CH302343A - Gefäss mit einem mindestens am einen Ende mit einem Boden versehenen Mantel. - Google Patents
Gefäss mit einem mindestens am einen Ende mit einem Boden versehenen Mantel.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/14—Linings or internal coatings
- B65D25/16—Loose, or loosely-attached, linings
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Description
Gefäss mit einem mindestens am einen Ende mit einem Boden versehenen Mantel Es sind bereits, zum Beispiel naeh Schwei- zer Patent Nr. 280200, Gefässe bekannt, die einen Mantel aufweisen, der mindestens am einen Ende mit einem Boden versehen ist, wobei ein zum Beispiel aus Polyäthylen bestehendes Futter und der Gefässmantel durch Umbordeln des Bodenrandes miteinander verbunden sind. Es hat sich jedoch herausge- stellt, daB beim Umbordeln des Bodenrandes gemeinsam mit dem Futter letzteres leicht verletzt wird, insbesondere dann, wenn es sich um lIetallgefalsse handelt. Infolgedessen wird dann das Futter an den betreffenden Stellen undicht und erfüllt seinen Zweck, den Gefässkörper gegen den Kontakt mit dem Gefässinhalt zu sehützen, nicht mehr. Es ist zwar gemäss Schweizer Patent Nr. 284043 bereits vorgesehlagen worden, das Futter in Form eines zur Aufnahme des Ge fässinhaltes bestimmten Beutels im Gefässkor- per anzuordnen in der Annahme, dass sieh der ebenfalls aus Polyäthylenfolie bestehende Beutel am Gefässmantel und am Gefässboden unter dem Einfluss des flüssigen Gefässinhaltes satt anlege und dadurch seinen Zweck des Sehutzes des Gefässkorpers gegen die Einwirkung durch den Gefässinhalt erfülle. Es hat sieh jedoch gezeigt, dass ein solcher loser Beutel bei der Handhabung und insbesondere beim Transport des Gefässes durch Reibung an den Gefässkorperteilen leck werden kann, so dass derselbe Nachteil schliesslich eintritt wie bei der erstgenannten Ausführungsart. Die vorliegende Erfindung bezweekt nun, die Nachteile der beiden vorerwähnten Ausführungsarten zu vermeiden, ohne deren Vorteile verlustig zu werden und betrifft-ein Gefäss mit einem mindestens am einen Ende mit einem Boden versehenen Mantel und mit einem am (Tefässkörper befestigten Futter, welches Gefäss mit Futter dadurch gekennzeichnet ist, dass das Futter eine sich über den Mantel und den Boden erstreekende Hülle bildet, die im Bereich des Bodenrandes mindestens einen auf der Hüllenaussenseite vorstehenden Befestigungsteil aufweist, der am Gefässkörper befestigt ist. Dadurch wird gewährleistet, dass das Futter im Bereich des Bodenrandes eine ununterbrochene Hülle bildet und trotzdem an dieser Stelle fest mit dem Gefässkorper ver- bunden ist. Falls letztere Verbindung durch das gemeinsame Umbördeln des Befestigungsteils des Futters mit dem Boden-und Mantelrand erfolgt, ist allerdings, wie sich aus den eingangs erwähnten tatsächlichen Feststellungen ergibt, damit zu rechnen, dass der Befestigungsteil, der aus demselben Material bestehen kann wie das Futter, an einzelnen Verbindungsstellen verletzt wird. Diese Ver letzungen liegen jedoch ausserhalb der eigentlichen dicht schliessenden Hülle und können daher die Dichtheit der Hülle nicht beein trächtigen. Auf der andern Seite beeinträehtigen jedoch solche Verletzungen die Zuver lässigkeit der Befestigung des Futters gegen über dem Gefässkörper am Bodenrand prak tisch in keiner Weise, da es sich lediglieh um lokale Defekte handelt, welche die Gesamtverbindung nicht nennenswert schwächen Die beigefügte Zeichnung zeigt einige Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des. Fig. 1 zeigt im Mittellängsschnitt ein für den Einsatz in ein Fass bestimmtes Futter. Fig. 2 zeigt das fertige Fass mit eingesetztem Futter hierzu. Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. I eine andere Ausführungsform eines Futters. Fig. 4 zeigt in Richtung des Pfeils A der Fig. l gesehen einen das Spundloch für das Fass bildenden Futtereinsatz. Fig. 5 zeigt im senkrechten Mittellängs- sehnitt die Bodenpartie einer andern Ausführungsform eines Futters. