CH303712A - Tongerät. - Google Patents

Tongerät.

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CH303712A
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Company The Gray Manufacturing
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Gray Mfg Co
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

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Description


  Tongerät.    Die Erfindung betrifft ein Tongerät, das  für die verschiedensten Arten von Tonträ  gern Anwendung finden kann.  



  Das erfindungsgemässe Gerät ist von be  sonderem Wert, wenn die auf dem Tonträger  gebildete Tonspur aus benachbart liegenden  Linien besteht, wie man sie gewöhnlich bei  als Tonträgern dienenden Scheiben, Zylin  dern, Streifen und Bändern antrifft, bei wel  chen die Tonspur gewöhnlich schrauben- oder  spiralförmig ist.  



  Wenn bei einer Tonaufnahme und -wie  dergabe solche benachbart liegenden Auf  nahmelinien vorliegen, kommen gewöhnlich       zwei    Bewegungen zwischen dem Tonwandler  und dem Tonträger in Frage: die     Spurbewe-          gung,    welche in Richtung der Tonspur ver  läuft, und .die     Vorschubbewegung,    welche in  der Regel im wesentlichen quer zur     Spur-          bewegllng    erfolgt.  



  Wenn verhältnismässig tiefe und grobe  Rillen in dem Tonträger gebildet werden,  hat. man     bisher    den Tonwandler in einem frei  schwingenden Arm gelagert und sich bezüg  lich der     Abtast-    bzw.     Vorschubbewegung    auf  eine Nadel oder dergleichen verlassen, die in  die Tonrille eindringt. Ein solches Gerät ist  zwar verhältnismässig preiswert und einfach       herzustellen,    aber es ist. völlig     unzulänglich,     wenn keine Rillen oder dicht beieinander  liegende und flache Rillen gebildet werden.  



  Wenn die Zahl der Aufnahmelinien je  Zentimeter sehr gross ist, hat man bisher die       Vorsehubbewegung    mittels einer Vorschub-    schraube und einer sogenannten Halbmutter  bewirkt, um die     Vorschubbewegung    mit der       Spurbewegung    zu synchronisieren. Bei einem  solchen Gerät kann der     Tonwandlerkopf    zum  Tonträger verschoben werden, indem man die       Vorschubschraube    bezüglich er Halbmutter  verstellt. Abgesehen von den hohen Kosten,  die zur Herstellung eines solchen Gerätes       aufzuwenden    sind, wenn     es    mit der erforder  lichen Genauigkeit arbeiten soll, sind viele  Bedienungsgriffe und Einstellschwierigkeiten  zu beachten.

   Ein solches Gerät erfordert ziem  lich verwickelte und daher teure Vorschub  einrichtungen, besonders .dann, wenn die Vor  schubbewegung ausgedehnt werden muss.  Noch grössere Schwierigkeiten hinsichtlich  der     Vorschubbewegung    treten auf, wenn bei  einer konstanten     Rillenablaufgeschwindigkeit     als Aufnahmeträger eine Scheibe verwendet  wird und die Länge der Aufnahme auf einer  im wesentlichen     gleichförmigen    Skala über  die     gesamte    Ausdehnung des Aufnahmeträ  gers hinweg angezeigt werden muss.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zu  grunde, ein Gerät. zu schaffen, das trotz der  niedrigen Herstellungskosten eine genaue       Spurimg    selbst -dann ermöglicht, wenn die  Zahl der     Spurlinien    auf dem Aufnahmeträger  je Zentimeter die bisher übliche     Spurlinien-          zahl    übersteigt.  



  Beispielsweise Ausführungsformen der  Erfindung sind in den     Fig.    1-6 der Zeich  nung schematisch dargestellt; Teile der ver  anschaulichten Geräte sind     fortgelassen,    um      einen Einblick in diese zu gewähren; in     Fig.    7  ist ein Teil der Vorrichtung wiedergegeben.  



  Gleiche Teile sind in den Figuren der  Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen ver  sehen, soweit dadurch nicht die     CTbersicht    er  schwert wird.  



  Das in     Fig.    1 veranschaulichte Tongerät  besteht aus einem Chassis 10 mit Grundplatte  12, an der eine Stütze 14     befestigt    ist, die als  Lager für eine Welle 16 dient; mit. dem  mittleren Teil der Welle ist eine Schnecke  18 und mit dem obern Teil der Welle eine  Drehscheibe 20 verbunden, die in ihrer Mitte  einen mit Nuten versehenen Knauf 22 trägt,  der einer in der Mitte einer     Tonträgerplatte     24 vorgesehenen gezackten     Öffnung.    ent  spricht. Eine zweite Stütze 26 ist an der  Grundplatte 12 befestigt, in welcher eine  Welle 28 horizontal gelagert ist, deren eines  Ende ein mit der     Schnecke    18 in Eingriff  stehendes Schneckenrad 30 trägt, während ihr  anderes Ende als Seiltrommel 32 dient.

