DE2620032A1 - Rohr aus waerme haertbarem kunstharz und aus dem rohr hergestellter elektrischer sicherungsschmelzeinsatz - Google Patents
Rohr aus waerme haertbarem kunstharz und aus dem rohr hergestellter elektrischer sicherungsschmelzeinsatzInfo
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Description
The Chase-Shawmut Company, ^ev/buryporr, Massachusetts, USA
Rohr aus Warme härtbarem Kunstharz und aus dem Rohr
hergestellter elektrischer Sicherungsschmelzeinsatz
Die Erfindung bezieht sich auf Rohre, die eine hohe dynamische Druckfestigkeit haben, d.h.Rohre, die imstande
sind, hohen Innendrucken standzuhalten, deren Wachstumsgeschwindigkeit hoch ist. Anders und genauer ausgedrückt,
es handelt sich bei der Erfindung um Rohre, die explosionsartigen Innendrucken ohne Schaden zu erleiden zu
widerstehen vermögen und die aus glasfaserverstärkten, wärmehärtbaren Kunstharzen bestehen. Derartige Rohre eignen sich
namentlich zur Herstellung von elektrischen Schmelzsicherungseinsätzen von NH und HH Sicherungen, sind aber ihrer grossen
mechanischen Festigkeit wegen für verschiedene andere Zwecke mit Vorteil anwendbar.
Erfindungsgemässe Rohre weisen eine erste Verstärkungseinlage auf, die durch ein Wirrfaservlies aus Glasfasern gebildet
ist. Eine zweite und eine dritte Verstärkungseinlage sind zu entgegengesetzten Seiten der ersten Verstärkungseinlage angeordnet
und durch Glasfasergewebe gebildet. Mindestens die zweite und dritte Verstärkungseinlage weisen einen 360 Grade
überschreitenden peripheren Umfang auf, sodass mindestens die zweite und dritte Verstärkungseinlage je eine sich in Längsrichtung
des Rohres erstreckende Überlappungszone bilden. Die Uberlappungszonen der zweiten und dritten Verstärkungseinlage
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sind um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt angeordnet.
Die erste, zweite und dritte Verstärkungseinlage sind durch ein wärmehärtbares Kunstharz zu einer lamellierten
baulichen Einheit verbunden. Das Verhältnis von Glasfasern zu Kunstharz ist an den Überlappungszonen dergestalt erhöht, dass
die Rohrstarke entlang des gesamten Rohrumfanges praktisch gleichbleibend ist.
Die Abbildungen veranschaulichen die Erfindung und ihre Ausführung.
Fig.l ist im wesentlichen ein Längsschnitt durch eine
elektrische NH Sicherung mit einem Gehäuse, das durch einen erfindungsgemässen Rohrabschnitt gebildet ist;
Fig.2 ist im xizesent liehen eine Seitenansicht der Sicherung
gemäss Fig.l und zeigt einige Teile derselben im Längsschnitt;
Fig.2a ist eine Ansicht eines aus Glasfasern bestehenden
Wirrfaservlieses, das einen Teil des Gehäuses gemäss den
Fig.l und 2 bildet;
Fig. 3-5 sind schematische Darstellungen der Verstärkungseinlagen der rohrförmigen Gehäuse gemäss den Fig. 1 und 2;
Fig=6 ist eine schematische Darstellung einer Abwandlung
der Anordnung von Verstärkungseinlagen, die in den Fig.3-5 dargestellt ist;
Fig.7 ist ein Schrägriss, der drei Schichten einer dreischichtigen
Verstärkungseinlage darstellt;
Fig.8a,8b und 8c stellen die drei Schichten einer Verstärkungseinlage
gemäss den Fig.3-5 dar, nachdem dieselben längs einer Erzeugenden aufgeschnitten und in die Papierebene auf-
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gerollt worden sind;
Fig. 9 ist ein schernatischer Querschnitt durch ein Rohr
oder Sicherungsgehäuse gemäss der Erfindung;
Fig.10 ist ein schematischer Querschnitt durch ein Rohr
oder Sicherungsgehäuse gemäss der Erfindung, das fur besonders
grosse Durchmesser bestimmt ist; und
Fig.11 is eine schematische Darstellung einer Maschine
und des Verfahrens zur Herstellung von Rohren gemäss der
Erfindung.
