CH312388A - Flächiges elektrisches Isoliermaterial. - Google Patents

Flächiges elektrisches Isoliermaterial.

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CH312388A
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Company General Electric
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Gen Electric
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/08Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances quartz; glass; glass wool; slag wool; vitreous enamels
    • H01B3/084Glass or glass wool in binder

Description


  Flächiges     elektrisches    Isoliermaterial.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  flächiges elektrisches Isoliermaterial.  



  Es existiert bereits lackiertes     Ölleinen     oder lackiertes Tuch als elektrisches     Isolier-          inaterial,    insbesondere Isolierband, wobei die  Stoffunterlage aus Fasern (meist     aus    Baum  wolle) besteht, die zu     einem    Gewebe mit sich       senkrecht    kreuzenden Fäden     verwoben    und  anschliessend,     zwecks        Ausfüllung    der Lücken  zwischen den sieh     überkreuzenden    Fäden des  Gewebes, mit.

   einem     geeigneten        elektrischen     Isolierlack überzogen und/oder getränkt sind,       wodurch    ein     zusammenhängendes    Blatt ent  steht, das anschliessend in Bänder     zersehnit-          ten    wird, deren Breite zum Beispiel von 0,6  bis<B>7</B>,5 ein variiert. Dieses Band     wird    spiral  förmig um elektrische Leiter, beispielsweise  um ein Kabel, gewickelt, um die     gewünschte     Dicke an elektrischer Isolation zu erzielen.

    Die normale industrielle Praxis erfordert, dass  derartiges Isolierband mit     gegenseitiger    Über  lappung aufgewickelt wird,     damit    das Kabel  vollständig bedeckt ist. Bei dieser Handha  bung ist es offensichtlich, dass das lackierte  Band um zwei verschiedene     Durchmesser    ge  wickelt wird, nämlich an der einen     Kante     überlappend über die     anschliessende    Band  windung, dagegen an der andern Kante     L1n-          mittelbar    auf das Kabel.

   Um ein derartiges  Band ohne Falten, Lücken oder Kantenrisse,  die für die Qualität des Kabels von Nachteil  sind, glatt     aufzubringen,    ist es erforderlich,  dass das Band eine gewisse prozentuelle Ver-         längerung    oder Dehnung zulässt. Dies ist eine  bei     öllackbändern    vorhandene     Eigenschaft,          infolge    der natürlichen Elastizität der Stoff  unterlage, die eine gewisse Dehnbarkeit ge  währleistet.  



       Anderseits    weist ein Stoffband der ge  nannten.     Art    neben dieser     erwünschten    Dehn  barkeit gewisse Nachteile auf, da es Feuchtig  keit aufsaugt     und    durch längere Einwirkung  hoher 'Temperaturen zerstört     wird.    Deshalb  ist in der Technik ein Bedarf für einen Ersatz  der Baumwolle durch Fasern vorhanden, die  weder Feuchtigkeit aufsaugen noch 'Schädi  gungen durch Hitze unterliegen.  



  Ferner muss     berücksichtigt    werden, dass  der Preis für Baumwolle zeitweise hoch und  es aus     wirtschaftlichenGründen        erwünscht    ist,  ein weniger teures Material als Unterlage für  elektrische     Isolierbänder    zu besitzen.  



  Während Glasfasern an und für sich für       elektrische        Isolierzwecke    mit     und    ohne     Lackie-          rung        bekannt        sind,    weist das bisher bekannt  gewordene     Glasisolationsmaterial    nicht die  Vorteile der genannten 'Stoffisolationen     auf,     da die Glasfasern     nicht    die natürliche Dehn  barkeit besitzen,     die    für fehlerfreies Aufbrin  gen eines Isolierbandes über zwei verschiedene  Durchmesser erforderlich ist.

       Infolgedessen     treten Öffnungen, .Spalten     und        Kantenrisse    in  der bisherigen     'Technik    der Bandisolierung  mit     Glas    auf, wodurch die     dielektrischen     Werte des elektrischen Isoliermaterials ver-      mindert werden, was zur Verschlechterung  der Kabelgüte führt.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt     nun     die     Schaffung    eines derartigen Isoliermate  rials auf Glasgrundlage, bei welchem die ge  nannten Nachteile beseitigt sind. Das flächige  elektrische     Isoliermaterial    gemäss der Erfin  dung besteht aus einem     Drehergewebe    aus  Glasfäden, welches mit     einem.    elektrischen     Iso-          lierlack    überzogen ist, der die Zwischenräume  des     Gewebes        ausfüllt.    Unter     einem    Dreher  gewebe soll dabei ein Gewebe verstanden sein,

    bei welchem die     Kettfäden    paarweise so ange  ordnet     sind,    dass die Fäden jedes Paares ein  ; arider überkreuzen und offene,     zusammenzieh-          bare'Schlingen    bilden, durch welcheSchlingen       clie        'Schussfäden    hindurchgefädelt sind.  