   An  dem     Chassis    10 ist mittels eines Zapfens 36  ein Arm 34     angelenkt,    der entfernt von die  sem Zapfen einen Tonwandler 38 trägt, der  mit -dem Arm bogenförmig über die Fläche  des Tonträgers 24 wandern kann. Der Ton  ivandler hat ein auf den Tonträger gerichte  tes Element 40, das je nach der Art des Ton  trägers und des angewandten Mediums bei  spielsweise eine Nadel oder ein Magnet. sein  kann.     Zweckmässigerweise    ist das Element 40  mittels     einer        Einstellschraube    42 in der Höhe  verstellbar, so     .dass    die Tonträger eingelegt  und     herausgenommen    werden können.  



  Der Arm 34 geht unter der Drehscheibe  20 zum vordern Teile des Chassis 10; er läuft  in einen Finger 44     aus,    mit dessen Hilfe man  den Arm um den Zapfen 36 schwenken kann.  Nahe am vordern Ende .des Armes 34 sind  zwei senkrechte Stifte 46 und 48 vorgesehen,  die     zur        Führung    eines Seils 50 dienen, das  über von den Wellen 54 getragenen Rollen  52 geführt ist, die wiederum von dem Chassis  getragen werden.

   Etwa in seiner Mitte ist das  Seil 50 in Form einer Schleife 56 um die  Seiltrommel 32 gewunden, während die  Enden des Seils 50 in einander entgegen-    gesetzter Richtung     tim    etwa die     gleiche    Stelle  des Stiftes 46 und dann in. gleicher Richtung  um den Stift 48 geführt sind; damit das Seil  nicht wegrutschen kann, sind seine Enden mit  einem Ende einer     Feder    58 durch einen       Innoten    59 verbunden. Das andere Ende der  Feder 58 ist. an einem Stift. 96 eines Halters  97 befestigt, der einen Schlitz     67.    hat, durch  welchen eine Feststellschraube 63 des Armes  34 geht.

   Mit Hilfe des verschieb- und fest  stellbaren     Halters    97 kann     clie    durch die Fe  der 58 auf das Seil 50 ausgeübte Spannung  auf die erforderliche Stärke eingestellt wer  den.     -Mittels    des Stiftes 48 wird eine       Schwingbewegung    der Feder 58 verhindert,  die zu einer unerwünschten Verschiebung des  Armes 34 hinsichtlich des Seils 50 führen  könnte.  



  An dem vordern Teil des Armes 34 ist  ein abwärts weisender Zeiger oder Finger 60  vorgesehen, der sieh mit dem Arm bewegt.  und über eine mit Einteilungen 64 versehene  gebogene Skala. 62 läuft,     auf    der im ver  grösserten Massstab die relative     Bewegung          zwischen    der Nadel 40 oder dergleichen einer  seits und dem. Tonträger 24 anderseits ange  zeigt wird. Ein vom Chassis 10 getragener  Motor 66 dient. mit seiner Welle 68 und  Scheibe 70 zum Antrieb eines um die Dreh  scheibe 20 geführten Riemens<B>72.</B>  



  Der     Tonwandler    38 ist durch die elektri  schen Leitungen 74 mit in der Zeichnung  nicht veranschaulichten     Verstä.rkereinrich-          tungen    verbunden, um auf bekannte Weise  eine Tonaufnahme bzw. Wiedergabe durch  zuführen.  



  Wenn der Motor 66 eingeschaltet ist., wird  die Drehscheibe 20 durch den Riemen 72 ge  dreht, und mit der Scheibe dreht sich der  Tonträger. Es ist. ferner erforderlich, dass  das     Tonübertragungselement    40 eine     Vor-          schubbewegung    erfährt, so dass es den Ton  träger abtastet, wenn die Tonspur nach innen  oder aussen über die     Tonträgerscheibe    fort  schreitet. Diese Bewegung wird mit. Hilfe der  Schnecke 18 und des Rades 30 bewirkt, die  die Welle 28 und deren Trommel 32 und  damit wiederum das Seil 50 antreiben, dessen           Schleife    56 bei der durch die Feder 58 erteil  ten Spannung in genauer     Übereinstimmung     mit der Trommel läuft.