Gemäss den Figuren 1 und 2 verbindet der bandförmige Schmelzleiter
1 die beiden Endkappen 7, die an den beiden Enden des Sicherungsgehäuses 6 vorgesehen und an Stellen 7a in das Gehäuse
6 eingekerbt sind. Der Schmelzleiter 1 ist mit Perforationen 2 versehen, die Engstellen oder Kurzschlussfallen bilden.
Der vorzugsweise aus Silberblech bestehende Schmelzleiter ist mit einem Wirkstoff, beispielsweise Zinn versehen. Die durch die
Zinnauflage bedingten Diffusions-oder Platzwechselvorgänge machen die Sicherung zur Unterbrechung geringer Überlasten geeignet.
Sie verhüten ferner das Auftreten von anhaltenden hohen Temperaturen an dem Sicherungsgehäuse 6, die dessen vorzeitige
Alterung oder gar Zerstörung herbeiführen könnten. Der Schmelzleiter 1 ist an zwei Stellen von an ihm eng anliegenden Platten
4 eingeschlossen, welche den Zutritt des körnigen Löschmittels 5, welches das Sicherungsgehäuse 6 ausfüllt, zu dem Schmelzleiter
an diesen beiden Stellen verhindert. Dies hat eine wünschenswerte Beeinflussung des Verlaufs der Lichtbogenspannung zur Folge, d.h.
Spannungsspitzen werden herabgesetzt und die Lichtbogenspannung ist relativ konstant. Die Platten 4 bestehen vorzugsweise aus
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Glasfasergewebe, das mit einem Melaminkunstharz impregniert
ist. Der Schmelzleiter 1 ist um die Runder des Sicherungsgehäuses
6 auf dessen Aussenflache gebogen und vorzugsweise durch nicht dargestellte Lötstellen mit den beiden Kappen 7 stromleitend
verbunden.
Das Sicherungsgehäuse 6 umfasst eine erste Verstärkungseinlage
6a, die durch ein aus Glasfasern bestehendes Wirrfaservlies gebildet ist. Die Verstärkungseinlage 6a ist zwischen einer
radial inneren Verstärkungseinlage 6b und einer radial ausseren Verstärkungseinlage 6c angeordnet. Die Verstärkungseinlagen 6b
und 6c bestehen aus Glasfasergewebe, d.h. einem Material, das Kett-und Schussfäden aufweist. Nichtgewebtes Wirrfaservlies aus
Glasfasern ist ein verhältnismässig weiches nachgiebiges Material, bei dem das Verhältnis von Porenvolumen zu Faservolumen gross
ist. Glasfasergewebe sind verhältnismässig harte: Materialien, bei denen das Verhältnis von Faservolumen zu Porenvolumen gross
ist.
Die Fig-2a stellt schematisch ein Wirrfaservlies dar. Dessen
Fasern zeigen in keiner Richtung eine bevorzugte Orientierung und sie sind an manchen ihrer Kreuzungsstellen durch ein Bindemittel
miteinander verbunden.
Die Figuren 3-5 zeigen schematisch in Grundrissen die drei Verstärkungsgewebeeinlagen 6c,6a,6b dar. Alle drei Einlagen 6c,
6a,6b, aber zumindest die Einlagen 6c und 6b, haben einen peripheren
Umfang, der 360 Grade überschreitet. Jede Einlage, deren peripherer Umfang 360 Grade überschreitet, bildet eine
ijberlappungszone, die sich in Längsrichtung der Einlage bzw.
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in Längsrichtung des durch sie verstärkten Rohrgebildes
erstreckt. Die Einlage 6c hat einen Umfang von 360 Graden plus JL/ Grade und bildet die Überlappungszone c, die Einlage
6a hat einen Umfang von 360 Grden plus oL>
Grade und bildet die Überlappungszone a und die Einlage 6b hat einen Umfang von 360 Graden plus β Grade und bildat die Überlappungszone
b. Die Überlappungszonen c,a,b sind je um ungefähr 120 Grade gegeneinander versetzt.