       Auf    beiliegender     ZeichnLUng    ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1     eine    Frontansicht eines Teils eines  Kabels, das mit elektrischem Isolierband um  wickelt ist,       Fig.    2. in grösserem Massstab einen Aus  ;     schnitt    des Gewebes     in    seiner normalen Lage       und          Fig.    3 denselben     Ausschnitt    in ausgestreck  ter Lage.  



  Die     Fig.1    zeigt ein elektrisches Kabel 1  während der     Umwickli-ing    mit einem elektri  schen Isolierband 2-,     wobei        aufeinanderfol-          gende        Windungen    des Bandes     ÜberlappL-Lugen     3 bilden. Es ist ersichtlich, dass die Überlap  penden Teile 3     einen    grösseren Durchmesser       aufweisen,    als das Kabel 1 selbst.

   Zum Aus  gleich     dieser    Überlapp     Lmgen        ist    eine Dehnbar  keit des Bandes     ?"    notwendig, da nur     durch     eine solche     eine    dichte Umhüllung ohne     Lük-          ken    oder     Risse        beim        Aufwickeln.    des     Bandes     auf das Kabel erzielt werden     kann.     



  Das zunächst flächige     Isoliermaterial    2 ist  aus einem     Drehergewebe    nach     Fig.    2 aus Glas  fasern     hergestellt.    Dieses     Drehergewebe    ist       dann    mit einem elektrischen     Isolierlack    über  ; zogen bzw.     getränkt,    um alle     Zwisehenräimze     zwischen den Fäden     aus    Glasfasern     auszu-          füllen    und so ein     einheitliches    flächiges Blatt  zu ergeben.

   Vorzugsweise wird, wie bei Öllack-         band,    das Band 2 als Blatt von beliebiger  Breite hergestellt und später auf die ge  wünschte Breite,     beispielsweise   <B>0;6</B> bis 7,5 cm,  zugeschnitten. In derartigen Breiten ist das  Band zur Aufwicklung in     Rollenform    zur  leichteren     Anbringung    auf einem Kabel geeig  net.  



  Das genannte     Dreh;ergewebe    umfasst dabei  alle Gewebe, wie Gaze, bei denen, wie in     Fig.    2  dargestellt, die     Kettfäden    oder     -garne    4 bzw.  5     paarweise        untereinander    verschränkt sind,  während die     Schussfäden    oder     -garne    ge  streckt verlaufen, was Effekte ergibt., die     zwi-          sehen        einem    Normal- und einem Tressen  gewebe gelegen sind.

   Dadurch ergeben sieh  grosse     Zwischenräiune,    sowohl zwischen den       Kettfadenpaaren    wie auch den     Schussfäden.          Gazegewebe        sind,    obwohl leicht und offen in  der Webart, die haltbarsten, die aus einem  bestimmten, in Menge und Qualität gegebenen  Material hergestellt werden können.

       Ein    Fa  den 5 jedes     Kettfadenpaares    ist mit dem an  dern, 4, abwechselnd nach rechts und nach  links     gekreuzt,    so dass die gleichen Fäden 5  über jeden     derSchussfäden,6        geführtsind.    Beim  Kreuzen von der einen zur andern Seite ver  laufen die     Kettfäden    5 unterhalb der andern       Kettfäden    4, die ihrerseits unter jeden der       Schussfäden    6 hindurchgeführt     sind,    was zur  Folge hat, dass alle Fäden, wie die     Fig.    2 und  3 zeigen, fest zusammengebunden     sind.     



  Es     ist    von     Wichtigkeit,    dass die     öffnun-          gen    der Länge- oder     Kettfädenpaare    4 und 5  und der Kreuz- oder     Schussfäden    6 so gewählt  werden,     dass    nach dem Überziehen des Glas  gewebes mit dem elektrischen Isolierlack der  Lackfilm keinen so grossen Druck erhält, dass  derselbe durch die Öffnungen     bricht.    Gleich  zeitig muss der verwendete Lack einen     Film          bilden,

      der     eine    gewisse     Dehnung    ohne mecha  nische oder     elektrische    Beschädigung aushält.  Im -Idealfall sollte ein solcher Lackfilm eine       dünne        Schicht    eines der handelsüblichen erst  klassigen     elektrischen    Isolierlacke sein, bei  denen ein ohne Träger gebildeter Lackfilm  eine Dehnung von     ungefähr        101/o    ohne Brüche  und     -Verlust    an elektrischen     Eigenschaften    er  trägt.

