CH307407A - Trommelförmiger Trockner, insbesondere für körniges bzw. stückiges Trockengut. - Google Patents

Trommelförmiger Trockner, insbesondere für körniges bzw. stückiges Trockengut.

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CH307407A
CH307407A CH307407DA CH307407A CH 307407 A CH307407 A CH 307407A CH 307407D A CH307407D A CH 307407DA CH 307407 A CH307407 A CH 307407A
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Maschinenfabrik Lokomotiv-Und
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Schweizerische Lokomotiv
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B11/045Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall using heated internal elements, e.g. which move through or convey the materials to be dried

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Description


  Trommelförmiger Trockner, insbesondere für körniges bzw.     stückiges    Trockengut.    Die     Erfindung    betrifft einen     trommelför-          migen    Trockner, insbesondere für körniges       Troekengut    wie Getreide     bzw.    für     stückiges     Gut wie Schnitzel von Wurzelgewächsen und  Gemüse, mit in seinem Innern untergebrach  ter, rotierender     Umwälzvorrichtung    und mit.  von Heizmittel durchflossenen Heizrohren,  bei dem also das zu trocknende Gut nicht in  Berührung mit dem Heizmittel tritt.  



  Mit der Erfindung soll eine Vergrösserung  der Trockenleistung eines solchen     Trockners     von bestimmtem Ausmass erzielt werden. Dies  wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht,  dass die Heizrohre und die mit ihnen wärme  leitend verbundene     Umwäazvorriehtung    im  gleichen Sinne     sehraubenlinienförmig    gewun  den sind, so dass die     Umwälzvorrichtung    als  zusätzliche Heizfläche wirkt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt eines ersten  Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 die zugehörige Seitenansicht des  Trommelinnern, von der linken Seite der       Fig.    1 und bei abgehobenem Trommeldeckel  gesehen,       Fig.    3 und 4 verschiedene Dispositionen  der Heizrohre gegenüber der     Umwälzvorrieh-          tung,          Fig.    5 einen Längsschnitt eines zweiten  Ausführungsbeispiels,         Fig.    6 die zugehörige Seitenansicht des  Trommelinnern,

   von der linken Seite der       Fig.    6 und bei abgehobenem Deckel     gesehen,          Fig.    7 einen Längsschnitt eines dritten  Ausführungsbeispiels,       Fig.    8 die     zugehörige    Seitenansicht des  Trommelinnern von der linken Seite der       Fig.    7 und bei abgehobenem Deckel gesehen.  



  Beim Trockner gemäss     Fig.1    und 2 besteht  die Trommel aus einem auf Sockeln ruhenden  Mantel 1 und zwei mit diesem     versehraubten     Deckeln 2. Auf der obern Seite des Mantels  1- befindet sich etwa in der Mitte eine zum  Einfüllen von zu trocknendem, körnigem Gut  wie Getreide bzw.     stückigem    Gut wie Schnitzel  von     Wurzelgewäehsen    und Gemüse bestimmte  verschliessbare     öffnung    3, auf der untern  Seite eine solche 4 zum Entleeren des getrock  neten Gutes.  



  Der rotierende Teil des Trockners, der  sogenannte     Rührer,    besteht aus einer in den  beiden Deckeln 2 gelagerten, durch ein Ket  tenrad 18 angetriebenen,, zum Mantel 1  koaxialen Welle 5, einem innern     Umwälz-          schneckenpaar    6, 6a, einem zu diesem koaxia  len, gegenläufig dazu gewundenen äussern       Umwälzsehneckenpaar    7, 7a, sowie aus einem  System von Heizschlangen 8,     8.,x,    9,     9a    und  den notwendigen     Heizmittel-Zu-    und Ablei  tungen 10 bzw. 11. Die Welle 5 und die     Um-          wälzschneckenpaare    sind durch Halteorgane  19 miteinander verbunden.

   Entlang den bei  den     Umwälzschneekenpaaren    sind- die ent-      sprechenden Heizschlangen geführt und mit  ersteren verschweisst, so dass die Schnecken  zur Vergrösserung der Heizfläche beitragen  und damit eine Doppelfunktion übernehmen.  Überdies bewirken die Heizschlangen eine       erwünschte    Versteifung     der    beiden     Umwälz-          schneekenpaare.     



