CH312230A - Maschine zum ganzseitigen, abschnittweisen Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen in Zeilenrichtung. - Google Patents

Maschine zum ganzseitigen, abschnittweisen Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen in Zeilenrichtung.

Info

Publication number
CH312230A
CH312230A CH312230DA CH312230A CH 312230 A CH312230 A CH 312230A CH 312230D A CH312230D A CH 312230DA CH 312230 A CH312230 A CH 312230A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
printing
machine according
pressure
axis
moistening
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ritzerfeld Wilhelm
Original Assignee
Ritzerfeld Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ritzerfeld Wilhelm filed Critical Ritzerfeld Wilhelm
Publication of CH312230A publication Critical patent/CH312230A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description


  Maschine zum ganzseitigen, abschnittweisen Abdrucken von abdruckfähigen       Spiegelbildoriginalen    in Zeilenrichtung.    Die     Erfindung    betrifft eine     -Maschine    zum       öanzseitigen,    abschnittweisen Abdrucken von  abdruckfähigen     Spiegelbildoriginalen    in     Zei=          lenrichtung.     



  Es ist bekannt, parallel zur     Drucktrommel     Druckvorrichtungen, bestehend aus zeilenbrei  ten Anfeuchtern und zeilenbreiten Andruck  rollen anzuordnen, die wahlweise eingeschaltet  werden können. Diese Konstruktion ist jedoch  nicht für alle Arbeiten geeignet, da von den  zwischen den einzelnen     Druekvorrichtttngen     liegenden     Flächen    nicht umgedruckt werden  kann.     Arsch    ist es     umständlich    und zeitrau  bend, die Druckvorrichtungen bei dem -hau-  ; fugen Wechsel nach Bedarf in und ausser  Arbeitsstellung zu bringen.  



  Ferner ist es bekannt, parallel zur Druck  trommel einen über die ganze Drucktrommel  breite reichenden Anfeuchter ortsfest     anzu=          o    ordnen und eine     Druckplatte    in der Achsruch  bang der Drucktrommel soweit in     Druckstel=     lang zu schieben, als Zeilen umgedruckt wer  den sollen. Hierbei     muss    jedoch für die nicht  umzudruckenden Stellen der Spiegelschrift  eine Platte zwischen Anfeuchter     und    Bogen  geschoben werden, da sonst von dem     nicht     umzudruckenden Teil der Spiegelschrift Farbe  abgenommen wird, was zum Verschmutzen der  freien Stellen des zu bedruckenden Bogens  führte.  



  Durch die Erfindung ist eine Maschine  zum ganzseitigen,     abschnittweisen    Abdrucken    von abdruckfähigen     Spiegelbildoriginalen        in     Zeilenrichtung geschaffen worden, die durch  eine sich über die ganze Breite der     Druckform     erstreckende Andruckvorrichtung     -und    durch  eine gleichfalls sich über die ganze Breite der  Druckform erstreckende     Anfeuchtvorrichtung          gekennzeichnet    ist,

   von welchen Vorrichtun  gen mindestens die eine parallel zur Achse  einer     Drucktrommel    gegenüber     mindestens     einem auf der     Drucktrommel        aufgespannten          Spiegelschriftoriginal    zum Abdruck von Zei  lenabschnitten verschiedener     Breite-verschieb-          bar    angeordnet ist.  



  Die     Fig.1    bis 25 zeigen beispielsweise     Aus-          führiuigsformen    des     Erfindungsgegenstandes,     soweit die Druckvorrichtung in Frage kommt.  



       Fig.1    ist eine perspektivische Ansicht einer  erfindungsgemässen Maschine.  



       Fig.    2 bis 5 sind schematische Darstellun  gen von verschiedenen     Ausführungsformen     der     Andrilck-    und     Anfeuchtvorrichtungen.     



       Fig:    G ist ein Aufriss der Druckvorrich  tung.  



       Fig.    7 ist ein Seitenruss der Maschine.       Fig.    8 zeigt einen Behälter für     einen    An  feuchtstreifen.  



       Fig.    9 ist ein Grundruss einer Ventilsteue  rung.  



       Fig.10        zeigt    einen Antriebsmechanismus  der Maschine.           Fig.    11 zeigt ein     Schaltschloss,    wie es zur       Zeilenschaltung    der     Andruckvorrichtung    und  einer     Klemmvorrichtung    verwendet     wird.     



       Fig.12    bis 14 zeigen verschiedene Stellun  gen desselben Schaltschlosses.  



       Fig.15    zeigt das     Schaltschloss    beim Auf  zug einer Zahnstange.  



       Fig.16    zeigt einen Antriebsmechanismus  für die     Druckvorrichtung.     



       Fig.17    zeigt einen Teil eines Antriebes       für    die     Druckvorrichtung.     



       Fig.    18 ist     ein    Längsschnitt durch die       Drucktrommel.     



       Fig.    19 ist ein Querschnitt durch die  s Drucktrommel.  



       Fig.20    ist eine Seitenansicht der Druck  trommel.  



       Fig.21    zeigt einen     Freilauf    der Druck  trommel.  



       Fig.    22 ist eine Seitenansicht der automa  tischen     Zeilenschaltung,    der Klemmvorrich  tung und der Druckvorrichtung.  



       Fig.    23     ist    ein Schnitt durch die     Eintou-          renkiipphmgen    der     Klemmvorrichtung        und     der     Druckvorrichtung.     



       Fig.    24 zeigt ein Schaltrad mit     Schalt-          klinke    der Druckvorrichtung.  



       Fig.    25 ist ein Schnitt durch dasselbe  Schaltrad mit einem dazugehörigen Schalt  i     meehanismus.     



  Die     Fig.26    bis 31 zeigen     zwei    beispiels  weise Ausführungsformen einer Anzeigevor  richtung der Maschine.  



       Fig.    26 ist ein Schaltschema der ersten  > Ausführungsform.  



       Fig.    27 zeigt ein     Schaltschloss    für eine Kon  taktscheibe.  



       h'ig.28    zeigt eine Wählscheibe der zwei  ten     Ausführungsform.     



       Fig.    29 ist ein Grundruss der zweiten     Aus-          führungsform.     



       Fig.    30 zeigt eine     Kontaktscheibe.     



       Fig.31    ist ein Schaltschema der zweiten       Ausführungsform.     



  s Die     Fig.32    bis 34 zeigen zwei beispiels  weise     Ausführungsformen    einer Stempelvor  richtung der     Maschine.            Fig.    32     ist    eine Vorderansicht einer     Stem-          pelvorrichtun.g.     



       Fig.    33 ist eine Seitenansicht. derselben  Vorrichtung.  



       Fig.    34     ist    eine Seitenansicht in     grösserem     Massstab einer Stempelvorrichtung mit moto  rischem Antrieb.  



