CH313373A - Process for the preparation of crystallized cyclohexyl peroxides - Google Patents

Process for the preparation of crystallized cyclohexyl peroxides

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Description

  

  



  Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden
Es ist bekannt, dureh Einwirkung von Wasserstoffperoxyd auf Cyclohexanon versehiedene Peroxyde des Cyclohexanons   herzu-    stellen. So wird von   Stoll und Seherrer    in ¸Helvetica Chimica Acta XIII A, 141 (1930) das   1-Hydroxycyclohexylhydroperoxyd-1    be  sehrieben.    Die gleiche Substanz beschreibt Milas im U.   S.-Patent Nr. 2298405.

   An    der gleichen Stelle gibt Milas die   Herstellungs-    weise für 1,   l'-Dihydroxydieyelohexylperoxyd-      1-1'an.    Das erstere enthält in reinem Zustand 12,   13 I/o    aktiven Sauerstoff und sehmilzt bei 76 bis   78 ,    das zweite enthält in reinem Zustand nur 6, 89  /o aktiven Sauerstoff und sehmilzt bei   68    bis   70 .    Die Herstellung ist ziemlich sehwierig, besonders in grösserem Massstab, weil zunächst viskose, harzige Massen entstehen, so dass man zur Anwendung organischer Losungsmittel greifen muss, um die Reaktionsmasse aus dem Apparat zu entfernen und zur Kristallisation zu bringen.



  Nach Milas ist ausserdem wasserfreies Wasserstoffperoxyd erforderlieh, was mit   erheb-    lichen Kosten und Gefahren verbunden ist.



  Die Ausbeuten erreichen kaum   60"/o    der Theorie. Diese Peroxyde haben bedeutendes technisches Interesse zum Beispiel als   Bleich-    mittel, keimtotende Mittel, als Beschleuniger für   Polymerisationen,    Verbrennungen, Explosionen.



   Gegenstand dieses Patentes ist ein Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Peroxyden des   Cyclohexanons    mit einem Gehalt von   12    bis 118  /o an aktivem Sauerstoff und Schmelzpunkten   von 60    bis 83  C aus Wasserstoffperoxyd und Cyclohexanon, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Cyclohexanon auf Wasserstoffperoxyd im molaren   Verhält-    nis   1    :   1    bis 1 : 2 in Gegenwart von Wasser und Mineralsäure zur Einwirkung gebracht wird. Man kann so in Gegenwart von Wasser und ohne Anwendung von organischen Losungsmitteln die kristallisierten Erzeugnisse mit guter Ausbeute in technischem Massstab erhalten.



   Es wird vorteilhaft wie folgt vorgegangen : Das Cyclohexanon wird in eine wässerige Lösung einer Mineralsäure und Wasserstofi  peroxyd    eingerührt, wobei ein   grosser Über-    schuss des Wasserstoffperoxyds so   lange auf-      rechterhalten    wird, bis die Kristallisation eingesetzt hat. Dann wird weiteres Cyclohexanon zugegeben, bis ein molares Verhältnis von Wasserstoffperoxyd zu Cyclohexanon von 1,   0    : 1, 0 bis 2, 0 : 1, 0 erreicht ist. Auf diese Weise unterbleibt das Auftreten harzartiger viskoser Massen. Es entsteht ein feinkörniges kristallines Produkt, das sich leicht isolieren, waschen und trocknen lässt.



   Als Mineralsäure kann zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure verwendet werden. Besonders gut eignet sich Salpetersäure. 



   Wie folgende Tabelle zeigt, hängt der Ge  hall    des Reaktionsproduktes an aktivem Sauerstoff sowohl von der Menge des angewandten   Wasserstoffperoxyds,    als auch von der Konzentration der Mineralsäure ab. Die Angaben in den Kolonnen I bis V bedeuten :
I. Mol-VerhÏltnis Wasserstoffperoxyd zu Cyclohexanon.



