DE4127431C2 - Dreidimensionales Gewebe - Google Patents
Dreidimensionales GewebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein dreidimensionales Gewebe,
das an einem festen Teil angebracht ist.
Verbundwerkstoffe mit einer Bewehrung aus einem dreidimensionalen
Gewebe, das mit einem Harz oder einem anorganischen
Bindematerial imprägniert ist, lassen einen Einsatz in
weitem Ausmaß als Bauelemente bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen
einschließlich Raketen, Luftfahrzeugen, Kraftfahrzeugen,
Schiffen und Gebäuden erwarten. Es gibt zweierlei
Arten von dreidimensionalen Geweben. Die erste Art hat
die Form von quadratischen Prismen oder von Platten. Die
zweite Art, die in der Stammanmeldung Seriennr. 07/482345 (US 5091 246)
beschrieben ist, hat Ringform.
Herkömmlicherweise waren Verbundwerkstücke mit dreidimensionalen
Geweben als Gitterelemente bzw. Bewehrung nicht zum
Verbinden mit anderen derartigen Verbundwerkstücken geeignet.
Die diesbezügliche Anmeldung Seriennr. 479352 (US 5024 874) offenbart
eine Vorrichtung, bei der in verschiedenerlei nicht ringförmige
dreidimensionale Gewebe ein festes Verbindungsteil
eingegliedert ist.
Im Gegensatz dazu ist es bei den Lösungen nach dem Stand der
Technik für das Bilden von Verbindungsteilen im allgemeinen
erforderlich, in das fertige Gewebe selbst einzuschneiden.
Beispielsweise wird bei einem bekannten Verfahren durch ein
Verbundwerkstück mit einem aus einer Vielzahl von geschichteten
Gewebestücken gebildeten Verbundwerkstoff-Kernelement
ein Loch gebohrt. In das Loch wird dann eine Metallbuchse
eingesetzt, die dann das Verbinden des Verbundwerkstücks mit
einem anderen Verbundwerkstück oder einem anderen Bauelement
mittels Schrauben und Muttern zuläßt.
Eine Anwendung dieser Lösung bei Materialien auf der Basis
von dreidimensionalen Geweben macht es erforderlich, in das
Gewebe ein Loch zur Aufnahme der Metallbuchse zu stanzen.
Wenn jedoch in ein Verbundwerkstück mit einem dreidimensionalen
Gewebe als Basis ein Loch eingeschnitten wird, werden
zwangsläufig die Gewebefäden zerschnitten, wodurch die
Gesamtfestigkeit des Gewebes beträchtlich verringert wird.
Zum Wiedererlangen der Festigkeit an diesem Teilbereich wäre
es erforderlich, das Volumen des die Metallbuchse umgebenden
Bereichs zu vergrößern. Falls ferner ein Loch gestanzt wird,
nachdem ein Verbundwerkstück geformt worden ist, können in
diesem durch den Stanzvorgang feine Risse entstehen. Derartige
Risse rufen Spannungskonzentrationen hervor, die das
Verbundwerkstück schwächen und es außerordentlich schwierig
machen, eine vorgegebene Ist-Festigkeit des Werkstücks zu
berechnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ringförmiges
dreidimensionales Gewebe mit einer eingebauten Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden des Gewebes mit anderen
Teilen zu schaffen.
Ferner soll mit der Erfindung eine starke Verbindungseinheit
geschaffen werden, die verhältnismäßig kompakt ist und deren
Festigkeit leicht berechnet werden kann, um Konstruktionserwägungen
zu erleichtern.
Zur Lösung der Aufgabe enthält das erfindungsgemäße dreidimensionale
Gewebe einen in einem mittigen Bereich des Gewebes
angeordneten Kern. Um den Kern herum ist in mehreren
konzentrischen Schichten eine Vielzahl von axial verlaufenden
Kettfäden angeordnet. Zwischen den verschiedenen Kettfädenschichten
ist in Umfangsrichtung ein Umfangsfaden gewickelt,
um eine Vielzahl von Umfangsfadenschichten zu bilden.
Um die verschiedenen Umfangsfadenschichten herum wird eine
Vielzahl von Radialfäden aufeinanderfolgend in axialer und
radialer Richtung gewebt. Ein festes Teil ist derart angebracht,
daß daran eine Gruppe von sich axial erstreckenden
Fadensträngen festgelegt ist. Die sich axial erstreckenden
Fadenstränge enthalten Stränge, die einen Teil des Kerns
und/oder der Kettfäden bilden.
Gemäß Ausführungsbeispielen kann das feste Teil ein Verbindungsteil
wie eine an dem Endbereich des Gewebes angeordnete
Buchse sein. Das dreidimensionale Gewebe kann mit einem
Bindematerial imprägniert werden, um ein Verbundwerkstück zu
formen. Bei einigen Ausführungsbeispielen werden verschiedene
Fadenstränge dadurch an dem festen Teil festgelegt, daß
sie um dieses gelegt oder gewickelt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines dreidimensionalen
Gewebes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Schnitts entlang
einer Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Schnitts entlang
einer Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische, teilweise im
Schnitt dargestellte Vorderansicht einer Maschine zum dreidimensionalen
Weben.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Schnitts entlang
einer Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6(a1) bis 6(s1) sind schematische Darstellungen,
die in Verbindung mit dem Schnitt entlang einer
Linie X-X in Fig. 2 einen Webevorgang veranschaulichen.