   Sollte es jedoch er  wünseht sein, den Arm 34 zu schwenken, so  erübrigt sieh jedes Schalten oder     Aussehal-          ten,    da es     genügt,    mittels des Fingerstückes       '1    -4 den Arm 34 um seinen Zapfen 36 zu  schwenken.

   Wenn das     Fingerstüek        44    gemäss       Fig.    1 nach rechts geschoben, werden soll, so  wird der     links    der Schleife 56 liegende Teil       (les        Seils    und die Feder 58 gespannt, so dass       der    rechts der Schleife 56 liegende Teil des       Seils    entlastet wird und das Seil über die  Trommel 32     rutschen    kann.

   Sollte es umge  kehrt, erwünscht sein, das     Fingerstüek    44     ge-          nräss        Fi < g.    1 nach links zu führen, so wird der  auf den rechts der Schleife liegenden Teil des       Seil,    ausgeübte Zug die Feder 58 dehnen,  während der     links,der    Schleife liegende Teil  des Seils     entspannt    wird, wodurch das Seil       iiber    die Trommel rutschen kann und der  Arm mit dem     Tonübertragungselement    42 in  die gewünschte     Stellung    kommt.  



  Bei der in     Fig.    2 veranschaulichten Aus  führungsform der     Erfindung    ist die     Anwen-          dun--    von. endlosen Bändern oder Streifen als       Tonträger        vorgesehen;    das     Tonträgerband    76  ist über eine Antriebstrommel 78 und eine  leerlaufende     Trommel    80 geführt, die mit       einer    im Ständer 84 gelagerten Welle verbun  den ist. Am äussern Ende der Welle sitzt eine  Seheibe 86, über welche ein von der Scheibe  70 des Motors 66 angetriebener Riemen 88  läuft.

   Durch die, Trommel 78 wird über das       Tonträgerband    76 auch die Trommel 80 ge  dreht, die von einer im Ständer 92 gelagerten  Welle 90 getragen wird; das Ende der     Welle     90 ist     durch    das Chassis 10 geführt und steht  in. reibendem Eingriff mit. der im Chassis  drehbar gelagerten Seheibe 94, die eine Seil  trommel 32 hat, über welche das Seil 50 in  einer oder mehreren Schleifen 56 geschlun  gen ist.

   Das Seil ist über Rollen oder Schei  ben. 52 geführt, die von im Chassis 10 dreh  bar     -elagerten    Wellen 54 getragen werden;  die Seilenden sind von entgegengesetzten       Richtungen    aus auf den Arm 34 hin geführt       arid    entgegengesetzt um den Zapfen 46 und    in gleicher Richtung um den Zapfen 48 ge  führt. Die Seilenden sind     wiederum    mit  einem Ende einer Feder 58 verbunden, deren       anderes    Ende durch den Zapfen 96 .eines ver  stellbaren Halters 97 auf dem Arm 34 durch  die Schraube 63 festgelegt ist.  



  Gemäss     Fig.    2 trägt der Arm 34 in einer  gewissen Entfernung von seinem Drehzapfen  36 einen Zapfen 98, um welchen ein Glied  100 drehbar ist, durch     dessen    anderes Ende  ein Zapfen 102 des     Schlittens    104 geführt ist.  Der Schlitten 104 trägt den Tonwandler 38  und das     Tonübertragungselement    40. Der  Schlitten 104 kann mit Hilfe der Führungs  stangen 106 nur geradlinig bewegt werden,  die rechts im Chassis 10 ruhen und die     links          ebenfalls    gelagert sein oder frei schweben  können.

   Die Stangen 106 liegen in einem Ab  stand voneinander und gehen durch den  Schlitten 104, so dass der Schlitten sich gerad  linig bewegen kann,     wenn    sich der Arm 34  um seinen Zapfen 36 dreht. Die obere Fläche  des     Tonträgerbandes    wird durch eine vorzugs  weise an der     reehten    Seite des Rahmens an  geordnete     ambossartige    Stütze 108 getragen,  so     da.ss    ein     schnelles    Einlegen und Heraus  nehmen des     Tonaufnahmebandes    76 möglich  ist.

   Wie bekannt, wird durch die Stütze 108  die Fläche     des        Tonträgerbandes    in einer vor  bestimmten Lage hinsichtlich des     Toilüber-          tragungselementes    40 gehalten, gleichgültig,  ob dieses eine Nadel oder ein     Magnettonkopf     ist.  



