CH308340A - Steuervorrichtung an einer Kopierdrehbank. - Google Patents

Steuervorrichtung an einer Kopierdrehbank.

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CH308340A
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Aktiengesellschaft Geo Fischer
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Fischer Ag Georg
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Description


  Steuervorrichtung an einer     Kopierdrehbank.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Steuervorrichtung an einer     Kopierdrehbank     mit einem auf dem Drehbankbett parallel zur  Drehachse verschiebbaren     Grundschlitten,    auf  dem quer zur Drehachse ein ein Werkzeug  tragender und mit hydraulischer Kopiervor  richtung versehener Werkzeugschlitten ver  schiebbar ist, welche Vorrichtung so beschaf  fen ist, dass sie mehrere aufeinanderfolgende  Schnittvorgänge mit dem im     Kopierschlitten     eingespannten Werkzeug steuern kann.  



  Die erfindungsgemässe Steuervorrichtung  ist dadurch     gekennzeichnet,    dass in mehreren  Radialebenen einer in Abhängigkeit von den  Längsverschiebebewegungen des Grundschlit  tens sich drehenden zylindrischen Steuertrom  mel Nocken angeordnet sind, die über Steuer  organe das Vorschubgetriebe des Werkzeug  schlittens schalten, ferner, dass beim Einstel  len der Vorrichtung auf mehrere Schnitte die  Steuertrommel und Steuerorgane relativ zu  einander nach jedem Schnitt in Achsrichtung  der Trommel sich verschieben, dass diese Ver  schiebebewegung durch Nocken der Trommel  gesteuert wird     und    dass in Abhängigkeit von  dieser Axialbewegung ein den Tiefenweg der  hydraulischen Kopiervorrichtung begrenzen  der, gestufter Anschlag verstellt wird.  



  Die Steuertrommel kann zusammen mit  den zur Bearbeitung eines bestimmten Werk  stückes notwendigen und darauf     befestigten     Nocken leicht auswechselbar angeordnet wer  den; müssen in gewissen Zeitabständen gleiche  Werkstücke bearbeitet werden, dann kann da.-    bei durch das einfache Auswechseln der be  triebsfertigen Steuertrommel die Einrichte  zeit wesentlich vermindert werden.  



  Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes; und  zwar in  Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit dem  Beispiel versehenen     Kopierdrehbank,     Fig. 2 eine Seitenansicht der Kopierdreh  bank nach Fig. 1,  Fig. 3 ein Schema der Steuervorrichtung,  Fig. 4 Einzelheiten eines Schaltnockens;  Schnitt durch die Linie A-A in Fig. 3,  Fig. 5 Einzelheiten eines Klinkenhebels,  Fig. 6 einen Längsschnitt durch die  Steuertrommel,  Fig. 7 Einzelheiten der Nocken auf der  Trommel und deren dazugehörigen Klinken  hebel,  Fig. 8 eine Teilansicht der Steuertrommel  in Richtung des Pfeils in Fig. 6 gesehen,  Fig. 9 ein Schema des hydraulischen Ko  pieraggregates,  Fig. 10 ein Schemades Vorschubgetriebe  kastens.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist eine     Kopierdreh-          Bank    schematisch dargestellt mit einem Stän  der 1, mit einem     Spindelstock    2, einem mit  dem letzteren am einen Ende     verbundenen          Drehbankbett    3, auf dem auf einer Gleitbahn  2 7 ein Reitstock 4 parallel zur Drehachse ver  schoben und durch nicht dargestellte Mittel       festgeklemmt    werden kann. Das am andern  Ende durch einen Ständer 5 abgestützte      Drehbankbett 3 ist auch an der Oberseite mit  Gleitbahnen 6 versehen, auf denen ein Grund  schlitten 7 mit einem darin eingebauten Vor  schubgetriebekasten 8 parallel zur Drehachse  verschiebbar angeordnet ist.  



  Die Fig. 10 zeigt Einzelheiten des     Vor-          sehubgetriebekastens    8, der sich im Grund  schlitten 7 befindet; der letztere ist durch ge  strichelte     Linien    dargestellt. Zwischen den  Maschinenständern 1 und 5 sind eine Vor  schubwelle 183 und eine Eilgangwelle 184  axial gehalten. Der Antrieb dieser zwei Wellen  183 und 184 erfolgt vom Spindelstock 2 aus  über nicht dargestellte Mittel. Ferner ist zwi  schen den Ständern 1 und 5 eine Vorschub  spindel 185 axial gehalten und gegen Drehen  in den Ständern 1 und 5 gesichert. Auf der  Vorschubspindel 185 sitzt eine Mutter 186 mit  einem Zahnkranz 187, der dauernd im Ein  griff steht mit einem auf der Getriebewelle  182 aufgekeilten Zahnrad 188.

   Die Getriebe  wellen 181 und 182 sind im Vorschubgetriebe  kasten 8 axial gehalten und drehbar gelagert.  Auf der Getriebewelle 182 sind zwei Schiebe  räder 189 und 190 mit     seitlichen    Kupplungs  zähnen axial     verschiebbar.    Das Schieberad 1.89  ist dauernd im Eingriff mit dem Schieberad  194 und das Rad 190 mit 195. Auf der Ge  triebewelle 181, mit einem Bund 191, sitzen  zwei Lamellenkupplungen 192, 193, und axial  verschiebbar sind die Zahnräder 194, 195.  Das Rad 195 ist dauernd     angetrieben    durch  die Eilgangwelle 184 über die Räder 184a und  184b.

   Das Rad 194 wird dauernd angetrieben  durch die Vorschubwelle 183 und das Rad       194a.    Die Getriebewelle 181 wird angetrieben  durch die Vorschubwelle 183 und das Rad  183a, das mit einem Freilaufgetriebe 181a,  181b auf der Welle 181 im Eingriff stet.  



  Die Leitung 53 ist verbunden mit dein       linken    Ende der Getriebewelle 181, und  beim Zuführen von Druckmitteln durch die  Leitung 53 wird das Schieberad 194 gegen  die Lamellenkupplung 192 und den Bund 191  gepresst; dadurch werden die Getriebewelle  und das Rad 194 miteinander     gekuppelt.    Das  gleiche geschieht mit der Getriebewelle 181,    der Lamellenkupplung 193 und dem Rad 195,  wenn Druck auf die Leitung 54 gegeben wird.  



  Die Leitung. 91 ist mit dem linken Ende  der Getriebewelle 182 verbunden, und beim  Zuführen von Druckmittel wird das Schiebe  rad 189 nach rechts verschoben, so dass dessen  Kupplungszähne mit denjenigen des Zahn  rades 188 in     Eingriff    gelangen. In gleicher  Weise werden die Getriebewelle 182 und das  Schieberad 190 gekuppelt, wenn Druck in die  Leitung 94 gegeben wird.  