Fig. 6(a2) bis 6(s2) sind schematische Darstellungen,
die in Verbindung mit einem Schnitt entlang
einer Linie Y-Y in Fig. 2 einen Webevorgang veranschaulichen.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines dreidimensionalen
Gewebes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine auseinandergezogen dargestellte
perspektivische Ansicht eines Befestigungselements
aus Metall.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines dreidimensionalen
Gewebes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines dreidimensionalen
Gewebes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine auseinandergezogen dargestellte
Seitenansicht eines Verbindungsteils.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines dreidimensionalen
Gewebes gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines dreidimensionalen
Gewebes gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird nun das erste
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein dreidimensionales Gewebe F in der
Form einer Säule gewoben. Es enthält einen aus einer Vielzahl
von Kernfäden C gebildeten Kern, eine Vielzahl von
Kettfäden Z, einen in Umfangsrichtung gewickelten Umfangsfaden
YR und eine Vielzahl von Radialfäden Yrz, die in radialer
und axialer Richtung gewebt sind. Die Kernfäden C sind
in der Mitte des Gewebes angeordnet und erstrecken sich in
axialer Richtung. Die Kettfäden Z sind in radial beabstandeten
konzentrischen Schichten angeordnet und erstrecken sich
in der axialen Richtung. Der Umfangsfaden YR ist zwischen
Umfangs-Kettfädenschichten gewickelt. Die Radialfäden Yrz
sind um die innerste und äußerste Umfangsfadenschicht gewebt.
Auf diese Weise verlaufen die Radialfäden im Zickzack
in axialer und radialer Richtung unter Überquerung des
Umfangsfadens YR.
Als Verbindungsteil ist an einem Ende des dreidimensionalen
Gewebes F eine Metallbuchse 1 angeordnet. Die Kernfäden C,
die Kettfäden Z, der Umfangsfaden YR und die Radialfäden Yrz
sind alle um die Außenwand der Metallbuchse 1 gelegt.
Sobald das dreidimensionale Gewebe gewebt ist, kann durch
Harzimprägnierung des Gewebes ein Verbundwerkstück gebildet
werden. Das sich ergebende Verbundwerkstück hat eine eingebaute
Metallbuchse, die als einstückig in das Gewebe F
eingewobenes Anschlußelement wirkt. Daher ist es anders als
bei den herkömmlichen Anschlußvorrichtungen nicht erforderlich,
zum Anbringen des Anschlußelements an dem Werkstück
das Verbundwerkstück mechanisch zu bearbeiten. Dadurch ist
sichergestellt, daß keine Beschädigung durch mechanische
Bearbeitung auftritt. Infolgedessen können die Festigkeit
und die anderen Eigenschaften der als dreidimensionales
Gewebe angeordneten Fasern sowie des Verbundwerkstücks als
ganzes auf einfachere Weise bestimmt werden.
Wenn das Verbundwerkstück mit einem anderen Teil verbunden
wird, wird die an der Metallbuchse 1 wirkende Belastung über
die Kernfäden C und die Kettfäden Z zum Körper des Gewebes F
übertragen. Das Verbundwerkstück wird auf diese Weise stärker
und widerstandsfähiger gegen Verformung wie Strecken,
Drücken, Verdrillen und Biegen. Es hat auch gute Dauerhaftigkeit.
Da das Material an dem Kopplungsbereich stärker
wird, kann das Kopplungselement selbst, nämlich die Metallbuchse
1 kompakter gestaltet werden. Abweichend von den
herkömmlichen Verfahren ist das Einschneiden eines Lochs
nach dem Fertigstellen des Verbundwerkstücks nicht erforderlich.
Infolgedessen wird die Festigkeit an dem Anschlußbereich
nicht durch Spannungskonzentrationen verringert, die
durch kleine Risse verursacht werden, welche bei dem Lochungsvorgang
auftreten. Darüber hinaus kann die Festigkeit
an dem Anschlußbereich bei dem Entwerfen des dreidimensionalen
Gewebes
F auf einfache Weise vorausgesagt werden.
Bei dem dreidimensionalen Gewebe F gemäß diesem Ausführungsbeispiel
sind die Kernfäden C, die Kettfäden Z und die
Radialfäden Yrz alle um die Metallbuchse 1 gelegt. Die
Belastung an der Metallbuchse 1 wird daher durch die Kernfäden
C, die Kettfäden Z und die Radialfäden Yrz aufgeteilt,
so daß diese Fäden wirkungsvoll zum Erhöhen der Festigkeit
des Anschlußbereichs dienen.
Es wird nun ein Verfahren zum Weben dieses dreidimensionalen
Gewebes F beschrieben.
Gemäß Fig. 4 ist eine Maschine zum dreidimensionalen Weben
des Gewebes F in einen oberen und einen unteren Teil mit
einem dazwischenliegenden Abschnitt für das Weben des dreidimensionalen
Gewebes geteilt. In der Mitte des unteren
Teils sind ein Fadenfestlegetisch 2 und eine Schiebewelle 3
angebracht. Der Festlegetisch und die Schiebewelle sind auf
und ab bewegbar und drehbar. Ein Lagerblock 5 mit einer
Vielzahl von sich radial erstreckenden Armen 4 ist an einer
vorbestimmten Stelle an der Schiebewelle 3 angeordnet und
zusammen mit dieser drehbar. Mittels eines (nicht gezeigten)
Stellmechanismus kann die Schiebewelle 3 in bezug auf den
Lagerblock 5 vertikal bewegt werden. An dem freien Ende
eines jeden Arms 4 ist ein nach oben ragender Druckluftzylinder
6 befestigt. Jeder Druckluftzylinder 6 hat eine
Kolbenstange 6a, die an ihrem Kopf eine Halteraufnahme 8
trägt. Die Aufnahme 8 hat einen Elektromagneten, der einen
magnetischen Spulenhalter 7 anzieht und festhält. Von jedem
Spulenhalter 7 wird eine Spule B mit dem darum gewickelten
Radialfaden Yrz gehalten.