   II. Gewiehtsprozent   Salpetersäure (100"/o)    im   Tasser    der   Reaktionsflüssigkeit    vor der Zugabe des   Cyclohexanons.   



   III. Gehalt an aktivem Sauerstoff im isolierten   Peroxyd.   



     IV.    Schmelzpunkt (F. P.) des Peroxyds.



   V. Ausbeute an   Peroxyd,    errechnet aus der angewandten und erhaltenen Menge aktiven Sauerstoffes.



   I II III IV V 1, 1:1, 0   2    12, 46%73-74¯ 73%    1, 1 1, 0 4 12, 70"/o 74-75"78"/o      1,    1 : 1, 0 20 14,56%61-65¯ 85% 1, 2 2 : 1,0 20 15,80%65-75¯ 94% 1, 5 1, 0 20 16, 56%79-81¯ 78 %   2,    0 : 1, 0   20      17,    90%80-81¯ 66%   4, 0 : 1,    0   20    17, 80%80-81¯ 31%
Man erkennt aus der Tabelle :
1. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff, errechnet aus der angewandten Menge Was  serstoffperoxyd    und der erhaltenen Menge   Cyclohexylperoxyd,    ist am besten beim molaren Verhältnis Wasserstoffperoxyd zu Cyelo  hexanon von    1, 2 : 1, 0.



   2. Mit Erh¯hung des VerhÏltnisses Wasserstoffperoxyd zu Cyclohexanon steigt der Gehalt an aktivem Sauerstoff im   Peroxyd    bis zu einem Maximalwert von   etwa 18  /o.    Es hat also keinen Sinn, über das Verhältnis   9, 0    : 1, 0 hinauszugehen.



   3. Au¯er dem bekannten 1-Hydroxyeyelohexylhydroperoxyd-1 mit einem theoretisehen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 12,   1"/o exi-    stiert noch ein weiteres Peroxyd des Cyclo  hexanons    mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff   von unge-fähr 18 /o    ; diese Verbindung entsteht wahrscheinlich durch Kondensation von 2 Mol Cyclohexanon mit 3   Mol Wasser-      stoffperoxyd unter Abspaltung    von 2 Mol    Wasser, entspreehend dem Zlolekulargewieht    mit 3 aktiven Sauerstoffatomen.



   4. Das aus 1 Mol Wasserstoffperoxyd und    l Mol Cyclohexanon entstehende Hydroper-    oxyd mit dem theoretisehen   Gehalt von 12, 1  /o    aktivem Sauerstoff entsteht in reiner Form nur bei Anwendung von relativ kleinen Kon  zentrationen an Alineralsäure.   



   In ihrer Eignung als Polymerisationskatalysatoren wurden sämtliche Produkte mit   12,    5 bis 17, 8  /o Gehalt an aktivem Sauerstoff als gleichwertig befunden. Technisch ist na  türlich    das Produkt mit der höchsten Ausbeute an aktivem Sauerstoff am   interessan-    testen.



      . Betspe   
1. In einem Rührgefäss werden bei 10 bis 20¯ C 80 g wässerige Salpetersäure mit einem    Gehalt von 2 g SalpetersÏure (100%) mit    50 g   29, 5prozentigem Wasserstoffperoxyd ver-    einigt. Dann werden 3 g Cyclohexanon zugetropft. Nach ungefÏhr 5 Minuten beginnen feine Kristalle sich auszuscheiden. Jetzt wird   weiteres Cyelohexanon zugetropft,    bis im Verlauf von 30 Minuten insgesamt 39, 2 g   zuge-    flossen sind. Die Temperatur wird durch Kühlen auf 10 bis 20¯   C    gehalten. Am Ende des Zulaufs wird noch 1   Stnnde    weitergerührt und die Temperatur auf etwa 10¯ C eingestellt. Der Inhalt des Rührgefässes besteht aus einer Suspension gleichmässiger, kleiner Kristalle.