  In der Zeichnung sind     die    für den Motor  erforderlichen elektrischen     Leitungen    nicht       berücksichtigt,    und nur in einigen     Figuren     sind die üblicherweise für die Stromkreise  der     Tonwandlersysteme    erforderlichen An  schlussleitungen veranschaulicht.     Wenn    der  Motor 66 eingeschaltet ist, dreht dessen  Scheibe 70 den Riemen 88 und die .Scheibe  86 und somit. auch die Welle 82 und dessen  Trommel 78 mit dem Aufnahmeband 76, so  dass sich auch die Trommel 80 und deren  Welle 90 dreht. Durch diesen Antrieb wird  das Aufnahmeband unter die Nadel 40 oder  dergleichen hergeführt, so dass eine     Tonspur     aufgenommen oder übertragen wird.

   Um den           Tonwandler    quer über die Breite des Bandes  zu führen, ist noch eine     VorschubbewegLing     erforderlich, die dadurch erreicht wird, dass  durch die Welle 90 der Trommel 80 die  Scheibe 94 mit der Seiltrommel 32 und damit  das Seil 50 und der Arm 34 angetrieben  werden. Die Bewegungen des Armes werden  in eine geradlinige     Beweggrog    des Schlittens  104 durch     das    Glied 100 umgesetzt, das mit       i    dem Arm durch den Gelenkzapfen 98 und  mit dem Schlitten 104 durch den Gelenk  zapfen 102 verbunden ist.

   Der Arm und  Schlitten können von Hand mit Hilfe des  Fingerstückes 44 nach rechts oder     links    ge  führt werden, da, wenn der Arm nach einer  Richtung geführt wird, der Zug auf das Seil  auf einer Seite der Schleife 56 durch die  Dehnung der Feder 58     vergrössert    und die  Spannung in dem Seil auf der andern Seite  der Schleife geschwächt wird, so dass das  Seil über die Trommel rutschen kann. Ein  Zeiger 60 des Armes 34 spielt auf einer bo  genförmigen, mit     Einteilungen    64 versehenen  Skala 62, die an der Grundplatte 12 befestigt       ist.     



  Bei der in     Fig.    3 der Zeichnung darge  stellten Ausführungsform sind Pfeile einge  tragen, um die Bewegungsrichtung einiger  Teile     des    Gerätes anzuzeigen, die diese wäh  rend einer     Vorschubbewegung        einschlagen.     Für das Gerät     ist    für den Antrieb des Ton  trägers eine gleichbleibende lineare Geschwin  digkeit vorgesehen. Mehrere Schlitten bewe  gen sich mit dem     angelenkten    Arm bei ver  schiedenen Geschwindigkeiten. Ein Schlitten  trägt den Tonwandler, während der     andere     Schlitten den Tonträger trägt.  



  Die Führungsstangen 106 liegen in in  einem Abstand voneinander angeordneten  Konsolen 110 der Grundplatte 12. Durch sie  wird gleitend der Schlitten 104 für den  Schallwandler 138 und ein Schlitten 112 für  das den Tonträger tragende Organ geführt.  Der Schlitten 104 ist durch das Glied 100  mit einem mittleren Teil des Armes 34 ver  bunden, der einerseits gelenkig mit einem  Zapfen 98 des Armes 34 und anderseits ge  lenkig mit einem Zapfen 102 des     Schlittens       104 verbunden ist. Der den Tonträger tra  gende Schlitten 112 ist     ebenfalls    mit dem  Arm 34 mittels eines Gliedes 114 gekuppelt,  durch dessen Enden ein zwischen den Zapfen  36 und 98 gelegener Zapfen 116 des     Armes     34 bzw. ein Zapfen 118 des     Schlittens    112  geht.

   Der Schlitten 112 trägt die drehbare  Welle 120, die oben das mit Nuten versehene  und den Tonträger aufnehmende Glied 22  trägt und die in reibendem     Eingriff    mit.  einer Scheibe 122 steht, deren Welle 124       ebenfalls    drehbar in dem Schlitten 112 gela  gert ist und die wiederum in reibendem  Eingriff mit der drehbar am Schlitten 112  gelagerten Scheibe 126 steht, mit welcher die  Seiltrommel 32 verbunden ist.  



  Wie bei den Geräten der     Fig.    1 und 2, ist.  die Mitte des Seils 50 in Form einer Schleife  56 um die Trommel 32 gewickelt; die Enden       des    Seils sind um von den Wellen 54 getra  gene Rollen oder Scheiben 52     geführt    und  dann entgegengesetzt     urn    den nahe am Ende  des Armes vorgesehenen Stift 46 und in     glei-          eher    Richtung um den ebenfalls von dem  Arm 34 getragenen Zapfen 48 gelegt; die  Enden     des    Seils sind mit einer Feder 58 ver  bunden, die mit dem Arm 34 durch den  Zapfen 96 verbunden ist.