  Wie aus     Fig.1    ersichtlich, besitzt die Ma  schine eine in Seitenwänden 1 gelagerte       Drucktrommel    2, zu der eine     Anfeuehtvor-          richtung    3 parallel verschoben werden kann;  ferner einen Flüssigkeitsbehälter 4 mit Ven  tilen 5, welche durch eine Steuerung 6 betätigt  werden können. Eine Kurbel 7     dient    zum       Handantrieb    der Maschine. Eine Einstellvor  richtung 8 ermöglicht eine Tourenregelung bei  elektrischem Antrieb. Ein Drahtgitter 9 er  leichtert das Einspannen von Originalen. Zu  bedruckende Blätter werden über einen An  legetisch 10 eingeführt und mittels     eines     Transportbandes 12 auf ein Abfallblech 11  geworfen.

   Tasten 13 bis 19 dienen zur Steue  rung verschiedener Teile der Maschine, z. B.  der     Anfeuchtvorrichtung    3 und einer     Klemm-          vorriehtung.    Durch Betätigen eines     Hebels    20  kann eine automatische Flüssigkeitszufuhr       unterbunden    werden. Ein Hebel 21 ermög  licht die Ein- und Ausschaltung eines auto  matischen Zeilentransportes für das Original.  Ein Hebel 22 dient zum öffnen der     Klemm-          vorrichtung    für die Einspannung der Ori  ginale.  



  Wie     Fig.2    zeigt, ist auf der Drucktrom  mel 2 ein     Spiegelsehriftoriginal    23 befestigt,  das auf einem schraffierten Teil 24 mit um  druckfähiger Spiegelschrift versehen ist. Auf  der Drucktrommel 2 ist ferner ein zweites       Original    25 mit     Spiegelschriftzeilen    1 bis 28  in Richtung einer Achse 26 verschiebbar an  geordnet, so dass es ganz oder teilweise unter  das Original 23 geschoben werden kann.  



  In der gleichen Richtung ist eine über die  ganze Breite der Druckform sich erstreckende  Druckvorrichtung verstellbar angeordnet, be  stehend     aus    der     Anfeuchtvorrichtung    3 und       einer        Andruckwalze    27, die durch ein Glied 28       miteinander        verbunden    sind.

   In der mit vol  len Linien gezeichneten Stellung der Druck-           vorrichtung    kommen der gleichbleibende Text  24 des     Originals    23 und die erste Zeile des  Originals 25 auf ein zu bedruckendes Blatt 29  zum Umdruck.     Wird    die Druckvorrichtung  in die strichpunktierte     Stellung    gebracht, so  werden ausser dein gleichbleibenden Text 24  noch die Zeilen 1 bis 5 des Originals 25     um.-          gedruekt.    Das Original 23 kann selbstver  ständlich auch durch ein lediglich zur Ab  deckung dienendes Blatt ersetzt werden, so  dass nur die Zeilen des verstellbaren Originals  25 zum Umdruck kommen.

   Zwecks ganzseiti  gen Umdruckes wird die     Druekvorrichtiuig     dem Original 25 gegenüber in ihrer ganzen  Länge in Druckstellung gebracht.  



  In der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 ist  die Andruckwalze 27 parallel     zür        Druicktrom-          mel    2 drehbar, aber axial feststehend ange  ordnet, während die     Anfeuehtvorrichtung    3  so weit in     Druckstellung    gegenüber der Spie  gelschrift geschoben werden kann, als Zeilen  umgedruckt werden sollen.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.4    ist  die     Anfeuchtvorrichtung    3 schwenkbar, aber  axial feststehend, parallel zur     Drucktrommel.          an--geordnet,    während die     Andruckwalze    27 so  weit gegenüber der     Spiegelschrift    in Druck  stelhing geschoben werden kann,     als    Zeilen  umgedruckt werden sollen. Die nicht umzu  druckenden Stellen des Originals können hier  bei auch, wie schon früher erwähnt, durch       Abdeekeinrichtungen    abgeschirmt werden.

   Mit  der     Andruckwalze    27 kann auch noch eine  verschiebbare Auflage 30 für die     Anfeucht-          vorrichtung    3 gekuppelt sein.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.        4a    ist  die     Druckvorrichtung    in mehrere axial ver  stellbare, zeilenbreite Abschnitte     -unterteilt,     bestehend je aus Andruckrolle 27 und     Teil-          anfeiichtvorrichtungen    3, parallel zur Druck  trommel angeordnet, von denen jeweils so  viele von einer oder beiden Seiten der Spie  gelschrift in     Druckstellung    zu derselben ge  bracht werden, als Zeilen umgedruckt werden  Sollen.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    4b sind  nur die Andruckrollen 27 in axialer Richtung       -%"erstellbar,    während die     Anfeuchtvorrichtung       3 schwenkbar, aber axial feststehend ange  ordnet ist.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    4c ist  die Andruckwalze 27 drehbar, aber axial fest  stehend gelagert, und nur die zeilenbreiten       Teilanfeuchtvorrichtungen    3 sind in axialer  Richtung verstellbar.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.        4d    sind  auf einer gemeinsamen Lagervorrichtung 27a  mehrere zeilenbreite Andruckwalzen 27 und  zeilenbreite     Teilanfeuchtvorrichtungen    3 senk  recht zur     Drucktrommelachse    einschaltbar an  geordnet. Sowohl die Andruckwalzen wie die       Anfeuchtvorrichtungen    sind parallel zur       Druektrommelachse    verstellbar. Selbstver  ständlich kann diese Ausführungsform auch  für     Mehrzeilenumdruck    verwendet werden.  



       Fig.    5 zeigt     eine    Ausführungsform, in wel  cher die Drucktrommel 2 mit     einem.    senkrecht  zu ihrer Achse beweglichen Drucktisch 31 zu  sammenarbeitet. Auf dem Drucktisch 31 ist       eine        in    Richtung der     Drucktrommelachse    ver  schiebbare Druckplatte 32 angeordnet, die hier  die     Andruckwalze    ersetzt und als Andruck  organ dient. Die     Anfeuchtvorrichtung    3     ist     ebenfalls in der gleichen Richtung verstellbar.

    Druckplatte und     Anfeuehtvorrichtung    werden  so weit über die     Spiegelschrift    verschoben, als  Zeilen umgedruckt werden sollen.  



  Die     Fig.    6     und    7 sind ein Aufriss und ein       Seitenruss    der     Druckvorrichtung    der     Maschine     nach     Fig.1    und 2. Ein     Anfeuchtbehälter    33  ist in einem auf einer Achse 34 verschiebbar  angeordneten Träger 35 auf Zapfen 36 und  36a schwenkbar gelagert und mit saugfähigem  Stoff 37 angefüllt. Nach oben ist der Behälter  33 durch eine Tropfrinne 38 mit     Diuchbre-          chumgen    39 abgeschlossen.