   Sie werden abgesaugt und einigemal mit Wasser gewaschen. Man erhÏlt etwa 70   g    nasses Produkt, das beim Trocknen an der Luft oder im Vakuum bei 30 bis   35       C      43,    3   g       Trockenprodukt    mit einem FP von 73 bis
74  G und einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von   12, 46  /o liefert.   



   Wird der gleiche Ansatz in der Weise durchgeführt, dass Wasserstoffperoxyd und
Cyclohexanon gleichzeitig im molaren Ver  hältnis    zur Salpetersäure tropfen, so erhÏlt man eine harzige Masse, die sich an den Rüh  rer und    die Wand des Reaktionsgefässes anlegt und erst mit Hilfe eines geeigneten Lo   sungsmittels, wie zum Beispiel Äther, aus dem     Reaktionsgefäss entfernt werden kann. Diese Arbeitsweise ist weniger gut als die vorgängig beschriebene.



   2. Man arbeitet wie in Beispiel 1,   jedocl    unter Vorlage von 4 g Salpetersäure   (100"/e).   



  Reaktionsverlauf und Ausbeute sind nahezu gleich. Das Produkt schmilzt bei   74    bis   75     C und enthÏlt 12, 70    /o    aktiven Sauerstoff.



   3. Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch unter Vorlage von 20 g Salpetersäure   (100  /o).   



  Man erhält 41, 1 g Kristalle mit einem FP von 61 bis   65     C und 14,56% aktivem Sauerstoff.



     4. Man    arbeitet wie in Beispiel   4,    jedoch mit 55,2 g 29, 5prozentigem Wasserstoffperoxyd. Man erhält   45,    3 g Kristalle mit einem Gehalt an aktivem'Sauerstoff von 15,   80  /o.   



   5. Man arbeitet wie in Beispiel 5, jedoch mit 69, 0 g   29,    5prozentigem   Wasserstoffper-    oxyd. Man erhält 45,6 g   Cyclohexylperoxyd    vom FP 79 bis   81     C mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von   16,    56%.



   6. Man arbeitet wie im vorstehenden Beispiel, jedoch mit 92, 0 g 29, 5prozentigem Was  serstoffperoxyd. Man erhält 45,    6   g Trocken-    produkt vom FP 80 bis   81     C mit einem Gehalt an aktivem'Sauerstoff von   17,      90  /o.    Bei Verwendung der doppelten   Menge Wasser-      stoffperoxyd    bleibt das Ergebnis gleich.



   Es wurden nach diesen Beispielen die Er  zeugnisse    in   sehönen    kleinen Kristallen, die sieh leicht aus dem Reaktionsgefäss entfernen lassen, erhalten. Nach dem Waschen   mit Was-    ser und Trocknen sind die Produkte   gewöhn-    lieli rein genug, und ist somit ein   Umkristalli-    sieren nicht erforderlich. Alle Produkte zersetzen sich beim Erhitzen über den Schmelzpunkt unter Verpuffen. In nassem Zustand und bei normaler Temperatur können die Peroxyde ohne Gefahr aufbewahrt und gehandhabt werden.



  



  Process for the preparation of crystallized cyclohexyl peroxides
It is known to produce various peroxides of cyclohexanone by the action of hydrogen peroxide on cyclohexanone. For example, 1-hydroxycyclohexylhydroperoxide-1 is described by Stoll and Seherrer in ¸Helvetica Chimica Acta XIII A, 141 (1930). The same substance is described by Milas in U.S. Patent No. 2298405.

   At the same point, Milas gives the production method for 1, l'-dihydroxydieyelohexylperoxyd-1-1'an. The former contains in the pure state 12.13 I / o active oxygen and melts at 76 to 78, the second in the pure state contains only 6.89 / o active oxygen and melts at 68 to 70. The production is rather difficult, especially on a larger scale, because initially viscous, resinous masses arise, so that one has to resort to the use of organic solvents in order to remove the reaction mass from the apparatus and bring it to crystallize.



  According to Milas, anhydrous hydrogen peroxide is also required, which is associated with considerable costs and risks.