  Auf dem Grundschlitten 7 ist schwenkbar  eine Kopierschlittenführung 9 aufgesetzt und  durch nicht dargestellte Mittel festklemmbar,  auf deren nicht dargestellten Gleitbahnen ein  Kopierschlitten 10 mit einem Drehwerkzeug  11 verschiebbar angeordnet ist, so dass er quer  zur Drehachse verschoben werden kann. Hier  bei gleitet, wie aus Fig. 9 hervorgeht, der Ar  beitskolben 12, der fest mit der Kopierschlit  tenführung 9 verbunden ist, in der Bohrung  13 des Kopierschlittens 10 mit dem Steuer  gehäuse 14, wobei eine Druckfeder 28 den Ko  pierschlitten 10 in seine oberste Stellung zu  drücken sucht, in der der Kolben 12 unten in  der Bohrung 13 ansteht. Am Kopierschlitten  10 ist eine Zahnstange 15 angeordnet, in die  ein in der Kopierschlittenführung 9 gelager  tes Ritzel 16 eingreift, das auf einer Verstell  welle 17 mit Nockenscheiben 18 und 19 sitzt.

    Auf den letzteren ist, wie Fig. 4 zeigt, in Aus  sparungen     18a    bzw.     19a    je eine um eine  Achse 40 schwenkbare Nocke 39 bzw. 37 an  geordnet. Je eine Zugfeder 38 sucht die  Nocken 39 bzw. 37 in der in Fig. 4 dargestell  ten Stellung zu halten. Am Kopierschlitten 10  ist ein um eine Achse 20 schwenkbarer Taster  hebel 21 angeordnet, dessen Taster 22 beim  Kopieren eines Werkstückes 35 auf einer am  Drehbankbett 3 längseinstellbar angeordneten  Kopierschablone 26     entlanggeführt    wird. An  Stelle der Kopierschablone 26 könnte auch ein  Musterstück verwendet werden. In der Stange  25 des Steuerschiebers 24 ist. ein Schlitz 23  vorgesehen, durch den der     Tasterhebel    21 hin  durchführt.

   Beim Verstellen des     Tasterhebels     21 muss der Steuerschieber 24     zwangweise    den  Bewegungen des     Tasterliebels'    21 folgen. Eine      Druckfeder 30 drückt auf den Steuerschieber  24 nach unten (Fig. 9), wodurch sich der  Steuerspalt 180 schliesst, wenn der Schieber  24 nicht durch den Hebel 21 nach oben ge  presst wird.  



  Im Grundschlitten 7 sind die im     Schema     Fig. 3 mit I bis XIV bezeichneten, im nach  stehenden näher beschriebenen Steuerorgane  angeordnet.  



  In einem Schaltkasten 29 an der Rück  seite des Grundschlittens 7 (Fig. 2) ist auf  nicht dargestellten Führungsbahnen ein in  Fig. 3 durch strichpunktierte Linien in seiner  aufgehobenen Stellung und durch gestrichelte  Linien in seiner     abgesenkten    Stellung schema  tisch dargestellter Schieberschlitten 31 mit  den Steuerorganen I und II in vertikaler  Richtung verschiebbar angeordnet, wobei eine  im Grundschlitten 7 abgestützte Feder 32 den  Schlitten 31 in die in Fig. 3 durch strich  punktierte Linien angedeutet angeordnete  Stellung zu verschieben sucht, die durch     einen     am     Grundschlitten    7 angeordneten Anschlag  1.58 bestimmt ist.

   In dieser Stellung des  Schieberschlittens 31 stehen die Klinken 153  und 156 im Bereich der Anschlagnocken 47,       4.7a    und 60, 60a, wogegen sie bei abgesenkter  Stellung des Schieberschlittens 31 aus deren  Bereich gezogen sind. In diese abgesenkte       Stellung    wird der Schlitten 31 jeweils ge  bracht, wenn und während die Steuertrom  mel 50 axiale Verschiebebewegungen ausführt.  Ein Hebel 34, der um eine Achse 33 schwenk  bar ist, greift am einen Ende mit der Gabel  170 in einen Mitnehmer 36 am Schlitten 31,  während das andere Ende eine Gabel 151 auf  weist, in die der eine Arm des Winkelhebels  99 eingreift.  



       Steuerorgan    I. - In einem Gehäuse 41  auf dem Schieberschlitten 31 ist ein Schieber  42 mit einer Steuerstange 44 längsverschieb  bar angeordnet, wobei eine Feder 43 den  Schieber 42 in der in Fig. 3 dargestellten  Stellung zu halten sucht. Wie Fig. 5 zeigt,  sitzt am einen Arm eines um eine im Schie  berschlitten 31 gelagerte Achse 45 schwenk  baren Hebels 46, der mit der Steuerstange 44  gelenkig verbunden ist, eine um eine Achse    152 kippbare Klinke 153, die eine Feder 154  in der in Fig. 3 gezeichneten Lage zu halten  sucht. Die Klinke 153 kann durch auf der  Steuertrommel 50 angeordnete Nocken 47  und 47a betätigt werden. Fig. 5 zeigt ge  strichelt die Stellung der Klinke 153 in aus  geklinktem Zustand. Rohrleitungen 51, 52,  53 und 54 sind am Steuergehäuse 41 ange  schlossen.

   Durch Betätigen des Steuerorganes  I mittels der Nocken 47 und 47a auf der  Steuertrommel 50 kann die Vorschubbewe  gung des Grundschlittens 7 gesteuert werden.  Die in Fig. 3 dargestellte Stellung des Schie  bers 42 steuert den Vorschubgetriebekasten 8  derart, dass der Grundschlitten 7 mit norma  ler Vorschubgeschwindigkeit bewegt wird,  wenn die Lamellenkupplung 192 eingekuppelt  ist. Wenn der Schieber 42 nur um den halben  Weg nach links verschoben wird, das heisst,  wenn der Nocken 47 am Klinkenhebel 153 an  greift, dann sind die Leitungen 53 und 54  drucklos und über das Freilaufgetriebe 181a,  181b     und    183a wird dem Grundschlitten 7  die halbe Vorschubgeschwindigkeit erteilt.  



  Beim Verschieben .des Schiebers 42 um den  ganzen Weg nach links, was durch die Nocken  47a geschehen kann, erhält die Leitung 54  Druck von Leitung 51, und die Lamellen  kupplung 193 wird eingeschaltet, wodurch  dem Grundschlitten 7 über die Teile 184,     184a     und 184b eine Eilgangbewegung erteilt wird.