  Das Heizmittel, das z. B. Dampf, Heiss  wasser oder eine andere Flüssigkeit sein  kann, wird von der rechten Seite des Trock  ners her in das Innere der rotierenden Welle  5     eingeführt-,    tritt dann in den mit dieser  Welle verbundenen Verteiler 12 und von hier  aus durch     Verteilrohre    10 in die vier, zwei  Gruppenpaare bildenden Heizschlangen 8, 8a,  9,     9a.    Jedes der beiden symmetrisch zur       (luermittelebene    der Trommel angeordnete  Gruppenpaar wird so vom Verteiler aus di  rekt gespeist.

   Nachdem das Heizmittel die  Heizschlangen unter Wärmeabgabe an das zu  trocknende Gut durchflossen hat, wird es  durch die Rohre 11 dem mit der Welle 5 ver  bundenen     Sammler    13 zugeführt und verlässt  den Trockner durch eine Bohrung im links  seitigen Ende der Welle 5.  



  Um die     Beheizung    zu verstärken, ist. auf  der entern, äussern Seite des Mantels 1 ein  Heizmantel 1a mit Öffnungen für die Zu- und  Ableitung von Heizmittel vorgesehen.  



  Das in die Trommel durch die Öffnung 3  eingebrachte, zu trocknende Gut wird beim  Drehen der Welle im in     Fig.    1 durch den  Pfeil 14 angegebenen Drehsinn durch das  innere     Umwälzschneekenpaar    6, 6a von der  Mitte nach den Trommelenden zu und durch  das äussere     Umwäl'zschneckenpaar    7, 7a in  umgekehrter Richtung bei gleichem Drehsinn       inngewälzt,    wie dies durch Pfeile 15 ange  deutet ist. Das zu trocknende Gut durchwan  dert in dieser Weise die Trommel zum Teil  im Gleichstrom, zum Teil im Gegenstrom zur  Fortbewegungsrichtung des Heizmittels und  erfährt dabei dauernd eine intensive Umwäl  zung.

   Beim innern Paar sind die     Umwälz-          schnecken    6, 6a in ihrem radialen Ausmass  und in ihrer Steigung so     bemssen,        dass    sie die  gleiche Förderleistung wie die     Umwälzschnek-          ken    7, 7a des aussenliegenden Paares besitzen.    Der aus dem zu trocknenden Gut     ausge-          dämpfte    Feuchtigkeitsgehalt kann durch den       Brüdenabzug    16 abziehen.  



  Seitlich der Trommel vorgesehene, ver  schliessbare und zum Teil mit Schaugläsern  ausgestattete Öffnungen 17 ermöglichen jeder  zeit; den     umlaufenden    Teil des Trockners zu  kontrollieren und eventuelle Störungen im  Umlauf des zu trocknenden Gutes zu be  heben.  



  Anstatt die Heizschlangen etwa im mittle  ren Durchmesser der     Umwälzschneeken    anzu  ordnen, könnten sie gemäss     Fig.    3 und     J    z. B.  auch an ihrem äussern oder innern     Umfang     oder auch an beiden zugleich angebracht wer  den, wenn dies aus irgendwelchen Gründen       erwünscht    wäre. Ferner könnte für die Spei  sung der einzelnen Heizschlangen eine andere  Art der Verteilung des Heizmittels als die  dargestellte gewählt werden.

     Der Rührur kann auch mit nur einer     in-          nern    und einer äussern     Umwälzschnecke    aus  gerüstet sein, wobei die innere     Umwälz-          schnecke    das zu trocknende Gut in der einen  Längsrichtung, die äussere     Umwälzschnecke     in der andern Längsrichtung fördert.     Zw        eck-          mässigerweise    wird in diesem Fall die Aus  trittsöffnung für das zu trocknende Gut am  einen Ende der Trommel     angeordnet.     



  Je nach Bedarf wird man den Trommel  innenraum unter Vakuum, Atmosphären  oder Überdruck halten.  