   Das vordere Ende       des    Armes 34 ist mit. einem Fingerstück 44  versehen, das einen auf der mit Einteilungen  64 versehenen Skala 62 spielenden Zeiger 60  hat.  



  Die     Tonträgerplatte    24 ist auf das mit  Nuten versehene Glied 22     aufgesteckt.    Der  Antrieb     erfolgt    durch eine Reibrolle 128,  deren Welle 130 in einem Ständer 132 ge  lagert ist. Etwa. in der Mitte der Welle 130  sitzt die Scheibe 134, über welche der von  der Scheibe 70 des Motors 66 angetriebene  Riemen 88 geht. Die Antriebsrolle 128 steht.  in     Eingriff    mit. der untern Fläche des Ton  trägers 24, und der Antrieb     erfolgt,    wenn die  Reibung zwischen der Rolle und der Fläche  des Tonträgers gross genug ist.

   Um die erfor  derliche Reibung     zui    bewirken, ist eine  Druckrolle 136 vorgesehen, die mit der  Oberfläche des Tonträgers 24 in Eingriff  steht; die Druckrolle wird von einer Welle           '.35        getragen,        die        in        dem        gabelförmigen        EAnde        Ende     140 des Armes 142 gelagert ist., der wiederum  von einem Zapfen 14 getragen ist, der zwi  schen den von der Grundplatte 12 getragenen  Ansätzen 146 liegt.

   Der Arm 142 und seine  Bolle 136 senken sich infolge ihrer Schwere  oder einer Feder auf den Tonträger, so dass       cler    notwendige Druck auf die Oberfläche  des     Sehallträgers    wirkt. und damit der An  trieb durch die Rolle 128 wirksam wird.  



  Wenn der Motor 66     eingeschaltet    ist,  treibt die von der Welle 68     getragene    Scheibe  70 den Riemen 88 und damit die Scheibe 134  und die Antriebsrolle 128 an. Wenn die  Rolle 136 auf -die Oberfläche des Tonträgers       drüekt,    wird der Tonträger mit einer konstan  ten     Spurabtastgesehwindigkeit    gedreht und   < fieser dreht seinerseits durch das mit Nuten  versehene Glied     \?2    die Welle 120, diese dreht  die     Vieheibe    122 und deren Welle     12-1    und  diese die Scheibe 1.26 mit Trommel 32, durch  die wiederum     das    Seil 50 angetrieben wird,

    so     class    der an den Rahmen     angelenkte    Arm       #34    eine bogenförmige Bewegung macht, die       \wiederum    eine geradlinige     Bewegung    der  Schlitten 104 und 112 durch die Glieder 100  und 114 bewirkt.

   Falls das Glied 100 mit dem  Arm 31 in einem Abstand von dem Dreh  zapfen 36 des Armes     3.1    verbunden ist, der  doppelt so gross ist wie der Abstand des Gliedes       11-1    von dem Zapfen 36, dann wird sich bei  einer     gegebenen    Bewegung des Armes 34 der  Schlitten 104 doppelt. so schnell bewegen als  (]ei- Schlitten 112,     und    bei allen Stellungen  des     Armes    34 wird der Abstand zwischen dem       Tonübertragungselement    40 und dem den  Tonträger aufnehmenden Glied 22     gleieh    dem  Abstand zwischen den Rollen 128 und<B>136</B>       und    dem Glied 22 sein.

   Auf diese Art und  Weise wird eine gleichförmige     Abtastge-          sehwindigkeit    bewirkt und gleichzeitig jede  nahe bei den Rollen 128 und 136 auftretende       1rsehütterung        wirksam    von dem     Schallüber-          tiagungselement    40 ferngehalten, da die  Rollen zum     Tonübertragungselement    hinsicht  lich des Tonträgers diametral liegen.  



  Während die Anordnung des Seilantriebes  und die     Seliwenkung    des Armes von Hand    der Anordnung der     Pig.    1 entspricht, geht  sich bei dem Gerät der     Fig.    3 die Seiltrom  mel 32 nicht nur um ihre Achse, sondern  diese wandert in die Richtung, von welcher  das Seil 50 der Trommel zuläuft.  