Bei der Herstellung des Rohres oder Gehäuses 6 gemäss den
Fig.l und 2 werden die Verstarkungseinlagen 6b,6a,6c übereinander
auf einem Dorn angeordnet, mit einem wärmehartbaren Kunstharz impregniert und sodann durch ein hohlringförmiges
Werkzeug gezogen, wobei der Kunstharz durch Wärmebehandlung gehärtet wird. Beim Durchziehen des rohrförmigen Werkstückes
und seiner Verstärkungen 6b,6a,6c durch das Formwerkzeug
werden diese aneinander gedrückt. An den Überlappungsstellen a,b,c ist der Radialdruck weitaus hfher als an den übrigen
Stellen entlang des Umfangs der Verstarkungseinlagen. Es liegt in der Natur des leicht komprimierbaren Wirrfaservlieses,
dass dieses in Radialrichtung weit mehr zusammengedrückt wird als die schwer komprimierbaren Einlagen 6b,6c
aus Webstoff. Das Zusammenwirken der Eigenschaften der Baustoffe, aus denen die Einlagen 6b,6a,6c bestehen, mit dem auf
sie ausgeübten Radialdruck führt dazu, dass das Verhältnis
von Glasfasern zu Kunstharz an den Überlappungszonen dergestalt erhöht ist, dass die Rohrstarke entlang des gesamten
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Rohrumfanges praktisch gleichbleibend ist. Maximale Radialkoinpression findet an den Überlappungsstellen b und
c statt, wo die Rohrverstärkung aus drei Schichten des Glasfasergewebes
und einer Wirrfaservliesschicht besteht. Eine geringere Radialkompression findet an der Überlappungsstelle
a statt, xvo die Rohrvers tärkung aas zwei Schichten des Glasfasergewebes
und zwei Schichten des Wirrfaservlieses besteht und die geringste Kompression findet an allen übrigen Stellen
entlang des Rohrumfanges statt, wo die Rohrverstärkung aus
zwei Schichten des Glasfasergewebes und einer Schicht des Wirrfaservlieses besteht.
Aus dem Obigen geht hervor, dass der Aufbau des Rohres bzw. seines Querschnitts keineswegs homogen ist. Hierauf kommt es
indessen nicht an. Wesentlich ist die Tatsache, dass die Starke der Rohrwandung praktisch längs des gesamten Rohrumfanges
gleichbleibend ist und dass das Rohr eine Druckfestigkeit besitzt, welche die Druckfestigkeit vorbekannter
Rohre aus wäremhärtbaren Kunstharzen annähernd gleicher Herstellungskosten bei weitem überschreitet.
Die Verstärkungseinlage 6a kann je nach Bedarf verschiedene Starken aufweisen und durch Aufeinanderlegen mehrerer
Wirrfaservliese gebildet sein. Die Überlappung a der Zwischenverstärkungseinlage 6a ist nicht unbedingt erforderlich,
doch ist ihr Vorhandensein aus fertigungstechnischen Gründen erwünscht.
Fig.6 stellt eine Abwandlung der zuvor beschriebenen Anordnung
von Verstärkungseinlagen dar. Da es in dieser Figur
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nur auf die Anordnung der Einlagen ankommt, nicht aber auf ihre Starke, wurden in ihr die verschiedenen Schichten durch
Einzellinien und nicht durch Doppellinien angedeutet. Gemäss Fig.6 weist die Verstärkung des Rohres eine radial
äussere Verstärkungseinlage 6c auf, die eine Überlappungszone
c bildet und ferner eine radial innere Verstärkungseinlage 6b, die eine Überlappungszone b bildet. Die Einlagen
6c und 6b sind durch Glasfasergewebe gebildet und ihre Überlappungszonen sind um 180 Grade gegeneinander versetzt. Die
aus Wirrfaservlies bestehende Zwischeneinlage 6a besteht aus den beiden Schichten 6a' und 6aM. Erstere bildet die Überlappungszone
af und letztere die Überlappungszone a". Diese
beiden Zonen a1 und a" sind gegeneinander um 180 Grade versetzt
und gegenüber den Überlappungszonen c und b um je 90
Grade versetzt.