    Beim Verdrehen der Steuertrommel 50     im.          Gegenuhrzeigersinn    wird der Hebel 46 durch  die     Noeken    47, 47a, deren umfängliche Länge  der Dauer der gewünschten Bewegungs  geschwindigkeit anzupassen ist,     verschwenkt     beim entgegengesetzten Drehen der Steuer  trommel 50 gleiten die Nocken 47,     47a    über  die     Klinke    153, so dass sich der Hebel 46  nicht bewegt. Die Trommel 50     bewegt    sich  in Abhängigkeit, das heisst proportional zur  Bewegung des     Grundschlittens    7; bewegt sich,  letzterer z.

   B. von links nach rechts, so dreht  sich die Trommel 50 im Uhrzeigersinn (Pfeil       R)    und umgekehrt (Pfeil V in     Fig.    3 und 8).  



  Steuerorgan     II.    - In einem. Gehäuse 48  auf dem Ventilschlitten 31 ist ein Schieber     49,.     mit einer Steuerstange 57 längsverschiebbar      angeordnet, den die beiden     Druckfedern    55  und 56 in der in Fig. 3 dargestellten Mittel  stellung zu halten suchen. An einem Hebel  58, der um eine im Schlitten 31 gelagerten  Achse 59 schwenkbar und der mit der  Steuerstange 57 gelenkig verbunden ist, sitzt  eine um eine Achse 155 kippbare Klinke 156,  die eine Feder 157 in der in Fig. 3 darge  stellten Stellung zu halten sucht.

   Der Hebel  58 kann durch auf der Steuertrommel 50 an  geordnete Nocken 60 bzw.     60a    betätigt wer  den; wobei beim Verschieben des Schiebers 49  mittels des Nockens 60 aus der dargestellten  Mittelstellung nach links der Kopierschlitten  10 angehoben und die Vorschubbewegung des  Grundschlittens 7 unterbrochen wird. Beim  Verschieben des Schiebers 49 mittels des  Nockens 60a, aus der Mittelstellung nach  rechts wird die Eilgangbewegung rückwärts  des     :Grundschlittens    7 unterbrochen. Am Ge  häuse 48 sind Rohrleitungen 61, 62 und 63  angeschlossen. Die Klinke     T56    wirkt in ähn  licher Weise     wie    beschrieben beim Steuer  organ I.  



  Steuerorgan III. - In einem Vorschub  schaltgehäuse 64 (Fig. 1) des Grundschlittens  7 ist in einem Schiebergehäuse 65 ein Schieber  66 durch einen Zustellhebel 6 7 (siehe auch  Fig. 1) axial verschiebbar angeordnet. Am  Schiebergehäuse 65 sind Rohrleitungen 68,  <B>69,</B> 70, 71     und    72 .angeschlossen. Durch das  Steuerorgan III kann entweder von Hand  mittels des Zustellhebels 67 oder selbsttätig  über das Steuerorgan VI die Zustellbewegung  des Kopierschlittens 10 gesteuert werden.  



  Steuerorgane IV und     XIV.    - In einem  Gehäuse 141 des Grundschlittens 7 sind zwei  Schieber 142 und 143 längsverschiebbar an  geordnet. Vom Schieber 142 ragt eine Stange  144 gegen die Nocke 39 (Fig. 4); der Schie  ber 142 kann von letzterer aus der in Fig. 3  gezeichneten Stellung nach     unten    gedrückt  werden. Der Schieber 143 mit der Stange 145  sucht eine Feder 146 in die in Fig. 3 darge  stellte Stellung zu drücken. Er kann durch  die Nocke 37 gegen die Wirkung der Feder  146 nach unten gedrückt werden.

   Am Ge  häuse 141 sind die Rohrleitungen 94, 147, 148,    149, 150     angeschlossen.    Durch das Steuer  organ IV wird, in Abhängigkeit von der Stel  lung des Kopierschlittens 10 in bezug auf das  Werkstück 35 die Eilgangbewegung rück  wärts des     Grundschlittens    7 gesteuert. Durch  das Steuerorgan     XIV    wird ebenfalls in Ab  hängigkeit von der Stellung des Kopierschlit  tens 10 in bezug auf das Werkstück 35 die  Vorschubbewegung des Grundschlittens 7 ge  steuert.  



  Steuerorgane V und VI. - Im Vorschub  schaltgehäuse 64 sind in einem Schieberblock  73 :die Steuerschieber 74, 75, 76 und ein Kol  ben 77 axial verschiebbar angeordnet, wobei  sich der Steuerschieber 75 ungefähr in glei  cher Achse mit dem Schieber 66 des     Steuer-          organes    III bewegt.

   Ein in Fig. 3 schema  tisch dargestellter Vorschubsteuerhebel 78,  der um einen kugelförmigen Drehpunkt 159  verschwenkbar gelagert ist, gestattet in be  kannter Weise entweder direkt von Hand  oder selbsttätig,     wie    später beschrieben, über  Gabelhebel 79 .und 80, die in den Punkten 81  bzw. 82     gelagert    sind, die verschiedenen spä  ter zu beschreibenden Grundschlittenbewegun  gen, wie Normalvorschub vor- und rückwärts,  halbierter Vorschub vor- und     rückwärts    und       Schnellgang    vor- und rückwärts, einzustellen.  



  Am einen Ende des Schieberblockes 73 ist  ferner ein zweiarmiger Hebel 83 um eine  Achse 84 schwenkbar angeordnet, den eine  Zugfeder 85 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3)  zu verschwenken sucht. Am andern Ende des       Schieberblockes    73 ist ein Hebel 86 um eine  Achse 87 schwenkbar angeordnet und eine  Zugfeder 88 sucht den Hebel 86 im Uhrzeiger  sinn zu     verschwenken        (Fig.    3). Der Hebel 80  ist mit dem Schieber 75 gelenkig verbunden  und der Winkelhebel 79 mit dein Schieber 74.  Ferner kann der Hebel 86 an einem Bund 39  des Schiebers 75 und an den Stirnseiten des  Schiebers 74 und des Kolbens 76 anschlagen.:  Der Hebel 83 kann an den Stirnseiten der  Schieber 74 und 7 7 und am Bund 205 des  Schiebers 75 anschlagen.

   Am     Schieberblock    73  sind die Rohrleitungen 51, 52, 90, 91, 92, 63,  93, 94, 95 und 206 angeschlossen. Die Steuer  organe V und     VI    dienen zur     Steuerung    der      Vorschubbewegungen des Grundschlittens 7,  die entweder durch Handbetätigen mittels des  Vorschubeinstellhebels 78 und der Hebel 79  und 80 gewählt oder durch die Nocken 47,       47u    gesteuert werden können.  



