DE589678C - Gummischlauch - Google Patents

Gummischlauch

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DE589678C
DE589678C DEP53846D DEP0053846D DE589678C DE 589678 C DE589678 C DE 589678C DE P53846 D DEP53846 D DE P53846D DE P0053846 D DEP0053846 D DE P0053846D DE 589678 C DE589678 C DE 589678C
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layer
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DEP53846D
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Poppe & Co Giessener Gummiware
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Poppe & Co Giessener Gummiware
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Gummischlauch Die Erfindung betrifft Gummischläuche für alle Zwecke, insbesondere für die Leitung von Saug- oder Druckluft, von Druckwasser, von Dampf u. dgl. Gedacht ist mit in erster Linie an Brems- und Heizdampfschläuche, insbesondere für die Zwecke der Eisenbahn.
  • Solche Schläuche versieht man, um ihnen höhere Festigkeiten zu geben, mit Gewebeeinlagen. Es ist auch schon bekanntgeworden, statt Gewebe Fadenschichten, d. h. innerhalb ein und derselben Schicht parallel zueinander und mehr oder weniger nahe beieinander verlaufende gestreckte Fäden einzulegen. Man hat dann beim Einlegen mehrerer solcher Fadenschichten übereinander dieselben einzeln oder (gewissermaßen zur Bildung je einer nach Art einer Gewebeschicht allseitig gleichwirkenden Doppelschicht) zu je zwei unmittelbar und mit gekreuzten Fäden aufeinanderfolgend durch Gewebeeinlagen oder dickere Gummilagen voneinander getrennt gehalten.
  • Gemäß der Erfindung wird dagegen vorgeschlagen, mehr als zwei Schichten gestreckter und gleichgerichtet nebeneinanderliegender Fäden in der Gummimasse unmittelbar, d. h. ohne mehr Zwischengummi als nötig, aufeinander folgen zu lassen.
  • So gewinnt man den Vorteil, daß bei gegebener Anzahl Fadenschichten durch das Zusammendrängen derselben für die äußere Gummischicht, von deren Stärke in hohem Maße die Lebensdauer des Schlauches abhängt, gegebenenfalls auch für die innere Gummischicht, die sogenannte Seele, mehr von dem Gesamtquerschnitt frei wird oder bei gegebener Gesamtwandstärke und gegebener Stärke der äußeren und inneren Gummischicht mehr Fadenschichten eingelegt werden können. Es läßt sich also bei gleicher Gesarntwandstärke die Lebensdauer des Schlauches erhöhen, ohne in anderer Beziehung etwas einzubüßen, oder, gleichfalls ohne Einbuße, die Festigkeit erhöhen, oder es läßt sich ohne Einbuße in anderer Beziehung eine geringere Wandstärke erzielen und damit ein biegsamerer, leichterer und demnach auch handlicherer Schlauch herstellen und die Herstellung entsprechend verbilligen. Zudem wird durch das radiale Zusammendrängen der Fadenschichten die Zugfestigkeit- des Schlauches begünstigt.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung beschrieben.
  • Abb. z zeigt einen Schlauch nach der Erfindung oben in Ansicht und in den nachfolgenden Teilen von oben nach unten in stufenweisen Schnitten, welche nacheinander die Fadenschichten offenlegen.
  • Abb. a zeigt einen Querschnitt des Schlauches.
  • Abb. 3 und q. zeigen zwei Einzelfadenschichten in solcher Lage der Fäden zueinander, wie sie sie beim Übereinanderschichteh beispielsweise haben.
  • Die Herstellung des dargestellten Schlauches vollzieht sich z. B. wie folgt: Es werden zur Bildung einer Einzelfadenschicht Fäden, parallel nebeneinandergelegt, in eine entsprechend dünne Gummifläche eingebettet oder durch Güi-.milösung zu einer geschlossenen Fläche miteinander verbunden. Jede der Abb. 3 und 4 zeigt eine solche Einzelfadenfläche. Sie ist quer zu ihrer Fadenrichtung im wesentlichen wie eine bloße Gummifläche elastisch dehnbar, in der Fadenrichtung hat sie hingegen nur die im Vergleich dazu verschwindende Dehnbarkeit der Fäden.
  • Zwei so hergestellte Stoffflächen werden mit gekreuzten Fäden (Fläche nach Abb. 3 auf Fläche nach Abb. 4 ohne Fadendrehung) aufeinandergelegt und mittels Gummilösung zu einer Fadendoppelschicht miteinander verbunden. So erhält man gewissermaßen Ketten- und Schußfäden, die aber nicht miteinander verschlungen sind.