Gemäss Fig.7 besteht die Verstärkungseinlage aus drei
Einzeleinlagen 6b,6a,6c,die übereinander liegen und von denen
in Fig.7 je nur ein Teil dargestellt ist. Die radial innerste Einlage 6b und die radial äusserste Einlage 6c bestehen aus
Glasfasergewebe und weisen je eine sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Überlappungszone b bzw. c auf. Die
zwischen den Einlagen 6b und 6c befindliche Einlage 6a besteht aus Glasfaserwirrfaservlies.
Die Fig.8a-8c zeigen die Einlagen gemäss den Figuren 3-5
längs der Erzeugenden g aufgeschnitten und in die Zeichnungsebene aufgewickelt. Da die Durchmesser der Einlagen 6c,6a,6b
progressiv abnehmen, sollte die Breite der drei Streifen 6c,
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6a,6b progressiv abnehmen. Diese Abnahme wurde in den Figuren
8a-8c vernachlässigbar erachtet. Gemäss Fig.8a begrenzen die
Gewebekanten 63 die Überlappungszone c, die Wirrfaservlieskanten 61 die Überlappungszone a und die Gewebekanten 62 die
Überlappungszone b. Die Streifen 6c,6a,6b sind durch Glasfasern
gebildet und ihre Überlappungszonen c,a,b sind einander gegenüber winkelversetzt.
Gemäss der Fig.9 besteht die Verstärkung eines Rohres aus der
radial äusseren Verstärkungseinlage 6c, x^elche die Überlappungszone
c bildet, der Zwischenverstärkungseinlage 6a, welche die Überlappungszone a bildet und der radial innersten Verstärkungseinlage
6b, welche die Überlappungszone b bildet. Die Einlagen 6c und 6b bestehen aus Glasfasergewebe und die Einlage 6a aus
einem Wirrfaservlies, dessen Fasern Glasfasern sind. Die Einlage 6c ist mit einer sie derart überdeckenden zusätzlichen
Glaswirrfaservliesschicht 6cl versehen, dass diese zusätzliche Wirrfaservliesschicht 6cl eine Überlappungszone c bildet, die
mit der Überlappungszone c der Einlage 6c zusammenfällt, d.h. beide Überlappungszonen decken einander. In ähnlicher Weise
ist die Einlage 6b mit einer sie derart Überdeckenden zusätzlichen
Glaswirrfaservliesschicht 6bl versehen, dass diese zusätzliche Wirrfaservliesschicht 6bl eine Überlappungszone b
bildet, die sich mit der Überlappungszone b der Einlage 6b deckt, d.h. die Überlappungszone b der Einlage 6b fällt mit
der Überlappungszone b ihres Wirrfaserfutters 6bl zusammen.
Der Anteil von Wirrfaservlies an der Gesamtstruktur der
Verstärkungseinlage ist aus verschiedenen Gründen von grosser
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Bedeutung. Ein adequater Anteil von Wirrfaservlies begrenzt
den Radialdruck, der zur Erzielung gleichförmiger Wandstarke
längs des Rohrumfanges aufgewendet werden muss. Diese Begrenzung
des Radialdruckes ist wiederum für eine Begrenzung der Beschädigung von Glasfasern durch Druckkräfte verantwortlich.
Das Vorhandensein eines adequaten Anteils von Wirrfaservlies hat die Tendenz, die Elastizität des Rohres zu erhöhen. Eine
Erhöhung seiner Elastizität hat wiederum die Tendenz, die dynamische
Druckfestigkeit von Rohren zu erhöhen, weil ein relativ grosser Anteil der durch explosionsartige Drucke ausgeübten
Arbeit in elastische Formänderungsarbeit umgesetzt werden kann, ohne zu einer Zerstörung bzw. einem Bersten des Rohres zu führen.
Die relativ hohe Elastizität von erfindungsgemässen Rohren und
deren Wert bei der Anwendung der Rohre zur Herstellung von Sicherungsgehäusen wurde durch umfangreiche Versuchsreihen bestätigt.
