CH297499A - Blockbandsäge. - Google Patents

Blockbandsäge.

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CH297499A
CH297499A CH297499DA CH297499A CH 297499 A CH297499 A CH 297499A CH 297499D A CH297499D A CH 297499DA CH 297499 A CH297499 A CH 297499A
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CH
Switzerland
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clamping
band saw
log
log band
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English (en)
Inventor
Soehne Jb Boegli
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Soehne Jb Boegli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Blockbandsäge.    Die Erfindung betrifft eine Blockband  säge mit einem Blockwagen bestehend aus       einem    in der     Schnittrichtung    bewegbaren       L'ritei'gestell    und einer auf diesem quer zur       Schnittrichtung    bewegbaren Einrichtung zum       Festspannen    der zu sägenden Blöcke, welche  zur Einstellung der Brettdicke von einem Be  dienungsstand aus verstellbar ist.  



  Die     Blockbandsäge    zeichnet sieh     erfin-          dungsgemäss    dadurch aus, dass die     Einrieh-          tung    aus je mit Rollen auf einer     (Auerschiene          c-ei-seliiebbaren,    miteinander verbundenen       Spann        böcken    gebildet ist, die je einen Spann  stock mit Spannklauen aufweisen.  



       Iti    der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  <B>Es</B> zeigt       Fig.    1. einen Aufriss der Blockbandsäge und       Fi.    ? einen     CTrundriss,          Fig.    3 eine schaubildliche Darstellung des  Bedienungsstandes für die Einstellung der  Bretterdicke.  



  Die Blockbandsäge weist einen Blockwagen       mit    auf diesem angeordneten Spannböcken  und ein Schaltwerk für den wechselnden An  trieb des Blockwagens sowie einen Maschinen  ständer mit Sägeblattrollen und einem Bedie  nungsstand auf.  



       Der        llasehinenständer    besitzt eine Grund  platte     5'(Fi),.    1), die     vorzugsweise    auf einem  Betonfundament     befestigt    ist. Auf dieser  Grundplatte 52 steht ein     Blattrollenständer          5:3        reit    einem     qpannsehlitten    54. Eine obere  Blattrolle 55 ist. in zwei Lagern 56 und 5 7    auf dem Spannschlitten 54 gelagert. Die un  tere Blattrolle 59 sitzt direkt auf der Haupt  welle 1, die     vorzugsweise    dreimal gelagert ist.

    Alle diese Lager sind     vorzugsweise    als     Pen-          delrollenlager    ausgebildet. Ein Bandsägeblatt  65 ist. über die Blattrollen 59 und 55 gelegt.  



  Für den Antrieb ist ein Elektromotor     111     vorgesehen, der über einen Riemen eine auf  der     Hauptwelle    1 angeordnete Scheibe 71  dreht.  



  Die     Spannsehlit.tenführung    ist derart aus  geführt, dass übernormal lange und übernor  mal kurze, durch Verkürzung erhaltene Säge  blätter auf die Blattrollen aufgelegt werden  können.  



  Um das Vorlaufen des Sägeblattes über  den     vordern        Blattrollenrand    hinaus zu ver  hindern, ist das vordere Wellenlager 56 der  obern Blattrolle 55 zweckmässig mittels einer  Spindel in der Höhe verstellbar und eine  Blattführung 67 angeordnet, die mittels eines  Handrades 68 entsprechend dem jeweiligen  Stammdurchmesser verstellt werden kann.  Ein Gegengewicht 69 bewirkt den     Gewichts-          ausgleieh    der Blattführung 67.  



  Der Blockwagen ist derart gebaut,     dass     der Block nicht. aufliegt, wie dies bei bekann  ten Blockbandsägen der Fall ist. Er ist aus  einem Untergestell und einer Einrichtung  zum     Festspannen    des Blockes gebildet.  