Oberhalb des Fadenfestlegetisches 2 ist diesem zugewandt ein
vertikal bewegbares Trägerteil 9 angeordnet. Das Trägerteil
9 ist zusammen mit einer Schiebewelle 10 drehbar. Das Trägerteil
9 trägt die Metallbuchse 1, um die die Kernfäden C
usw. gelegt sind, und hält die Gewebefäden fest. Dem Lagerblock
5 ist ein Lagerblock 12 mit einer Vielzahl von sich
radial erstreckenden Armen 11 gegenübergesetzt. Der Lagerblock
12 ist an einer vorbestimmten Stelle auf die Schiebewelle
10 aufgesetzt und zusammen mit dieser drehbar. Die
Schiebewellen 3 und 10 sind vollständig voneinander getrennt,
werden aber synchron in einer vorbestimmten Richtung
gedreht und auf und ab bewegt. An dem freien Ende eines
jeden Arms 11 ist ein nach unten ragender Druckluftzylinder
13 befestigt. Der Druckluftzylinder 13 hat eine Kolbenstange
13a, die an ihrem Ende eine Halteraufnahme 14 trägt.
Gleichermaßen wie die Aufnahme 8 wird von der Aufnahme 14
mittels eines Elektromagneten der magnetische Spulenhalter 7
angezogen und festgehalten. Ein jedes Paar aus der oberen
und der unteren Halteraufnahme 8 und 14 ist ständig einander
gegenübergesetzt. Das jeweilige Paar der Druckluftzylinder 6
und 13 bewegt das jeweilige Paar der Halteraufnahme 8 und
14 auf und ab, wobei die Elektromagneten derart erregt und
aberregt werden, daß die beiden Halteraufnahmen den gleichen
einzelnen Spulenhalter 7 tauschen.
In der Mitte der oberen Fläche des Lagerblocks 5 ist ein
Führungsrahmen 15 zum Steuern der Webestelle angeordnet.
Außerhalb des Drehbereichs der Spulenhalter 7 ist ein Umfangsgarn-
Zuführabschnitt 16 nahezu in der gleichen Höhe wie
die obere Fläche des Führungsrahmens 15 angeordnet. Der
Zuführabschnitt 16 hat einen Tragrahmen 17, der seitlich der
Schiebewellen 3 und 10 angeordnet ist. An der Außenseite des
Tragrahmens 17 ist eine Umfangsgarnspule 18 mit dem darum
gewickelten Umfangsfaden YR angesetzt. An der Innenseite des
Tragrahmens 17 ist eine Fadenführung 19 angebracht, die den
von der Spule 18 her zugeführten Umfangsfaden YR zu der
Webestelle leitet. Die Fadenführung 19 besteht aus einem
abriebfesten Material. Der Tragrahmen 17 kann nötigenfalls
mit einer daran angebrachten geeigneten Zugspannvorrichtung
versehen sein.
Es wird nun die Funktion der vorstehend beschriebenen Maschine
zum dreidimensionalen Weben erläutert.
Für das Weben des dreidimensionalen Gewebes werden vorbestimmte
Stränge der Kernfäden C, der Kettfäden Z, des Umfangsfadens
YR und der Radialfäden Yrz um die Metallbuchse 1
gelegt. Dann wird die Metallbuchse 1 an dem Trägerteil 9
festgelegt. Die Kernfäden C werden derart um die Metallbuchse
1 gelegt, daß der Mittelabschnitt eines jeden Fadens um
die Buchse gewunden ist. Dann werden die beiden Enden an der
Mitte des Fadenfestlegetisches 2 befestigt. Die Kettfäden Z
und die Radialfäden Yrz werden jeweils derart eingesetzt,
daß etwa der Mittelbereich eines jeden zu verwebenden Fadens
um die Metallbuchse 1 gelegt ist (wobei ein gewisser Spielraum
für den Faden vorgesehen sein sollte), während die
beiden Enden auf eine entsprechende Spule B gewickelt sind.
Der Umfangsfaden YR wird von der Umfangsfadenspule 18 her
zugeführt und dann um die Metallbuchse 1 gelegt, wobei das
Ende des Fadens an dem Trägerteil 9 befestigt wird. Infolgedessen
werden gemäß Fig. 5 die Radialfadenstränge Yrz
(einschließlich des einen, der als Kettstrang Z verwebt
wird) radial um die Schiebewellen 3 und 10 herum angeordnet.
Das Weben beginnt dann unter Hin- und Herübertragung der
verschiedenen Spulenhalter 7 zwischen den jeweiligen oberen
und unteren Halteraufnahmen 8 und 14 entsprechend den Webezuständen.
Bei dem Einlegen der Kettfäden Z und der Radialfäden Yrz
können die Fädenstränge von einer Spule B abgezogen, um die
Metallbuchse 1 gelegt und dann um die auf gleichartige Weise
angeordnete andere Spule gewickelt werden.
Gemäß Fig. 4 können die Spulen in einer hohen und einer
niedrigen Lage gehalten werden. Bei der hohen Lage werden
die Spulenhalter 7 durch die zugeordneten oberen Aufnahmen
14 festgehalten. Bei dieser Lage sind die entsprechenden
Radialfäden Yrz höher gelegt als der Umfangsfaden YR. Bei
der niedrigen Lage werden die Spulenhalter 7 durch die
entsprechenden unteren Aufnahmen 8 festgehalten. Bei dieser
Lage sind die entsprechenden Radialfäden Yrz derart gelegt,
daß sie gemäß der Darstellung durch strichpunktierte Linien
die Bahn des Umfangsfadens YR kreuzen. Daher wird dann, wenn
bei dem Festhalten der Radialfadenspulen in der unteren Lage
der Umfangsfaden YR aufgewickelt wird, der Faden mit den
zugeordneten Radialfäden Yrz zu dem dreidimensionalen Gewebe
verwebt.
