  sehrieben.    Die gleiche Substanz beschreibt Milas im U.   S.-Patent Nr. 2298405.

   An    der gleichen Stelle gibt Milas die   Herstellungs-    weise für 1,   l'-Dihydroxydieyelohexylperoxyd-      1-1'an.    Das erstere enthält in reinem Zustand 12,   13 I/o    aktiven Sauerstoff und sehmilzt bei 76 bis   78 ,    das zweite enthält in reinem Zustand nur 6, 89  /o aktiven Sauerstoff und sehmilzt bei   68    bis   70 .    Die Herstellung ist ziemlich sehwierig, besonders in grösserem Massstab, weil zunächst viskose, harzige Massen entstehen, so dass man zur Anwendung organischer Losungsmittel greifen muss, um die Reaktionsmasse aus dem Apparat zu entfernen und zur Kristallisation zu bringen.



  Nach Milas ist ausserdem wasserfreies Wasserstoffperoxyd erforderlieh, was mit   erheb-    lichen Kosten und Gefahren verbunden ist.



  Die Ausbeuten erreichen kaum   60"/o    der Theorie. Diese Peroxyde haben bedeutendes technisches Interesse zum Beispiel als   Bleich-    mittel, keimtotende Mittel, als Beschleuniger für   Polymerisationen,    Verbrennungen, Explosionen.



   Gegenstand dieses Patentes ist ein Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Peroxyden des   Cyclohexanons    mit einem Gehalt von   12    bis 118  /o an aktivem Sauerstoff und Schmelzpunkten   von 60    bis 83  C aus Wasserstoffperoxyd und Cyclohexanon, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Cyclohexanon auf Wasserstoffperoxyd im molaren   Verhält-    nis   1    :   1    bis 1 : 2 in Gegenwart von Wasser und Mineralsäure zur Einwirkung gebracht wird. Man kann so in Gegenwart von Wasser und ohne Anwendung von organischen Losungsmitteln die kristallisierten Erzeugnisse mit guter Ausbeute in technischem Massstab erhalten.



   Es wird vorteilhaft wie folgt vorgegangen : Das Cyclohexanon wird in eine wässerige Lösung einer Mineralsäure und Wasserstofi  peroxyd    eingerührt, wobei ein   grosser Über-    schuss des Wasserstoffperoxyds so   lange auf-      rechterhalten    wird, bis die Kristallisation eingesetzt hat. Dann wird weiteres Cyclohexanon zugegeben, bis ein molares Verhältnis von Wasserstoffperoxyd zu Cyclohexanon von 1,   0    : 1, 0 bis 2, 0 : 1, 0 erreicht ist. Auf diese Weise unterbleibt das Auftreten harzartiger viskoser Massen. Es entsteht ein feinkörniges kristallines Produkt, das sich leicht isolieren, waschen und trocknen lässt.



   Als Mineralsäure kann zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure verwendet werden. Besonders gut eignet sich Salpetersäure. 



   Wie folgende Tabelle zeigt, hängt der Ge  hall    des Reaktionsproduktes an aktivem Sauerstoff sowohl von der Menge des angewandten   Wasserstoffperoxyds,    als auch von der Konzentration der Mineralsäure ab. Die Angaben in den Kolonnen I bis V bedeuten :
I. Mol-VerhÏltnis Wasserstoffperoxyd zu Cyclohexanon.



   II. Gewiehtsprozent   Salpetersäure (100"/o)    im   Tasser    der   Reaktionsflüssigkeit    vor der Zugabe des   Cyclohexanons.   



   III. Gehalt an aktivem Sauerstoff im isolierten   Peroxyd.   



     IV.    Schmelzpunkt (F. P.) des Peroxyds.



   V. Ausbeute an   Peroxyd,    errechnet aus der angewandten und erhaltenen Menge aktiven Sauerstoffes.



   I II III IV V 1, 1:1, 0   2    12, 46%73-74¯ 73%    1, 1 1, 0 4 12, 70"/o 74-75"78"/o      1,    1 : 1, 0 20 14,56%61-65¯ 85% 1, 2 2 : 1,0 20 15,80%65-75¯ 94% 1, 5 1, 0 20 16, 56%79-81¯ 78 %   2,    0 : 1, 0   20      17,    90%80-81¯ 66%   4, 0 : 1,    0   20    17, 80%80-81¯ 31%
Man erkennt aus der Tabelle :
1. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff, errechnet aus der angewandten Menge Was  serstoffperoxyd    und der erhaltenen Menge   Cyclohexylperoxyd,    ist am besten beim molaren Verhältnis Wasserstoffperoxyd zu Cyelo  hexanon von    1, 2 : 1, 0.



