DE1189599B - Isolierband fuer elektrische Zwecke - Google Patents

Isolierband fuer elektrische Zwecke

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DE1189599B
DE1189599B DEW27936A DEW0027936A DE1189599B DE 1189599 B DE1189599 B DE 1189599B DE W27936 A DEW27936 A DE W27936A DE W0027936 A DEW0027936 A DE W0027936A DE 1189599 B DE1189599 B DE 1189599B
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Clarence L Zeise Jun
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials
    • H01B3/50Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials fabric
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Isolierband für elektrische Zwecke Gewebe, welche auch als Bänder verwendbar sind und welche aus Glasfäden und aus beliebigen anderen Fasern, beispielsweise organischen Fasern, hergestellt sind, wobei beide beliebig als Kette oder als Schuß verwendet werden können, sind bereits bekannt. Desgleichen sind Isolierbänder für elektrische Zwecke, insbesondere auch auf der Basis von speziellen Glasgeweben, die mit einem Harz imprägniert und überzogen sind, bekannt.
  • Die Erfindung betrifft ein Isolierband für elektrische Zwecke aus einem Gewebe mit Glasseidenfäden als Kettfäden und Fäden aus organischem Material als Schußfäden mit einer Harzimprägnierung. Erfindungsgemäß besteht das Band aus einem Gewebe aus dichtgepackten Glasseidenkettfäden und in weiten Abständen dazwischengeschossenen organischen Schußfäden.
  • Das erfindungsgemäße Isolierband hat eine hohe Beständigkeit, die Zugfestigkeit liegt bei 56 bis 105 kg/cm=2, so daß das Isolierband zum Umwickeln von rotierenden elektrischen Bauteilen, z. B. von Ankern, besonders geeignet ist.
  • Besonders geeignet erwies sich ein Gewebe, das mit einem wärmehärtbaren Harz imprägniert und überzogen ist, vorzugsweise in einem Harzverhältnis von ungefähr 1,10 bis 1,50.
  • Das Harzverhältnis ist definiert als das Verhältnis des Gewichtes der unbehandelten Gewebefolie plus Gewicht des Harzes, welches auf die Folie aufgebracht ist, zu dem Gewicht der unbehandelten Folie.
  • Geeignete wärmehärtbare Harze sind z. B. Epoxydharze, Polyesterharze, Phenol- und Silikonharze. Die Glasseidenkettfäden, welche longitudinal im Band verlaufen, bestehen aus endlosen Glasseidenfäden mit kontinuierlichen Zugfestigkeitseigenschaften. Sie sind dicht gepackt, und die Anzahl der Kettfäden beträgt vorzugsweise 20 bis 40 pro Zentimeter. Die Schußfäden werden in weiten Abständen dazwischengeschossen, und zwar 0,4 bis 8 Fäden pro Zentimeter, meist 4 bis 7 Fäden pro Zentimeter. Sie verlaufen praktisch senkrecht zu den Glasseidenkettfäden.
  • Geeignete organische Fasermaterialien sind z. B. natürliche und synthetische organische Fasern. Geeignete natürliche organische Fasern sind z. B. Baumwolle und Seide. Geeignete synthetische organische Fasern sind z. B. Polyacrylnitril und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Acrylnitril, Polyäthylenterephthalate, lineare Polyamide von hohem Molekulargewicht, Copolymerisate von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid und Copolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat. Es können auch Schußfäden verwendet werden, die Kombinationen der oben angegebenen Fasern enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Isolierbänder können aus breitem Folienmaterial, beispielsweise 90 bis 100 cm breit, oder aus einem Gewebe, das bereits in die gewünschte Bandbreite, 0,2 bis 5 cm breit, geschnitten worden ist, hergestellt sein. Bei Verwendung breiter Folien werden nach der Harzbehandlung Schlitze in den Isolierbändern in der gewünschten Breite angebracht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll die Zeichnung dienen.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gewebes, das gemäß der Erfindung verwendet werden kann; F i g. 2 ist ein Querschnitt des Gewebes von F i g. 1 unter Verwendung einer möglichst wärmehärtbaren Harzmasse, und F i g. 3 ist ein Längsschnitt eines Teiles einer elektrischen Dynamomaschine, bei der ein Bandteil um ein Ende des Ankers gewickelt ist.
  • Die Eigenschaften eines geeigneten Glasgewebes in Folien- oder Bandform, welches gemäß der Erfin- Jung verwendet werden kann, werden in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Webart...................... kettenstark
    Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,3 kg/cm'
    Glasseidenkettfäden (endloser
    Faden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150-2/2 *)
    Keafäden pro Zentimeter ..... 32
    Schußfaden (endloser Polyäthy-
    lenterephthalatfaden) ....... 70 Denier
    Schußfäden pro Zentimeter ... 5,6
    ') 150-2/2 bedeutet, daß zwei Enden von hundertfünfzig
    ungezwirnten Fäden zusammengebracht werden und dann
    zwei von diesen 150-2-Endfäden zusammen aufgeschichtet
    werden, wobei der Ausdruck D150« 15000 Fäden auf das
    englische Pfund bedeutet.