  Steuerorgan VII. - In einem Gehäuse 96  des Grundschlittens 7 ist ein Schieber 97  längsverschiebbar angeordnet, wobei eine  Druckfeder 98 denselben in der in Fig. 3 dar  gestellten Stellung zu halten sucht. Ein Hebel  99 ist um eine Achse 100 vierschwenkbar, wo  bei das eine Ende des Hebels 99 in eine Gabel  1..51 eines zweiten Hebels 34 eingreift und das  andere Ende in einer Gabel 204 des Schiebers  97 sitzt. Am Gehäuse 96 sind Rohrleitungen  102, 103 angeschlossen. Das Steuerorgan VII  steuert somit über die Hebel 99 und 34 auf  mechanischem Wege das Verstellen des Schie  berschlittens 31 und über die Steuerorgane  VIII und XI auf hydraulischem Wege das  axiale Verschieben der Steuertrommel 50,  wie später beschrieben ist.  



  Steuerorgan VIII. - In einem Schieber  gehäuse 104 des Grundschlittens 7 wird ein  längsverschiebbarer Schieber 105 durch eine  Druckfeder 106 in der in Fig. 3 dargestellten  Stellung zu halten gesucht. Am Gehäuse 104  sind die Rohrleitungen 102, 103, 107, 108,  109, 110 angeordnet. Das Steuerorgan VIII  dient zur Einleitung der ersten der selbsttätig  aufeinanderfolgenden Operationen in einem  Mehrschnitt-Kopiervorgang, die darin besteht,  den Schlitten 31 abzusenken und die Schalt  trommel 50 durch Steuerorgan X in ihre Aus  gangsstellung zu verschieben.  



  Steuerorgan IX. - Im Grundschlitten 7  ist in einem Gehäuse 125 ein Schieber 111 an  geordnet, der mit einem Schaltarm 112 in  Verbindung steht, wie in Fig. 6 dargestellt.  In Fig. 3 ist der Schieber 111 als Drehschie  ber und in Fig. 6 als Variante als     Gleitschie-          ber    ausgebildet, wobei die     Wirkungsweise     dieselbe bleibt. Am Schaltarm 112 ist eine  Schaltstange 113 angeordnet; die mit einem  um eine Achse 115 drehbaren Hebel 114 in  Verbindung steht. Die Hebel 112 und 114  können beim axialen Verschieben der Steuer  trommel 50 durch eine an einem Zahnritzel    127 (Fig. 6) befestigte Schaltscheibe 171 be  tätigt werden, wie später beschrieben wird.;  Am Gehäuse 125 sind die Rohrleitungen 71,  93, 126 angeschlossen.

   Durch Steuerorgan IX  wird nach     Beendigung    des letzten Schnittes  eines Mehrschnitt-Kopiervorganges, das heisst  nach Beendigung des Schnellrücklaufes des  Grundschlittens und bei abgehobenem Kopier  schlitten ein weiteres Steuern     verunmöglicht.     



  Steuerorgane X und XI. - Im Grund  schlitten 7 ist die in     Fig.    6 dargestellte Steuer  trommel 50 mit den dazugehörigen     Schalt-          Organen    angeordnet. Am Umfang .der Trom  mel 50 sind in der vorliegenden     Ausführungs-          form    sieben     T-Nuten    132 angebracht, die nach  Einsetzen entsprechender Nocken     gestatten,     sechs unmittelbar aufeinanderfolgende Dreh  zyklen auf der Maschine selbsttätig     zu     steuern. Die Zahl .der     T-Nuten    kann grösser  oder kleiner gewählt werden. Eine Führungs  büchse 116 mit dem anschliessenden Zylinder  117 sitzen fest im Grundschlitten 7.

   Auf einer  axial verschiebbaren Schaltwelle 118 ist durch  einen Stift 119 gegen Verdrehen und axiales  Verschieben gesicherte Trommelnabe 123 an  geordnet. In der     Welle    118 sind sieben Ker  ben 120 angebracht in den gleichen Abstän  den, wie die     T-Nuten    132 voneinander ent  fernt sind.  



  Zur Arretierung der jeweiligen axialen  Stellung der Schaltwelle 118 in Bezug auf den  Grundschlitten 7 dient eine Kugel 122, die  durch eine Feder 121 in     eine,der    Kerben 120  gepresst wird. An der Trommelnabe 123 ist  ein Zahnkranz 124 befestigt, dessen Zähne in  ein     Ritzel    127 eingreifen, das -auf einer im       Grundschlitten    7 gelagerten Keilwelle 128  längsverschiebbar ist, wobei das     Ritzel   <B>127</B>  durch eine fest damit verbundene Schalt  scheibe 171, die in eine Nute 172 zwischen       Steuertrommel    50     .und        Ritzel    124 eintritt, ge  zwungen wird,

   auch bei     axialen    Bewegungen  der -Steuertrommel 50 dauernd im Eingriff  zu bleiben mit dem Zahnrad 124. Die Steuer  trommel 50 mit den Nocken ist auswechselbar  und sie kann auf die Trommelnabe 123 auf  geschoben und durch Schrauben 129 darauf  festgehalten werden, wobei Schlitze 130 in der           Steuertrommel    50 beschränkte gegenseitige  Verdrehbewegungen gestatten. Diese Aus  wechselbarkeit gestattet, die vollständige  Steuertrommel 50 samt allen Nocken, die zur  Bearbeitung eines bestimmten Werkstückes  notwendig     .sind,    bis zur Wiederverwendung  einzulagern. Eine Teilung 131 (Fig. 8) auf  der Steuertrommel 50 gestattet das genaue  Einstellen der Nocken 47, 47a, 60, 60a und  101 (Fig. 7) in bezug auf deren Lage auf  dem Drehbankbett 3.

   Eine volle Umdrehung  der Steuertrommel 50 entspricht dem zur  Verfügung stehenden Vorschubweg oder der  zulässigen Drehlänge der Kopierdrehbank.  Die     Längsbewegungen    des Grundschlittens 7  auf dein Drehbankbett 3 werden durch nicht  dargestellte Mittel in entsprechende propor  tionale Drehbewegungen der Keilwelle 128       und    damit der Trommel 50 umgewandelt.  



  Fig. 7 zeigt die Anordnung und Befesti  gung der in Radialebenen der Trommel 50 an  geordneten Nocken 47,     47a;    60,     60a,    101 durch  Schrauben 133 in der ersten T-Nute 132 der  axial verschiebbaren Steuertrommel 50 bei ab  gesenkter Stellung des Schieberschlittens 31  mit den fest angeordneten Steuerorganen. Die  in Fig. 3 auf der Steuertrommel 50 schema  tisch dargestellten Nocken 47,     47a,    60,     60a     und 101 müssen jeweils in den entsprechen  den. T-Nuten sitzen, wenn die durch sie ge  steuerten Operationen ausgeführt werden sol  len.

