CH305896A - Registrierkasseneinrichtung mit mindestens einer Schublade. - Google Patents

Registrierkasseneinrichtung mit mindestens einer Schublade.

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CH305896A
CH305896A CH305896DA CH305896A CH 305896 A CH305896 A CH 305896A CH 305896D A CH305896D A CH 305896DA CH 305896 A CH305896 A CH 305896A
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Switzerland
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Deutsch Jakob
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Deutsch Jakob
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


      Registrierkasseneinrichtung        mit        mindestens        einer   <B>Schublade.</B>    Die Erfindung betrifft eine     Registrierkas-          seneinrichtung    mit mindestens einer Schub  lade, die für gewöhnlich von einer Klinke     in     der Schliesslage gehalten, von derselben jedoch  für das Öffnen freigegeben wird, sobald ein  dieser Klinke zugeordnetes Relais nach erfolg  ter     Betätigung    bestimmter Tasten der Kasse  erregt worden ist.  



  Bei     Registrierkasseneinrichtungen    dieser  Art erfolgt für gewöhnlich die Freigabe der  Schublade durch die Klinke     -unmittelbar    nach  dem Niederdrücken der Betätigungstaste, also  vor der     Registrierung    der durchzuführenden  Kassenoperation, was unzweckmässig ist. Um  diesen Nachteil zu beheben, weist nun in einer       Registrierkasseneinrichtung    gemäss der Er  findung der     Stromkreis    des der Schubladen  klinke zugeordneten Relais einen elektrischen  Kontakt auf, der erst vor Vollendung der  Kassenoperationen nach deren     Registrierung     in der Kasse geschlossen wird.

   Letzteres kann  zum Beispiel durch einen an der Hauptwelle  der Registrierkasse angebrachten Nocken be  wirkt werden.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind  verschiedene     beispielsweise        Ausführungsfor-          men    und Anwendungsfälle der Erfindung in  vereinfachter Darstellungsweise veranschau  licht, wobei von der     Registrierkasseneinrich-          tung    üblicher Bauart nur die Teile dargestellt  sind, die für das Verständnis der Erfindung  erforderlich sind.

   Es zeigen:       Fig.1    die schaubildliche     Ansicht    einer Re  gistrierkasse und einer dieser zugeordneten    Geldschublade sowie eines Teils eines Ver  kaufstisches, auf den die Registrierkasse un  mittelbar gestellt und in den der Schubladen  kasten eingebaut ist,       Fig.2    die     in    grösserem Massstab gezeich  nete Draufsicht des     Schubladenkastens,    von  welchem der obere Teil teilweise abgebrochen  ist.  



       Fig.    3 bis 6 zeigen in Ansicht vier weitere  und die       Fig.    7 und 8 in Draufsicht nochmals zwei  weitere Anwendungsfälle der     Erfindung.          Fig.    9     zeigt    die schaubildliche     Ansicht     einer Ausführungsform, bei der die Registrier  kasse auf ein fahrbares Gestell, in das vier       einzelne    Schubladenkasten eingebaut sind     und     das im nachstehenden     kurz     Kassenboy  ge  nannt     wird,    gesetzt ist.  



       Fig.10    zeigt ein Schema, das zur Erläute  rung der     Wirk-,lngsweise    der in     Fig.    9 veran  schaulichten Ausführungsform dient.  



       Fig.    11 zeigt die Ansicht und     Fig.    12 die  Draufsicht eines weiteren Anwendungsbei  spiels der Erfindung.  



       Fig.13    bis 17 zeigen schliesslich in Drauf  sicht fünf weitere Anwendungsbeispiele der       Erfindung.     



  In     Fig.1    bezeichnet 1 eine Registrierkasse  üblicher Bauart, von welcher der Einfachheit  halber nur ihre Betätigungstaste 2, eine       Schubladenzählwerktaste    3 und die Haupt  welle 4 mit einem daran angebrachten Nocken  5 gezeigt sind. Die Registrierkasse 1 ist auf  einem Verkaufstisch 6 aufgestellt. In diesem      ist seitlich     -unterhalb    der Registrierkasse 1 ein  ihr zugeordneter     Schubladenkasten    18     einge=     baut, in welchem eine Geldschublade 7     gleit-          bar    angeordnet ist.