Schliesslich ist neben dem Anteil von Wirrfaservlies an der Gesamtstruktur der Verstärkungseinlage auch die geometrische
Anordnung bzw. Topologie des Wirrfaservlieses bzw. seine räumliche Verteilung in der Verstärkungseinlage von Bedeutung
für das Verhalten von erfindungsgemässen Rohren. Aus diesem Grund ist das Vorhandensein der zusätzlichen Wirrfaserschichten
6cl und 6bl von Bedeutung.
Mitunter ist es nicht nötig, beide Glasfasergewebeeinlagen 6b, 6c mit einer sie überdeckenden Wirrfaserschicht 6bl,6cl zu versehen,
sondern es genügt,an einer dieser Einlagen ein Wirrfaservliesfutter
vorzusehen. Wenn man vor diese Alternative gestellt ist, so ist es wichtiger, die Einlage 6b als die Einlage 6c mit
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einem sich mit ihr deckenden Wirrfaservliesfutter zu versehen.
Die Fig.10 stellt eine weitere Ausbildung der Rohrstruktur
gemass Fig.9 dar. Die radial äusserste Verstärkungseinlage 6c
besteht aus einer Glasfasergewebeschicht, welche eine Überlappungszone c aufweist. Die Innenseite der Einlage 6c ist
mit einer zusätzlichen, sich mit ihr völlig deckenden Glaswirrfaservliesschicht
6cl versehen. Die radial innerste Verstärkungseinlage
6b besteht aus einer Glasfasergewebeschicht, welche die Überlappungszone b aufweist. Die Innenseite der Einlage
6b ist mit einer zusatzlichen, sich mit ihr völlig deckenden Gewirrfaservliesschicht 6bl versehen. Die Schichten 6cl und
6bl bestehen aus Glasfasern und ihre Überlappungszonen c und b decken sich genau mit jenen der Verstärkungseinlagen 6c und 6b.
Was die Einlageteile 6c,6cl und 6b, 6bl anbelangt, so stimmen die Anordnungen der Figuren 9 und 10 uberein. Sie weichen voneinander
ab, was die zwischen den Einlagen 6c und 6b befindlichen Verstärkungsmittel anbelangt.
Gemass Fig.10 befindet sich unmittelbar neben der Einlage 6c
eine Glaswirrfaservlies schicht 6a1, die eine Überlappungszone a1
bildet. Radial nach innen folgt die Glaswirrfaservliesschicht 6a", die eine Überlappungszone a" aufweist. Radial weiterhin
nach innen folgt eine Glaswirrfaservliesschicht 6a"', die eine Überlappungszone a"1 aufweist. Die Schicht 6a"f grenzt unmittelbar
an die Glasfasergewebeschicht 6b und der linke Teil der Fig.10 zeigt, dass eine weitgehende Zusammenpressung der Schicht
6a"1 an der Überlappungsstelle der Lagen 6b,6bl erfolgt ist. In
ähnlicher Weise erfolgt eine weitgehende Zusammenpressung der Glasfaservliesschicht 6a1 an der Überlappungsstelle c der Lagen
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6c,6cl, wie aus dem links oben befindlichen Teil der Fig.10
hervorgeht. Zwischen den beiden Glaswirrfaservliesschichten 6a" und 6a1" befinden sichln Umfangsrichtung des Rohres, durch
Zwischenräume voneinander getrennt, Strähne 6r von losen Glasfasern,
welche sich nur in Längsrichtung des Rohres erstrecken. Die Strähne 6r sind in die Schichten 6a" und 6a1" eingebettet,
was auf den wahi'end der Herstellung des Rohres herrschenden
Radialdruck zurückzuführen ist. Das oben beschriebene und in Fig.11 dargestellte Werkzeug zur Herstellung von Rohren besitzt
einen ringförmigen Formungsraum, durch den die mit Kunstharz getränkten Verstarkungseinlagen hindurchgezogen werden. Handelt
es sich um Rohre verhaltnismässig grossen Durchmessers und verhältnismässig grosser Wandstarke, wie in Fig.10 angedeutet,
so erfordert das Hindurchziehen der mit Kunstharz getränkten Verstarkungseinlagen durch das Formwerkzeug erhebliche Zugkräfte.
