DE596141C - Elektrische Zaehl- und Sortiervorrichtung fuer Faesser - Google Patents

Elektrische Zaehl- und Sortiervorrichtung fuer Faesser

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DE596141C
DE596141C DEA62902D DEA0062902D DE596141C DE 596141 C DE596141 C DE 596141C DE A62902 D DEA62902 D DE A62902D DE A0062902 D DEA0062902 D DE A0062902D DE 596141 C DE596141 C DE 596141C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/04Counting of piece goods, e.g. of boxes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Elektrische Zähl- und Sortiervorrichtung für Fässer In Brauereien und ähnlichen Betrieben wurden die Fässer beim Verladen meist durch das Personal gezählt. Abgesehen von dem Aufwand an Personal hat dieses Zählverfahren den Nachteil, daß keine Sicherheit gegen Irrtümer und Diebstahl vorliegt: Es besteht auch keine Möglichkeit, gleichzeitig zuverlässig das Gewicht der Fässer zu kontrollieren.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Zählung auf mechanischem Wege vorzunehmen, indem von dem rollenden Faß Hebel heruntergedrückt werden, die über Kontakte elektrische Zählvorrichtungen betätigen. Dabei ist auch vorgeschlagen worden, eine Sortierung der Fässer auf die Weise vorzunehmen, daß mehrere Hebel verschiedener Längen von den verschieden großen Fässern heruntergedrückt werden. Es sind auch rein mechanische Zählvorrichtungen bekannt, die durch Hebelübertragung Zählwerke betätigen. Bekannt sind auch Zählvorrichtungen für Stückgüter, bei denen das Stückgut durch Herunterdrücken von schwenkbaren Klappen eine mechanische Zählvorrichtung in Gang setzt.
  • Alle diese bekannten Zählvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie den Zählvorgang nicht genügend gegen unbefugten Eingriff, d. h. gegen Fälschungen des Zählergebnisses sichern. Die Erfindungsaufgabe besteht dementsprechend darin, die Fässer bei dem Verlassen der Brauerei oder des Lagers auf solche Weise zu zählen, daß Fälschungen des Zählergebnisses ausgeschlossen sind. Zugleich soll der Kontrollbeamte fortlaufend über den Fortgang des Zählvorganges unterrichtet sein, so daß er bei Beobachtung einer Unregelmäßigkeit sofort diese erkennt und für Abhilfe sorgen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Zähl-und Sortiervorrichtung für Fässer derjenigen Gattung, bei welcher durch das Faßgewicht elektrische Kontakte betätigt werden, die den Zählvorgang einleiten. Die Erfindung besteht darin, daß mehrere schwenkbare Organe vorgesehen sind, die von dem die Vorrichtung durchlaufenden Faß in einer bestimmten Reihenfolge niedergedrückt werden und dabei unmittelbar oder mittelbar elektrische @ Kontakte schließen, die wiederum in der gleichen Reihenfolge Signalvorrichtungen betätigen. Als solche schwenkbaren Organe können Schwenkklappen und Schwinghebel dienen. . Als Signalvorrichtungen können vorzugsweise Signallampen dienen, die zum Aufleuchten gebracht werden. Zugleich schließen die Kontakte die Stromkreise von einem oder mehreren Zählwerken. Die Erfindung hat den Vorteil, daß wegen der bestimmten Reihenfolge des Ansprechens der mehreren Signalvorrichtungen eine zuverlässige Kontrolle des ordnungsgemäßen Ablaufs des Zählvorganges jedes Fasses gesichert ist, wobei zugleich eine einfache oder mehrfache Zählung durch besondere Zählwerke durch die gleichen Kontakte durchgeführt wird. Diese Mehrzahl von Kontroll-und Zählorganen verhindert zuverlässig jegliche unberufenen Eingriffe und Fälschungsversuche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben. Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Durchlaufkasten 7 für die Fässer 24 besteht aus einem starken Eisenblechgehäuse, das mit kräftigen Winkel- oder U-Eisen umrahmt und bewehrt und in seinen Maßen den zu zählenden Fässern angepaßt ist. Den Boden des Durchlaufkastens 7 bilden zwei Schwenkklappen i und 3, die in der Mitte des Kastens auf je einer Welle derart schwenkbar gelagert sind, daß sie an der Faßeintrittsstelle 8 und -austrittssteile g um eine gewisse Höhe durch das Gewicht des Fasses 2q. gesenkt und nach dem Durchrollen des Fasses durch Federkraft wieder in ihre Anfangslage zurückgehoben werden.