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 besteht das der Form und Grosse des Fasskorpers angepasste Futter aus einem aus Polyäthylenfolie bestehenden zylindrischen Futtermantel 1, welcher mit einem das Spundloch bildenden Futtereinsatz 2 versehen ist und zwei mansehettenförmig gestalteten Boden 3 und 4 aus Polyäthylenfolie. Die Bo- den 3 und 4 sind in den Futtermantel 1 eingesetzt und ringsum durch die Nähte 3'bzw. 4'dieht sehliessend mit dem Futtermantel 1 verschweisst bzw. verklebt. Wie ersichtlich, steht der obere Rand 5 des Futtermantels um eine gewisse Länge über den Futterboden 3 vor. Dasselbe ist bezüglich des untern Randes 6 des Futtermantels in bezug auf den andern Futterboden 4 der Fall. Beim Boden 3 ist die Manschette nach dem Behälterinnern, beim Futterboden 4 dagegen nach dem Behälteräussern gerichtet. Es steht jedoch nichts im Wege, bei beiden Fut terböden die Manschetten entweder beide nach dem Gefassinnern oder beide nach dem Gefässäussern zu riehten. Das Einsetzen eines Futters gemäss Fig. 1 in einen entsprechend bemessenen Fasskorper muss nun Hand in Hand mit der Herstellung des Fasses erfolgen, und zwar ausgehend von einem zylindrischen Fassmantel etwa gleicher Linge wie diejenige des Futtermantels, der gemäss Fig. 2 mit 7 bezeichnet ist und in üblicher einen Spundloehstutzen 8 mit Innengewinde besitzt. Der Fassmantel 7 kann zum Beispiel aus Bleeh bestehen, wie es für Eisenfässer üblich ist. In den Futtermantel 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, das das Spundloch aufweisende Einsatzstück 2 eingesetzt worden. Das Einsatzstüek umfasst einen ebenfalls aus Polyäthylen bestehenden Gewinderohrstutzen 9, der auf einer das Spundloeh aufweisenden Grundfolie sitzt und durch einen Schlitz oder dergleiehen des Futtermantels 1 von innen nach aussen hindurehgesteekt ist, wonach die Grundfolie mit dem Fnttermantel 1 ver- schweisst oder verklebtworden ist. Nun wircl das fertige Futter zusammengeballt derge- stalt, dass der Gewindestntzen 9 naeh aussen freiliegt. Alsdann wird die zusammengeballte Futterhülle in den Fassmantel 7 hineingebracht und durch Drehen der Rohrstutzen 9 des Futters in den das Spundloeh aufweisen- den Stutzen 8 des Fassmantels 7 eingeschraubt. Alsdannwir das Futter innerhalb des Fal3mantels 7 wieder auseinandergezogen und in der Form nach Fig. 1 ausgebreitet, wobei die freien Futtermantelränder 5 und 6 an der Innenseite der Ränder des Fassmantels 7 anliegen bzw. leicht über dieselben vorste hen. Die Ränder des Futtermantels werden nun leicht durch Heften oder dergleichen in dieser Stellung mit den Fassmantelrändem verbunden. Alsdann werden die Fasskörperböden 10 und 11 eingesetzt und durch gemeinsames Umbördeln des Boden-nnd Mantelran- des des Gefässkörpers mit dazwisehenge- klemmtem Futtermantelende umgebördelt in die in Fig. 2 dargestellte Form. Bei dem so fertiggestellten Fass ist nun das Futter im Bereich des Bodenrandes fest mit dem Gefässkörper verbunden, indem die über die Verbindungsstellen 3'bzw. 4'nach der Futteraussenseite zu vorstehenden Futtermantelenden 5 und 6 je einen Befestigungsteil bilden, welcher durch das genannte gemeinsame IJm- bördeln mit dem Boden-und Mantelrand fest mit dem Gefässkörper verbunden ist. Da diese Befestigungsstellen, wie ersichtlich, vollständig ausserhalb der Futterboden 3 und 4 und der Verbindungsstellen 3'und 4'liegen, wird dureli diese Befestigmg die Dichtheit des Futters in keiner Weise beeintraehtigt, da dieses innerhalb des durch die Futterböden 3 und 4 begrenzten Teils des Futtermantels 1 eine dicht sehliessende Hülle bildet, welche zur Aufnahme des Gefässinhaltes bestimmt ist. Das Futter der Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen naeh Fig. 1. lediglich dadurch, dass der Rand des Ctefässmantels l nur so weit über den untern Futterboden 12 hinwegreicht, als nötig ist, um eine zuverlässig dichtende Verbindungsnaht 12'zwischen Mantel und Bodenteil zu bilden. Diese kann wieder durch Kleben oder Sehweissen erfolgen. Dagegen ist der Rand 13 der Bodenmanschette 12 über den Rand des Futtermantels I herausragend bemessen, und zwar um ein genügendes Ausmass um einen Befestigungsteil zu bilden, der zum gemeinsamen Umbordeln mit dem Bodenund Mantelrand des Gefässkorpers ausreicht. Der obere Futterboden 14 ist gleich gestaltet und bemessen wie der untere Futterboden 12 und in gleicher Weise in den Futtermantel 1 unter Bildung einer Sehweissnaht 14' eingesetzt. Jedoeh ist in diesem Falle der Rand 15 des Futtermantels 1 bis an das freie Ende des Randes 16 der Bodenmanschette 14 gezogen. Der Untersehied des Futters am obern Ende gegeniiber dem untern Ende liegt also nur darin, dass am obern Ende auch der Futtermantel 1 an der Bildung des Befesti gungsstreifens beteiligt ist, der also in diesem Falle am obern Futterende aus einer 2faehen IJage-on Polyäthylenfolie besteht. Aueh die ser doppellagige Befestigungsteil wird in glei cher Weise gemeinsam mit dem Boden-und DIantelrand nmgebordelt und verbürgt durch die doppelte Folienlage eine entsprechend grössere Festigkeit. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 besteht das Futter aus einer ein einziges Stück hildenden Hülle, die einen Mantel 17 und einen Boden 18 aufweist, wobei amintan- tel 17 im Bereich des Bodenrandes auf der Aussenseite ein besonderer zylindermantelförmiger Befestigungsteil 19 durch Kleben oder Schweissen aufgesetzt ist. Auch hier kann das Futter insgesamt aus Polyäthylenfolie bestehen. Dieser Befestigungsteil 19 ist wieder dazu bestimmt, durch gemeinsames Umbordeln mit dem Boden-und Mantelrand des nicht dargestellten Gefässkörpers eine Befestigung des Futters im Bereich des Bodenrandes am Gefässkorper erzielen zu können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Gefäss mit einem mindestens am einen Ende mit einem Boden versehenen Mantel und mit einem am Gefässkorper befestigten Futter, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter eine sich über den Mantel und den Boden erstreekende Hülle bildet, die im Bereich des Bodenrandes mindestens einen auf der Hül- lenaussenseite vorstehenden Befestigungsteil aufweist, der am Gefässkörper befestigt ist.UNTERANSPRÜCHE : 1. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil durch gemeinsames Umbördeln mit dem Boden-und Mantelrand des Gefässes befestigt ist.2. Gefäss naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil aus einem besonderen Stück besteht, das auf der Aussenseite am Futter befestigt ist.3. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter einen Mantelteil und einen Bodenteil aufweist, die miteinander zur Bildung der Hülle verbunden sind, und dass mindestens der Rand eines dieser beiden Teile iiber die Verbindungsstelle zur Bildung des Befestigungsteils vorsteht.4. Gefäss naeh Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass. der Futterboden mansehettenförmig gestaltet und in den Futtermantel eingesetzt ist.5. Gefäss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Manchette über den Rand des Futtermantels herausragt und den Befestigungsteil bildet.6. Gefäss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Futtermantels über den Manschettenrand herausragt und den Befestigungsteil bildet.7. Gefäss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Rand der Manchette als aueh der Rand des Futtermantels über ihre Verbindungsstelle herausragen und gemeinsam den Befestigungsteil bilden.8. Gefäss nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem Stück besteht, an dem im Bereich des Bodenrandes auf der Hüllenaussenseite ein beson- deres Befestigungsteil befestigt ist.9. CTefäss naeh Patentansprueh, dadureh gekennzeiehnet, dass die Hülle aus zwei durch Verkleben miteinander verbundenen Teilen besteht.10. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus zwei durch Versehweissen miteinander verbundenen Teilen besteht.11. Gefäss naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter aus Poly äthylenfolie besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH302343T | 1952-07-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH302343A true CH302343A (de) | 1954-10-15 |
Family
ID=4491357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH302343D CH302343A (de) | 1952-07-08 | 1952-07-08 | Gefäss mit einem mindestens am einen Ende mit einem Boden versehenen Mantel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302343A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3808441A1 (de) * | 2019-10-19 | 2021-04-21 | Nittel Halle GmbH | Mischbehälter |
-
1952
- 1952-07-08 CH CH302343D patent/CH302343A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3808441A1 (de) * | 2019-10-19 | 2021-04-21 | Nittel Halle GmbH | Mischbehälter |
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