DE2634845C3 - Verfahren zur Herstellung einer Walze mit einem elastischen Mantel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Walze mit einem elastischen MantelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B39/008—Rollers for roller conveyors
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Walze mit einem elastischen Mantel, der durch
Aktivierung darin enthaltener Schrumpffasern kraftschlüssig auf dem Walzenkern verankert ist.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der Zeitschrift Maschinenmarkt Würzburg, 1975, Heft 45 Seiten
819/820 bekannt. Dabei wird ein homogen aufgebauter Schlauch aus Wollfilz in seinem Durchmesser aufgeweitet
und auf einen Walzenkörper aufgezogen, auf welchen er unter Einwirkungen von Wärme und
Feuchtigkeit aufgeschrumpft wird. Das Verfahren hat sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen können, weil
es in bezug auf die Herstellung von Walzen mit exakt definierten Oberflächeneigenschaften zu aufwendig ist.
Außerdem unterlagen die mechanischen Eigenschaften des Walzenmantels in erheblichem Maße den Umgebungsbedingungen,
Eine spezielle Walze konnte deshalb auch immer nur unter spezifischen Bedingungen
eingesetzt werden.
Aus US-PS 37 10 470 ist eine Entwässerungswalze bekannt, auf der auf einen mit Gummi beschichteten
Walzenkern ein Gewebeschlauch aus synthetischen Fasern aufgeschrumpft ist. Die dabei vorliegende
Verdrehsicherheit des Gewebeschlauches ist ausschließlich abhängig von der vorhandenen Anpreßkraft an die
Oberfläche der Gummischicht und damit unmittelbar abhängig von den vorhandenen Schrumpfkräften,
insbesondere der in Umfangsrichtung verlaufenden Fäden. Bei einer hohen Verdrehsicherheit weist ein
solcher Gewebeschlauch auch deshalb eine große Oberflächenhärte auf, und es ist nicht möglich, mit
einem entsprechenden Aufbau eine verdrehsichere
ίο Walzenbeschichtung zu realisieren, die gleichzeitig eine
große Oberflächenweichheit aufweist
Es sind daneben Walzen mit einem Mantel aus Vliesstoffen bekannt. Zu ihrer Herstellung werden aus
einem entsprechenden Bahnenmaterial kreisförmige Scheiben ausgestanzt die auf den Walzenkern aufgefädelt
und dort zwischen zwei axial angebrachten Flanschen kraftschlüssig eingespannt werden. Insbesondere
bei Walzen mit großer axialer Länge können sich jedoch hinsichtlich der verdrehsicheren Befestigung der
Scheiben auf dem Walzenkern Schwierigkeiten ergeben, die insbesondere bei der Übertragung großer
Drehmomente zur Exzentrizität eines Teiles des Walzenmantels führen können. Daneben verteuern die
erheblichen Materialverluste beim Ausstanzen der runden Vliesstoffscheiben aus dem Bahnenmaterial die
Fertigung in unerwünschtem Maße.
DE-PS 10 58 008 schildert ein anderes Verfahren zur
Herstellung einer Vliesstoffwalze, bei dem versucht wird, beide Nachteile zu überwinden. Hierzu wird auf
JO den Walzenkern ein geeignetes, mit einem aushärtenden
Bindemittel imprägniertes Material aufgewickelt, welches vor der Aushärtung des Bindemittels einem
hohen allseitigen Druck in radialer Richtung unterworfen wird. Dazu wird die Walze schraubenlinien-
J5 förmig mit einem Schlauch umwickelt und anschließend
in eine starre Sta.ilhülse eingeschoben. Wo der Schlauch jnter Druck gesetzt wird, so daß es zu einer
Zusammenpressung der auf den Walzenkern aufgewikkelten Vliesstofflagen kommt. Nach der Aushärtung des
4(1 Bindemittels müssen Schlauch und umgebende Hülse
wiederum entfernt werden, bevor die Walze nach der abschließenden mechanischen Bearbeitung verwendungsfähig
ist.