    In der F i g. 1 der Zeichnung ist ein Gewebe 10 mit einer kettenstarken Webart gezeigt, das hergestellt ist, indem zwischen die Fäden 12 aus endlosen Glasfaserfäden Schußfäden 14 von geringerem Durchmesser hindurchgeschossen werden. Die Fäden 14 sind in weiteren Zwischenräumen angebracht als die Kettfäden 12, welche eng gepackt sind.
  • Ein einzelner endloser Faden von ungefähr 70 Denier, hergestellt aus einem der oben beschriebenen synthetischen organischen Materialien, hat sich für die Darstellung des kettenstarken Gewebes als äußerst zufriedenstellend erwiesen. Die Schußfäden haben einen wesentlich geringeren Durchmesser, gewöhnlich in der Größenordnung von 60 bis 120 Denier, als die Kettfäden und werden in relativ weiten Abständen eingeschossen. Ein Gewebe, das so hergestellt ist und in der F i g. 1 gezeigt ist, hat in einer Richtung im allgemeinen quer zur Richtung der Keafäden 12 eine geringe Zugfestigkeit und eine extrem hohe Zugfestigkeit in Richtung der Glasseidenkettfäden 12. Der relativ geringe Durchmesser der Schußfäden 14 und der relativ große Zwischenraum zwischen den einzelnen Schußfäden verhütet scharfe Kanten in den Glasseidenfäden 12, so daß diese in einer relativ geraden Linie angeordnet sind und die Kettf'äden hohe Zugbeanspruchungen aushalten.
  • Das kettenstarke Gewebe wird mit dem gewünschten Harz imprägniert und/oder überzogen, vorzugsweise durch Eintauchen einer Gewebefolie oder eines Bandes in ein Bad, welches das Harz in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst enthält. Nach dieser Imprägnierung und/oder überziehung des Gewebes wird das behandelte Gewebe getrocknet, um daraus das Lösungsmittel zu entfernen und ein behandeltes Folienmaterial zu erhalten, welches flexibel und blasenfrei ist. Es kann dann für spätere Verwendung gelagert oder auch unmittelbar eingesetzt werden. Gewebefolien werden später in Bänder von gewünschter Breite geschlitzt.
  • Es ist wichtig, daß das Harz, mit dem das Gewebe behandelt ist, einen blasenfreien Harzüberzug auf der Oberfläche des Gewebes bildet. Eine blasenfreie behandelte Folie ist wichtig, beispielsweise wegen ihrer leichten Anwendung und da sie ferner ein Anhaften von Schmutz usw. während der Verwendung verhütet.
  • F i g. 2 der Zeichnung ist ein Querschnitt des Glasgewebes 10, imprägniert und überzogen mit einer wärmehärtbaren Harzmasse 16. Es gibt viele wärmehärtbare Harze, mit welchen das Gewebe imprägniert und überzogen sein kann. Thermoplastische Harze sind nicht erwünscht, weil sie bei relativ niedrigen Temperaturen weich werden, die erfindungsgemäßen Isolierbänder aber in Apparaturen verwendet werden, welche im Betrieb hohen Temperaturen unterliegen. Es werden vorzugsweise wärmehärtbare Harze verwendet. Geeignete wärmehärtbare Harze sind z. B. Phenolharze, Epoxydharze, Melamin-Aldehydharze und Silikonharze.
  • Gute Ergebnisse sind mit reaktionsfähigen wärmehärtbaren Polyestern erhalten worden. Diese können eine oder mehrere Verbindungen mit zwei oder mehreren ungesättigten aliphatischen Gruppen enthalten, z. B. Diallylphthalat, Diallylsebacat und Divinylbenzol. Die verwendeten flüssigen Harzmassen können zwei oder mehrere Verbindungen mit der polymerisationsfähigen >C=C<-Gruppierung enthalten. Besonders gute Ergebnisse sind durch Verwendung eines Polyesterharzes erhalten worden, das ein Reaktionsprodukt einer ungesättigten Dicarbonsäure bzw. deren Anhydrid, wie z. B. Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid, Monochlormaleinsäure, Itaconsäure, Itaconsäureanhydrid, Citraconsäure und Citraconsäureanhydrid ist. Die ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydride oder Mischungen davon werden im äquimolaren Verhältnis mit einem oder mehreren mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Äthylenglykol, Glyzerin, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Pentaerythrit, oder Mischungen derselben umgesetzt. Gut ist beispielsweise Rizinusölmaleinat, das mit einem polymerisierbaren ungesättigten Monomeren, z. B. Monostyrol, gemischt ist, und zwar im Verhältnis von ungefähr 10 bis 95 Gewichtsteilen Monostyrol und 90 bis 5 Gewichtsteilen des Esters. Beispiel Das durch Reaktion von 30 Molprozent Sebacinsäure, 20 Molprozent Maleinsäureanhydrid und 50 Molprozent Diäthylenglykol hergestellte sirupartige Harz von niedriger Säurezahl wird in Monostyrol gelöst, um eine Lösung mit 35 Gewichtsprozent Monostyrol und 65 Gewichtsprozent des Polyesters zu erhalten. Je 100 Gewichtsteile der resultierenden Lösung werden mit drei Gewichtsteilen tert.Butylhydroperoxyd vermischt. Die so hergestellte Harzmasse wird in Toluol gelöst, um einen Harztränklack zu erzeugen, der ungefähr 500/u an Harzfestkörpern enthält.