   Die Startnocke 101 wird nur in der ersten  T-Nute 132 eingesetzt zur Einleitung des  vollständigen Steuerprogrammes, und die  Nocken     60a,    die nach jedem Schnitt die  Eilrücklaufbewegung des Grundschlittens 7  unterbrechen, werden jeweils in die nächst  folgenden     '[-Nuten    eingesetzt, wie später aus  der Beschreibung der Wirkungsweise hervor  geht.  



  Die Trommel 50 weist sieben T-Nuten 132  auf, die in einem Abstand angeordnet und  unter sich gleich sind. Die verschiedenen  Nocken haben die nachstehenden Funktionen  zu     erfüllen:     Der Nocken 101 ist der Startnocken, der nur  einmal vorhanden ist und in der ersten  Nute eingesetzt wird.    Die Nocken 60 unterbrechen die Normalvor  schubbewegung.  



  Die Nocken 60a unterbrechen die     Eilgang-          bewegung    rückwärts.  



  Die Nocken 47 schalten während ihrer Ein  wirkungsdauer das Vorschubgetriebe auf  die Stellung  Halbe Vorschubgeschwin  digkeit .  



  Die Nöcken 47a schalten während ihrer Ein  wirkungsdauer das Vorschubgetriebe auf  die Stelle      Eilgang        vorwärts .     



  Die beiden letzteren Nocken können je,  nach Notwendigkeit nur in einzelnen oder in  allen Nuten 132 mit den     Nrn.    1-6 Verwen  dung finden, wenn dies der Bearbeitungsgang  des Werkstückes verlangt.  



  Bei einem Arbeitszyklus mit beispielsweise  sechs selbsttätig aufeinanderfolgenden Schnit  ten oder Drehoperationen werden in die ein  zelnen     T-Nuten    die nachstehend aufgeführ  ten Nocken eingesetzt:  1. Nute:<B>101</B> (.Startnocken); eventuell     47und          47a;    60.  



  2. Nute:     60a;    eventuell 47 und 47a; 60.  3.-6. Nute: 60a; eventuell 47 und 47a; 60.  7. Nute:     60a.     



  Am Grundschlitten 7     (Fig.    6) ist auf einer  Konsole 134 ein     Klinkenhebel    135 um eine  Achse 136 schwenkbar, wobei eine Zugfeder  137 den Klinkenhebel 135 im Gegenuhrzeiger  sinn.     (Fig.    6) verdreht. Das eine Ende des       Klinkenhebels    135 liegt auf dem einen Ende  eines im Gehäuse 138 längsverschiebbaren  Kolbens 139 auf. Am andern Ende des Klin  kenhebels.135 sitzt eine um eine Achse 173  kippbare     Klinke    174, die in die Kerben 120  der Schaltwelle 118 eingreifen kann, wobei  eine Blattfeder 175,     die    Klinke 174 gegen die  Schaltwelle 118 hin presst.

   Die     Kippbewegung     der Klinke 174 um die Achse 173 wird be  grenzt durch einen an der Konsole 134 ange  ordneten     Anschlag    203, der die Klinke 174  in der in     Fig.    6 gezeichneten Stellung     1-est-          hält    und ein     Kippen    erst zulässt, wenn der  Kolben 139 nach links bewegt wird. Am Ge  häuse 138 sind die Leitungen 108, 140 ange  schlossen.

   Das Steuerorgan X dient dazu,     die     Steuertrommel .50 bei Beginn     einer    Programm-      folge von     mehreren.        Schnittoperationen        in.    ihre  Ausgangsstellung (Fig. 6) zu verschieben.  Durch das Steuerorgan XI wird die Steuer  trommel 50 nach Beendigung einer Schnitt  operation, das heisst im Zeitpunkt, wo der  Kopierschlitten 10 angehoben wird und der       Grundschlitten    7 im Eilgang in seine Aus  gangsstellung zurückläuft, jeweils um die  Teilung einer der T-Nuten in axialer Rich  tung nach rechts weitergeschaltet und in der  neuen Stellung durch die Kugel 122 und Fe  der 121     arretiert.     



  Steuerorgan XII. - In einem Gehäuse  160 des Grundschlittens 7 ist ein Schieber 161  längsverschiebbar angeordnet, und es sind die  Rohrleitungen 92, 95, 110, 140; 148, 149, 163,  164 angeschlossen. Das Steuerorgan XII  dient dazu, das hydraulische Steuerungs  system von der Betriebsweise  Einschnitt   auf  Mehrschnitt  und umgekehrt zu schal  ten; in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung  des Schiebers 161 ist das Steuerungssystem  auf  Mehrschnitt  eingestellt.  



  Steuerorgan XIII. - In einem Gehäuse  162 des Grundschlittens 7 ist ein Schieber 165  mit einer Bohrung 166 längsverschiebbar an  geordnet. Am Gehäuse 162 sind die Rohrlei  tungen 61, 62, 68, 164 angeschlossen. Durch  das Steuerorgan XIII kann während einer  Mehrschnittoperationsfolge das Drehwerkzeug  11 aus dein Eingriff mit dem Werkstück 35  genommen     werden,    und gleichzeitig wird  selbsttätig das Steuerorgan XII auf  Ein  schnitt  umgeschaltet.  



  An .der längsverschiebbaren Schaltwelle  118 ist eine in Fig. 3 schematisch dargestellte  Zahnstange 167 angeordnet, in die ein im  Grundschlitten 7 gelagertes Zahnritzel 168  eingreift;<B>-</B>von. letzterem aus führt eine bieg  same Welle 169 zu einer schematisch darge  stellten, im Kopierschlitten 10 axial gehalte  nen     Gewindespindel    176.     Auf    der Spindel  176 sitzt eine Mutter 177, an der eine     Tiefen-          anschlagsehablone    178     angeordnet    ist.

   Die  Übersetzung zwischen diesen Elementen (das  heisst Zahnstange 167 und Gewindespindel  176) ist derart, dass einer axialen Verschie-    bung der Schaltwelle 11$ um die Teilung eine  der gerben 120 eine entsprechende Längsver  schiebung um eine Stufe auf der Tiefen  anschlagschablone 178 gegenüber der Stange  179 des Kopiersteuerschiebers 24 entspricht  (Fig. 9). Es kann somit für jede der sechs       Schlittenoperationen    die maximale Zustell  tiefe des Drehwerkzeuges 11 in bezug auf die  Drehachse vorausbestimmt werden.  



  Im Grundschlitten 7 ist eine Pumpe 196,  die aus einem nicht gezeichneten Druckmittel  behälter saugt, mit einer Druckleitung 197,  die in ein Verteilstück 198 führt, sowie ein  Überströmventil 199, das auf einen bestimm  ten Betriebsdruck eingestellt wird,     angeord-          n    et.  



  Das hier nicht näher beschriebene hydrau  lische Kopieraggregat bekannter Ausführungs  art wird, wie     Fig.    9 andeutet, von einer be  sonderen, nicht dargestellten Pumpe aus mit  Druckmittel versehen, das durch die Leitung  200 zu- und durch die Leitung 201 wegfliesst.  