  The yields barely reach 60% of theory. These peroxides are of considerable technical interest, for example as bleaching agents, germicidal agents, as accelerators for polymerizations, burns, explosions.



   The subject of this patent is a process for the preparation of crystallized peroxides of cyclohexanone with an active oxygen content of 12 to 118 / o and melting points of 60 to 83 C from hydrogen peroxide and cyclohexanone, which is characterized in that cyclohexanone is based on hydrogen peroxide in a molar ratio. nis 1: 1 to 1: 2 in the presence of water and mineral acid is brought into action. In this way, in the presence of water and without the use of organic solvents, the crystallized products can be obtained with good yield on an industrial scale.



   It is advantageous to proceed as follows: The cyclohexanone is stirred into an aqueous solution of a mineral acid and hydrogen peroxide, a large excess of the hydrogen peroxide being maintained until crystallization has started. Then more cyclohexanone is added until a molar ratio of hydrogen peroxide to cyclohexanone of 1.0: 1.0 to 2.0: 1.0 is reached. In this way the appearance of resinous viscous masses does not occur. The result is a fine-grained crystalline product that is easy to isolate, wash and dry.



   Hydrochloric acid, sulfuric acid or nitric acid, for example, can be used as the mineral acid. Nitric acid is particularly suitable.



   As the following table shows, the amount of active oxygen in the reaction product depends both on the amount of hydrogen peroxide used and on the concentration of the mineral acid. The information in columns I to V mean:
I. Molar ratio of hydrogen peroxide to cyclohexanone.



   II. Percent by weight of nitric acid (100 "/ o) in the cup of the reaction liquid before the addition of the cyclohexanone.



   III. Active oxygen content in the isolated peroxide.



     IV. Melting point (F.P.) of the peroxide.



   V. Yield of peroxide, calculated from the amount of active oxygen used and obtained.



   I II III IV V 1, 1: 1, 0 2 12, 46% 73-74¯ 73% 1, 1 1, 0 4 12, 70 "/ o 74-75" 78 "/ o 1, 1: 1, 0 20 14.56% 61-65¯ 85% 1, 2 2: 1.0 20 15.80% 65-75¯ 94% 1, 5 1, 0 20 16, 56% 79-81¯ 78% 2, 0: 1, 0 20 17, 90% 80-81¯ 66% 4, 0: 1, 0 20 17, 80% 80-81¯ 31%
You can see from the table:
1. The yield of active oxygen, calculated from the amount of hydrogen peroxide used and the amount of cyclohexyl peroxide obtained, is best at a molar ratio of hydrogen peroxide to cyelo hexanone of 1.2: 1.0.



   2. With an increase in the ratio of hydrogen peroxide to cyclohexanone, the content of active oxygen in the peroxide increases up to a maximum value of about 18%. So there is no point in going beyond the 9, 0: 1, 0 ratio.



   3. In addition to the known 1-hydroxyeyelohexylhydroperoxide-1 with a theoretical active oxygen content of 12.1%, there is another peroxide of cyclohexanone with an active oxygen content of approximately 18%; this compound is probably formed by the condensation of 2 moles of cyclohexanone with 3 moles of hydrogen peroxide with elimination of 2 moles of water, corresponding to the molecular weight with 3 active oxygen atoms.



   4. The hydroperoxide formed from 1 mole of hydrogen peroxide and 1 mole of cyclohexanone with the theoretical content of 12.1 / o active oxygen is only produced in pure form when relatively small concentrations of alineral acid are used.



   In terms of their suitability as polymerization catalysts, all products with an active oxygen content of 12.5 to 17.8 / o were found to be equivalent. Technically, of course, the product with the highest yield of active oxygen is the most interesting.