  • Eine derartige Doppelschicht ist in den beiden Fadenrichtungen nicht dehnbar, wohl aber in den Richtungen dazwischen, und zwar nach den Mittelrichtungen hin ansteigend. Sie wird, im. Bedarfsfalle (im Falle bloß aneinandergehefteter Fäden) mit Gummilösung beiderseits überstrichen, um die Schlauchseele a in einer oder mehreren Schichten gewickelt, sodann wird die den äußeren Gummimantel b bildende Platte umgelegt und, das Ganze in der an sich bekannten Weise eingewickelt, durch Vulkanisieren in eine ununterbrochene Gummimasse mit gekreuzt eingebetteten Fadenlagen verwandelt. Dabei empfiehlt sich, die Fadenrichtungen schräg, z. B. mit 45° Schräge, zur Schlauchachse verlaufen zu lassen.
  • Die Festigkeit gegen radial von innen nach außen gerichtete Drucke ist größer als im Falle kreuzweise verschlungener Fäden, weil jeder Faden ohne Krümmungen um die benachbarten gekreuzten Fäden herum in seiner ganzen Länge gestreckt liegt, eine Nachgiebigkeit durch weiteres Strecken also nicht besteht. Eine größere Haltbarkeit liegt darin begründet, daß die Beanspruchungen sich nicht in einem Pressen des Gummis zwischen den Fäden, wo sie sich kreuzen, und in Reibungen der Fäden aneinander äußern können. Die größere Festigkeit gegen axiale Verdrehungen ist außer auf den zur Achse schrägen Verlauf gleichfalls auf die Gestrecktheit der Fäden zurückzuführen, denn ein Verdrehen verlangt unter anderem auch eine Verlängerbarkeit der Fäden, die sie aber über die völlig gestreckte Lage hinaus nicht besitzen.
  • Außerdem -schließt die Strecklage der Fäden Überbeanspruchungen der elastischen Dehnbarkeit, welche den Gummi sehr bald spröde und rissig machen, aus, da die Dehnbarkeit durch das baldige Auftreten des Widerstandes der Fäden - gleich in voller Höhe - wirksam begrenzt ist. Trotzdem ist die zulässige und erforderliche Biegsamkeit des Schlauches völlig ungehindert, denn der Widerstand der Fäden gegen Strecken wird erst nach der zulässigen elastischen Dehnung der zwischen den Fäden befindlichen Gummiteile wirksam, dann aber gleich in einem solchen Maße, daß gegen Biegungen über das erlaubte N,Iaß hinaus eine außerordentlich hohe Festigkeit besteht. Dies bedeutet übrigens auch eine außerordentlich hohe Festigkeit gegen Knickungen, welcher man, zumal im Falle-von Bremsschläuchen, besondere Bedeutung zuzumessen hat.
  • Die Größe der Festigkeiten gegenüber den möglichen Beanspruchungen kann man einmal durch die Stärke und Zugfestigkeit, durch die Dichtigkeit der Fäden in den einzelnen Schichten und durch die Anzahl der Schichten, sodann aber auch dadurch beeinflussen, daß man den Fadenkreuzungswinkel und die Winkel der Fadenrichtungen zu den Achsenebenen mehr oder weniger groß wählt.
  • Verliefen die Fäden alle axial, so wäre zwar die axiale Zugfestigkeit die höchstmögliche, es wäre aber auch jede axiale Dehnbarkeit und überdies jede Biegsamkeit beseitigt. Im übrigen verhielte sich der Schlauch so, als wenn er nur aus Gummi bestünde, d. h. es wären die sonstigen Festigkeiten nicht erhöht. Verliefen die Fäden alle senkrecht zu den Axialebenen, so wäre zwar die Festigkeit gegen radial von innen nach außen gerichtete Drucke die höchstmögliche, im übrigen würde aber der Schlauch so wirken, als bestünde er bloß aus Gummi, d. h. die sonstigen Festigkeiten wären nicht erhöht.