Die Fig. 6(a1) und 6(a2) zeigen die Querschnitte des in Fig. 1
bis 3 dargestellten Gewebes F entlang Linien X-X und Y-Y
in Fig. 2 vor dem Beginn des Webens. Anfänglich werden gemäß
Fig. 6(b1) und 6(b2) die von den entsprechenden Spulen B1
und B2 zugeführten Radialfäden Yrz1 und Yrz2 nahe an der
oberen Fläche des Führungsrahmens 15 gespannt, da die Spulenhalter
7 (Fig. 4) von den unteren Halteraufnahmen 8
festgehalten werden, wenn sie nicht eingesetzt sind (siehe
Fig. 4). Vier Stränge von Radialfäden, Yrz3, Yrz4, Yrz5 und
Yrz6, jeweils von anderen Spulen B3, B4, B5 und B6 werden
nach oben zu an das Trägerteil 9 angelegt, da deren Spulenhalter
7 in den oberen Halteraufnahmen 14 festgehalten
werden (siehe Fig. 4). Bei dieser Lage werden die Schiebewellen
3 und 10 (gemäß Fig. 4) um drei Umdrehungen gedreht,
um eine erste Schicht aus dem Umfangsfaden YR um die Kernfäden
C zu wickeln, die zwischen dem Kernfestlegetisch 2 und
dem Trägerteil 9 gespannt sind. Die Radialfäden Yrz1 und
Yrz2 aus den jeweiligen Spulenhaltern 7 in der unteren Lage
werden innerhalb des Umfangsfadens YR eingewoben. Gemäß Fig. 6(c1)
und (c2) wird daher der Umfangsfaden YR in drei
Schichten um die Kernfäden C gewickelt. Demgemäß werden die
Radialfäden Yrz1 und Yrz2 durch die Innenfläche der ersten
Schicht aus dem Umfangsfaden YR axial gegen den Kern gedrückt.
Die in der oberen Lage gehaltenen vier Radialfäden
Yrz3, Yrz4, Yrz5 und Yrz6 bleiben alle frei.
Dann werden die Spulen B5 und B6 einzeln von den oberen
Halteraufnahmen 14 zu den unteren Halteraufnahmen 8 versetzt.
Hierdurch werden die Radialfäden Yrz5 und Yrz6 von
den jeweiligen Spulen B5 und B6 nahe an die obere Fläche des
Führungsrahmens 15 gebracht, wie es in Fig. 6(d1) und (d2)
dargestellt ist. Dann werden die Schiebewellen 3 und 10
dreimal gedreht, um drei Windungen der zweiten Schicht des
Umfangsfadens YR zu wickeln. Gemäß Fig. 6(e1) und (e2)
werden die Radialfäden Yrz5 und Yrz6 in axialer Richtung
angepreßt, während die Radialfäden Yrz3 und Yrz4 frei bleiben.
Danach werden auf die vorstehend beschriebene Weise
gemäß der Darstellung in Fig. 6(f1) und (f2) die Spulen B3
und B4 nach unten versetzt. Durch Drehen der Schiebewellen 3
und 10 wird nochmals der Umfangsfaden YR aufgewickelt. Dies
ergibt den in Fig. 6(g1) und (g2) dargestellten Zustand. Auf
diese Weise ist der erste Webeschritt abgeschlossen.
Als nächstes wird durch vertikales Anheben der Schiebewellen
3 und 10 das dreidimensionale Gewebe F um eine vorbestimmte
Strecke aufwärts bewegt. Dann werden alle Spulen B1 bis B6
in die obere Lage angehoben, wodurch die Radialfäden Yrz in
die in Fig. 6(h1) und (h2) dargestellte Lage kommen. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Schiebewellen 3 und 10 dreimal
gedreht, um drei Windungen des Umfangsfadens YR aufzuwickeln,
was den in Fig. 6(i1) und (i2) dargestellten Zustand
ergibt. Dann werden gemäß Fig. 6(j2) die Spulen B5 und B6
mit den Spulenhaltern 7 zu den unteren Aufnahmen 8 bewegt,
wodurch deren Radialfäden Yrz5 und Yrz6 nahe an den Führungsrahmen
15 gelangen. Dann werden wieder die Schiebewellen
3 und 10 gedreht, wobei durch den Umfangsfaden YR die
Radialfäden Yrz5 und Yrz6 nach innen gedrückt werden, was
die in Fig. 6(k1) und (k2) dargestellte Anordnung ergibt.
Bei dem ersten Webeschritt wurden die Radialfäden Yrz5 und
Yrz6 in axialer Richtung zwischen die erste und die zweite
Schicht aus dem Umfangsfaden YR gelegt. Diese beiden Fäden
laufen nun weiter in der axialen Richtung. Gemäß Fig. 6(l2)
werden die Spulen B3 und B4 nach unten versetzt, wonach die
Schiebewellen 3 und 10 gedreht werden, um den Umfangsfaden
YR dreimal zu wickeln. Bei dem ersten Webeschritt liefen
die Radialfäden Yrz3 und Yrz4 der Spulen B3 und B4 in der
axialen Richtung zwischen der zweiten und der dritten
Schicht des Umfangsfadens YR. Diese Fäden werden nun gemäß
Fig. 6(m1) und (m2) weiter in der axialen Richtung gestreckt.