   In einem auswech  selbaren Behälter 40 befindet sich ein Filz  streifen 41, dem durch     Durchbreclriingen    42  im     Anfeuchtbellälter    33 Flüssigkeit. zugeführt  wird. Der     Filzstreifen    41 (Fug. 8) ist in dem  Behälter 40 auf zwei Aufnahmestiften 43  und     Führungsstiften    44 in Langlöchern 45  des Filzes gelagert, so dass derselbe beim Be  feuchten und     Trocknen        seine    Form nur nach  einer Seite hin verändern kann. Mit der Achse       34'sind    Arme 46     verstiftet,    die eine Stange 47      tragen.

   Die     AnfeuchtvorrichtLUng    hat Arme  48, welche durch eine Feder 49 gegen die  Stange 47 angelegt werden. Bei Drehung der  Achse 34 im Uhrzeigersinn wird die     Anfeucht-          vorrichtung    derart geschwenkt, dass sie mit  der     vordern    Filzkante auf (las zu     bedrtik-          kende    Blatt aufsetzt. Durch- ein Verbindungs  glied 50 ist die     Anfeuchtvorrichtung    mit  einem     Schlitten    51 verbunden. Dieser ist auf  einer Achse 52 verschiebbar gelagert und  läuft mit     einem    Kugellager 53 auf einer Un  terstützungsschiene 54.

   Der Schlitten 51 trägt  die     Andruckwalze    27, die mittels Stellschrau  ben 55 reguliert werden     kann.    Durch Drehen  der     exzentrisch    gelagerten Achse 52 ist ausser  dem eine Verstellung der     Druckstärke    mög  lich. An dem Schlitten ist ferner eine Zahn  stange 56 angebracht, die mit einem Antriebs  ritzen 57 zusammenarbeitet, sowie eine Zahn  stange 58, auf die ein     Schaltschloss    59 ein  wirkt. Parallel zur Drucktrommel ist der       Flüssigkeitsbehälter    4 mit den Ventilen 5 für  jede Zeile angeordnet.

   An dem Träger 35 ist  ein     Mitnahmeglied    60 angebracht, welches ein  auf der Stange 61 verschiebbar angeordnetes  Rohr 62 mit Hilfe eines     Führangsstüekes    63  verschiebt. Das Rohr     wird    dadurch entspre  chend der     Stellung    der     DruckvorrichtLing    in  den Bereich einer Anzahl Ventile gebracht.  



  Auf der Drucktrommel 2 befindet sich ein  Nocken 64     (Fig.    7 und 9); der über eine Rolle  65 einen bei 66 drehbar gelagerten Hebel 67  beeinflusst. Mit einem andern Arm des Hebels  67 ist ein auf der Achse 68     verstifteter    Arm  69 durch eine Ansatzschraube 70     gelenkig    ver  bunden. Auf jedem Ende der Achse 68 ist ein  Arm 71 fest     verstiftet,    der die Stange 61 mit  dem verschiebbaren Rohr 62 trägt.

   Läuft die  Ralle 65 über den Nocken 64, so wird die  Achse 68 =gedreht     -Lind    die Stange 61 macht  eine Ab-     -Lind        Aufwärtsbewegung,    wobei die  im Bereich des Rohres 62 stehenden Ventile 5  niedergedrückt werden, so dass Flüssigkeit in  die Tropfrinne 38 des     Anfeuchtbehälters    33  fliessen kann. Der Zapfen 66, der an einem  drehbaren Hebel 71a     exzentrisch    angeordnet  ist,     bewirkt    ein Heben und     Senken    des Hebels  67 durch     Verschwenken    des Hebels 71a. Dies    hat zur Folge, dass die Ventile 5 mehr oder  weniger tief heruntergedrückt werden.

   Zur       Feststellung    des Hebels     71c    dienen Rasten 72.  In einer äussersten Raste 73 kommt die Rolle  65 vollkommen aus dem Bereich des     Nockens     64, so     da.ss    (nie Ventile überhaupt nicht be  tätigt werden.  



  Die     Fig.    10 und 16 sind ein     Seitenriss    und  ein     Crundriss    eines Antriebsmechanismus der  Maschine.    Eine motorische Kraft wird von einer Rie  inenscheibe 74 auf eine Riemenscheibe 75 mit  tels Keilriemen übertragen. Zwei auf der glei  chen Welle befindliche Riemenscheiben 76  übertragen die Kraft auf eine Riemenscheibe  77, die ein     Transportband    78 antreibt, und  auf eine Riemenscheibe 79. Auf der Welle der       Riemenscheibe    79 sitzen Kettenräder 79a., wel  che Achsen 80 und 81 durch Ketten antreiben.  Auf der Achse 81 sitzt ein Zahnrad 82, wel  ches über ein Zwischenrad 83 ein Zahnrad 84  einer Welle 85 treibt. Mit dem Zahnrad 84 ist  ein Kettenrad 86 verbunden.

   Dieses treibt  über eine Kette ein Kettenrad 87 an. Mit dem  Kettenrad 87 ist ein Zahnrad 89 verbunden,  welches ein Zahnrad 90 treibt. Auf einer  Welle 91 befindet sich ein zweites Zahnrad       90a,    das über eine     Eintourenkipplung    und  einen Freilauf angetrieben wird und eine  Welle 93 über ein Zahnrad 92 treibt. Die  Druckvorrichtung wird mit Hilfe des Schalt  schlosses 59     (Fig.    6, 7 und 11 bis 15) in Ar  beitsstellung gebracht. Ein     Schaltschlosskör-          per    96 ist in einem Rahmen 94 auf Zapfen 95  und     95a    drehbar gelagert.

   Der     Schaltschloss-          körper    96 trägt zwei     Schaltklinken    97 und 98,  die mit einer     Ansatzschraube    99     befestigt    sind.  Beide Klinken stehen unter dem Einfluss von  Zugfedern 100, welche diese     Klinken    gegen  eine als Anschlag dienende Ansatzschraube  101 ziehen. Die Schaltklinke 97 ist mittels  eines Rundloches auf der Ansatzschraube 99  drehbar gelagert, während ein Langloch 102  der Klinke ,98 eine Längsverschiebung ge  stattet.    Die Wirkungsweise des Schaltschlosses ist  folgende: Die Klinke 97 sperrt die unter ein-           seitiger    Federwirkung stehende Zahnstange  58.

   Werden durch Drücken der Taste 15 die  Zapfen 95     und        95a    gedreht, so gehen die feste       Klinke    97 ausser     Eingriff        mit    der Zahnstange  58 und die Klinke 98 in Eingriff mit dersel  ben (Fug. 13). Da die     Klinke    98 ein Langloch  102 besitzt,     kann    die Zahnstange einen der  Länge des Loches entsprechenden Schritt aus  führen.

   Bei Loslassen der Taste 15 geht die  feste Klinke 97 wieder in Eingriff mit der  Zahnstange 98     (Fig.12).    Wird die Taste 16  betätigt, so macht die Achse 95 eine grössere       Drehung,    so dass beide Klinken ausser Ein  griff mit der Zahnstange 58 kommen und  diese freigegeben wird. Bei Aufzug der Zahn  stange 58 wird die Klinke 97 und eventuell  auch die Klinke 98 durch die Zahnstange 58  weggedrückt     (Fig.15).     