  • Über den Drehachsen der beiden Klappen i, 3 befindet sich noch ein Schwinghebel 2 (oder eine Klappe), der beim Durchrollen eines Fasses durch dieses umgelegt und ebenfalls durch Federkraft wieder in die senkrechte Lage aufgerichtet wird, sobald das Faß ihn verlassen hat. Das Anheben und Wiederaufrichten erfolgt durch Schraubenfedern io, 1i, 12, die auf der oberen Abdeckung 13 des Durchlaufkastens angeordnet und über Hubstangen 1q., 15, 16 gesteckt sind, die an den Seitenwänden des Kastens herunter zu den Organen i, 2, 3 führen und an diesen gelenkig befestigt sind.
  • Oben an den Hubstangen befinden sich - in geeigneter Weise isoliert angebracht - die Kontaktvorrichtungen 17, 18, ig, die zum Schalten von Signallampen q., 5, 6 und Zählwerken 2o und 21 dienen. In Verbindung mit der Klappe i ist - ebenfalls auf der oberen Abdeckung 13 des Kastens angeordnet - noch eine Sperre 22 vorgesehen, derart, daß Klappe i nach dem Herunterdrücken durch eine Sperrklinke festgehalten und erst wieder gelöst wird, wenn das Faß über die Klappe 3 rollt, diese herunterdrückt und dabei die Lösevorrichtung 23 betätigt.
  • Der Schwinghebel (oder Klappe) 2 ist so bemessen, daß er sich im Raume zwischen zwei berührungsdicht aufeinanderfolgenden kleinen-Fässern noch unbehindert wieder aufrichtet, also beim Überrollen eines jeden Fasses mit Sicherheit umgelegt wird und so den Zählvorgang einleitet. Andererseits ist die Durchlaufbreite des Kastens durch entsprechende eiserne Führungsleisten so eingeschnürt, daß nicht etwa gleichzeitig zwei kleine Fässer nebeneinander hindurchgerollt werden können, jedoch für die größeren Fässer noch eine ausreichende Breite verbleibt.
  • Federn, Kontaktvorrichtungen und die Sperre sind oben auf der Abdeckung 13 des Kastens und nicht im Boden unter den Klappen deshalb angeordnet, damit sie der Verschmutzung entzogen sind und dauernd gutes Arbeiten gesichert ist. Gegen Spritz- und Tropfwasser wie auch zur Abwehr von unbefugten Eingriffen sind diese Teile durch eine anschließbare Blechhaube geschützt. Ebenso sind auch die seitlich heruntergeführten Hubstangen durch Ummantelung jedem Eingriff entzogen. Die Klappen sind so gelagert, daß ein unbeobachtetes Festklemmen und damit ein Versagen der Vorrichtung vermieden wird. Die Klappe i ist bis zum Schwinghebel (Klappe) 2 und mit diesem in gleicher Höhe mit geringer Steigung angelegt, während das Faß vom Hebel 2 aus über Klappe 3 und Auslaufpunkt g mit Gefälle über die Verladerampe zum Wagen abläuft. Es ist also lediglich erforderlich, das Faß auf der Einlaufseite (Punkt 8) von Hand einzurollen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende In der Durchlaufrichtung (Pfeil) wird das Faß über 8 in den Kasten eingerollt. Es senkt sich die Klappe = und schließt den Zählwerksvorkontakt 17, der auch gleichzeitig die erste Signallampe q. zum Aufleuchten bringt. Dann überrollt das Faß den Schwinghebel 2, legt diesen um und betätigt über Kontakt 18 die zweite Signallampe 5 und ein erstes Zählwerk 2o. Endlich überläuft dasFaß dieKlappe3 und betätigt über den Doppelkontakt ig die dritte Signallampe 6 und ein zweites Zählwerk 21. Beim Überrollen der Klappe 3 wird durch die Lösevorrichtung 23 die Sperre 22 der Klappe i gelöst und damit. der Vorkontakt 17 wieder geöffnet. Jedoch wird der Stromkreis des Zählwerks 21 durch den Kontakt ig schon so frühzeitig vor dem Auslösen der Klappe i vollzogen, daß das Zählwerk 21 noch mit , Sicherheit betätigt wird. Der Strom fließt dabei von dem Netz über den geschlossenen Kontakt 17, den geschlossenen unteren Teil des Kontaktes ig zum Zählwerk 21 und von diesem zum Netz zurück. Unmittelbar nach erfolgter Zählung schließt sich auch der obere Teil des Kontaktes ig, wodurch die Signallampe 6 zum Aufleuchten gebracht und der Kontakt 17 mit der Klappe i durch die Lösevorrichtung 23 freigegeben wird. Dabei erlischt auch die Lampe q.. Das Faß rollt die nach außen schräg angeordnete Klappe 3 herunter und verläßt die Zählvorrichtung. Mit Erlöschen der Lampe 6 ist der Zähl-und Kontroll- bzw. Sortiervorgang beendet.