Trotz ihrer hohen mechanischen Belastbarkeit haben Walzen dieser Art jedoch keine sonderliche Verbreitung gefunden. Eine der Ursachen dürfte wahrscheinlich darin zu sehen sein, sie infolge ihrer umständlichen Herstellung kostspielig in der Beschaffung sind. Daneben könnte es auch von Bedeutung gewesen sein,
Trotz ihrer hohen mechanischen Belastbarkeit haben Walzen dieser Art jedoch keine sonderliche Verbreitung gefunden. Eine der Ursachen dürfte wahrscheinlich darin zu sehen sein, sie infolge ihrer umständlichen Herstellung kostspielig in der Beschaffung sind. Daneben könnte es auch von Bedeutung gewesen sein,
5n daß herstellungsbedingt nur beschränkte Anpassungsmöglichkeiten an spezielle Anwendungen möglich sind.
Beispielsweise ist es kaum möglich, dem Walzenmantel weichelastische Eigenschaften im Sinne einer Polierwalze
zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach anzuwendendes Verfahren für die Herstellung einer
Walze mit einem elastischen nachgiebigen Mantel zu entwickeln, das die Fertigung einer Walze der
vorgenannten Art ermöglicht, welche bei Gewährlei-
b0 stung einer hohen Verdrehsicherheit insbesondere
hinsichtlich ihrer Härte in größtem Rahmen modifizierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem
b5 der Mantel vor der Aktivierung der Schrumpffasern mit
einem Bindemittel imprägniert wird, dessen Vernetzung gleichzeitig oder im Anschluß an die Aktivierung der
Schrumpffasern bewirkt wird.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es bei diesem Verfahren vorgesehen, daß die Imprägnierung
des Mantels von innen ausgehend derartig vorgenommen wird, daß seine äußeren Zonen und insbesondere
die Oberfläche bindemittelfrei ist
Als besonders vorteilhaft für die Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens hat sich die
Verwendung eines Mantels aus einer Vliesstoffhose erwiesen, die ganz oder teilweise aus schrumpffähigen
Fasern unterschiedlichen Kräuselgrades aufgebaut ist Dabei ist es nach einer besonderen Ausgestaltung
vorgesehen, daß der Mantel bis zu 90% nichtschrumpfende Fasern enthält, vorzugsweise aromatische
Polyamidfasern, Keramik- oder Metallfasern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Mantel aus einem Gewebe
besteht welches in axialer Richtung aus nithtschrumpfender und in Umfangsrichtung aus schrumpfenden
Fasern besteht
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Mantel mehrschichtig aufgebaut ist, wobei für
die innenliegenden Schichten vorzugsweise Gewebe und für die außenliegenden Schichten vorzugsweise
Vliesstoffe oder Gewirke verwendet werden, und wobei alle Schichten durch eine Vernadelung oder durch die
Verwendung eines Bindemittels untereinander und gegebenenfalls mit dem weißen Kern verbunden sind.
Die Fertigung einer Walze nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann beispielsweise in der nachfolgend
geschilderten Weise erfolgen:
Zunächst wird auf an sich bekannte Weise eine Vliesstoffhose gefertigt, beispielsweise unter Verwendung
eines Rundnadelstuhles. Bei der Auswahl der Fasern ist dabei zu beachten, daß die Verankerung des
erfindungsgemäßen Walzenmantels auf dem Walzenkern im wesentlichen kraftschlüssig ist, wobei die
Anpreßkraft durch den Schrumpf insbesondere der in Umfangsrichtung liegenden Fasern aufgebracht werden
muß. Geeignet sind in Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Oberflächenbeschaffenheit des Walzenkernes
alle schrumpffähigen Natur- und Synthesefasern, wobei jedoch insbesondere Polyacrylnitril-, Polyvinylchlorid-
und Polyesterfasern bevorzugt werden. Besondere mechanische Eigenschaften lassen sich durch
die Verwendung gekräuselter Schrumpffasern erzielen, weil sich hierbei der Schrumpf weitgehend unabhängig
von der speziellen Lage der einzelnen Fasern immer mehrdimensional auswirkt, während er sich bei ungekräuselten
Fasern im wesentlichen nur in Richtung der Faserhauptachse auswirkt.
Durch die Mitverwendung nicht schrumpfender Fasern soll insbesondere die Gcstaltungs- und damit
Anwendungsbreite der erfindungsgemäßen Walze vergrößert werden. So läßt sich beispielsweise durch die
Mitverwendung aromatischer Polyamid-, Keramikoder Metallfasern die Temperaturbeständigkeit der
erfindungsgemäßen Walze erheblich steigern, was beispielsweise für eine Anwendung als Tragrolle in
Walzwerken von Bedeutung sein kann. Die Benetzungsfähigkeit läßt sich wesentlich durch die Mitverwendung
von Zellulose- oder anderen Naturfasern steigern und beispielsweise bei einer Verwendung von gekräuselten
Fasern für den Außenumfang des Walzenmantels wird eine besonders weichelastische Oberfläche erzielt ohne
daß dadurch die Verdrehsicherheit des Walzenmantels auf dem Kern beeinflußt würde. Walzen dieser Art
eignen sich beispielsweise in besonders guter Weise als Polierwalzen oder zum Reinigen von Druckplatten.