  Der Aufzug der Druckvorrichtung erfolgt  mit Hilfe einer     Eintourenkupplung    und eines  Freilaufes (Fug. 17). Durch Betätigen der  Taste 13 fällt die auf     einer        Mitnehmerscheibe     104 angebrachte     Mitnehmerklinke    105 in ein  dauernd umlaufendes     Mitnehmerrad    106 ein  und lässt die     Mitnehmerscheibe    104 eine volle       Umdrehung    ausführen. Auf der andern Seite  der     Mitnehmerscheibe        befindet    sich eine Frei  laufklinke 107.

   Ein     Mitnehmerrad    108, das  nur einen Zahn besitzt, hat sich entsprechend  der     Stellung    der Druckvorrichtung gedreht       und    wird erst in dem Moment     mitgenommen,     in dem die     Freilaufklinke    107 in den Zahn  einfällt. Hierdurch wird erreicht, dass die       Druckvorrichtung    von jeder beliebigen Stel  lung aus in ihre     Ausgangsstellung    zurück  gebracht werden kann.

   Dies geschieht durch  das mit dem     Mitnehmerräd    108 fest verbun  dene Zahnrad 90a; das     mit    dem auf der Welle  93     verstifteten    Zahnrad 92     (Fig.10)    kämmt.  Auf der Welle 93 befindet sich ferner ein  Kegelrad 109, welches das Stirnrad 57 über  ein Kegelrad 110 treibt, Das Stirnrad 57  kämmt mit der an dem     Druckvorrichtungs-          schlitten    51 fest angebrachten Zahnstange 56.  



  Der selbsttätige Aufzug der Druckvorrich  tung wird von dem automatischen Zeilen  transport der das verstellbare Original hal  tenden     Klemmvorrichtung    gesteuert.    Die     Fig.18    bis 21 zeigen die Drucktrom  mel 2. Diese besitzt eine axial feststehende  Klemmvorrichtung 111 und eine mit einem       Schlitten    112 axial verschiebbar gelagerte       Klemmvorrichtung    113. An dem Schlitten 112  der     Klemmvorrichtung    113 befindet sich     eine     Zahnstange 114, die mit einem Stirnrad 115,  das in einem Arm     115a    der axial feststehen  den     Klemmvorrichtung    gelagert ist, kämmt.

    Das     Stirnrad    115 wird über Kegelräder 116  und 117, Stirnräder 118 und 119 und über  einen Freilauf 120 angetrieben. An der Sei  tenwand der Drucktrommel ist eine Buchse  121 fest angeordnet. Eine     Mitnehmerscheibe     122 ist mit einem Kettenrad     122a    fest ver  bunden, welches wiederum bei Auslösung der       Eintourenkupplung    eine volle Umdrehung  macht., Auf der Buchse 121 ist ein Feder  gehäuse 123 drehbar gelagert und mit einem       Mitnehmerrad    124 und mit dem Stirnrad 119  fest verbunden.

       Eine    Spiralfeder 125 ist mit  ihrem     innern    Ende an der Buchse 121 und  mit     ihrem    äussern Ende an dem Federgehäuse  123 befestigt. Hierdurch steht der Schlitten  112 der axial verschiebbaren Klemmvorrich  tung 113     unter    Federzug in     Richtung    der  feststehenden     Klemmvorrichtung    111.

   Gegen  die Federwirkung sperrt ihn eine feste     Klinke     126 eines Schaltschlosses 129, indem diese       Klinke    in eine an dem Schlitten 112 befestigte  Zahnstange 127     eingreift.    Durch Drehen einer  Achse 128 wird das     Schaltschloss    129     in    der  schon vorher beschriebenen Weise betätigt.  



  Wie aus     Fig.    22 und 23 ersichtlich, erfolgt  die Einschaltung des automatischen Zeilen  transportes durch Umstellen des Hebels 21 in  die auf     Fig.    22 in vollen Linien gezeichnete  Stellung, wo er durch Rasten .134 gehalten  wird. Hierdurch wird eine Stange 130 ver  schoben, und ein Winkelhebel 131 wird auf       einer    Achse 132     verschwenkt,    so dass eine Rolle  133 in den Bereich einer Kurvenbahn 135  einer Trommel 136 gelangt.

   Auf der Achse  132 befinden sich zwei     Rastenarme    137 mit  Rollen 138, ferner     Veriiegelimgshebel    139,  von denen einer auf der Achse 132 fest     ver-          stiftet    ist, während der andere durch     eine          Stiftkupplung    140 über eine auf der Achse      fest angeordnete     Buchse    141 nach     einer    Seite       hin        mitgenommen    wird.

   Zwischen auf einer  Achse 142 lose     angeordneten        1@Titnehmerschei-          ben    143 und 144     dreht    sich ständig ein     1lit-          nehm.errad    145. An den     Mitnehmerscheiben     143 und 144     sind        Kurven    146 und 147     und          llitnehmerklinken    148 bzw.     1.49    angebracht.

    Bei     Drehung    der Drucktrommel 2 dreht sich       zwangläufig    auch die Trommel 136, so dass  die Rolle 133 des Hebels 131 auf die Kurven  bahn 135 aufläuft und durch eine einseitige  Stiftkupplung 150 die Achse 132 dreht, und  dass die     Mitnehmerklinken    148     und    149 der  beiden     Eintourenkupplungen    entriegelt wer  ;

   den und in das     Mitnehmerrad    145     einfallen.     Die an der     1Titnehmerscheibe    144 angeordnete       Kurve    147     wirkt    auf     einen    um eine Achse  <B>158</B>     schwenkbar    gelagerten Arm 151.

       Hier-          durch    wird über eine Stange 152 ein Winkel  hebel 153 um einen Zapfen 154     verschwenkt.     Dieser     drückt        auf    einen Hebel 155, der     wie-          deruni    auf     einen    Arm 156 wirkt und die       Achse    128 des     Schaltschlosses    129 dreht, so  dass die     Klemmvorrichtung        einen    Schritt aus  führt.  



  Auf der Achse 132     ist        ein    Arm<B>161</B>     ver-          stiftet.    Bei     Drehung    der Achse 132     schwenkt     dieser Arm über eine Stange 162 einen Hebel  163 und dreht eine Welle 164. Auf der Welle  164     ist    ein einen Stift 166 aufweisender Arm  165 fest     verstiftet.    Letzterer führt eine ent  sprechende     Drehung    aus, wobei der Stift in  eine Rast eines     zweiarmigen        Verriegelungs-          hebels    167 einspringt.

   Hierdurch werden die       Verriegelungshebel    139 von den Mutnehmer,       klinken    148 und 149 dauernd ferngehalten,  so-dass die     Eintourenkupplungen    ständig um  laufen.  