  Das Werkstück 35 wird im dargestellten  Beispiel zwischen einem Spannfutter 202 und  dem Reitstock 4 gehalten und vom Spindel  stockgetriebe aus in Drehung versetzt.  



  Die     Wirkungsweise    der in den     Fig.1    bis 10       dargestellten    Steuerungsvorrichtung gestaltet  sich wie folgt: '  Bei nicht automatischer     Arbeitsweise,-wie     sie z. B. beim Einrichten angewandt wird, um  die bei der     anschliessend    daran auszuführen  den selbsttätigen Betriebsweise erforderlichen       Spantiefen,    Geschwindigkeiten, Drehlängen  usw. zu bestimmen, wird der Schieber     161    im  Steuerorgan     XII    von Hand nach unten ge  zogen     (Fig.    3) und dann     wird    vorerst das  Werkstück 35 von Hand eingespannt.

   Der  Längsvorschub     und:    die hydraulische     Kopier-          vorrichtung    werden ebenfalls von Hand ein  geschaltet mittels der Hebel 78 bzw. 67,  worauf sich der Kopierschlitten 10 aus seiner  Ausgangsstellung rechts oben entfernt und  mit dem Grundschlitten 7, den Taster 22 längs  der Kopierschablone 26 führend, das Werk  stück 35 durch das Werkzeug 11 bearbeitet.  Im Schema von     Fig.    3 kann diese Operation  verfolgt werden, wobei zu beachten ist, dass      das Steuerorgan III durch den Zustellhebel  67 in seine     Endstellung    links verschoben wer  den kann, damit Druckmittel von der Pumpe  196 über die Rohrleitung 70 in den Abfluss  72 gelangen kann.

   Die Rohrleitung 69 wird  dabei drucklos und der Kopiersteuerschieber  24 beginnt zu arbeiten. Durch Betätigen des  Hebels 78 von Hand werden die Steuerorgane  V und VI auf Vorschub vorwärts gestellt. Da  kann Druckmittel von der Pumpe 196  über die Rohrleitung 90 in die Rohrleitung  51 züm Steuerorgan I gelangen und von dort  über die Rohrleitung 53 in den Vorschub  getriebekästen 8, wo das mit dem Zahnrad       19'4a    im Eingriff stehende Zahnrad 194 auf  der Vorschubwelle 183 mit der Getriebewelle  <B>181</B>     gekuppelt    wird. Gleichzeitig gelangt  Druckmittel durch die Leitungen 90 und 91  zu dem Schieberad 189, das nach rechts ver  schoben und mit der Mutter 186 gekuppelt  wird.

   Von der Normalvorschubgeschwindig  keit des Grundschlittens 7 kann der Wechsel  auf halbe Vorschubgeschwindigkeit nach Be  darf von Hand vorgenommen werden durch.  Betätigen des Hebels 78 und somit Verschie  ben der Steuerorgane V und VI. Ist der Ko  pierschlitten 10 am Ende des Werkstückes 35,  das heisst des Vorschubweges angelangt, so  erfolgt durch einen in der Trommel 50 einge  setzten Nocken 60 ein Verschieben des     Steuer-          organes    II nach links, wodurch Druckmittel  aus der     Leitung    62 über 61 und 68 zum  Steuerorgan III gelangt. Der Schieber 66  wird nach rechts in die in Fig. 3 gezeichnete  Stellung geschoben, und er stösst dabei den  Schieber 75 in die in Fig. 3 dargestellte Mit  telstellung.

   Im Steuerorgan III gelangt  Druckmittel aus der Leitung 70 durch 69       -unter    den Kopierschieber 24, der     dadurch     entgegen der     Wirkung    der Feder 30 angeho  ben wird. Der Kopierschlitten 10 hebt sich  vom Werkstück 35 ab und kehrt in die obere  Endstellung zurück. Im Steuerorgan VI wird.  die Leitring 91 des Vorschubgetriebes 8 druck  los, das heisst der Grundschlitten 7 steht still.  Der in die obere Grundstellung zurück  kehrende Kopierschlitten 10 betätigt über die  Verstellwelle 17 das Steuerorgan IV, wo-         ,durch    der Eilgang rückwärts bei den Steuer  organen V und VI eingestellt wird.

   Am Ende  des Rücklaufes im Eilgang wird das Steuer  organ II durch den Nocken 60a wieder nach  rechts verschoben und dadurch die Eilgang  bewegung rückwärts ausgeschaltet.  



  Sind die vorher beschriebenen Einstell  arbeiten bei nicht automatischem Betriebe  ausgeführt, so kann die Steuervorrichtung in  halbautomatischer Arbeitsweise benutzt wer  den, wobei selbsttätig mehrere Schnitte nach  einander ausgeführt und alle Vorschub- und  Zustellbewegungen an der Kopierdrehbank  vorgenommen     werden.    Die Umstellung von  dem oben beschriebenen Einschnittkopiervor  gang auf den Mehrschnittkopiervorgang er  folgt durch Hineinschieben des Steuerorganes  XII in seine in Fig. 3 gezeichnete hintere  Stellung. Der eigentliche Mehrschnittkopier  vorgang vollzieht sich in folgenden Einzel  operationen. Vom vorangegangenen Bearbei  tungszyklus her steht der Nocken     60a    am  Klinkenhebel 156 an, und im Steuerorgan II  steht der Schieber 49 in seiner rechtsseitigen  Stellung (Eilgang rückwärts  aus ).

    



       a)    Das Steuerorgan     VIII    wird während  einiger Zeit von Hand gegen die Feder 106  in :den     Schieberkörper    104     hineingedrückt.    Aus  der Leitung 109 gelangt Druckmittel in die  Leitung 102 und drückt den Kolben 97 mit  der Gabel 204 nach unten, wodurch der     Schie-          berschlitten    31 über die Hebel 99 und 34 ab  gesenkt wird, so dass die Klinkenhebel 153       und    156 aus dem Bereich der Nocken 47,     47a,     60,     60a    und 101 gelangen.

   Da der seitliche       Druck    auf den Klinkenhebel 156, vom Nocken       60a    herrührend, aufhört, so verschiebt die  Feder 55 den Schieber 49 im Steuerorgan     1I     in seine in     Fig.    3 gezeichnete Mittelstellung.  Dadurch wird die Leitung 63 drucklos und  die Feder 88 zieht über den Hebel 86 den  Schieber 76 in die in     Fig.    3 gezeichnete Stel  lung, in der die Leitung 93 verschlossen ist.