  Bei der in     Fig.    4 veranschaulichten Aus  führungsform der Erfindung sind gegen hori  zontale Bewegungen gesicherte     Tonübertra-          gungselemente    und ein von einem Schlitten  getragenes, mit dem Tonträger in     Eingriff     stehendes Teil vorgesehen. Vom Chassis 10  getragene Führungsstangen 1.06 bewirken     eine     geradlinige Bewegung des Schlittens 112. Der  Arm 34 und der Schlitten 112     sind    durch  das an diese mittels der Zapfen 116 und 118       angelenkte    Glied 114 miteinander verbunden.

    Die     Tonwandlerköpfe    38 oder dergleichen  bestehen aus einem Aufnahme- und Wieder  gabekopf, die an dem Chassis 10 mit den  Armen     1.18    und 150     befestigt    sind. Während  die     Tonwandlerköpfe    gegen eine horizontale  Bewegung gesichert sind, können ihre Nadeln  mit Hilfe der Einstellschrauben 42 so weit  gehoben werden, dass die Tonträger eingelegt  bzw. herausgenommen werden können. Eine  konstante     Abtastgeschwindigkeit    des Ton  trägers 24 wird in der gleichen Weise wie  beim Gerät der     Fig.    3 beschrieben bewirkt.  



  Wenn der Motor 66 eingeschaltet ist,  treibt dessen Scheibe 70 den Riemen 88  und     dieser    wiederum die Scheibe 134 und  deren Welle 130 an; auf dieser sitzt die An  triebsrolle 128, die mit der Unterfläche des  Tonträgers 24 durch den auf dessen Ober  fläche durch die Rolle 136 ausgeübten Druck  in Berührung bleibt; die Rolle 136 wird  durch die Welle 138 getragen und auf die  Oberfläche des Tonträgers durch eine Feder  152     gedrückt,    die auf die Platte 154     einwirkt,     in welcher die Welle 138 gelagert ist. Die  Platte 154 ist mittels eines     Gelenkes    156 dreh  bar im Rahmen 10 gelagert.  



       Wenn    der Tonträger 24     zwischen    den  Rollen 128 und 136 liegt, wird er in Drehung  versetzt und folglich auch der mit Nuten ver  sehene, den Tonträger aufnehmende     Knauf     22, dessen Welle die Seiltrommel 32 dar  stellt.

   Die Mitte des Seils ist wiederum zur      Bildung einer Schleife 56 um die Trommel  32 gewunden; das Seil ist über mehrere  Rollen oder Scheiben 52 geführt, die mittels  ihrer     Wellen    54 drehbar im Chassis 10 gela  gert sind; die beiden gegenüberliegenden  Enden des Seils sind entgegengesetzt um den  Zapfen 46     des    Armes 34 und in gleicher  Richtung um den Zapfen 48 des Armes ge  legt;

   die Seilenden sind mit, einem Ende einer  Feder 58 verbunden, dessen anderes Ende  mit. dem Arm 34     durch    den Zapfen 96 ver  bunden     ist.    Durch die     Drehbewegung    des  Tonträgers 24 wird das Seil 50 über die  Trommel 32 gezogen, so dass sieh der Arm 34  um seinen Zapfen 36 dreht, woraus sieh       wiederum    eine geradlinige Bewegung des       Tonträgerschlittens    112 ergibt.  



  Auch bei dem Gerät der     Fig.    4 kann der  Tonträger in bezug auf die     Tonwandler-          köpfe    und deren Nadeln oder dergleichen auf  einfache     Weise    durch Verschieben des Finger  stückes 44 nach rechts oder links verstellt.  werden. Der     Antrieb    des Seils durch die  Trommel wird in der gleichen Weise wie im  Hinblick auf die     Fig.    1 und 3 beschrieben be  wirkt, und ebenfalls kann das Rutschen des  Seils über die Trommel, um ein Verstellen  des Tonkopfes von Hand zu erreichen, in der  gleichen Weise bewirkt werden.  



  Bei der in     Fig.    5 der Zeichnung veran  schaulichten Ausführungsform der Erfin  dung sind     zwei    von einem Schlitten getra  gene     Schallwandler    und ein mit dem Ton  träger in Eingriff     stehendes    Glied vor  gesehen, dessen Achse bezüglich des Rahmens  unverrückbar ist.

   Bei diesem Gerät treibt der  Motor 66 die Scheibe 70, den Riemen 88 und  die Scheibe 134,     dessen    Welle 130 ein Zahn  rad 158 trägt, das in Eingriff mit einem       zweiten    Zahnrad 160 steht, das an dem  untern Ende einer Welle 162 befestigt     ist,          dessen    oberes Ende das genutete, für die Auf  nahme des Tonträgers vorgesehene Glied 22  trägt.     und    von welchem ein mittleres Teil die  Seiltrommel 32 darstellt. In einer von dem  Chassis 10 getragenen     Konsole    164 liegen die  Lager für die Wellen 130 und 162. Die Seil  schleife 56 steht infolge der Spannung der    Feder 58 in reibendem Eingriff mit der  Trommel 32.