Damit ist der zweite Webeschritt beendet.
Als nächstes wird das Gewebe F durch Heben der Schiebewellen
3 und 10 in einem vorbestimmten Ausmaß aufwärts bewegt.
Gemäß Fig. 6(n1) und (n2) werden die Spulen B1 und B2 abgesenkt
und die Spulen B3 bis B6 angehoben. Dann werden die
Schiebewellen 3 und 10 dreimal gedreht, wodurch drei weitere
Windungen des Umfangsfadens YR aufgewickelt werden. Gemäß
Fig. 6(o1) und (o2) erstrecken sich auf diese Weise die
Radialfäden Yrz1 und Yrz2 von den jeweiligen Spulen B1 und
B2 allgemein radial, werden aber radial zwischen der äußersten
und der innersten Fläche des dreidimensionalen Gewebes
F verwebt. Danach werden gemäß Fig. 6(p2) die Spulen B5 und
B6 in die untere Lage versetzt und die Schiebewellen 3 und
10 zum Aufwickeln des Umfangsfadens YR wieder gedreht. Dann
werden die Radialfäden Yrz5 und Yrz6 der jeweiligen Spulen
B5 und B6 in axialer Richtung gezogen, was den Fadenverwebungszustand
gemäß der Darstellung in Fig. 6(q1) und (q2)
ergibt, bei dem die Kettfäden Z gebildet sind. Dann werden
gemäß Fig. 6(r2) die Spulen B3 und B4 in die untere Lage
versetzt und die Schiebewellen 3 und 10 zum Aufwickeln des
Umfangsfadens YR gedreht. Dadurch werden die Radialfäden
Yrz3 und Yrz4 der jeweiligen Spulen B3 und B4 zwischen der
zweiten und dritten Schicht des Umfangsfadens YR in axiale
Richtung gezogen, was den in Fig. 6(s1) und (s2) dargestellten
Zustand ergibt. Auf diese Weise werden die Kettfäden Z
gebildet. Folglich ist der dritte Webeschritt beendet.
Danach wird das Weben Schritt für Schritt auf gleichartige
Weise fortgesetzt, was ein säulenförmiges dreidimensionales
Gewebe F mit den Kernfäden C im Mittelbereich wie das in
Fig. 1 bis 3 dargestellte Gewebe F ergibt. Dieses dreidimensionale
Gewebe F nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem in
den Fig. 1 bis 3 dargestellten darin, daß das erstere Gewebe
weniger Kettfäden Z und Kernfäden C hat und der Umfangsfaden
YR immer in drei Schichten gewickelt ist.
Da gemäß diesem Webeverfahren die bestimmten Spulenhalter 7
immer in der unteren Lage gehalten werden, wenn sie gedreht
werden, werden die von den entsprechenden Spulenhaltern 7
her zugeführten Radialfäden Yrz3, Yrz4, Yrz5 und Yrz6 immer
in der axialen Richtung verlaufend verwoben, so daß sie zu
den Kettfäden Z des dreidimensionalen Gewebes F werden. Die
anderen Radialfäden Yrz1 und Yrz2 werden derart verwoben,
daß sie in regelmäßigen Abständen abwechselnd an der Innenseite
der innersten ersten Schicht und an der Außenseite der
äußersten dritten Schicht des Umfangsfadens YR umkehren.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 7 beschrieben. Das dreidimensionale Gewebe F gemäß
diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Gewebe
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hauptsächlich darin,
daß es zwei an den entgegengesetzten Endbereichen des Gewebes
F angebrachte Metallbuchsen 1 enthält. Die Körperbereiche
der Gewebe haben den gleichen Aufbau. Um die Metallbuchsen
1 sind jedoch nur die Kernfäden C gelegt. Die Kettfäden
Z und die Radialfäden Yrz sind nicht um die Metallbuchsen 1
gelegt und der Umfangsfaden YR ist in der Nähe der Metallbuchse
1 an dem Webeanfangsende (der rechten Seite nach Fig. 7)
um die Kernfäden C gelegt und mehrmals gewickelt, um ein
festes Bündel aus den Kernfäden C, den Kettfäden Z und den
Radialfäden Yrz zu bilden. In der Nähe der anderen Metallbuchse
1 an dem anderen Ende sind die Endabschnitte der
Kettfäden Z, der Radialfäden Yrz und des Umfangsfadens YR um
die Kernfäden C herum angeordnet, wobei alle diese Fäden
durch ein Befestigungsteil 20 gebündelt und festgelegt sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 hat das Befestigungsteil 20
eine in dessen Mitte ausgebildete zylindrische Aufnahmeöffnung
20a und ist in zwei Teile zerlegbar. Wenn das Fadenbündel
in die Aufnahmeöffnung eingelegt ist, werden die beiden
Teile mit vier (nicht gezeigten) Schrauben aneinander befestigt,
die in Schrauböffnungen 20b eingesetzt werden. Zum
sicheren Festlegen des Fadenbündels ist das Befestigungsteil
20 derart gestaltet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden
Flächen der beiden Teile in dem Bereich, in dem die
Schrauböffnungen 20b ausgebildet sind, ein kleiner Spalt
bzw. Zwischenraum gebildet ist. Der Spalt bleibt auch nach
dem Festziehen der Schrauben bestehen. Damit die Fäden nicht
in den Spalt gelangen, kann das Fadenbündel mit einem dünnen
Blatt überdeckt werden.