  In     Fig.    5     und    6 ist ein Trommeltrockner  gezeigt, bei dem die Trommel 1, 2 selbst an  der Drehbewegung teilnimmt und an ihren  Enden mit Lagern 20 versehen ist. Die Um  wälzschneckenpaare 6,     6a,,    und 7,     7a    sind des  halb mit dem Mantel 1 und unter sich durch  Bänder 21- fest verbunden. Das Heizmittel  wird durch Leitungen 22 den. Heizschlangen  8, 8a, 9, 9a zu- und durch Leitungen 23 von  diesen weggeführt. Während des     Trocknens     des Gutes bleibt die     Einfüllöffnung    3 ge  schlossen. Nach beendigter Trocknung ent  leert sich der Trommeltrockner beim Drehen  mit offener     Einfüllöffnung    3 sukzessive,  wenn diese jeweils nach unten kommt.

   Die       Brüden    können durch die im linksseitigen La-           gerzapfen    vorgesehene Bohrung 28 aus dem  Trockner austreten.  



  Auch der in     Fig.    7 und 8 dargestellte  Trockner ist mit rotierender Trommel 1, 2  gebaut. Die     Umwälzvorrichtung    besteht aber  <B>t</B> aus aufgesetzten Schaufeln 25, 26. Sie sind  geneigt zu den Heizrohren angeordnet und  stehen, in radialer Richtung der Trommel ge  sehen, nach innen und aussen von diesen ab,  wobei die Schaufeln 25, 26 wieder zur Ver  grösserung der Heizfläche beitragen. Die Brü  den     können    durch die im rechtsseitigen La  gerzapfen vorgesehene Bohrung 27 abziehen.  



  Wie im ersten Ausführungsbeispiel, könnte  auch dieser Trockner im. Prinzip so ausgebil  det sein, dass die Trommel fest steht. und nur  der     Rührer    rotiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trommelförmiger Trockner, insbesondere o für körniges bzw. stückiges Trockengut, mit in seinem Innern untergebrachter, rotierender Umwä1zvorrichtung und mit von Heizmittel durchflossenen Heizrohren, dadurch gekenn zeichnet, class die Heizrohre (8, 8a, 9, 9a) und die mit ihnen wärmeleitend verbundene Um wälzvorriehtung (6, 6a-, 7, 7a, 25, 26) in glei- ehem Sinn schraubenlinienförmig gewunden sind, so dass die Umwälzvorrichtung als zu sätzlielie Heizfläche wirkt.
    i UNTERANSPRÜCHE: 1. Trockner nach Patentanspruch, bei dem die Umwälzvorriehtung aus Schaufeln besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (25, 26) geneigt zu den Heizrohren angeord net sind und, in radialer Richtung der Trom inel gesehen, von diesen nach innen und aussen abstehen. 2.
    Trockner nach Patentanspruch mit zwei koaxial zueinander angeordneten Um- wälzschneckenpaaren, dadurch gekennzeich net, dass die Umwälzsehnecken so gewunden sind, dass das innere Umwälzschneckenpaar (6, 6a) von der Mitte nach den Trommel enden zu und das aussenliegende Umwälz- schneckenpaar (7, 7a) in umgekehrter Rich tung, bei gleichem Drehsinn, das zu trock nende Cttt fördern. 3.
    Trockner nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim innern Paar die Umwälzsehnecken (6, 6ta) in ihrem radialen Ausmass und in ihrer Steigung so bemessen sind, dass sie die gleiche Förderleistung wie die Umwälzschnecken (7, 7a) des aussenliegenden Paares besitzen. 4. Trockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Innern je ein mit einer zum Trommelmantel koaxialen Welle verbundener Heizmittelverteiler (12) bzw. -sammler (13) vorhanden sind, von wel- ehen aus Leitungen zu bzw. von den einzelnen Heizrohren führen. 5.
    Trockner nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, dass als Umwälzvorrichtung zwei symmetrisch zur Quermittelebene der Trommel angeordnete Umwälzschneckenpaare vorhanden sind.
CH307407D 1952-07-12 1952-07-12 Trommelförmiger Trockner, insbesondere für körniges bzw. stückiges Trockengut. CH307407A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290093B (de) * 1965-11-24 1969-02-27 Hoechst Ag Kontakttrockner mit feststehendem Gehaeuse
CN113815213A (zh) * 2021-08-10 2021-12-21 安徽安塑管业有限公司 一种hdpe中空壁缠绕管自动化生产线及其使用方法

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