Die Strähne 6r besitzen eine erhebliche Zugfestigkeit und ihr Vorhandensein macht die Herstellung von erfindungsgemassen
Rohren erheblicher Abmessungen möglich, wogegen bei Rohren geringerer Abmessungen das Vorhandensein der Strähne 6r
nicht erforderlich ist.
Nachdem die Rohre durch das Formwerkzeug hindurchgezogen worden sind, erfolgt ihre Härtung durch Erwärmung des Kunstharzes,
was etwa in bekannter Weise mittels eines Hochfrequenzfeldes erfolgen kann, das die Moleküle, aus denen das Kunstharz
besteht, zu heftigen Bewegungen veranlasst.
Die Anlage gemäss Fig.11 weist eine Vorratsrolle Οχ für Glasfasergewebe
und eine Vorratsspule Μχ für Glaswirrfaservlies auf,
wie dies in Fig.2a dargestellt ist. Streifen von Glasfasergewebe,
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die von der Vorratsspule abgewickelt worden sind, werden unmittelbar
auf den langen Dorn LM gefaltet. Darüber wird eine der Vorratsspule Ml entnommener Streifen von Glaswirrfaservlies
gefaltet. Die Führung der genannten Streifen und ihre Faltung auf den Dorn LM wird durch das FUhrungs-und Faltungsgerat
Gl durchgeführt. Eine Vielzahl von Strähnen von parallelen
Glasfasern wird einer zeichnerisch nicht dargestellten Quelle solcher Strähne entnommen und auf dem Dorn LM über den
Lagen aufgebracht, die durch die den Spulen Cl und Mi entnommenen
Materialien bzw. Streifen auf ihm gebildet worden sind. Die Strähne werden in solcher Weise auf den Dorn LM aufgebracht,
dass auf ihm ein Gebilde voneinander getrennter, auf einer Zylinderflache liegender Strähne entsteht, wie es in Fig.
10 im Querschnitt dargestellt ist. Anders ausgedruckt, die Strähne liegen auf dem Glaswirrfaservlies auf, das der Vorratsspule
Ml entnommen wurde. Das Aufbringen der getrennten Glasfaserstrahne
erfolgt mittels des Geräts RG, das die Strähne
mittels einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen FUhrungsflache
fuhrt. Die Vorratsrollen M2 und M3 tragen Streifen von
Glaswirrfaservlies. Ein derartiger, der Vorratsrolle M2 entnommener
Streifen wird dem FUhrungs-und Faltgerat G2 zugeführt
und von diesem auf die Lage von Glasstrahnen gefaltet, die sich auf dem Dorn LM befindet. Ein anderer, der Vorratsrolle M3 entnommener
Streifen von Glaswirrfaservlies wird durch das FUhrungs-und Faltgerat G3 auf die darunter befindliche, der
Spule M2 entnommene Lage von Glaswirrfaservlies aufgebracht. Ein Streifen von Glasfasergewebe, welcher der Vorratsspule C2
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entnommen wird, wird dem Führungs-und Faltgerät G4 zugeführt
und von diesem auf die auf dem Dorn LM befindlichen, radial inneren Lagen von Glasfasermaterial gefaltet. Der linke Teil
des Dornes LM hat einen verhaltnismassig geringen Durchmesser und der Durchmesser des Bornes LM ist an seinem rechten Ende
vergrössert. Infolge dieser Gestaltung des Dornes LM liegen die auf seiner linken Seite aufgebrachten Lagen der Verstärkungseinlage,
d.h. sowohl ihre Glasfasergewebelagen als auch ihre Wirrfaservlies lagen, lose auf seiner Oberflache, werden
aber bei ihrem Übergang auf das rechte Ende des Dornes LM, das einen verhaltnismassig grossen Durchmesser aufweist, radial
auswärts ausgedehnt und liegen infolgedessen satt unter einer gewissen Spannung an dem Dorn LM an. Der Dorn LM ist hohl, d.h.