Statt das Befestigungsteil 20 zu verwenden, kann der Umfangsfaden
YR mehrmals um die Kernfäden C, die Kettfäden Z und
die Radialfäden Yrz gewickelt werden, um diese so festzulegen
wie an dem Webeanfangsbereich. Alternativ können die
Fäden mittels eines anderen Fadens festgelegt werden. Das
Befestigungsteil 20 und/oder der zusätzliche Faden können
auf diese Weise einen Teil des dreidimensionalen Gewebes
bilden.
Bei dem Weben dieses dreidimensionalen Gewebes F werden
zuerst die zwei Metallbuchsen 1 in einem vorbestimmten
Abstand an einer Spannmaschine befestigt und die Kernfäden C
werden um die Metallbuchsen gelegt. Dann werden die Metallbuchsen
1 von der Spannmaschine abgenommen und eine Metallbuchse
1 wird an dem Trägerteil 9 gemäß der Beschreibung des
ersten Ausführungsbeispiels befestigt, während die andere
Metallbuchse 1 an dem Fadenfestlegetisch 2 befestigt wird.
Von den entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Strängen
der Kettfäden Z und der Radialfäden Yrz vorgesehenen einzelnen
Spulenhaltern 7 werden Fäden herausgezogen und an ihren
Endabschnitten an dem Trägerteil 9 festgelegt, während sie
um die Kernfäden C herum angeordnet werden. Der Endabschnitt
des Umfangsfadens YR wird von der Umfangsfadenspule 18
abgezogen und an dem Trägerteil 9 festgelegt.
Der Umfangsfaden YR wird dann mehrmals um die Kettfäden Z
und die Radialfäden Yrz gewickelt, um die Kernfäden C, die
Kettfäden Z und die Radialfäden Yrz fest zu bündeln. Dies
erfolgt in der Nähe der an dem Trägerteil 9 befestigten
Metallbuchse 1. Während der Fadenfestlegetisch 2 von dem
Trägerteil 9 weg bewegt wird, um die Kernfäden C zu spannen,
erfolgt dann das Weben auf gleiche Weise wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel. Wenn das Weben bis zu dem anderen Ende
in der Nähe des Fadenfestlegetisches 2 fortgeschritten ist,
werden die Kettfäden Z und die Radialfäden Yrz um die Kernfäden
C herum zusammengefaßt und mittels des Befestigungsteils
20 nach innen zu festgelegt, wodurch sich das dreidimensionale
Gewebe F ergibt.
Wenn das Gewebe hergestellt wird, ist es natürlich erforderlich,
den Abstand zwischen den beiden Metallbuchsen 1 auf
einen bestimmten Wert einzustellen. Dies erfolgt dadurch,
daß der Abstand zwischen dem Trägerteil 9 und dem Fadenfestlegetisch
2 eingestellt wird, welche die Metallbuchsen 1
halten. Eine solche Einstellung ergibt eine konstante Zugkraft
an den Kernfäden C während des fortschreitenden Webens.
Das dritte Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 9 beschrieben. Ähnlich wie das Gewebe F gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel hat das Gewebe gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel an seinen gegenüberliegenden Enden zwei
Metallbuchsen 1. Gleichermaßen sind um die Metallbuchsen 1
nur die Kernfäden C gelegt. Um die Kernfäden C vor dem Weben
auf ausreichende Weise zu bündeln, ist um das Bündel der
Kernfäden C eine Wicklung 21 gelegt. Die Wicklung ist auch
um die beiden Metallbuchsen 1 gelegt, so daß das Bündel an
dem Außenumfang abgedichtet ist. Die Wicklung 21 kann beispielsweise
aus einem dafür geeigneten Band oder Faden
bestehen.
Bei dem Weben des dreidimensionalen Gewebes F werden wie bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel die Kernfäden C um die
beiden Metallbuchsen 1 gelegt. Danach wird die Wicklung 21
um die Kernfäden C gewickelt, bevor oder nachdem die Kernfäden
C zwischen dem Trägerteil 9 und dem Fadenfestlegetisch 2
gespannt sind. Infolgedessen werden die Kernfäden C richtig
zwischen dem Trägerteil 9 und dem Fadenfestlegetisch 2
angeordnet und zwischen diesen sicher festgehalten, während
sie ständig unter einer ausreichenden Zugspanung sind.
Nachdem die anderen Fäden an dem Trägerteil 9 befestigt
sind, wird das dreidimensionale Gewebe F auf die gleiche
Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel hergestellt.
Da bei dem dritten Ausführungsbeispiel das Bündel der Kernfäden
C durch die Wicklung 21 vor dem Herstellen des dreidimensionalen
Gewebes F festgelegt ist, ist die Bearbeitbarkeit
bei dem Weben gut und die Rundheit des säulenförmigen
dreidimensionalen Gewebes F wird besser.
Das vierte Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 10 und 11 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von den vorangehend beschriebenen einzelnen
Ausführungsbeispielen im wesentlichen dadurch, daß ein
festes Teil 22 mit einer Form verwendet wird, die von derjenigen
der Metallbuchsen 1 bei den vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen verschieden ist. Daher werden die
Kernfäden C auf andere Weise an dem festen Teil 22 befestigt.
Der feste Teil 22 ist an einem Ende oder an beiden Enden des
dreidimensionalen Gewebes F angebracht. Jedes feste Teil hat
einen Buchsenring mit einem plattenförmigen Flanschabschnitt
22a und einem Fadenhalteabschnitt 23, der gemäß Fig. 11 von
einer Seite des plattenförmigen Flanschabschnitts 22a vorsteht.