   Ein Ende der Feder 58 ist mit  dem Zapfen 96 des     Armes    34 verbunden, und  das andere Ende der     Feder        .58    ist. mit den  zwei Enden des Seils 50 verbunden, das über  die Scheiben oder Rollen 52 und die Zapfen  46 und 48, wie bereits     beschrieben,    geführt  ist. Der     Tonaufnahmekopf    38 wird von dem  Arm 148 und der     Tonwiedergabekopf    38 von  dem Arm 150 getragen; beide Arme sind Teile  des Schlittens 104, so     da.ss    sieh die     Ton-          wandlerköpfe    mit. dem Schlitten 104 bewegen.  



  Ein Vergleich der Geräte der     Fig.    4 und  5 ergibt, dass die     Tonwandler    und die den  Tonträger aufnehmenden Glieder miteinan  der vertauscht worden sind, woraus folgt, dass  die mit einem dieser Geräte     durehgeführt.e     Aufnahme durch das andere Gerät übertra  gen werden kann, da. die Relativbewegung       zwischen    Tonträger und dem Tonwandler in  beiden Geräten im wesentlichen die gleiche ist.  



  Bei dem in     Fig.    6 veranschaulichten Gerät  ist ein Tonwandler     vorgesehen,    der gegen  eine     Horizontalbeweg n;-    hinsichtlich des  Rahmens festgestellt ist und bei dem die       Tonträgerspindel    unmittelbar von dem dreh  bar gelagerten Arm 34 getragen ist. Das den  Tonträger aufnehmende Glied 22 ist unmit  telbar mit der Seiltrommel 32 verbunden und  dreht sich in einem von dem Arm 34 getra  genen Lager.  



  Das den Tonträger aufnehmende Glied 22  ist näher an dem Zapfen 36 des Armes als  die Stelle, an welcher die Seilenden mit dem  Arm in Eingriff stehen.     Nur    ein Zapfen 46  ist an dem Arm für das     Seil    vorgesehen.  



  Bei dem Gerät der     Fig.    6 ist, verglichen  mit den andern Figuren, die verschiebbare  Stütze 97, die den die Feder feststellenden  Zapfen 96 trägt, mit der Unterseite des  Armes 34 verbunden. Die Stütze 97 ist hin  sichtlich des Armes 34 verstellbar, um die ge  wünschte Spannung der Feder zu erreichen.  Die Welle 130, welche die mit, der Unter  fläche des Tonträgers in Eingriff     stehende     Antriebsrolle 128 trägt, wird durch einen  in der Zeichnung nicht     dargestellten    Motor       angetrieben.    Eine Welle 138 trägt die Druck-      rolle 136, die in einem Schlitz des Armes 154  rotiert. Der Arm ist durch ein     Gelenk    156  mit dem Chassis verbunden, und er wird  durch eine Feder 152 auf den Tonträger ge  zogen.

   Eine Welle 168, die in einem Trag  arm 170     des    Chassis gelagert ist,     trägt    eine  als Rolle 166 ausgebildete Auflage, welche  den Tonträger 24 unterhalb der Nadel 40  oder dergleichen abstützt. Die Nadel 40 oder  dergleichen wird ebenfalls durch den Arm  154 in der Nähe der     Druekrolle    136 getragen.  Die Nadel ist in der Höhe mittels der Ein  stellschraube 42 verstellbar. Wenn der Arm  154 entgegen der Wirkung der Feder 152  hochgehoben wird, kann ein Tonträger ohne  Schwierigkeit eingelegt. und wieder     heraus-          Genommen    werden.  