er hat eine zentrale Bohrung. Unter Druck stehendes Kunstharz in dem Kessel ST wird von diesem dem linken Ende des Dornes LM
zugeleitet und fliesst durch diesen hindurch gegen sein rechtes Ende. Die verschiedenen Lagen von der Verstärkungseinlage, die
sich auf dem Dorn LM befinden, werden von dem Kunstharz nicht benetzt, bevor sie das rechte, erweiterte Ende des Dornes LM
erreicht haben und dort durch das rechte Ende des Dornes von grösserem Durchmesser eine Erweiterung in Radialrichtung erfahren
haben. Die Härtung des die Verstarkungseinlagen .trankenden Kunstharzes erfolgt innerhalb eines erhitzten Formwerkzeuges,
das aus dem radial ausseren Teil Di besteht, der eine tunnelartige Öffnung besitzt und den radial inneren dornartig
ausgebildeten Teil umfasst. Die beiden Teile D^ und ܣ
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bilden gemeinsam einen toroidformigen Hohlraum. Das fertige
Rohr wird durch diesen Hohlraum in der Richtung der beiden Pfeile R hindurchgezogen, wie dies bei Profilformmaschinen
dieser Art allgemein gebräuchlich ist.
Das Impregnieren der vielschichtigen, im Werkzeug D^,D2 befindlichen
Verstärkungseinlage erfolgt an einer Stelle, welche durch die beiden Pfeile r gekennzeichnet ist. An dieser Stelle
fliesst das Kunstharz von dem Inneren des Domes LM radial
nach auswärts und fliesst quer durch die verschiedenen, auf dem
Dorn LM befindlichen Lagen der Verstärkungseinlage hindurch. Durch diesen Durchfluss des Kunstharzes werden die die Verstärkungseinlage
bildenden Lagen von Glasfaserstoffen mit Kunstharz impregniert. Das nicht zum Impregnieren der Verstärkungseinlage
dienende Kunstharz wird durch eine in Fig.11 nicht dargestellte Auffangvorrichtung gesammelt und steht zur weiteren
Verwendung zur Verfügung. Die Stelle, an der das Impregnieren der Verstärkungseinlage mit Kunstharz erfolgt, liegt rechts
von der Stelle, an der die radiale Ausdehnung der Verstärkungseinlage
erfolgt und links von der Stelle, an welcher die impregnierte Einlage in den toroidalen Spalt zwischen den Formteilen
D^,D2 eintritt. Demnach erfolgt die radiale Ausdehnung
der Verstärkungseinlage, ihre Impregnierung mit Kunstharz und
die Härtung der letzteren in zeitlicher Aufeinanderfolge. Es liegt in der Natur des Verfahrens, dass der Zug, der gemass den
Pfeilen R auf das fertige Rohr erfolgt, auf die noch auf dem Dorn LM befindlichen Teile der Verstärkungseinlage Übertragen
wird.
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE(1. ^Glasfaserverstärktes Rohr aus einem wärmehärtbaren Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine erste Verstärkungseinlage aufweist, die durch ein Wirrfaservlies aus
Glasfasern gebildet ist und dass das Rohr ferner eine zweite und eine dritte Verstärkungseinlage aufweist, die zu entgegengesetzten Seiten der ersten Verstärkungseinlage angeordnet und durch Glasfasergewebe gebildet sind, dass mindestens die
zweite und die dritte Verstärkungseinlage einen Umfang aufweisen, der 360 Grade überschreitet, sodass mindestens die
zweite und dritte Verstärkungseinlage je eine sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Überlappungszone bilden,
dass die Überlappungszonen der zweiten und dritten Verstärkungseinlage um einen vorbestimmten Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass die erste, zweite und dritte Verstärkungseinlage durch ein wärmehärtbares Kunstharz zu einer lamellierten baulichen Einheit verbunden sind und dass das Verhältnis von Glasfasern zu Kunstharz an den Überlappungszonen dergestalt erhöht ist, dass die Rohrstärke entlang des gesamten Rohrumfanges praktisch gleichbleibend ist. - 2. Kunstharzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass auch die erste Verstärkungseinlage einen 360 Grade
überschreitenden Umfang aufweist und eine sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Überlappungszone bildet, die609849/0872~16~ 2620Q32gegenüber den Überlappungszonen der zweiten und der dritten Verstärkungseinlage um einen bestimmten Winkel versetzt angeordnet ist. - 3. Kunstharzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite oder die dritte Verstärkungseinlage mit einer sie derart überdeckenden zusatzlichen Glaswirrfaservliesschicht versehen sind, dass diese zusätzliche Wirrfaservliesschicht eine Überlappungszone bildet, die sich mit der Überlappungszone von mindestens der zweiten oder dritten Verstärkungseinlage deckt.