  Die     Fig.    22, 24 und 25 zeigen ein Schalt  rad mit Schaltklinke der     Druckvorrichtung.     Die an der     Mitnehmerscheibe    143     angeord-          nete.Kurve    146 wirkt auf     einen    auf der Achse  158     verstifteten    Hebel 157. Hierdurch wird  ein auf der gleichen Achse     verstifteter    Hebel  157a gedreht. Diese Hebel drehen über eine  Stange 159 einen auf der Achse 93 drehbar  gelagerten Arm 160.

   An dem Arm 160 be  findet sich eine Schaltklinke     168,-die    ein Zahn-         rad    169     weiterschaltet.    Auf dem Zahnrad<B>169</B>       ist    eine Losscheibe 1.70 mit Ansatzschrauben  171 in Langlöchern 172 um eine     Teilung    dreh  bar     befestigt.    Die Losscheibe -besitzt einen  Zahn, der sich in einer Zahnlücke     169a    des  Zahnrades 169 bewegt, ausserdem einen Stift  173, der in den Bereich des     Verriegelimgs-          hebels    167 gelangt.

   Das Zahnrad 169 ist auf  der Antriebswelle 93 der Druckvorrichtung  fest     verstiftet    und hat sich entsprechend der  Stellung derselben gedreht.     -NiTerden    nun, wie  bereits beschrieben, durch Einschaltung des  selbsttätigen Zeilentransportes der Klemmvor  richtung 113 die beiden     beschriebenen        Eintou-          renkupplimgen    ausgelöst und dauernd entrie  gelt gehalten, so schaltet die Klinke 168 das  Zahnrad 169 so lange in Pfeilrichtung weiter,  bis es in     Eingriff    mit dem     Zahn    der Losscheibe  170 gelangt.

   Bei Drehung der Losscheibe     imi     eine Teilung stösst der Stift. 173 gegen den  V     erriegelungshebel   <B>167</B>     und    schaltet über das  beschriebene Gestänge die beiden     Eintoiuen-          kupplungen    wieder aus.

   Die Losscheibe 170  ist deshalb erforderlich, weil die     Druckvor-          richting    stets     einen    Schritt weniger als die  Klemmvorrichtung     ausführen        inuss,    da die       Druckvorrichtung    für den     nächsten    Arbeits  gang gleich     wieder    auf einzeiligen Umdruck  eingestellt sein soll.

   Selbstverständlich kann  die     Vorrichtung    durch     Vergrösserung    der       ,Zahnlücke    169a auch so beschaffen sein, dass  sich die Druckvorrichtung für den nächsten       Arbeitsgang    auf zwei- oder mehrzeiligen Um  druck einstellt.  



  Der selbsttätige Aufzug und Zeilentrans  port der Druckvorrichtung kann auch durch  Drücken einer Taste ausgeschaltet werden, in  dem der     Verriegelimgshebel    167 durch Be  tätigen der Taste 17 über ein Gestänge     17.1,     175 weggeschwenkt wird. Durch Betätigen  einer Taste 18 kann die     Druckvorrichtung    zei  lenweise zurückgeführt werden. Über das Ge  stänge 1.76, 177, 163; 162 und 161 wird die  Achse 132 so weit gedreht, dass nur die Mit  nehmerklinke 148 entriegelt wird und die     Ein-          tourenkupplung    eine Umdrehung ausführt.

    Durch Betätigen der Taste 19 werden beide       Eintourenkupplungen    über dasselbe Gestänge,      jedoch durch einen grösseren Hub für eine       Umdrehung    entriegelt. Hierdurch kann die       Stellung    der Klemmvorrichtung 113 und die  entsprechende Stellung der     Druckvorrichtung     zeilenweise korrigiert werden.  



  Durch Umlegen des Hebels 22 in die strich  punktierte Stellung wird eine an seinem an  dern Ende befindliche Kurve 178 geschwenkt  und wirkt auf eine Rolle 179 eines auf einer  Achse 180     verstifteten    Hebels 181. Hierdurch  werden die in dein     Schlitten    gelagerte Achse  <B>180</B>     und        eine    Achse 182 (Fug. 20) gedreht, und  auf diese Achsen     verstiftete    Hebel 183 bewir  ken das Anheben von Klemmschienen 184       (Fig.19).     



  Da die Rolle 179 nur in der     Endstellung     der     Klemmvorrichtung    durch das in der Stirn  wand der Trommel befindliche Loch ragt,  kann das     Öffnen    der     Klemmvorrichtungen     nur in dieser Stellung erfolgen. Um einen  Bruch des Hebels<B>181</B> beim Aufzug der Druck  corrichtung und bei eingestellter Kurve 178  zu vermeiden, ist derselbe als federnder Knick  hebel ausgebildet.  



  Bezüglich der auf den     Fiä.    26 bis 31 dar  gestellten Anzeigevorrichtung wird folgendes  ausgeführt:  Eine zeilengerechte Kopie 231     (Fig.l)     aller auf der Drucktrommel 2 befestigten  Druckformen wird auf eine Anzeigetafel 232  aufgelegt, die bei der gezeigten     Aiisführimgs-          forin    seitlich mit so     viel    von einer Mattscheibe  überdeckten, von je einer Glühbirne 233     zu     beleuchtenden Felder     a    bis o versehen ist,  als sich Zeilen auf den grösstmöglichen Ori  ginalen bzw. der Kopie derselben befinden.  



  Die     Trommel    2, der Flüssigkeitsbehälter 4  und eine Auflagewalze 234 (Fug. 7) für die     An-          feuelitvorrichtung    3 erstrecken sich über die  ganze Breite der Maschine, dagegen nehmen  die Andruckwalze 27, die     Anfeiichtvorrich-          tung    3 und die Flüssigkeitsventile 5 nur einen  Teil der Trommellänge, etwa die Hälfte der  selben, ein, da diese Teile beim     zeilen-    bzw.

         abschnittweisen    Umdruck entsprechend dem  jeweils umzudruckenden Text. der     Originale     der Trommel gegenüber verschoben bzw. ein  gestellt werden     (Fig.10).       Die seitliche Verstellung der     Anfeucht-          vorrichtung    und der Andruckwalze erfolgt  über die Welle 93.

   Diese wird über die     Rie-          menscheiben    74, 75, 76 und 79, über Ketten  räder     79a    und 240, über die Zahnräder 82,  83 und 84, Kettenräder 86 und 87, Zahnräder  89 und 90, ferner über eine     Eintourenkupp-          lung    und einen Freilauf und über die Zahn  räder     90a    und 92 angetrieben     (Fig.10    und 16).  



  Der Verstellung der     Anfeuchtvorrichtung     und der     Andruckwalze    entsprechend dreht  sich     zwangläiüig    ein Kontaktarm 250, der  über     einen    Schleifkontakt 251 und einen  Schleifring 252 Strom erhält: Dieser Kontakt  arm stellt sich auf einer zunächst stillstehen  den Kontaktscheibe 253 entsprechend der       Stellung    der     Anfeuchtvorrichtung    über Ke  gelräder auf einen bestimmten     Kontakt    ein       (Fig.16)    .  