   2. Mit Erh¯hung des VerhÏltnisses Wasserstoffperoxyd zu Cyclohexanon steigt der Gehalt an aktivem Sauerstoff im   Peroxyd    bis zu einem Maximalwert von   etwa 18  /o.    Es hat also keinen Sinn, über das Verhältnis   9, 0    : 1, 0 hinauszugehen.



   3. Au¯er dem bekannten 1-Hydroxyeyelohexylhydroperoxyd-1 mit einem theoretisehen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 12,   1"/o exi-    stiert noch ein weiteres Peroxyd des Cyclo  hexanons    mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff   von unge-fähr 18 /o    ; diese Verbindung entsteht wahrscheinlich durch Kondensation von 2 Mol Cyclohexanon mit 3   Mol Wasser-      stoffperoxyd unter Abspaltung    von 2 Mol    Wasser, entspreehend dem Zlolekulargewieht    mit 3 aktiven Sauerstoffatomen.



   4. Das aus 1 Mol Wasserstoffperoxyd und    l Mol Cyclohexanon entstehende Hydroper-    oxyd mit dem theoretisehen   Gehalt von 12, 1  /o    aktivem Sauerstoff entsteht in reiner Form nur bei Anwendung von relativ kleinen Kon  zentrationen an Alineralsäure.   



   In ihrer Eignung als Polymerisationskatalysatoren wurden sämtliche Produkte mit   12,    5 bis 17, 8  /o Gehalt an aktivem Sauerstoff als gleichwertig befunden. Technisch ist na  türlich    das Produkt mit der höchsten Ausbeute an aktivem Sauerstoff am   interessan-    testen.



      . Betspe   
1. In einem Rührgefäss werden bei 10 bis 20¯ C 80 g wässerige Salpetersäure mit einem    Gehalt von 2 g SalpetersÏure (100%) mit    50 g   29, 5prozentigem Wasserstoffperoxyd ver-    einigt. Dann werden 3 g Cyclohexanon zugetropft. Nach ungefÏhr 5 Minuten beginnen feine Kristalle sich auszuscheiden. Jetzt wird   weiteres Cyelohexanon zugetropft,    bis im Verlauf von 30 Minuten insgesamt 39, 2 g   zuge-    flossen sind. Die Temperatur wird durch Kühlen auf 10 bis 20¯   C    gehalten. Am Ende des Zulaufs wird noch 1   Stnnde    weitergerührt und die Temperatur auf etwa 10¯ C eingestellt. Der Inhalt des Rührgefässes besteht aus einer Suspension gleichmässiger, kleiner Kristalle.

   Sie werden abgesaugt und einigemal mit Wasser gewaschen. Man erhÏlt etwa 70   g    nasses Produkt, das beim Trocknen an der Luft oder im Vakuum bei 30 bis   35       C      43,    3   g       Trockenprodukt    mit einem FP von 73 bis
74  G und einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von   12, 46  /o liefert.   



   Wird der gleiche Ansatz in der Weise durchgeführt, dass Wasserstoffperoxyd und
Cyclohexanon gleichzeitig im molaren Ver  hältnis    zur Salpetersäure tropfen, so erhÏlt man eine harzige Masse, die sich an den Rüh  rer und    die Wand des Reaktionsgefässes anlegt und erst mit Hilfe eines geeigneten Lo   sungsmittels, wie zum Beispiel Äther, aus dem     Reaktionsgefäss entfernt werden kann. Diese Arbeitsweise ist weniger gut als die vorgängig beschriebene.



   2. Man arbeitet wie in Beispiel 1,   jedocl    unter Vorlage von 4 g Salpetersäure   (100"/e).   



  Reaktionsverlauf und Ausbeute sind nahezu gleich. Das Produkt schmilzt bei   74    bis   75     C und enthÏlt 12, 70    /o    aktiven Sauerstoff.



   3. Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch unter Vorlage von 20 g Salpetersäure   (100  /o).   



  Man erhält 41, 1 g Kristalle mit einem FP von 61 bis   65     C und 14,56% aktivem Sauerstoff.



     4. Man    arbeitet wie in Beispiel   4,    jedoch mit 55,2 g 29, 5prozentigem Wasserstoffperoxyd. Man erhält   45,    3 g Kristalle mit einem Gehalt an aktivem'Sauerstoff von 15,   80  /o.   