- 4. Kunstharzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Verstärkungseinlage je mit einer sie Überdeckenden zusatzlichen Glaswirrfaservliesschicht versehen sind, sodass diese zusatzlichen Wirrfaservliesschichten zwei Überlappungszonen bilden, von denen sich eine mit der Uberlappungszone der zweiten Verstärkungseinlage und eine mit der Uberlappungszone der dritten Verstärkungseinlage deckt.
- 5. Kunstharzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Verstärkungseinlage und der dritten Verstärkungseinlage eine Verstärkungseinlage angeordnet ist, die aus Strähnen von losen Glasfasern besteht, welche sich nur in Längsrichtung des Rohres erstrecken und in Umfangsrichtung des Rohres durch Zwischenräume voneinander getrennt und zwischen Schichten von Glaswirrfaservlies eingebettet sind.
- 6. Ein elektrischer Schmelzsicherungseinsatz, bei dem der. Schmelzleiter und das körnige Löschmittel in einem Kunstharz-609849/0872rohr gemäss Anspruch 1 angeordnet sind, das an seinen Enden Anschlussmittel fUr den Schmelzleiter tragt.
- 7. Verfahren zur Herstellung von glasfaserverstärkten Rohren aus wärmehärtbaren Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, dass von einer durch einen Glasfasergewebestreifen gebildeten Vorratsspule ein Glasfasergewebestreifen abgewickelt und ein hohler Dorn mit dem Glasfasergewebestreifen derart umwickelt wird, dass die Längskanten des Glasfasergewebestreifens annähernd parallel zur Längsachse des Dornes verlaufen und einander überlappen, dass von einer durch einen Glaswirrfaservliesstreifen gebildeten Vorratsspule ein Glaswirrfaservliesstreifen abgewickelt und der auf dem Dorn befindliche Glasfasergewebestreifen mit dem Glaswirrfaservliesstreifen derart umwickelt wird, dass die Längskanten' des Glaswirrfaservliesstreifens annähernd parallel zur Längsachse des Dornes verlaufen, dass von einer zusätzlichen, durch einen Glasfasergewebestreifen gebildeten Vorratsspule ein zusätzlicher Glasfasergewebestreifen abgewickelt und der auf dem Dorn befindliche Glaswirrfaservliesstreifen mit dem zusätzlichen Glasfasergewebestreifen derart umwickelt wird, dass die Längskanten des zusätzlichen Glasfasergewebestreifens annähernd parallel zur Längsachse des Dorns verlaufen und einander überlappen, dass die auf dem Dorn befindlichen Streifen gemeinsam in radialer Richtung aufgeweitet werden, dass einem Ende des Dornes ein wärmehärtbares Kunstharz unter Druck zugeführt und das Kunstharz am anderen Ende des Dornes quer durch die in radialer Richtung erweiterten Streifen hindurch aus dem Dorn ausgelassen wird, und dass das mit Kunst-609849/0872harz dergestalt impregnierte Ende aller auf den Dorn aufgebrachten Streifen in eine Form gebracht und dort gemeinsam einer Hitzebehandlung und einer Zugwirkung unterworfen werden. 8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die durch den Glaswirrfaservliesstreifen auf dem Dorn gebildete Schicht eine Schicht von losen Glasfasersträhnen aufgebracht wird, die in Längsrichtung des Dornes verlaufen und in Umfangsrichtung des Dornes voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, und dass von einer zusätzlichen, durch einen Glaswirrfaservliesstreifen gebildeten Vorratsspule ein zusätzlicher Glaswirrfaservliesstreifen derart auf die Schicht von losen Glasfasersträhnen aufgebracht wird, dass die Längskanten des zusätzlichen Glaswirrfaservliesstreifens annähernd parallel zu der Längsachse des Dornes verlaufen.609849/0872
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