Der Fadenhalteabschnitt 23 ist allgemein zylinderförmig,
hat jedoch ein stumpfkegelförmiges abstehendes Ende. An
der Außenfläche des an den Flansch angrenzenden Bereichs
sind an dem Fadenhalteabschnitt 23 Außengewinde 23a ausgebildet,
während dessen abstehender Endbereich zweigeteilt
ist. Zum Eingriff mit dem Außengewinde 23a des Fadenhalteabschnitts
23 ist eine Mutter 24 vorgesehen. Wenn die Mutter
24 angezogen wird, hält dieser Fadenhalteabschnitt 23 ein
Bündel von Fäden fest, das in eine Ausnehmung 23b eingelegt
ist.
Gemäß Fig. 10 kann das feste Teil 22 an beiden Enden des
dreidimensionalen Gewebes F angebracht werden. Eine Wicklung
21 in Form eines Fadenstrangs wird gemäß der Beschreibung
des dritten Ausführungsbeispiels spiralförmig um die Kernfäden
C gewickelt. Die Endabschnitte der Kernfäden C werden in
die in der Mitte des betreffenden festen Teils 22 gebildete
Ausnehmung 23b eingeführt und durch das Festziehen der
Mutter 24 festgelegt. Obzwar es nicht notwendig ist, die
Kernfäden C mit der Wicklung 21 zu umwickeln, wird durch
diese Wicklung das Handhaben der Kernfäden bei dem Weben
sehr erleichtert. Dieses dreidimensionale Gewebe F wird auf
nahezu die gleiche Weise wie bei den vorangehend beschriebenen
einzelnen Ausführungsbeispielen hergestellt, wobei die
bei diesen Ausführungsbeispielen verwendete Maschine zum
dreidimensionalen Weben benutzt wird.
Abweichend von den Geweben F gemäß den vorangehenden Ausführungsbeispielen
sind bei dem vierten Ausführungsbeispiel die
Kernfäden C nicht um die festen Teile 22 gelegt. Statt dessen
hängt die Verbindungskraft zwischen dem Gewebe und dem
festen Teil 22 hauptsächlich von der Reibung zwischen dem
festen Teil 22 und den gebündelten Kernfäden C ab. D. h., die
Festigkeit der Fasern hängt nicht von der Verbindungskraft
zwischen dem Gewebe und dem festen Teil 22 ab, so daß die
Verbindungskraft geringer als die Verbindungskraft bei den
vorangehenden Ausführungsbeispielen ist. Falls bei dem
Versuch, die Reibung zwischen dem festen Teil 22 und den
gebündelten Kernfäden C zu erhöhen, die Mutter 24 zu stark
angezogen wird, können durch die Befestigungskraft die
Fasern beschädigt werden. Daher ist die angemessene Befestigungskraft
begrenzt. Dieses Gewebe F ist daher verhältnismäßig
wenig widerstandsfähig gegenüber Zugbelastungen, kann
aber vorteilhaft unter Druckbelastungen eingesetzt werden.
Das fünfte Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 12 beschrieben. Das Gewebe F gemäß diesem Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Gewebe F gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel darin, daß die beiden Metallbuchsen
1 miteinander über ein zylindrisches Verbindungsglied
25 verbunden sind. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
enthält der Kern sowohl das Verbindungsglied 25 als
auch die Kernfäden C. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Querschnitt des Verbindungsglieds 25 kreisförmig.
Es ist jedoch ersichtlich, daß ebenso gut eine Vielzahl
von anderen Formen einschließlich verschiedener Polygonalformen
verwendet werden kann. Das Material für das Verbindungsglied
25 kann zwar beliebig gewählt werden, es ist
jedoch vorzuziehen, das gleiche Material wie das Gewebe-
Matrix- bzw. Gewebebindemittel aus folgendem Grund zu verwenden:
Falls das Verbundwerkstück aus einem mit Harz oder
dergleichen imprägnierten dreidimensionalen Gewebe hergestellt
ist und die Wärmeausdehnung oder das Verformungsverhalten
des Verbindungsglieds 25 von demjenigen des Bindematerials
verschieden ist, wird das Verbindungsglied 25 leicht
an der Grenzzone von dem Verbundwerkstück gelöst.
Das dreidimensionale Gewebe F gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen den
Metallbuchsen 1 sehr genau eingestellt werden kann. Außerdem
ist der Webevorgang erleichtert.
Bei dem Weben dieses dreidimensionalen Gewebes F werden die
Kernfäden C um die Metallbuchsen 1 gelegt und geeignet lose
längs der Außenfläche des Verbindungsglieds 25 geführt. Dann
werden die an der Außenseite des Verbindungsglieds 25 angeordneten
Kernfäden C mit einem Fadenstrang umwickelt, der
als Wicklung 21 dient. Danach wird um die Kernfäden C herum
das dreidimensionale Gewebe wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel
hergestellt.
Das sechste Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 13 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist
gleich dem ersten Ausführungsbeispiel in der Beziehung, daß
eine Metallbuchse 1 an einem Ende des dreidimensionalen
Gewebes F angeordnet ist, unterscheidet sich aber hiervon
darin, daß von der Metallbuchse 1 ein stabförmiges Kernelement
26 absteht. Die um die Metallbuchse 1 gelegten innersten
Fadenschichten werden längs des Kernelements 26 gespannt,
um die Kernfäden C zu bilden. Die übrigen Fadenschichten
werden die Kettfäden Z, die Radialfäden Yrz und
der Umfangsfaden YR, die außerhalb der Kernfäden C zum
Bilden des Gewebes verwoben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
enthält der Kern das Kernelement 26 und die Kernfäden C.
