CH310475A - Torfeststeller zum Offenhalten, insbesondere von Garage- und Scheunentoren. - Google Patents

Description

      Torfeststeller    zum     Offenhalten,    insbesondere von Garage. und     Scheunentoren.       Geöffnete Tore verändern gewöhnlich ihre  Lage, sei es durch ihr eigenes Gewicht, durch  Tiere und Kinder, oder durch Luftzug. Das       verursaeht    manchen Ärger.<B>-</B>  Vorliegende Erfindung soll diesen<B>Übel-</B>  stand beheben. Sie betrifft einen     Torfeststel-          ler    zum     Offenhalten    von     Garagetoren,    Scheu  nentoren, Stalltüren     usw.,    der dadurch ge  kennzeichnet ist,     dass    er eine     ain    Tor vertikal  anzubringende, in.

   Führungen     längsverschieb-          liehe    runde     Stellstange    aufweist, welche teil  weise gezahnt ist.,     und        dass    eine Sperrfeder  derart vorgesehen ist,     dass    die Stange bei in  Eingriff mit den Zähnen stehender Feder wohl  gegen den Boden verschoben werden, sich aber  durch<B>G</B>     egendruck    nicht selbsttätig wieder       lioehsehieben    kann, und weiter gekennzeichnet  durch eine solche Anordnung der Stange in  den Führungen,

       dass    die Sperrfeder zum       Hoehziehen    der     Stellstange    ausser Funktion  gesetzt werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,  und zwar in       Fig.   <B>1</B> den     Torfeststeller    mit der Sperr  feder in Eingriff mit den Zähnen und in       Fig.    2 den     Torfeststeller    mit der Sperr  feder ausser Eingriff.  



  Die runde     Stellstange   <B>1</B> mit dem Hand  griff 2 ist vertikal     verschieblich    in den     Rohr-          stiieken   <B>7</B> und<B>8</B> angeordnet, welche mittels  der Stifte oder Schrauben<B>9</B> am Tor     ange-          braeht    sind. Die     Stellstange   <B>1</B> ist unten mit  einer vertikal     verschieblichen,    unter dem    Druck der Feder 4 stehenden Spitze<B>3</B> ver  sehen.  



  Die     Sperrieder   <B>5</B> greift gemäss     Fig.   <B>1</B> in  die     Verzahnuing   <B>6.</B> Wird nun die     Stellstange     <B>1</B> bei in Eingriff mit den Zähnen stehender  Feder<B>5</B> gegen den Boden hin verschoben zum  Feststellen eines Tores, so verhütet die Sperr  feder<B>5,</B>     dass    die Stange durch den Gegen  druck sich -wieder zurück nach oben bewegen  kann.  



  Der Umfang der     Stellstange   <B>1</B> ist     nur    teil  weise, z. B.     nur    zur Hälfte gezahnt, und     lässt     sieh in den Rohrstücken<B>7</B> und<B>8</B> um ihre  Achse drehen. Durch eine solche Drehung der  Stange (siehe     Fig.    2) kann die     Sperrieder    aus  dem Bereich der Zähne und damit ausser  Funktion gelangen, so     dass    die     Stellstange    zum  Schliessen des Tores -ungehindert nach oben  gezogen werden kann.  



  Nach dem Zurückdrehen der     Stellstange   <B>1</B>  in ihre frühere Lage (siehe     Fig.   <B>1)</B> kommt die  Sperrfeder wieder zur Wirkung,     und    der Tor  <B>f</B>     eststeller    ist wieder einsatzbereit.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCI-I: Torfeststeller zum. Offenhalten, insbeson dere von Garage- und Scheunentoren, dadurch ,gekennzeichnet, dass er eine am Tor vertikal anzubringende, in Führungen längsverschieb- liehe runde Stellstange aufweist, welche teil weise gezahnt ist, und dass eine Sperrieder derart vorgesehen ist, dass die Stange bei in Eingriff mit den Zähnen stehender Feder wohl gegen den Boden verschoben werden, sieh aber durch Gegendruck nicht selbsttätig wieder hochschieben kann,

   und weiter gekenn zeichnet durch eine solche Anordnung der Stange in den Führungen, dass die Sperr feder züm Ilocliziehen der Stellstange ausser Funktion gesetzt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Torfeststeller nach Patentanspruel-1, da durch gekennzeichnet, dass nur ein Teil des Stangenumfanges gezahnt ist, so dass durch Drehen der Rundstange um die eigene Achse die Zähne aus dem Bereich der Sperrieder gebracht werden können, so dass die Stange ohne Behinderung wieder hochgezogen werden kann.

   2. Torfeststeller nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Stellstange mit einem Handgriff versehen ist. <B>3.</B> Torfeststeller nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> und 2,. dadurch gekenn- zeichnet" dass das untere Ende der Stellstange mit einer in deren Längsriehtung verschieb- lichen, unter Federdruek stehenden Spitze versehen ist.