   Zwischen Registrierkasse 1  und Schublade 7 besteht keine bauliche Ver  bindung, sondern lediglich eine weiter     -unten     näher beschriebene elektrische Verbindung  von solcher Art, dass sie eine x-beliebige An  ordnung des     Schubladenkastens    18 zulässt.  



  Um zu erreichen, dass die Schublade 7  nach erfolgter Betätigung der Taste 3 erst.  kurz vor Vollendung der Kassenoperationen,  nach deren     Registrieruung    in der Kasse, selbst  tätig geöffnet wird, sind zwei elektrische Lei  tungen 8 und 9 vorgesehen, denen ein im       Verstellweg    der Taste 3 gelegener Schalter  10     zugeordnet    ist.

   Der Leitung 9 ist ferner  ein in der     Bewegungsbahn    des     Nockens    5 der  Hauptwelle 4 gelegener Schalter 11 zugeord  net. 12 bezeichnet eine weitere elektrische Lei  tung, die am einen Ende zusammen mit der  Leitung 9 an eine der Einfachheit halber nicht  gezeigte     elektrische    Stromquelle und am an  dern Ende an     eine    Klemme eines Relais 13  angeschlossen ist. An die andere Klemme die  ses Relais 13 ist die     Leitung    8 angeschlossen.  Das Relais 13 steht in     Wirkungsverbindung     mit einem Kniehebel 14, der einerseits auf  eine     Schubladenarretierklinke    15 einwirkt.

    Letztere greift bei geschlossener Schublade 7  in eine an dieser angebaute     Arretierleiste    16  ein. Nach dem     Ausklinken    wird die Schub  lade 7 durch einen Hebel 19, der     unter    der       Einwirkung        einer    Zugfeder 17 steht, nach  auswärts gestossen.  



  Ist an der Kasse 1 eine Operation vorzu  nehmen, die ein     Öffnen    der Schublade 7 er  heischt, so     ist    am     Beginn    der Kassenopera  tion die Taste 3 niederzudrücken, so dass der  Schalter 10 v     eranlasst    wird, die Leitungen 8  und 9 elektrisch zu verbinden. Der Nocken 5  ist derart an der Hauptwelle 4 angebracht,  dass er kurz vor     Vollendung    der betreffenden  Kassenoperation, nach deren     Registrierung        in     der Kasse, den Schalter 11 kurzzeitig schliesst.

    Die Folge davon ist, dass das Relais 13 erregt  wird und die     Klinke    15 infolgedessen die  Schublade 7 kurz vor     Vollendung    der Kassen-         operation    freigibt, so dass sie unter dem Ein  fluss der Feder 17 und des Hebels 19 nach  aussen gestossen wird.  



  An der Schublade 7 ist vorn, also an einer  bequem zugänglichen Stelle, ein Sicherheits  schloss 20 mit nicht gezeigtem Betätigungszäh  ler angebracht. Das Schloss 20 gestattet, wie  in     Fig.2    gezeigt, auf einen bei 21 drehbar  gelagerten Hebel 22 einzuwirken und zusam  menhängend damit eine Freigabe der Schub  lade 7 selbst bei gesperrter Registrierkasse 1.  jederzeit zu bewirken. Infolge     Vorsehens    des  Sicherheitsschlosses 20 ist es dem oder den  Berechtigten auch möglich, die Schublade 7 im  Notfall bei     Stromunterbruch,    mechanischen  Störungen und dergleichen zu     öffnen.     



  Bei     Registrierkassen    mit     Postenaufreeh-          nung,    bei denen die entsprechende Schublade  erst nach der Totaloperation geöffnet werden  soll, ist noch ein besonderer, in den     Fig.1    und  2 nicht     gezeigter    Sperrschalter zwischen den  Leitungen 8 und 9 oder 9 und 12 vorzusehen,  der erst bei der Betätigung der Taste für die  Totaloperation geschlossen wird.  



  Der Umstand, dass bei der beschriebenen  Ausführungsform keine bauliche Verbindung  zwischen der     Registrierkasse    und der Schub  lade oder den Schubladen vorhanden ist, son  dern als Wirkungsverbindung zwischen Kasse  und Schubladen lediglich eine elektrische Ver  bindung dient, lässt hinsichtlich der Anord  nung der Schubladenkasten und somit der  Geldschubladen eine grosse     Variationsmöglieli-          keit    zu, wie das     Fig.    3 bis 8 zeigen, in denen  die elektrischen Verbindungen allerdings nicht  gezeigt sind, da sie sinngemäss denen der       Fig.1    und 2 entsprechen.  