       Fig.    26 ist das Schaltschema der Beleuch  tung der Anzeigetafel 232. In der gezeichne  ten Stellung steht sowohl ein ortsfest angeord  neter     Schleifkontakt    254 als auch der Kon  taktarm 250 auf dem ersten     Kontakt,    so dass  nur die erste Lampe 233     für    die erste Zeile  aufleuchtet. Wird jetzt die     Anfeuchtvorrich-          tung    zum Beispiel auf dreizeiligen Umdruck  verstellt, so dreht sich der Kontaktarm 250  bis auf den dritten Kontakt, so dass die erste  Lampe     und    die dritte Lampe 233 aufleuch  ten     und    die     ziun    Umdruck gelangenden Text  teile begrenzend anzeigen.

   Da der     zum    Um  druck gelangende Textteil nicht allein von der  Stellung der     Anfeuchtvorrichtung    und der  Andruckwalze abhängig ist, sondern auch von  der     Stellung    der den     wechselnden    Text hal  tenden,     axial    verstellbaren     OriginaUemmvor-          richtu.ng,    so     muss    sich die     Stellung    derselben  ebenfalls auf die Lampen auswirken. Die Kon  taktscheibe 253 ist auf einer um die Welle 93  drehbaren Buchse 255 befestigt.

   Auf der  Buchse 255 befinden sich ferner zwei Zahn  räder 256 und 257 sowie ein Federgehäuse  258, eine Feder 259, deren     inneres    Ende in  dem Schlitz     einer    ortsfest angebrachten Buchse  260 befestigt ist, so dass die gesamte Anord  nung auf der Buchse 255 unter einseitiger           Federwirkung    steht. Entgegen der     Federwir-          kung    sperrt sie     ein        Schaltschloss    261 (Fug. 16).  



       Fig.    27 zeigt ein     Schaltschloss    für die Kon  taktscheibe 253. Dieses Schloss wird in     Ab-          bängigkeit    von dem Zeilentransport der axial  verstellbaren Klemmvorrichtung     betätigt,    und  zwar     drückt    der den Zeilentransport steuernde  Winkelhebel 153     (Fig.22)    auf einen Hebel  155, der über eine Lasche 264 einen Arm 265       -und    dann eine Achse 266     verschwenkt.    Auf  der Achse 266 befindet sich ein weiterer Arm  267, der -über ein Gestänge 268.

   Zapfen -269  des Schaltschlosses 261 dreht, so dass das  Zahnrad 256 und damit die Kontaktscheibe  253 um eine Teilung weiterrückt (siehe auch       Fig.    22). '  Bei     Drehung    der     Kontaktscheibe    253 steht  der ortsfeste Schleifkontakt 254 auf dem der  Stellung der     Klemmvorrichtung    entsprechen  den Kontakt, so dass zum Beispiel jetzt als  oberes     Grenzsignal    die entsprechende Lampe       (Fig.26)    aufleuchtet, während das     -untere          Grenzsignal    sich wie     bisher    entsprechend der       Drehung    des Kontaktarmes 250 einstellt.  



  Das     Rückführen    der Klemmvorrichtung in  die     Ausgangsstellung    erfolgt durch eine     Ein-          tourenkupplung    270     und    einen Freilauf 271       (Fig.16),    der das Rückführen von jeder be  liebigen Stellung aus ermöglicht. Die Kon  taktscheibe 253     wird    hierbei gleichfalls über  Zahnräder     _272        und    273 wieder in Ausgangs  stellung gedreht.  



  Zum schritt-     bzw.    zeilenweisen Weiter  schalten der     Anfeuchtvorrichtung    3 dient die  Taste 15, zum Einstellen auf einen grösseren       Abschnitt    bzw. die ganze Seite des Originals  die Taste 16. Der schritt- oder zeilenweise  Rücktransport der     Anfeuchtvorrichtung    wird  durch Betätigung der Taste 18 bewirkt. Zum  schrittweisen Transport der     Originalklemm-          vorrichtung    ist die Taste 19 bestimmt. Um  die Klemmvorrichtung in ihre Ausgangsstel  lung     zurückzubringen,    wird die Taste 14 be  tätigt.

   Dem gleichen Zweck dient die Taste  13 bezüglich der     Anfeuchtvorrichtung    und  der     Andruckwalze    27.  



  In der v     orbeschriebenen        Ausführungsform     wird das Sehalten der Lichtsignale auf der    Tafel 232 von einem; beweglichen Teil der  Maschine, z. B. einer Triebwelle der     Anfeucht..          vorrichtimg    aus in     Übereinstimmung    mit der  jeweiligen Stellung dieses Teils oder anderer  mechanischer Schaltmittel der Maschine selbst  bewirkt. Man kann aber auch besondere, durch  den Bau der Maschine nicht     ummittelbar    be  dingte Schaltmittel, z. B. eine besondere Wähl  scheibe,     zur        Einstellung    benutzen.  



  In der an Hand der     Fig.28    bis 31 be  schriebenen andern Ausführungsform erfolgt  die Einstellung des     Mehrzeilenumdruckes    bei  einem     Flachumdrucker    mit. in axialer Richtung  verlauf enden Zeilen mit Hilfe einer Wähl  scheibe 274.  



  Mit der Wählscheibe 274 ist ein Arm 275  v     erbrunden,    der durch eine einseitige     Mitneh-          merklinke    276 ein Sperrad 277 dreht.. Hier  durch wird ein Kontaktarm 278 über Kegel  räder 279 und 280 auf einer ortsfesten Kon  taktscheibe 281 entsprechend gedreht. Der  Kontaktarm 278 erhält Strom über eine Kon  taktbahn 282, so dass jedesmal die seiner Stel  lung entsprechende Lampe durch Kontakte       282a    aufleuchtet.

   Auf der Drucktrommel  achse 283 ist ein zweiter Kontaktarm 284 fest       verstiftet,    der sich in     Übereinstimmung    mit  der Drehung der Druckwalze 2 auf der Kon  taktscheibe 281 einstellt     und    die erste, zum  Umdruck gelangende Zeile anzeigt. Im Gegen  satz     zum    erstbeschriebenen Ausführungsbei  spiel werden hier die selbsttätig nacheinander  zum Umdruck gelangenden Zeilen angezeigt.  Das obere     Grenzsignal    wird über Kontakte       283a    betätigt und rückt nach jedem Umdruck  um eine Zeile auf. Hat der Kontaktarm 284  den Kontaktarm<B>278</B> erreicht, so nimmt er den  letzteren bei weiterer     Drelnmg    der Trommel  mittels eines Stiftes 285 mit.

    



  Zur Erläuterung der     Fig.32    bis 34 wird  folgendes ausgeführt:  In     Fig.1    zeigen Schaurollen 323 die Stel  lung der Stempel an. Durch Verschieben eines  Zeigers 324 mittels eines Hebels 325 stellt sich  das Schaltwerk auf ein entsprechendes Typen  rad eines betreffenden     Stempels    326 ein.  