  Das Untergestell weist zwei durch Schie  nen gebildete Längsträger 28 auf, die durch  nicht gezeichnete Verstrebungen miteinander  verbunden sind. In diesen Längsträgern sind      die Wagenachsen ''9 drehbar, auf welchen  Wagenrollen sitzen, von denen die     vordern,     30, flach und die hintern, 31, mit zwei Spur  kränzen versehen sind. Unten an der     vordern     Schiene 28 ist, eine Zahnstange 32 befestigt,  über die der Blockwagen mittels eines Zahn  rades     1.-l.    verschoben werden kann.  



  Die Einrichtung zum Festspannen der  Holzblöcke besitzt Spannböcke 33, deren An  zahl sieh     jeweils    nach der Länge der zu  sägenden Holzblöcke richtet. Jeder Spann  bock 33 ist. mit zwei     vorzugsweise    auf Kugel  lagern gelagerten Rollen 37     (Fig.    1) auf  einer Querschiene 35     (Fig.    '2) verschiebbar.  Die Querschienen 35 sind auf dem     U        nter-          gestell    befestigt, z. B. festgeschraubt.. Sämt  liche Spannböcke 33 sind unter sieh durch  Verstrebungen 36     verbunden.     



  Die hintern Rollen 37 sitzen auf einer       durch    alle Spannböcke hindurchgehenden  Welle 38. Jede der hintern Rollen 37 trägt  einen Zahnkranz 39, der in eine Zahnstange       .10        eingreift,    die an der     Querschiene    35 sitzt.  Die     Festspannvorr        ieht.ung    kann daher genau  senkrecht zur Schnittrichtung     verschoben     werden.  



  Infolge der Anordnung von Rollen 37       kann    der Widerstand beim Verschieben gegen  über dem der bekannten     Gleitschlittenführung     praktisch     vernachlässigt    werden und die     Brett-          einstellung    mit grosser Genauigkeit und Leich  tigkeit vorgenommen werden.     3n    den Spann  böcken und an den Querschienen ist selbst  nach langer     Gebrauchsdauer    der Maschine       ;praktisch    keine Abnutzung festzustellen;

   fer  ner ist das bei der genannten Schlittenfüh  rung erforderliche häufige Schmieren über  flüssig, so     dass    nicht nur, die Schnittgenauig  keit erhalten bleibt, sondern auch der     rnter-          halt    der Maschine erleichtert wird.  



  Eine an der     Unterseite    der Spannböcke  33     befestigte        Führun-"sehiene    41 ermöglicht  es, die Spannböcke alle miteinander auch  während der Fahrt des Blockwagens, beispiels  weise während des Rücklaufes, vom Bedie  nungsstand der Maschine aus zu verstellen.  Diese Schiene 41 bewegt sieh in der Längs  richtung ohne Spiel zwischen zwei Führungs-    rollen     4?,    die     auf        Stützen    drehbar sind, wel  che auf einer     Verstellstange    43 einstellbar  befestigt sind.

   Eine der Führungsrollen hat  eine lange     Befestigungsstütze,    welche mit       einer    Gabel, über die Welle 12 greift, die mit  einem mit dem     Zahnrad    14     kämmenden    Zahn  rad 7 versehen ist, so dass diese     immer    senk  recht unter der V     erstellstange    43 gehalten  wird.

   Die V     erstellstange        1-3        ihrerseits    ist- im       Bedienungsstand        gelagert.    Durch Verschie  ben der     Verstellsta,nge    413 vom Bedienungs  stand ans mittels     Drehen    eines Handrades 72       lassen    sieh die     Spannböcke    gegen     das        @äge-          blatt    verstellen.  



  Die zum     Einspannen        der    zu schneidenden  Blöcke dienenden     Spaimstöck    e 50     besitzen     einen Anschlag zum     Anlegen    der Blöcke und  sind als     Schnellspannstöeke        ausgebildet.    Sie  weisen an Haltern 45 angeordnete     spann-          klauen        4-l        aui',    die sieh in \der Höhe so ein  stellen lassen, dass der Block     berührt    wird.