  Im     Anwendungsfall    nach     Fig.3    ist die  Registrierkasse 23 unmittelbar auf einen  Verkaufstisch 24 in dessen Längsmitte ge  stellt, und zu beiden Seiten dieser Kasse 23  sind in den Tisch 24 unmittelbar unterhalb  seiner Platte zwei Schubladenkasten 25 und  26 eingelassen.  



  Im Anwendungsfall nach     Fig.4    sind in  den Verkaufstisch 27, auf dem die Registrier  kasse 28 aufgestellt ist, unmittelbar     -unterhalb     seiner Deckplatte drei Schubladenkasten 29,      30 und 31 auf gleicher Höhe nebeneinander  eingebaut, während im     Anwendungsfallnach          Fig.    5 drei Schubladenkasten 32, 33, 34 un  mittelbar unter der Deckplatte des Verkaufs  tisches 36, auf den die Registrierkasse 35 ge  stellt ist, übereinander angeordnet sind.  



       Fig.    6 zeigt einen Anwendungsfall mit vier  Schubladenkasten 37, 38, 39     imd    40, die alle  unterhalb der Registrierkasse 41 in den Ver  kaufstisch 42 unterhalb seiner Deckplatte ein  gelassen sind,     und        zwar    die Schubladenkasten  37 und 38 einerseits und die Schubladenkasten  39 und 40 anderseits auf gleicher Höhe neben  einander; diese zwei Paare sind ihrerseits un  mittelbar übereinander gelegen.  



  Im Anwendungsfall nach     Fig.    7 sind ein  Lagergestell 43 und ein Verkaufstisch     44    vor  handen; diese zwei Teile sind durch einen       Zwischenraum    45, in dem sich das Bedie  nungspersonal bewegen kann, voneinander ge  trennt. Die Kunden werden am Verkaufstisch       -14    bedient, in den zwei Schubladenkasten 46  und 47 eingebaut sind. Letztere sind einer Re  gistrierkasse 48 zugeordnet, die im Lager  gestell 43 aufgestellt ist. Hier verhindert die  Registrierkasse in keiner Weise den Verkehr  zwischen Verkäufer und Kundschaft, und  beim Zahlen und Geldwechseln stehen sich  die beiden Kontrahenten ständig gegenüber,  was vom verkaufstechnischen Standpunkt aus       erwünscht    ist.  



       Fig.    8 zeigt einen Verkaufstisch 49 von  länglich runder Form mit einem Gang 50 für  die Bedienenden     -und    einem Zutrittsgang 51.  



  In dieser Figur bezeichnet 52 eine Regi  strierkasse, deren zugeordneten Schubladen 53  und 54, von denen erstere in der ausgezogenen  und letztere in der leicht geöffneten Lage ge  zeichnet ist, in den Tisch 49     unterhalb    seiner  Deckplatte im Schubladenkasten eingelassen  sind.  



  Bei den     Ausführungsformen    nach     Fig.9     und 17 ist eine Anzahl Schubladenkasten in  einem Kassenboy angeordnet, auf den die Re  gistrierkasse, der die Schubladenkasten zuge  ordnet sind, gestellt ist.  



  In     Fig.    9 ist ein solcher Kassaboy mit  dem Bezugszeichen 55     und    die     daraufgesetzte       Registrierkasse mit dem Bezugszeichen 56 be  legt. Dieser Kasse sind vier     iri    den Kassaboy  55 eingebaute Schubladenkasten 57, 58, 59, 60  zugeordnet, von denen die Schubladenkasten  57, 58 einerseits und die     Schubladenkasten     59, 60 anderseits nebeneinander und diese zwei       Schubladenkastenpaare    unmittelbar überein  ander angeordnet sind.  



  In     Fig.10    ist die elektrische Verbindung       zwischen    der Registrierkasse 56 und den vier  Schubladenkasten 57, 58, 59 und 60 schema  tisch     veranschaulicht.    Jedem dieser Schub  ladenkasten sind an der Registrierkasse eine       Schubladenzählwerktaste    61 bzw. 62, 63, 64  und ein besonderes Relais 79 bzw. 80, 81, 82  zugeordnet. Ferner ist in     Fig.10    die Haupt  welle der Registrierkasse mit dem Bezugszei  chen 68 und ein auf diese Welle 68 aufgesetz  ter Nocken mit dem Bezugszeichen 69 belegt.  Dieser dient zum Verstellen eines Schalters  72.