  • Zur Auflösung der hier beschriebenen Polyester können ferner Benzol, Xylol, Äthanol, Isopropanol und Methyläthylketon verwendet werden.
  • Mit der so erhaltenen Harzlackmasse werden Gewebebahnen, welche den in der Tabelle angegebenen Aufbau haben, in einem Harzverhältnis von ungefähr 1,20 imprägniert und überzogen. Die imprägnierte Bahn wird in einen Ofen gegeben, um das Lösungsmittel zu entfernen und die Härtung des Harzes zu fördern und eine blasenfreie, flexible Gewebefolie zu erhalten, die aus einem Glasgewebe 10 und dem Polyesterharz zusammengesetzt ist.
  • Die behandelte Folie wird in 2,5 cm breite Bahnen geschlitzt, um blasenfreie, flexible Wickelbänder zu erhalten. Eines der Bänder wird um einen Dorn von 15 cm Durchmesser gewickelt, um ein zusammengerolltes aufgewickeltes Band bzw. einen Reifen mit einer Wandstärke von etwa 2,5 cm zu erhalten. Der umwickelte Dorn wird 30 Minuten in einen Ofen gegeben, in dem eine Temperatur von über 160° C herrscht, aus dem Ofen entfernt und auf Raumtemperatur gekühlt. Das so hergestellte Band wird von dem Dorn entfernt und auf Zugfestigkeit geprüft. Der Test zeigte, daß die Reifen eine Belastung von 13455 kg aushalten und eine Zugfestigkeit von 6805 kg/cm2 haben. Diese Teste wurden in einer Baldwin-Southwark-Testmaschine durchgeführt.
  • F i g. 3 der Zeichnung zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Isolierbandes für ein Anker- oder Läuferteil 20 einer elektrischen Dynamomaschine, welche auch ein Feld- oder Ständerteil 22 hat. Ein Ankerband oder ein Bandglied 24 ist um den Umfang der Spulenenden oder Endwindungen 26 der Ankerwicklung gewickelt, um die Wicklung gegen die Zentrifugalkraft zu halten. Eine gewünschte Lagenzahl des erfindungsgemäßen flexiblen, blasenfreien Isolierbandes wird dicht um die Spulenenden 26 gewickelt. Durch Erhitzen wird die Harzmasse, die das Band enthält, gehärtet, um das Ankerband 24 unschmelzbar und unlöslich zu machen.
  • Es ist bekannt, daß die Endspulen des Läufers, der Anker und ähnlicher rotierender Teile in elektrischen Dynamomaschinen mit einem Band umwickelt werden müssen, um zu verhüten, daß sich die Endspulen unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft radial nach außen bewegen.
  • In dem hier beschriebenen Fall wird das Ankerband 24 benutzt, um die Endspulen 26 an den Spulenhalterungen 28 festzuhalten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Isolierband für elektrische Zwecke aus einem Gewebe mit Glasseidenfäden als Kettfäden 35 und Fäden aus organischem Material als Schußfäden mit einer Harzimprägnierung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dieses Band aus einem Gewebe aus dichtgepackten Glasseidenkettfäden und in weiten Abständen dazwischengeschossenen organischen Schußfäden besteht.
  2. 2. Isolierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit einem wärmehärtbaren Harz im Harzverhältnis 1,10 bis 1,50 imprägniert und überzogen ist.
  3. 3. Isolierband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmehärtbares Harz ein Epoxydharz, Polyesterharz, Phenolharz oder Silikonharz verwendet wird.
  4. 4. Isolierband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe 24 bis 40 Kettfäden und 0,4 bis 8 Schußfäden pro Zentimeter aufweist.
  5. 5. Isolierband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden aus Polyacrylnitril und Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und Acrylnitril, Polyäthylenterephthalaten, linearen Polyamiden von hohem Molekulargewicht, Copolymerisaten von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid und Copolymerisaten von Vinylchlorid und Vinylacetat besteht.
  6. 6. Verwendung des Isolierbandes nach einem der vorangegangenen Ansprüche zum Umwickeln von rotierenden elektrischen Bauteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535 817, 571699, 800167; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1600 059; deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 811; britische Patentschrift Nr. 360 454; schweizerische Patentschriften Nr. 312 388, 207 481; USA.-Patentschrift Nr. 2 372 983.
DEW27936A 1959-08-31 1960-05-28 Isolierband fuer elektrische Zwecke Pending DE1189599B (de)

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