        Ohne Beschränkung der vorliegenden Er  findung hierauf, sei bemerkt, dass in einer bei  spielsweisen     Ausführung    eine so viel grössere  Festigkeit von Glasgewebe gegenüber Baum  wollgewebe festgestellt wurde, dass eine Un  terlage aus     '2'4X12    Glasgewebe ausreichende  physikalische Festigkeit für Kabelanwendun  gen besitzt. Jedoch zeigen Versuche mit der  fertiggestellten Glasisolation, dass dieses spe  zielle Gewebe zu weitmaschig ist, um eine  genügende Unterlage     für    den     Lackfilm    zu  bieten, Ein     32X116=Glasgewebe    hat. sich als ge  eigneter in dieser Hinsicht erwiesen.

   Jedoch  können auch andere Gewebe, wie 32X20     usw.,          verwendet    werden. Durch die     Bezeichnung     32X16 soll ein Gewebe mit     312        Kettfäden    und  16     Sehussfäden    pro     @6,15@        em2    bezeichnet     sein..     Von einem solchen Glasgewebe kann ein Lack  film getragen werden, der einer Dehnung von  etwa 10-     "/o    ohne     Brüche    oder     Verluste    an elek  trischen Eigenschaften widersteht.  



  Es sei     darauf    hingewiesen, dass infolge der  hohen Festigkeit der Glasfäden eine lockerere       GlasgewebeLmterlage        verwendet    werden kann,       als    bei dem bekannten     öllackband.    Diese er  wünschte physikalische Eigenschaft ergibt  wirtschaftliche Vorzüge, da die erforderliche  Menge an Glasfäden entsprechend     kleiner    ist.  



  Vorzugsweise werden Glasfäden 4 bzw. 5  bzw. 6 von der in der Industrie unter 150-110  bekannten     Qualität    verwendet. Die Zahl       150-.1/0    gibt dabei ein endloses Glasgarn von  etwa 25 000     m    pro kg an. Dies ist, verglichen  mit andern Typen von     Glasgarn,    ein     billiges     Material, das für die Herstellung eines ferti  gen Glasgewebes der     erforderlichen    Dicke   etwa 0,15 mm -gut geeignet     ist.     



  Während ein gewöhnliches Glasgewebe  praktisch     keine        Längsdehnbarkeit        und    wegen  der     gestreckteniSchussfäden    auch keine Quer  dehnung aufweist, zeigt das beschriebene     Dre-          her-iGlasgewebe    eine gewisse Längsdehnbar  keit infolge der besonderen Anordnung der  Fäden 4 und 5,     Lund    zwar dann, wenn es der  Länge nach in Bänder     geschnitten    ist,     also     parallel zu den     Kettfäden    4 und 5, die     eine     gewisse Längendehnung ermöglichen.

   Eine so  genannte unechte     Dehnung        liegt    vor, weil die         Kettfäden    4 und 5, wenn ein Zug an ihren  Enden auftritt, dazu neigen, sieh in die in       Fig.    3 dargestellte     'Stellung    zu verengen, ob  wohl keine     tatsächliche    Dehnung der einzel  nen Fäden aus Glasgarn erfolgt.  



  Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung  des 'beschriebenen     Dreher-Glasgewebes    eine  Längsdehnung     in    der Grössenordnung von 4  bis 6     1/o    erhalten wird, also mehr als erfor  derlich für die Verwendung desselben zur       Umwicklung    von     Kabeln    oder     andern    elektri  schen Teilen, bei denen sich überlappende       Windungen        erforderlich    sind.

   Wie Versuche  ergeben haben, liegt dieses Material     völlig     flach über dem Kabel     und    weist keine Lücken,  Spalten oder     Kantennisse    auf, welche die elek  trischen oder     physikalischen    Eigenschaften  des fertigen Kabels beeinträchtigen würden.  



  Obwohl sich die vorstehende     Beschreibung     vor allem     auf    überlapptes Band bezieht, das  um zwei verschiedene Durchmesser aufge  wickelt ist, sei betont, dass das beschriebene  Material auch     für        Anwendungen    brauchbar  ist, wo die     Windungskanten    wie .Stossfugen       nebeneinanderliegen    und eine Dehnbarkeit des  Bandes     normalerweise        nicht    nötig ist.

   Jedoch  ist dessen Dehnbarkeit auch von Vorteil für  solche     stossfugenähnliche    Anwendungen, weil  sie     das    Biegen des Kabels     ohne    Beschädigung  der Isolation ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flächiges, elektrisches Isoliermaterial, ge.. kennzeichnet durch ein Drehergewebe aus Glasfäden, welches mit einem elektrischen Isolierlack überzogen ist, der die Zwischen räume des Gewebes ausfüllt. UNTERANSPRUCH:
    Elektrisches Isoliermaterial nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden jeden Kettfadenpaares so verdrillt sind, dass einer der Kettfäden stets auf der einen, der andere stets auf der andern Seite des Gewebes die Schussfäden kreuzt.
CH312388D 1951-10-30 1952-10-25 Flächiges elektrisches Isoliermaterial. CH312388A (de)

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