  Die Stempel 326 sind auf einem Stempel  träger 327 angeordnet. Durch Betätigen einer      Taste 328 können die Typenräder und Schau  rollen weitergeschaltet werden. Beim Drücken       einer    Taste 329 springt der Zeiger und damit  das Schaltwerk um eine Stelle weiter nach  rechts. Bei Betätigung einer Taste 330 kehrt   der Zeiger und damit das Schaltwerk in seine       Ausgangsstellung    zurück.    Wie auf den     Fig.32        und    33 ersichtlich,  sind auf dem Stempelträger 327 die Stempel  326 mit     Typenrädern.    331 radial angeordnet.  Für jeden Stempel sind an gut sichtbarer  Stelle Schaurollen 323 angebracht.

   Die<B>Aus-</B>  wahl des einzustellenden Stempels und des  Typenrades erfolgt durch seitliche Verstel  lung einer Zahnstange 332 mittels des Hand  hebels 325. Ein an der Zahnstange 332 be  festigter Zeiger 324 zeigt das eingestellte Ty  penrad an. Die Zahnstange 332 kämmt mit  einem Stirnrad 333, welches über Schrauben  räder 334 und 335 den Schaltmechanismus  auf den Stempel und das Typenrad einstellt.  Durch Drücken der Taste 328 wird ein bei 343  drehbar gelagerter Winkelhebel 336 über  eine Stange 337     verschwenkt.    Dieser Hebel  schwenkt wiederum über eine Stange 338  einen bei 339 drehbar gelagerten Schalthebel  340, der eine Schaltmuffe 341 axial verschiebt,.

    In einer Nut der Schaltmuffe 341 ist ferner  ein zweiarmiger Schalthebel 342 geführt,-der  um einen Zapfen 343 drehbar ist und dessen  zweiter Arm einen je Typenrad vorgesehenen  Arm 344 um einen Zapfen 345 dreht. An dem  Arm 344 ist eine     Schaltklinke    346 federnd be  festigt, die mittels eines Schaltrades 347 das  zugehörige Typenrad 331     weiterschaltet.     



  Die Typenräder 331 werden durch Sperr  klinken 349 in     ihrer    Stellung gehalten.  Beim Einstellen der     Zahnstange    332     auf     die     weiterzuschaltende    Stempelstelle wird  gleichzeitig durch     Führungsbacken    350 eine  auf der Achse 351 axial verstellbare Rolle 352  auf die entsprechende Schaurolle eingestellt.  Beim Drücken der Taste 328 wird über eine  Lasche 353 ein Winkelhebel 354     verschwenkt     und die Achse 351 mit der Rolle 352 angeho  ben. Diese stösst gegen     einen    drehbar gelager  ten Hebel 355, der eine Schaltklinke 356 trägt.    Bei Drehung des Hebels 355 schaltet die  Schaltklinke 356 über das Schaltrad 357 die  Schaurolle 323 weiter.

   Die     Sperrklinke    358  hält die Schaurolle 323 in ihrer     Stellung    fest.  



       Fig.    34 zeigt eine zweite, mit elektrischem  Antrieb versehene     Ausführiungsform    der Ein  stellvorrichtung. Durch Niederdrücken der  Taste 328 wird über eine Lasche 359 ein     Ver-          riegelungshebel    360 auf einer Achse 361     ver-          schwenkt    und löst eine auf einer     Mitnehmer-          scheibe    362 angeordnete     Mitnehmerklinke    363  aus, so dass sie in ein auf der ständig rotieren  den Achse 80 fest angeordnetes     Mitnehmer-          rad    364 einfallen kann.  



  Eine Rolle 365 eines dreiarmigen Hebels  366 läuft auf     einer    an der     Mitnehmerscheibe     362 angebrachten Kurve 367. Hierdurch wird  der Hebel 366 gedreht und     vermittelt    dem Ty  penrad und der entsprechenden Schaurolle  eine     Schaltbewegung    über Stangen 337 und  368.  



  Ein auf der Achse 361 federnd gelagerter       Rollenarm-369    hält die     Mitnehmerscheibe    362  in ihrer     Ruhestellung    fest. Wird die Taste  328 ständig niedergehalten, so bleibt die     Ein-          tourenkupplung    ausgelöst, und die Typen  räder und Schaurollen schalten sieh laufend  weiter.  



  Der     motorigche    Antrieb wird der Einstell  vorrichtung über die Riemenscheiben 74, 75,  76 und 79 und über Kettenräder     79a,    375 und  240 vermittelt.     (Fig.10).  

Claims (1)