   Ferner bezeichnen 70 und 71 elektrische  Leitungen, die an den Stellen 73     bzw.    74 an  eine nicht gezeichnete elektrische Stromquelle  angeschlossen sind. Der Taste 61 ist ein Schal  ter 75, der Taste 62 ein Schalter 76, der Taste  63 ein Schalter 77 und der Taste 64 ein Schalter  78 zugeordnet. Diese Schalter bewirken, falls die  ihnen zugeordnete Taste vor Beginn der Kas  senoperationen niedergedrückt und der Schal  ter 72 im Verlaufe der     Kassenoperationen    ge  schlossen worden ist, die     Erregung    des ent  sprechenden Relais 79 bzw. 80, 81, 82 und       demzufolge    erst kurz vor Vollendung der Kas  senoperationen nach deren     Registrierung    das  selbsttätige öffnen der betreffenden Schub  lade.  



  In den     Fig.11    und 12 ist gezeigt, wie sich  ein solcher Kassaboy 83 mit zwei Verkaufs  tischen 84     und    85 zusammenstellen lässt. Dabei  bezeichnet 86 einen gewonnenen Raum, in den  sich die Schubladen öffnen     können,    ohne     da.ss     sie dabei in den     Zirkulationsraum    des Perso  nals zu ragen kommen.  



       Fig.   <B>13</B> zeigt eine Ausführungsform, bei  der ein Kassaboy 87, von dem zwei Schub  laden 88 und 89 in der ausgezogenen Lage  gezeigt sind,     in    den Gang 90 eines dreiteiligen       Verkaufstisches    91, 92, 93     eingefahren    ist.      Bei der     Anordnung    nach     Fig.    14 sind zwei  Kassaboys 94 und 95 - in den Gang 96 eines  dreiteiligen Verkaufstisches 97, 98, 99 einge  fahren. .  



  In     Fig.15    bezeichnet 100 einen Kassaboy  und 101 einen Verkaufstisch, und     in.        Fig.16          bezeichnet    102 einen Kassaboy und 103 einen  Verkaufstisch.  



  Schliesslich ist     in,        Fig.17    ein Kassaboy mit  dem     Bezugszeichen    104     und    ein     länglichrun-          der    Verkaufstisch mit dem Bezugszeichen 105  belegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierkasseneinrichtiung mit minde- stens einer Schublade, die für gewöhnlich von einer Klinke in der Schliesslage gehalten, von derselben jedoch für das Öffnen freigegeben wird, sobald ein dieser Klinke zugeordnetes Relais nach erfolgter Betätigung bestimmter Tasten der Kasse erregt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Re lais einen elektrischen Kontakt aufweist, der erst vor Vollendung der Kassenoperationen nach deren Registrierung in der Kasse ge schlossen wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Registrierkasseneinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt des Relaisstromkreises durch einen an der Hauptwelle der Registrierkasse angebrachten Nocken geschlossen wird. 2. Registrierkasseneinrichtung nach Pa tentanspruch, bei welcher die Schublade mit. einem von Hand zu betätigenden Schloss ver sehen ist, mittels welchem sie sich auch unab hängig von der Erregung des ihr zugeordne ten Relais öffnen lässt, dadurch gekennzeich net, dass das Schloss bei seiner Betätigung auf einen Hebel wirkt, der dann seinerseits das Auslösen der die Schublade für gewöhnlich festhaltenden Klinke bewirkt.
    3. Registrierkasseneinrichtimg nach Pa tentanspruch, mit mehreren Schubladen, da durch gekennzeichnet, dass die Schubladen in ein fahrbares Gestell eingebaut sind, auf das die Registrierkasse aufgesetzt ist. 4. Registrierkasseneinrichtung nach Pa tentanspruch; deren Kasse mit einer Posten aufrechnungstaste für das Registrieren ein zelner Aufrechnungsposten und ferner mit einer Taste für die Totaloperation versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom kreis des der Schublade zugeordneten Relais erst bei der Betätigung der Taste für die Totaloperation geschlossen wird.
CH305896D 1952-10-11 1952-10-11 Registrierkasseneinrichtung mit mindestens einer Schublade. CH305896A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005017A1 (en) * 1987-11-27 1989-06-01 Ncr Corporation Cash drawer assembly

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