  • Das Zählwerk 2o registriert beispielsweise die fortlaufende Faßfolge, das Zählwerk 21 die Tagesstückzahl. Das letztere ist dann auf Null zurückstellbar. Die mechanische und elektrische Verriegelung der Klappen i und 3 über 22, 23 und 17, ig soll einen Zählvorgang verhindern, wenn durch die Faßroller versehentlich auf die Klappen getreten wird oder wenn ein Faß infolge ungenügenden Anstoßes die Schwingklappe 2 nicht überläuft und zurückrollt. Unstimmigkeiten in der geordneten Benutzung der Einrichtung werden durch die Signallampen gemeldet, da diese in gewissem Takte 4, 5, 6 aufleuchten und verlöschen. Längeres Aufleuchten deutet auf dauernd belastete Klappen hin, längeres Verlöschen auf Stockungen, Untätigkeit u. dgl. Die miteinander verglichenen Ergebnisse der Zählwerke lassen die Richtigkeit der durchgelaufenen Faßstückzahl erkennen. Abweichungen- der Zählergebnisse bieten eine sofortige Handhabe zu näheren Ermittelungen und Feststellungen.
  • Die Vorrichtung kann in Versandkellern der Bierbrauereien Verwendung finden in der Weise, daß der Durchlaufkasten in die bisher übliche Maueröffnung zur Verladerampe eingesetzt wird, die Signallampen und Zählwerke aber im Versandbüro in geeigneter Weise aufgestellt sind. Diese werden dort durch den Versandleiter und namentlich durch den Faßanschreiber (an der Schreibmaschine) überwacht, während dem letzteren auch die Faßnummern telephonisch über angehängte Kopfhörer zugerufen werden. Die Vorrichtung bildet einen wertvollen, zwangsläufig arbeitenden Ersatz für die bisher durch Anschreiben der Faßnummern ausgeübte Kontrolle.
  • Zweckmäßig kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß auch gleichzeitig eine Kontrolle der Fässer hinsichtlich ihres Gewichtes erfolgt. Zu diesem Zwecke können beispielsweise die Kontaktvorrichtungen derart ausgebildet sein, daß sie die Zählvorrichtung nur auslösen, wenn das Faß das vorgeschriebene Gewicht aufweist, also gefüllt ist. Es können aber auch zur Anzeige des Gewichtes besondere Kontaktvorrichtungen vorhanden sein, die auf besondere Anzeigevorrichtungen einwirken, etwa in der Weise, daß, wenn ein leeres Faß über die Bahn läuft, eine Lärmvorrichtung, Hupe oder Klingel, zwangsläufig ausgelöst wird. Auf diese Weise ist insbesondere Diebstählen zu begegnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Zähl- und Sortiervorrichtung für Fässer mit durch das Faßgewicht betätigten Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Faß beim Passieren der Vorrichtung der Reihe nach eine erste Schwenkklappe (i), einen Schwinghebel (oder Klappe) (2) und eine zweite Schwenkklappe (3) niederdrückt, wodurch mittels elektrischer Kontakte (i7, 18, ig) unmittelbar oder mittelbar in der gleichen Reihenfolge Signalvorrichtungen betätigt, z. B. Signallampen (4, 5, 6) zum Aufleuchten gebracht und Stromkreise von einem oder mehreren Zählwerken geschlossen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zählwerk (2o) erst dann das durchrollende Faß zählt, wenn der Schwinghebel (2) nach erfolgtem Niederdrücken der ersten Schwenkklappe (i) auch niedergedrückt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zählwerk (2i) erst durch das Niederdrücken der zweiten Schwenkklappe (3) zum Ansprechen gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Kontakt (i7) eine Sperre (22) verbunden ist, die durch eine Lösevorrichtung (23) des dritten Kontaktes (ig) gelöst wird, so daß die erste Signallampe (4) erst erlischt, nachdem das Faß die zweite Schwenkklappe (3) niedergedrückt hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zählwerk (2i) nach dem Schließen des dritten Kontaktes (ig), jedoch noch vor dem Lösen des, ersten Kontaktes (i7) anspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zählwerke mit einer Gewichtskontrollvorrichtung verbunden ist.
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