  1. PATENTAI\TSPRUCH Maschine zum ganzseitigen, abschnittwei sen Abdrucken von abdruckfähigen Spiegel bildoriginalen in Zeilenrichtung, gekennzeich net durch eine sich über die ganze Breite der Drucldorm erstreckende Andruckvorrichtung (27) und durch eine sich gleichfalls über die ganze Breite der Druckform erstreckende An feüchtvorrichtung (3), von welchen Vorrich tungen mindestens die eine parallel zur Achse einer Drucktrommel (2) gegenüber minde stens einem auf der Drucktrommel aufge spannten Spiegelschriftoriginal (24 und 25)
    zum Abdruck von Zeilenabschnitten verschie dener Breite verschiebbar angeordnet ist. UNTERANTSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vielzahl abschnittbreiter, sich jedoch in ihrer Gesamtheit über die ganze Druckform erstreckender Teilanfeuchtvorrich- tungen . (3), und durch eine sich gleichfalls über die ganze Druckform erstreckende, axial feststehende, die Andruckvorrichtung bil dende Andruckwalze (27). 2.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vielzahl abschnittbreiter, sich jedoch in ihrer Gesamtheit über die ganze Druckform erstreckender, die Andruckvor richtung bildende Andruckwalzen (27) und durch eine sich gleichfalls über die ganze Druckform erstreckende, axial feststehende Anfeuchtvorrichtung (3).
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die sich über die ganze Druckform erstreckende Anfeuchtvorrichtung (3) und eine die Andruckvorrichtung bildende Andruckwalze <B>(27)</B> auf einer gemeinsamen Lagervorrichtung (50, 51) senkrecht zur Drucktrommelachse schwenkbar angeordnet sind, und dass diese Lagervorrichtung parallel zur genannten Achse verstellbar ist.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Drucktrom- melachse ein Flüssigkeitsbehälter (4) angeord net ist, der für die einzelnen Zeilen bestimmte Auslassventile (5) besitzt, und dass einer ver schiebbaren, aus Andruckvorrichtung (27) und Anfeuchtvorrichtiang (3) bestehenden Druckvorriehti-mg ein ebenfalls parallel zur Drnektrommelachse angeordnetes Steuerglied (61, 62) zugeordnet ist, das entsprechend der Stellung der Druckvorrichtung die Ventile (5)
    derart beeinflusst, dass sich die Flüssig keitszufuhr nur auf die jeweils zum Umdruck benutzten Stellen eines Anfeuchterstreifens (41) erstreckt. 5. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Handschalter (15), mit tels welchem eine seitlich verschiebbare Klinke <B>(</B>98:
    ) eines Schaltschlosses (59) mit einer unter 'Zug oder Druck stehenden Zahnstange (58) in Eingriff und eine seitlich feststehende Klinke (97) mit letzterer ausser Eingriff gebracht werden kann, so dass die mit einer aus der Andruckvorrichtung (27) und der Anfeucht- vorrichtimg (3) bestehenden Druckvorrich tung verbundene Zahnstange um eine Teilung weiterrücken kann, und dass beim Loslassen des Handschalters die Klinken wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. 6.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Eintourenkupplungen (104 bis 107) für das selbsttätige Rückführen der Druckvorrichtung in die Ausgangsstellung. 7. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch. eine verschiebbare Klemmvor richtung für das Original und durch einen Freilauf (120), mittels welchem eine (113) der Klemmvorrichtungen (111 und 113) un abhängig von der Drucktrommeldrehung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. 8.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, gekennzeichnet durch ein Schaltschloss (129) für das schrittweise Iffei- terschalten einer der Klemmvorrichtungen (111 und 113). 9. Maschine nach Patentanspruch, mit elektrischem Antrieb und Zeilenanzeigevor richtung, gekennzeichnet durch optische Mit tel (232, 233) für das Anzeigen der jewei ligen Umdruckstelle. . 10, Maschine nach Patentanspruch lind Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch orts fest angebrachte Elemente (250 und 254) für das Anzeigen der jeweiligen Umdruck stelle. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch elek trisch betriebene Lichtsignale (233) für das Anzeigen der jeweiligen Umdruckstelle. 12. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass parallel zur Drucktrommelachse hinter der Drucktrommel ein synchron mit dieser umlaufender Träger (327) für mehrere einstellbare Stempelwerke (331) angeordnet ist, die durch eine gemein- Same Verstellvorrichtung eingestellt werden können. 13.
    Maschine nach Patentanspruch mid Unteranspruch 12, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Anzeigevorrichtung Für die Einstellung der Stempelwerke (331), deren Verstellung gleichzeitig mit der Einstellung der Stempelwerte erfolgt.
CH312230D 1940-06-05 1941-05-26 Maschine zum ganzseitigen, abschnittweisen Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen in Zeilenrichtung. CH312230A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE312230X 1940-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH312230A true CH312230A (de) 1955-12-31

Family

ID=6133955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH312230D CH312230A (de) 1940-06-05 1941-05-26 Maschine zum ganzseitigen, abschnittweisen Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen in Zeilenrichtung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH312230A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109710B (de) * 1958-01-31 1961-06-29 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum teilweisen Abdrucken von Druckformen auf befeuchtete Bogen
DE1109711B (de) * 1958-02-10 1961-06-29 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Ausschnitten aus einer Druckform auf befeuchtete Bogen
DE1114827B (de) * 1957-06-17 1961-10-12 Addressograph Multigraph Verfahren zum lithographischen Bedrucken von Schriftstuecken mittels einer gleich-bleibende und veraenderliche Angaben enthaltenden Druckform und Rotations-Offsetvervielfaeltiger zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1117607B (de) * 1958-02-19 1961-11-23 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Ausschnitten aus Druckformen auf Bogen, Karten od. dgl.
DE1121627B (de) * 1958-02-13 1962-01-11 Addressograph Multigraph Druckmaschine mit einer das Druckbild in Spiegelschrift tragenden Druckform
DE1129508B (de) * 1958-02-19 1962-05-17 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Ausschnitten aus Druckformen mit parallel zur Drucktrommelachse verlaufenden Zeilen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114827B (de) * 1957-06-17 1961-10-12 Addressograph Multigraph Verfahren zum lithographischen Bedrucken von Schriftstuecken mittels einer gleich-bleibende und veraenderliche Angaben enthaltenden Druckform und Rotations-Offsetvervielfaeltiger zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1109710B (de) * 1958-01-31 1961-06-29 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum teilweisen Abdrucken von Druckformen auf befeuchtete Bogen
DE1109711B (de) * 1958-02-10 1961-06-29 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Ausschnitten aus einer Druckform auf befeuchtete Bogen
DE1121627B (de) * 1958-02-13 1962-01-11 Addressograph Multigraph Druckmaschine mit einer das Druckbild in Spiegelschrift tragenden Druckform
DE1117607B (de) * 1958-02-19 1961-11-23 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Ausschnitten aus Druckformen auf Bogen, Karten od. dgl.
DE1129508B (de) * 1958-02-19 1962-05-17 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Ausschnitten aus Druckformen mit parallel zur Drucktrommelachse verlaufenden Zeilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60121662T2 (de) Druckmaschine
CH312230A (de) Maschine zum ganzseitigen, abschnittweisen Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen in Zeilenrichtung.
DE3934127A1 (de) Papiertransportvorrichtung eines druckers
DE3939506C2 (de)
DE3344595C2 (de) Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen
DE587430C (de) Auf flacher Ebene schreibende Zeilenschreibmaschine
DE60121853T2 (de) Druckmaschine
DE2918026C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers z. B. einer Schreibmaschine
DE888252C (de) Vervielfaeltiger zum zeilen- oder abschnittweisen Umdrucken von abdruckfaehigen Spiegelbildoriginalen auf befeuchtete Blaetter
DE974236C (de) Rotationsvervielfaeltiger zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbildoriginalen
DE3147415C2 (de) Einrichtung zum Transportieren von Quittungsformularen oder dergleichen in einem Druckgerät
DE3138008C2 (de) Druckwerk für eine Handnummeriermaschine
DE450413C (de) Rechenschreibmaschine mit Motorantrieb fuer Typenhebel und Rechenwerke und mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Drucken der von den Rechenwerken angezeigten Werte
DE1574943C (de) Druckschlitten fur Fahrkartendrucker
DE2219489C3 (de) Vorrichtung zur Verschiebung von Steuerkurven eines Rotationsvervielfältigers
DE497327C (de) Buchungsvorrichtung zur mechanischen UEbertragung von Buchungseintraegen
AT141986B (de) Auf flache Ebene schreibende Zeilenschreibmaschine.
DE615036C (de) Zeilensetz- und Druckmaschine
DE482398C (de) Schachbrett
DE180346C (de)
DE1804051C3 (de) Stempelvorrichtung fur Kopiergerate, insbesondere Rollenkopiergerate
DE637815C (de) Motorisch angetriebene Vorrichtung mit Drucktrommel, Gegendruckwalze und Anfeuchter zum Vervielfaeltigen von mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Originalen
DE155470C (de)
DE635128C (de) Adressen-Druckmaschine
DE1761181C2 (de) Druckeinrichtung für Aufzeichnungsträger, insbesondere zum Setzen von Überschriften u. ä