CH309538A - Fussstütze. - Google Patents

Description

  Fussstütze.    Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  eine     Ful@stütze,    welche der Form des     Normal-          I'nl        ges        angepasst    ist. Sie ist zum Einarbeiten  bei der     Herstellung    von 'Schuhen bestimmt.  



       I:s    sind bereits verschiedene     Fussstützen          iilinlielier    Art bekannt geworden, die aber alle       den    Nachteil aufweisen, dass die Stelle, auf       wilcher    der äussere Fussballen zu liegen       l:

  olnilit,    tiefer oder in gleicher Höhe mit der  Stelle liegt, auf welcher der innere Fussballen       i        ilht.   <B>Es</B> sind auch Fussstützen bekannt, die  im)-     von    der Ferse bis     zii    den     Fussballeis          reichen    lind gerade an dieser wichtigen     äStelle          enden    und hier die Fussballen waagrecht auf       der        'eliullsollle    liegen lassen.

   Dies entspricht       aler    nicht. der     Norinallace    des Fusses; er wird  dann     beim    (gehen nicht richtig abgerollt und       dio        innern    Ballen     werden    stärker belastet, was  die     Bildung    von Hornhaut usw.       Zlli#    Folge hat.  



  Die     Erfindung    besteht nun darin, dass die       Fussstütze,    die zum Einbau in     Schuhe    bei       ihrer    Fabrikation bestimmt ist, eine.     Fersen-          inlilde,        zur        Stützung    des Längsgewölbes eine       I:rliiihuii;:

      und     zur    Bettun, der Ballen eine       li < illi#iinlttlde        aufweist,    wobei die     Ballenau        l'-          la@,#t'läebi>        v    an innen     naeh    aussen zu ansteigt,       so    dass     der    innere Fussballen     tiefer    liegt als       d@#r        äul;

  fere,    dass ferner     rings    um die     Fuss-          ,iiitzi@    eine     Vinrandung        d        angebraelit    ist.  



       DiE#    Fussstütze ist zum     Einbau    in Schi     ihe          %vährend    der Fabrikation gedacht und für den       nachträgliehen    Einbau oder zum Einlegen in       bereits    fertige Schuhe ungeeignet. Als     IIer-          stellun;siiiaterial    kann Kork oder ein     Min-          liclier    Werkstoff verwendet. werden.

      Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel der erfindungsgemässen Fuss  stütze dar, und zwar zeigen       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung,       Fig.    ? einen Längsschnitt,       Fig.    3 eine Draufsicht,       Fig.        -I    einen Schnitt     t1-   <I>B,</I>  Fit-. 5 einen Schnitt     C-D.     



  Auf den Abbildungen ist die Aussenseite  der Fussstütze jeweils mit     a    und die Innen  seite jeweils mit     b    bezeichnet. In     Fig.        4?    ist das  leichte Ansteigen der     Ballenauflagefläche    von  innen     b    nach aussen     ct    deutlich zu ersehen.     Iiii     Mittelteil dagegen steigt, die Stütze von aussen  a. nach innen     b        zit    an, was aus     Fig.    5 ersicht  lich ist. Die     Umrandung    c läuft um den  ganzen Umfang der Fussstütze.

   Alle Erhöhun  gen der Stütze sind im Gegensatz zu den Ver  tiefungen oder ebenen Stellen in der     Draiü-          sieht        Fig.3    mehr oder weniger stark schraf  fiert, so dass hierdurch schon in groben Um  rissen die Formgebung der Fussstütze her  vortritt.

Claims (1)

1. P ATEM T A\ SPRUCH Fussstütze, zum Einbau in Schuhe bei ihrer Fabrikation bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ferseninulde, zur Stützung des Längsgewölbes eine Erhöhung und zur Bet tun- der Ballen eine Ballenmulde aufweist, wobei die Ballenauflagefläche von innen nach aussen zu ansteigt, so dass der innere Fuss ballen tiefer liegt als der äussere, dass ferner rings um die Fussstütze eine Umrandung (d) angebracht ist.