   5. Man arbeitet wie in Beispiel 5, jedoch mit 69, 0 g   29,    5prozentigem   Wasserstoffper-    oxyd. Man erhält 45,6 g   Cyclohexylperoxyd    vom FP 79 bis   81     C mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von   16,    56%.



   6. Man arbeitet wie im vorstehenden Beispiel, jedoch mit 92, 0 g 29, 5prozentigem Was  serstoffperoxyd. Man erhält 45,    6   g Trocken-    produkt vom FP 80 bis   81     C mit einem Gehalt an aktivem'Sauerstoff von   17,      90  /o.    Bei Verwendung der doppelten   Menge Wasser-      stoffperoxyd    bleibt das Ergebnis gleich.



   Es wurden nach diesen Beispielen die Er  zeugnisse    in   sehönen    kleinen Kristallen, die sieh leicht aus dem Reaktionsgefäss entfernen lassen, erhalten. Nach dem Waschen   mit Was-    ser und Trocknen sind die Produkte   gewöhn-    lieli rein genug, und ist somit ein   Umkristalli-    sieren nicht erforderlich. Alle Produkte zersetzen sich beim Erhitzen über den Schmelzpunkt unter Verpuffen. In nassem Zustand und bei normaler Temperatur können die Peroxyde ohne Gefahr aufbewahrt und gehandhabt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden mit einem Gehalt von 12 bis 18% an aktivem Sauerstoff und Schmelzpunkten von 60 bis 83 C aus Wasserstoffperoxyd und Cyclohexanon, dadurch gekennzeichnet, dass Cyclohexanon auf Wasserstoffperoxyd im molaren Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 2 in Gegenwart von Wasser und Mineralsäure zur Einwirkung gebracht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst wenig Cyclohexanon auf einen grossen Überschuss von Wasserstoffperoxyd bis zur Kristallbildung zur Einwirkung gebracht wird und der Rest des Cyclohexanons erst nach Beginn der Kristallausseheidung zugegeben wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ausschlu¯ organischer Losungs- mittel gearbeitet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mineralsäure Salpetersäure verwendet wird.
CH313373D 1953-02-06 1953-02-06 Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden CH313373A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH313373T 1953-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH313373A true CH313373A (de) 1956-04-15

Family

ID=4495165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH313373D CH313373A (de) 1953-02-06 1953-02-06 Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH313373A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060857B (de) * 1957-05-10 1959-07-09 Basf Ag Verfahren zur Herstellung stabiler, hochkonzentrierter Cyclohexanonperoxydloesungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060857B (de) * 1957-05-10 1959-07-09 Basf Ag Verfahren zur Herstellung stabiler, hochkonzentrierter Cyclohexanonperoxydloesungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1518117B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methylflavon-8-carbonsaeure
CH313373A (de) Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden
DE1083830B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminothiophen-2-carbonsaeureestern bzw. den entsprechenden freien Carbonsaeuren
DE835498C (de) Verfahren zur Herstellung von Theobromin-Magnesiumoleat
DE539806C (de) Verfahren zur Darstellung von Isopropylallylbarbitursaeure
AT226245B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(triarylzinn)-oxyd
AT235826B (de) Verfahren zur Herstellung organischer Peroxyde
CH314487A (de) Verfahren zur Herstellung von S-Guajazulen
CH411901A (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen
DE881039C (de) Verfahren zur Herstellung des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE649322C (de) Verfahren zur Herstellung von Persauerstoffverbindungen der Fettalkoholpyrophosphorsaeureester
DE887815C (de) Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Carbonsaeurediamiden
AT235853B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiobarbitursäuren
DE693922C (de) sulfonsaeureamid
DE740295C (de) Verfahren zum Reinigen von entharztem Montanwachs
AT212328B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Harnstoff-Inklusionsverbindungen
DE650431C (de) Verfahren zur Darstellung von trisubstituierten Barbitursaeuren
AT201582B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropoxybenzolen
CH305322A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes.
DEL0017772MA (de)
CH370065A (de) Verfahren zur Herstellung von D-Ascorbinsäure
CH285691A (de) Verfahren zur Herstellung einer quaternären Ammoniumverbindung.
CH202183A (de) Verfahren zur Darstellung von m-Dimethoxy-m-oxy-p-dioxy-fuchson.
CH305328A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes.
DE1009179B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxygruppen enthaltenden Arylisothiocyanaten