  • Sind diese beiden Fälle in einem Schlauch gleichzeitig verwirklicht, so hat derselbe die höchstmögliche radiale Druckfestigkeit und zugleich die höchstmögliche axiale Zugfestigkeit, jedoch ist er ohne alle elastische Nachgiebigkeit in diesen Richtungen und ohne Biegsamkeit. Dieser Sonderfall nach der Erfindung hat daher, von Ausnahmen abgesehen, kaum praktische Bedeutung, denn in den weitaus meisten Gebrauchsfällen wird man zum mindesten den axialen Verlauf von Fäden vermeiden wollen, weil man den Schlauch wenigstens etwas biegsam und axial dehnbar wünscht. Die für die wichtigsten Gebrauchsfälle günstigste Anordnung der Fäden ist die des sowohl zu den Achsen- als auch zu den radialen Ebenen schrägen Verlaufs aller Fäden, etwa von Lage zu Lage abwechselnd in den beiden. Windungsrichtungen um die Schlauchachse herum, und ein besonders günstiger Sonderfall hierunter is wieder der, daß die Fäden alle eine Schräge von etwa 45° zu den axialen und radialen Ebenen haben, denn diese in der Zeichnung dargestellte Anordnung bedeutet sowohl hohe Festigkeiten gegenüber allen Beanspruchungen als auch das beste Verhältnis der Festigkeiten zueinander, dabei ist die elastische Nachgiebigkeit hinsichtlich aller Beanspruchungen gewahrt.
  • Statt die Einzelfadenschichten gemäß den Abb. 3 und q. zunächst zu einer Fadendoppelschicht mit gekreuzten Fäden zu verbinden, kann man auch die Einzelfadenschicht unmittelbar als solche auf den Schlauchkern wickeln. Das erstere Verfahren hat aber, den Vorteil, daß die Fadendoppelschicht; da sie infolge der Fadenkreuzung nach zwei Richtungen unelastisch ist, sich besser für das Aufwickeln eignet.
  • Die Abb-. i und 2 lassen eine Einlage von vier Einzelfadenschichten c, d, e und f er- kennen. Hierin ist natürlich nur ein Beispiel zu sehen. Auf ein anderes Beispiel von besonderer praktischer Bedeutung (Bremsschläuche)' sei noch hingewiesen. Bei demselben. denke man sich den gleichen Einlageraum, wie ihn die Abb. i und :2 in natürlicher Größe darstellen, mit wesentlich mehr Einlageschichten, etwa mit zehn Einzelfadenschichten oder, was ja im Endergebnis auf dasselbe hinausläuft und nur einen Unterschied im Herstellungsverfahren bedeutet, mit fünf Fadendoppelschichten, ausgefüllt. Dabei haben die Fäden natürlich eine entsprechend geringere Dicke, als die Abb. 2 sie darstellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Gummischlauch mit Fadenschichten, Seren Fäden innerhalb jeder einzelnen Schicht im - fertigen Schlauch gestreckt und gleichgerichtet nebeneinanderliegen, von Schicht zu Schicht aber gekreuzt zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Schichten in der Gummimasse unmittelbar aufeinanderfolgen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung voll Schläuchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Schichten (Abt. 3 und 4), welche aus nebeneinandergelegten und in eine Gummifläche eingebetteten oder mit Gummilösung flächig miteinander verbundenen Fäden bestehen, mit von Lage zu Lage (f, e, d, c) -z.B. rechtwinklig - gekreuzten Fäden zu Schläuchen unmittelbar übereinanderwickelt und das Ganze schließlich durch Vulkanisieren zu einer Masse verbindet, wobei man gegebenenfalls zweckmäßig und in an sich bekannter Weise eine schlauchartig gewundene Gummiplatte oder einen Gummischlauch als Wickelform benutzt und diese Wickelform als Schlauchseele (a) mitvulkanisiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Streifen solcher Schichten den Längen nach gleich den Umfangslängen der aufeinanderfolgenden Wickelschichten derartig zu einem fortlaufenden Band aneinandergereiht (z. B. durch Aneinanderkleben) verbindet, daß die Fäden von Streifen zu Streifen abwechselnd (etwa um go°) verschiedene Richtungen haben und etwa. noch schräg zu den Streifengrenzen verlaufen und daß man das so zusammengesetzte Band z. B. senkrecht zu den Streifengrenzen zur Schlauchform aufwickelt. q.. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß . man zwei solcher Einfadenschichten (Abt. 3 und 4.) mittels Gummilösung oder durch Vulkanisieren zu einer Fadendoppelschicht mit gekreuzten Fäden verbindet und erst diese Doppelschicht in Schlauchform ein- oder mehrschichtig übereinanderwickelt.
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