    Gleichzeitig ist .aber Druckmittel über der  Leitung 102 im Steuerorgan     VII    durch die  Leitung 103 nach 107 und 117 gelangt, wo  durch die Steuertrommel 50 in ihre in     Fig.    3  gezeichnete     Ausgangsstellung    geschoben und      das Steuerorgan IX durch den Hebel 112 be  tätigt wird.  



  Nun muss das Steuerorgan VIII wieder  losgelassen werden, wodurch die Leitung 107  drucklos wird, so dass bei den nachfolgen  den stufenweisen Verschiebebewegungen der  Steuertrommel 50 die letztere widerstandslos  verschoben werden kann. Die Feder 98 im  Steuerorgan VII drückt den Schlitten 31  nach oben, und der Klinkenhebel 1.56 stösst  gegen den in der ersten Zeile oder Nute 132  eingesetzten Startnocken 101, wodurch das  Steuerorgan II wiederum in die rechtsseitige  Stellung (Eilgang rückwärts  aus ) gelangt.  Von 62 gelangt Druckmittel nach 63 und  drückt den Schieber 76 nach rechts, wodurch  über die Hebel 86 die     Eilgangrückwärtsbewe-          gung    des Schlittens ausgeschaltet wird.

   Der  Startnocken 101 dient somit dazu, nach dem  Axialverschieben der Steuertrommel 50 in  ihre Ausgangsstellung die erste Werkzeug  zustellung und das darauffolgende Einschal  ten der Normalvorschubbewegung des Grund  schlittens zu steuern. Die Leitung 102 wird  dadurch über die Leitungen 110, 148 und 147  drucklos. Dadurch gelangen die beiden Steuer  organe I und II in den Bereich der Anschläge  47, 47a, 60, 60a, 101, da der Schieberschlitten  31 von der Feder 32 gegen den Anschlag 158  angedrückt wird. Von 90 gelangt Druckmittel  durch die Steuerorgane V und VI nach 93  und durch das Steuerorgan IX hindurch nach  71, wodurch der Schieber 66 im Steuerorgan  III nach links geschoben wird.

   Dadurch wird  die Leitung 69 über 72 drucklos, und der Ko  pierschieber 24 gelangt in die in Fig. 9 ge  zeichnete Stellung, in der die hydraulische Ko  piersteuerung arbeitet, das heisst das Werk  zeug 11 bewegt sich gegen das Werkstück 35  hin. Der Zustellweg ist begrenzt, entweder,  durch das Auftreffen des Tasters 22 auf die  Schablone 26 oder durch das Auftreffen der  Stange 179 auf der Tiefenanschlagschablone  178. Beim Zustellen des     Kopierschlittens    10  wird durch die Verstellwelle 17 der Schieber  143 des     Steuerorganes    XIV, entgegen     dem,     Druck der Feder 146, nach unten gedrückt,  wodurch Druckmittel von 198 her durch 150,    149, 95 in das Steuerorgan VI gelangt.

   Der  Hebel 78 wird dadurch selbsttätig in die Stel  lung verschoben, in der Druckmittel aus der  Leitung 90 in 51 und von dort nach 53 ge  langt, wodurch, wie bereits beschrieben, die  Normalvorschubbewegung des Grundschlittens  7 zustande kommt. Damit wird der erste  Schnitt auf der Drehbank gedreht, das heisst  der Grundschlitten 7 bewegt sich von rechts  nach links und die Steuertrommel 50 verdreht  sich proportional zum Verschiebeweg im Ge  genuhrzeigersinn.  



  b) Am Ende des ersten Schnittes wird  durch den Endnocken 60 das Steuerorgan II  nach links verschoben. Druckmittel aus 62 ge  langt über 61 und 68 zum Steuerorgan III,  presst den Schieber 66 nach rechts und damit  den Schieber 75 in die in Fig. 3 gezeichnete  Mittelstellung, wo über den Hebel 78 die Vor  schubbewegung des Grundschlittens 7 unter  brochen wird.  



  Gleichzeitig gelangt das Druckmittel von  70 nach 69 in das Kopieraggregat (Fig. 9),  wo der Kopiersteuerschieber 24 angehoben  und dadurch das     Werkzeug    11 vom Werk  stück 35 abgehoben wird. Während seines Zu  rückfahrens verdreht der Kopierschlitten 10  die Verstellwelle 17 und hält während einer  bestimmten Zeit das Steuerorgan IV in seiner       untern    Stellung.

   Druckmittel aus 150 gelangt  über 148, 110, 102 in das Steuerorgan VII,  so dass Druckmittel über 103, 108 in das  Steuerorgan     XI    gelangen kann, wodurch die  Steuertrommel 50 um eine Nuten- oder der  benteilung (Fig. 6) nachgeschoben wird in die  Stellung der zweiten Zeile. Über 140, 92 ge  langt Druckmittel unter     den,    Kolben 77, wo  durch der Hebel 83 im Uhrzeigersinn     ver-          schwenkt    wird und dabei die Steuerorgane V,       VI    verschiebt, so dass im     Vorschubgetriebe    8  die     Eilgängbewegung        rückwärts    eingeschaltet  wird.

   Diese hält so lange -an, bis durch den  Nocken     60a,    der, wie bereits früher erwähnt,  in der nächstfolgenden Nute 132 auf der  Steuertrommel 50 eingesetzt sein muss, da die  letztere unterdessen um eine     Nutenteilung     axial. verschoben worden ist, diese Bewegung  unterbrochen wird. -      c) Nun kann wiederum Drucköl von 90  über 93 nach 71 gelangen, wodurch der  nächstfolgende Schnitt eingeleitet wird durch  das Verschieben des Steuerorganes III nach  links, wodurch der Kopierschlitten 10 zuge  stellt wird. Hierbei muss beachtet werden, dass  durch die vorangegangene Verschiebung der  Steuertrommel 50 um eine Kerbe oder Zeile  auch der Tiefenanschlag 178 durch die Organe  167, 168, 169, 170 um eine Einheit weiter  gerückt ist.

   Fig. 9 zeigt beispielsweise den  Tiefenanschlag 178 in der Stellung des vierten  Schnittvorganges. Sobald die Zustellbewe  gung des Kopierschlittens 10 für den zweiten  Schnittvorgang beendet ist und der Taster 22  die Schablone 26     berührt,        wird.    auch, wie be  reits oben     beschrieben,    der Längsvorschub  wieder eingeschaltet. Der zweite Schnittvor  gang erfolgt nun in gleicher Weise wie der  erste bis zum Ende des gewünschten Vor  schubweges. Der Endnocken 60 auf der zwei  ten Zeile der Steuertrommel 50 schaltet die  Längsvorschubbewegung aus.