  Bei den in den     Fig.    3, 4 und 6 veran  schaulichten Geräten bewegt sich die Achse  der Seiltrommel 32 relativ zum     Chassis,    und  dadurch wird zusätzlich zur Wirkung der  Feder ein wünschenswerter Ausgleich von  Änderungen in der Seillänge bewirkt.. Bei  den Geräten der     Fig.    3 und 6, bei welchen  die Bewegung der Achse der Seiltrommel eine  Komponente in der Richtung, aus welcher  (las Seil kommt, hat, wird gleichfalls eine zu  sätzliche und günstige Wirkung hervor  gerufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tongerät, gekennzeichnet durch ein Chas sis (10), in welchem ein Tonwandler (38), ein mit dem Tonträger (24, 76) in Eingriff stehendes und sieh mit dem Tonträger drehendes Organ (22, 78) und eine Antriebs- vorrichtung für den Tonträger angeordnet sind und an welchem ein Arm (34) zur Bewe gung um eine Achse (36) angelenkt ist, wo bei von den beiden erstgenannten Teilen, nämlich der Tonwandler und das mit dem Tonträger in Eingriff stehende Organ, das eine in einem bestimmten Abstand von der Armachse (36) mit dem Arm zwecks Bewe gung mit diesem verbunden ist.,
    und der Arm mit der Antriebsvorrichtung über eine ein Seil aufweisende Transmission an einer Stelle (46) verbunden ist, die weiter von der Arm achse (36) entfernt ist, als die Stelle, an wel- eher einer der beiden erstgenannten \teile mit dem Arm verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tongerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Transmission ein Reduktionsgetriebe gehört. 2. Tongerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Transmission eine Seiltrommel (32) gehört, mit welcher das Seil (50) in reibendem Eingriff steht.
    3. Tongerät nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Seil (50) in, Form einer Schleife (56) über die glatte Seil trommel (32) geführt ist. 4. Tongerät nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Seils (50) mit dem Arm (34) praktisch an der gleichen Stelle (46) mit dem Arm in Eingriff stehen. 5. Tongerät nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an das Seil (50) eine Feder (58) zur Spannung des Seils angesetzt ist. 6. Tongerät nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Seil (50) über am Arm (34) vorgesehene Mittel (46, 48) ge führt ist und die Feder (58) bewirkt, dass das Seil (50) mit den Führungsmitteln (46, 48) in Berührung bleibt. 7. Tongerät nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Seil (50) über vom Chassis (10) getragene Rollen (52) ge führt ist.
    B. Tongerät nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Ton träger (24) eine Spindel (22) in Eingriff steht. 9. Tongerät nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass entfernt von der Drehachse (36) des Armes (34) mit diesem ein Zeiger (60) verbunden ist. 10. Tongerät nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass einer der beiden erstgenannten Teile an den Arm (34) ange- lenkt ist. @1. Tongerät nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der mit dem Arm (34) verbundene Teil sieh geradlinig bewegt. 12.
    Tongerät nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass einer der beiden erstgenannten Teile von einem mit dem Arm (34) verbundenen Schlitten getragen wird. 13. Tongerät nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, -dass der Tonträger (24) mit einer konstanten Tonspurabta.st- geschwindigkeit angetrieben wird. 14. Tongerät nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass sich die Achse der Seiltrommel (32) mit einem der beiden erst genannten Teile bewegt. 15. Tongerät nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass jeder der beiden erstgenannten Teile von einem mit dem Arm (34) verbundenen Schlitten (104, 112) ge tragen wird. 16.
    Tongerät nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass einer der beiden erstgenannten Teile gegen eine Bewegung mit dem Arm (34) gesichert ist. 17. Tongerät nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass einer der beiden erstgenannten Teile fest mit dem Arm ver bunden ist. 18. Tongerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das mit dem. Ton träger (24) in Eingriff stehende Organ eine Drehscheibe (20) ist. 19. Tongerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das mit. dem Ton- träger in Eingriff stehende Organ eine Trommel (78) ist. 20.
    Tongerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Chassis ein Schlitten angeordnet ist, welcher einen der beiden erstgenannten Teile zwecks Bewegung auf den andern Teil zu trägt., ferner gekenn zeichnet durch eine Transmission, zu der eine Seiltrommel und ein um die Trommel in Form einer Schleife gewundenes Seil -ehört, über welches die Antriebsvorrichtung des Tonträgers mit dem Schlitten verbunden ist, und Spannmitteln, durch welche das Seil und die Seiltrommel bis zu einer bestimmten Spannung in reibendem Eingriff bleiben, so dass sieh das Seid mit der Trommel dreht, aber das Seil über die Trommel rutscht,
    wenn diese Spannung überschritten wird. 21. Tongerät, nach Patentanspruch, ge kennzeichnet. durch einen vom. Arm in einem bestimmten Abstand von seiner Drehachse -e tragenen Tonwandler, der mit dem Tonträger zusammenwirkt, eine drehbare Spindel, die den Tonträger aufnimmt, ferner gekennzeich net durch im Chassis zur Drehung der Spin del angeordnete Antriebsmittel, \wobei die Spindel über das Seil der Tra.nsmission mit. einer Stelle des Armes verbunden ist., die weiter von der Achse des Armes liegt als die Stelle, an welcher der Arm den Tonwandler trägt.
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