      . Prayer
1. 80 g of aqueous nitric acid with a content of 2 g of nitric acid (100%) are combined with 50 g of 29.5 percent hydrogen peroxide in a stirred vessel at 10 to 20¯ C. Then 3 g of cyclohexanone are added dropwise. After about 5 minutes, fine crystals begin to separate out. More cyelohexanone is now added dropwise until a total of 39.2 g have flowed in over the course of 30 minutes. The temperature is kept at 10 to 20 ° C by cooling. At the end of the feed, stirring is continued for 1 hour and the temperature is set to about 10¯ C. The contents of the mixing vessel consist of a suspension of even, small crystals.

   They are suctioned off and washed several times with water. About 70 g of wet product are obtained which, when dried in air or in vacuo at 30 to 35 ° C., 43.3 g of dry product with an FP of 73 to
74 G and an active oxygen content of 12.46 / o provides.



   If the same approach is carried out in such a way that hydrogen peroxide and
If cyclohexanone drips at the same time in a molar ratio to nitric acid, a resinous mass is obtained, which adheres to the stirrer and the wall of the reaction vessel and can only be removed from the reaction vessel with the help of a suitable solvent, such as ether. This way of working is not as good as the one described above.



   2. The procedure is as in Example 1, but with the addition of 4 g of nitric acid (100 "/ e).



  The course of the reaction and the yield are almost the same. The product melts at 74 to 75 C and contains 12.70 / o active oxygen.



   3. The procedure is as in Example 1, except that 20 g of nitric acid (100%) have been added.



  41.1 g of crystals with an FP of 61 to 65 ° C. and 14.56% active oxygen are obtained.



     4. The procedure is as in Example 4, but with 55.2 g of 29.5 percent hydrogen peroxide. 45.3 g of crystals are obtained with an active oxygen content of 15.80%.



   5. The procedure is as in Example 5, but with 69.0 g of 29.5 percent hydrogen peroxide. 45.6 g of cyclohexyl peroxide of FP 79 to 81 C with an active oxygen content of 16.56% are obtained.



   6. The procedure is as in the previous example, but with 92.0 g of 29.5 percent hydrogen peroxide. 45.6 g of dry product from FP 80 to 81 C with an active oxygen content of 17.90 per cent are obtained. When using twice the amount of hydrogen peroxide, the result remains the same.



   According to these examples, the products were obtained in sehönen small crystals which can be easily removed from the reaction vessel. After washing with water and drying, the products are usually clean enough and recrystallization is therefore not necessary. All products decompose when heated to above the melting point with deflagration. When wet and at normal temperature, the peroxides can be stored and handled safely.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Cyclohexylperoxyden mit einem Gehalt von 12 bis 18% an aktivem Sauerstoff und Schmelzpunkten von 60 bis 83 C aus Wasserstoffperoxyd und Cyclohexanon, dadurch gekennzeichnet, dass Cyclohexanon auf Wasserstoffperoxyd im molaren Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 2 in Gegenwart von Wasser und Mineralsäure zur Einwirkung gebracht wird. PATENT CLAIM Process for the production of crystallized cyclohexyl peroxides with a content of 12 to 18% of active oxygen and melting points of 60 to 83 C from hydrogen peroxide and cyclohexanone, characterized in that cyclohexanone to hydrogen peroxide in a molar ratio of 1: 1 to 1: 2 in the presence of water and mineral acid is brought into action. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst wenig Cyclohexanon auf einen grossen Überschuss von Wasserstoffperoxyd bis zur Kristallbildung zur Einwirkung gebracht wird und der Rest des Cyclohexanons erst nach Beginn der Kristallausseheidung zugegeben wird. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized in that first a little cyclohexanone to a large excess of hydrogen peroxide is brought into action until crystals form and the remainder of the cyclohexanone is added only after the crystal separation has begun. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ausschlu¯ organischer Losungs- mittel gearbeitet wird. 2. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that it is carried out with the exclusion of organic solvents. 3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mineralsäure Salpetersäure verwendet wird. 3. The method according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that nitric acid is used as the mineral acid.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060857B (en) * 1957-05-10 1959-07-09 Basf Ag Process for the production of stable, highly concentrated cyclohexanone peroxide solutions

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