Bei dem Herstellen des dreidimensionalen Gewebes F gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel wird es durch das Kernelement
26 nahezu unnötig, die Kernfäden C zu umhüllen oder auf
andere Weise das Losewerden oder Entbündeln der Kernfäden C
bei deren Anlegen um die Metallbuchse 1 und Spannen zwischen
dem Trägerteil 9 und dem Fadenfestlegetisch 2 zu verhindern.
Hierdurch wird der Webeprozeß vereinfacht.
Das dreidimensionale Gewebe F kann dadurch abgeändert werden,
daß keine besonderen Kernfäden C vorgesehen werden. Bei
einer derartigen Abänderung werden alle um die Metallbuchse
1 gelegten Fäden als Kettfäden Z und Radialfäden Yrz benutzt,
die das Gewebe bilden. In diesem Fall bildet allein
das Kernelement 26 den Kern. Das Material für das Kernelement
26 kann zwar beliebig gewählt werden, es ist jedoch
vorzuziehen, daß dieses Material dem Material für das um das
Kernelement 26 herum geformte Verbundwerkstück nahekommt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
einzelnen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann ohne
Abweichung von dem Erfindungsgedanken auf verschiedenerlei
Weise abgewandelt werden. Beispielsweise können die Kettfäden
Z (axialen Fäden) in bezug auf die Axialrichtung schräg
liegen. Ferner können die Radialfäden Yrz derart gewebt
sein, daß zumindest einige hiervon zwischen beliebigen
Schichten des Umfangsfadens YR umbiegen, statt um die innerste
und die äußerste Schicht des Umfangsfadens gelegt zu
sein. Alternativ kann die Anzahl der zwischen die Kettfadenschichten
und/oder die Radialfäden Yrz eingewebten Schichten
des Umfangsfadens YR in der Axialrichtung des Gewebes geändert
werden, um dadurch ein dreidimensionales Gewebe zu
schaffen, dessen Dicke sich entlang der Achse ändert.
Zum Verhindern einer Bewegung der um die Metallbuchse 1
gelegten Fäden in Richtung der Achse der Metallbuchse 1
können an beiden Endabschnitten der Metallbuchse 1 Flansche
vorgesehen werden oder es können in der Außenfläche der
Metallbuchse 1 entlang dem Umfang viele Nuten zur Aufnahme
eines Teils der Fäden gebildet werden. Ferner kann in einem
Teil der Metallbuchse 1 eine Fadeneinführöffnung gebildet
werden, so daß einige der Kernfäden C, der Kettfäden Z und/
oder der Radialfäden Yrz um die Metallbuchse 1 gelegt und
dann in die Öffnung eingeführt werden. Weiterhin kann das in
das dreidimensionale Gewebe F einzuwebende feste Teil eine
Form haben, die von derjenigen der bei den vorangehend
beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen
festen Teile verschieden ist.
Es wird ein dreidimensionales Gewebe beschrieben, das ein
eingebautes Verbindungselement enthält. Das dreidimensionale
Gewebe enthält einen in einem Mittelbereich des Gewebes
angeordneten Kern. Um den Kern herum ist eine Vielzahl von
sich axial erstreckenden Kettfäden in einer Vielzahl von
konzentrischen Schichten angeordnet. Zwischen die verschiedenen
Schichten der Kettfäden ist in Umfangsrichtung ein
Umfangsfaden zum Bilden einer Vielzahl von Umfangsfadenschichten
gewickelt. Um die verschiedenen Umfangsfadenschichten
herum ist eine Vielzahl von Radialfäden aufeinanderfolgend
in axialer und radialer Richtung gelegt. An einem
festen Teil ist eine Gruppe von sich axial erstreckenden
Fadensträngen festgelegt. Die sich axial erstreckenden
Fadenstränge umfassen Stränge, die einen Teil des Kerns und/
oder der Kettfäden bilden. Wenn das offenbarte dreidimensionale
Gewebe als Verbundwerkstück verwendet wird, ist es
nicht erforderlich, das Werkstück einer mechanischen Bearbeitung
zum Anbringen eines Anschlußteiles zu unterziehen.
Claims (6)
1. Dreidimensionales Gewebe mit einem axial
verlaufenden zylinderförmigen Kern, einer Vielzahl von sich
axial erstreckenden Kettfäden, die in einer Vielzahl von
konzentrischen Schichten um den Kern angeordnet sind, einem
Umfangsfaden, der in Umfangsrichtung zwischen die
verschiedenen Schichten der Kettfäden gewickelt ist, wobei
der aufgewickelte Umfangsfaden eine Vielzahl von
Umfangsfadenschichten bildet, und einer Vielzahl von
Radialfäden, die zwischen die verschiedenen
Umfangsfadenschichten abwechselnd in axialer und radialer
Richtung eingewebt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens an einem Endabschnitt des Gewebes ein festes
Verbindungsteil (1; 22) angeordnet ist, an dem eine Gruppe
von sich axial erstreckenden Fadensträngen festgelegt ist,
zu denen Stränge zählen, die einen Teil des Kerns (C)
und/oder der Kettfäden (Z) bilden.
2. Gewebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil des Kerns durch eine Vielzahl von
Kernfäden (C) gebildet ist, die sich in axialer Richtung
des Gewebes erstrecken.
3. Gewebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kernfäden (C) zumindest teilweise an dem festen
Verbindungsteil (1; 22) festgelegt sind.
4. Gewebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zylinderförmige Kern ein Festkörper ist.
5. Gewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die an dem festen Verbindungsteil (1) festgelegten
Fadenstränge um das Verbindungsteil herumgelegt sind.
6. Gewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einige der Kettfäden (Z) in bezug auf die axiale
Richtung schräg gelegt sind.
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