   In     aufeinander-          folgendenPhasenwird,    in bereits beschriebener  Weise, der Kopierschlitten 10 zurückgezogen,       die    Steuertrommel 50 auf die dritte Zeile  nachgeschoben und die Eilgangbewegung  rückwärts durch den Nocken     60a    auf der  dritten Zeile ausgeschaltet.  



  d) Entsprechend der Anzahl der auf der  Steuertrommel 50 vorhandenen Zeilen folgen  sich     nun    automatisch die nachfolgenden  Schnittvorgänge, wie oben beschrieben. Im  dargestellten Beispiel ist es möglich, sechs  Schnittvorgänge nacheinander automatisch  vorzunehmen. Die Steuertrommel -50 weist  eine siebente, sogenannte Schlusszeile auf, in  welche nur ein Nocken     60a    eingesetzt ist, der  zum Unterbrechen der Eilgangbewegung rück  wärts des 6. Schnittes dient. Die Steuertrom  mel 50 selber betätigt beim Erreichen ihrer  Endstellung das Steuerorgan IX.  



  Bei der Variante nach Fig. 6 wird der  Schieber 111     axial    verschoben, so dass die Lei  tung 71 mit dem Abfluss 126 verbunden wird.  Beim schematisch gezeichneten Drehschieber  111 nach Fig. 3 geschieht dies in gleicher  Weise dadurch, dass die Steuertrommel 50    mit ihren beiden Stirnflächen im einen Falle  am Hebel 112 und im andern Falle am Heber  114 angreift und die Verdrehung des Schie  bers 111 bewirkt. Gelangt     nun    nach Beendi  gung des letzten Schnittes der Grundschlitten  7 in seine rechtsseitige Ausgangsstellung, so  kann keine weitere     Steuerbewegung    mehr er  folgen, weil der Durchfluss von Druckmittel  von 93 her nach 71 gesperrt ist.

   Der     Grund-          schlitten    7 bleibt somit in seiner Ausgangs  stellung stehen.  



  e) Nach dem Abstellen des Spindelstockes  wird nun das fertig überdrehte     Werkstück    35  ausgespannt. Ist ein weiteres Werkstück nach  derselben Schablone und mit denselben  Schnittvorgängen zu bearbeiten, so genügt es,       wenn    ein neues unbearbeitetes Werkstück ein  gespannt und das Steuerorgan     VIII    zur Aus  lösung der weiteren Vorgänge kurze Zeit  hineingedrückt wird.  



  In Ausnahmefällen, beispielsweise bei  Bruch des     Werkzeuges    oder des Werkstückes,  kann . es notwendig sein, während eines  Schnittvorganges das Werkzeug 11 aus dem  Schnitt zu nehmen. Dies kann geschehen  durch Hineinpressen des Steuerorganes     XIII,     das unmittelbar die Steuerorgane     II,        III    und       XII    beeinflusst. Das Steuerorgan     II    unter  bricht dann den gerade in Arbeit     befindlichen     Schnittvorgang irgendeiner Zeile der Steuer  trommel 50. Das Steuerorgan     III    lässt en Ko  pierschlitten 10 in seine Grundstellung zu  rückkehren.

   Das Steuerorgan     XII    wird aus  seiner Stellung  Mehrschnitt  in die Stellung   Einschnitt  verschoben und erlaubt auf diese  Weise, alle weiteren Operationen an der Dreh  bank einzeln und unabhängig voneinander von  Hand zu beeinflussen. Soll wieder mit selbst  tätiger     Steuerung    gearbeitet werden, so sind  wiederum die Schaltungen vorzunehmen, wie  unter     a)    beschrieben.  



  Statt der in     Fig.    1-6 gewählten Anord  nung der Verschiebung der Steuertrommel 50  lässt sich die Erfindung konstruktiv auch so  ausführen, dass die Steuertrommel 50 axial  fixiert bleibt und die Steuerorgane I,     1I,        VII     und IX axial verschiebbar angeordnet sind.  In diesem Falle müssen die Übertragungs-      mittel für die Einstellung des Tiefen  anschlages von einem die axial verschiebba  ren Steuerorgane tragenden Schlitten aus be  tätigt werden.  



  Die Bearbeitungslänge oder der Vorschub  weg kann bei den verschiedenen Schnitten  unterschiedlich sein, und es können durch ge  eignete Anordnung und Längenbemessung  der Nocken 47 auf der Steuertrommel 50  selbsttätig Teile dieses Weges mit beispiels  weise halber Normalvorschubgeschwindigkeit  oder durch Steuerung mittels der Nocken     47a     auch in Eilgang zurückgelegt werden. Ebenso  kann jederzeit während der Vorschubbewe  gung des Grundschlittens 7 durch Handbetä  tigung des Hebels 78 die Vorschubgeschwin  digkeit zeitweise geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steuervorrichtung an einer Kopierdreh bank mit einem auf dem Drehbankbett par allel zur Drehachse verschiebbaren Grund schlitten, auf dem quer zur Drehachse ein ein Werkzeug tragender und mit hydraulischer Kopiervorrichtung versehener Werkzeugschlit ten verschiebbar ist, welche Vorrichtung so beschaffen ist, dass sie mehrere aufeinander folgende Schnittvorgänge mit dem im Kopier schlitten eingespannten Werkzeug steuern kann, dadurch gekennzeichnet, dass in mehre ren Radialebenen einer in Abhängigkeit von der Längsverschiebebewegung des Grund schlittens (7) sich drehenden zylindrischen Steuertrommel (50) Nocken (47, 47a, 60, 60a, 101) angeordnet sind, die über Steuerorgane das Vorschubgetriebe (8) des Werkzeug schlittens (10) schalten,
    dass bei Einstellung der Vorrichtung auf mehrere Schnitte die Steuertrommel (50) und Steuerorgane relativ zueinander nach jedem Schnitt in Achsrich tung der Trommel (50) sich verschieben, dass diese Verschiebebewegung durch Nocken der Steuertrommel (50) gesteuert wird und dass in Abhängigkeit von dieser Axialbewegung ein den Tiefenweg der hydraulischen Kopier vorrichtung begrenzender, gestufter Anschlag (178) verstellt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Steuer trommel (50) axial verschiebbar ist. 2.
    Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (47, 47a, 60, 60a, 101) in im Abstand und unter sich gleichen Umfangs nuten (132) der Steuertrommel (50) verstell bar angeordnet sind. 3. Steuervorrichtiuag nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuertrommel (50) mit den Nocken (47, 47a, 60, 60a, 101) auswechselbar und ge genüber der Trommelnabe (123) in ihrer Winkellage einstellbar ist. 4.
    Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1,dadurch gekennzeichnet, da,ss ;Steuerorgane (I und II) durch mechani sche und hydraulische Mittel aus dem Bereich der Nocken (47, 47c, 60, 60a, 101) zurück ziehbar sind. 5. Steuervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einstellung der Vorrichtung auf mehrere Schnitte sich die Steuertrommel (50) vor Beginn des ersten Schnittvorganges selbst tätig in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
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