Für besondere Beanspruchungen, beispielsweise für die Herstellung von Treiberwalzen, hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, Li Umfangsrichtung besonders stark schrumpfende Fasern anzuordnen, beispielsweise
durch Verwendung eines entsprechend aufgebauten Gewebes für die inneren Lagen des den Walzenmantel
bildenden Schlauchgebildes. Daneben ist eine weitere Steigerung der Haltekraft auf dem Walzenkern dadurch
erzielbar, daß das Schlauchgebilde mit einem aushärtbaren Bindemittel imprägniert wird, beispielsweise mit
Polyurethan. Während im allgemeinen eine gleichmäßige Durchimprägnierung des Walzenmantels mit dem
Bindemittel angestrebt wird, kann es unter bestimmten Umständen zweckmäßiger sein, das Schlauchgebilde
vor den Aufziehen auf den Walzenkern von innen mit dem Bindemittel zu benetzen, so daß er in seinen
äußeren Zonen und insbesondere auf der Oberfläche bindemittelfrei ist.
Walzen dieser Art zeichnen sich durch eine besonders hohe Elastizität und Weichheit ihrer Oberfläche aus.
Hinsichtlich der Auswahl des Bindemittels ist zu beachten, daß dessen Vernetzungstemperatur wenigstens
der beabsichtigten Schrumpftemperatur der enthaltenen Schrumpffasern entsprechen muß. Im
allgemeinen hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen Bindemittel zu verwenden, deren Vernetzungstemperatur
wenigstens 10% über der optimalen Schrumpftemperatur der jeweils verwendeten Faser
liegt. Durch diese besondere Maßnahme wird sichergestellt, daß der für die Erzielung einer ausreichenden
Haltekraft entscheidende Faserschrumpf nicht durch das Bindemittel behindert wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Walze zeichnet sich im allgemeinen durch eine
außerordentlich hohe Zentrizität aus. Je nach Verwendungszweck kann es jedoch im Einzelfalle erforderlich
sein, die Walze auf ihrem Außendurchmesser durch eine zusätzliche mechanische Bearbeitung zu egalisieren
oder auch eine gewisse Oberflächenstrukturierung zu erzeugen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Walze mit einem elastischen Mantel, der durch Aktivierung
darin enthaltener Sdirumpffasern kraftschlüssig auf
dem Walzenkern verankert ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel vor der Aktivierung der Schrumpffasern mit einem Bindemittel
imprägniert wird, dessen Vernetzung gleichzeitig oder im Anschluß an die Aktivierung der
Schrumpffasern bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung des Mantels von
innen ausgehend derartig vorgenommen wird, daß seine äußeren Zonen und insbesondere die Oberfläche
bindemittelfrei ist.
3. Mantel zur Verwendung bei einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Vliesstoffhose besteht, die ganz oder teilweise aus schrumpffähigen Fasern unterschiedlichen
Kräuselgrades aufgebaut ist
4. Mantel zur Verwendung bei einem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß er bis zu 90% nicht schrumpfende Fasern enthält, vorzugsweise aromatische Polyamidfasern,
Keramik- oder Metallfasern.
5. Mantel zur Verwendung bei einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Gewebe besteht, welches in axialer Richtung aus nicht schrumpfenden und in Umfangsrichtung
aus schrumpfenden Fasern besteht.
6. Mantel zur Verwendung bei einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß er mehrschichtig aufgebaut ist, wobei für die innenliegenden Schichten vorzugsweise Gewebe
und für die außenliegenden Schichten vorzugsweise Vliesstoffe oder Gewirke verwendet werden, und
wobei alle Schichten durch eine Vemadelung oder durch die Verwendung eines Bindemittels untereinander
und gegebenenfalls mit dem Walzenkern verbunden sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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1976
- 1976-08-03 DE DE19762634845 patent/DE2634845C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-15 JP JP7095677A patent/JPS5318455A/ja active Pending
- 1977-08-01 GB GB3215477A patent/GB1547706A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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