    Durch     Herunterziehen    eines     Spannhebels   <B>-17,</B>  wird die obere     Spannklaue    44     naeli    unten     und          gleichzeitig    die untere     Spannklaue        1-1    nach  oben     bewegt        und        dadurch    der Block fest  gespannt.  



  Jede     Querschiene    35 ist vorn mit zwei       Führungen        8\1    für je eine     13olzauflage    82  verschraubt. Vor dem     Auflegen    eines Baum  stammes 86     werden.    die Holzauflagen 82 hori  zontal nach     vorn    gezogen,     wobei\    sie infolge  ihrer schrägen Nuten 83 etwa 2 ein gehoben  werden, so     da-ss    sie höher stehen als die Quer  schienen 35. Der Baumstamm 86 ruht wäh  rend des     Festspannens        auf    den Holzauflagen  82.

   Der Sicherungsbolzen 85     verhindert    ein zu  frühes     Niedergleiten        der    Holzauflagen 82 bei  einem eventuellen     Drehen    des Stammes. Nach  dem. Festklemmen des     Bainnstamines    86 wird  der     Sielierungsbolzen    85 entfernt, und mittels  des Handrades 72     wird    der Oberwagen etwas  rückwärts bewegt,     wodurch    sieh     automatisch     die belasteten     Holzauflagen    82 senken, so dass  der Stamm 86     zum    Schneiden ohne Auflage  in den Spannklauen 4.4 hängt.  



  Beim     Aufspannen    krummer oder     astiger     Hölzer kommt es häufig vor, dass die Spann  stöcke einzelner Spannböcke     zuriiekversetzt         oder     coi#geselioben    werden müssen, damit     gün-          sti@,e        Einspannverhältnisse    erhalten werden.  Uni     (lies        zii    ermöglichen, ist jeder Spannstock  <B>50</B> mit einer     -#,nschlagfläehe    für den Block     ver-          selieii    und     auf        einem    Unterteil verschiebbar.

    Die     .@n,clilaf,fläclien    aller     #9pannstöeli#e    liegen  in     eileer        aeraclen    Linie, wenn sich alle     Spann-          stiieke        :50    in der     Noi-ma.lstellung    befinden.

   Mit       einem        Ilebel    49 ist es möglich, den Spann  stock<B>50</B> für sieh nach vorn oder nach hinten       zii        verschieben.    Mittels eines Stiftes 51, der  in     liasi        #n        eines    Segmentes 46 eingreift, kann       ei-        ,je@vcil,    in seiner Stellung festgestellt wer  den.  



       :\n    dem hinter dem     2vIasehinenständer        be-          timlliehen    Bedienungsstand ist eine Vorrich  tung zur Verstellung der Stange 43 zur     Ein-          stellnn--    der Brettdicke mit einer     Feststellvor-          rielitmig    und mit einem Teilapparat vorgese  lien,

   mittels welcher Vorrichtung die     Ände-          run-        der    zu schneidenden Brettdicke auch       während    des Betriebes der Maschine     vorge-          no        111111e11    Werden kann. Das Handrad 7?     er-          mö##lieht    das Verstellen der     Stange    43. Durch       Einstecken    eines Anschlagstiftes in das     ent-          spreeliende    Loch einer Teilplatte 73 kann die  Brettdicke vorgewählt werden.

   Mittels des       Stellhebels    74 wird alsdann die eingestellte  Brettdicke     auf    eine im Fuss des Bedienungs  standes angeordnete Anschlagstange 80 über  tragen, indem diese in die entsprechende Stel  lung     -esehoben    wird.     Zur    Arretierung der       Anselilagstange    80 dient ein Hebel 75. Die       Verstellstange        43    trägt einen Anschlag 76,  der beim Zustellen des Blockes gegen das  Sägeblatt mittels Drehen des Landrades 7?  gegen die Anschlagstange 80 stösst. Durch Be  tätigung     einer    Pedale 77 kann die     Stellstange     43 festgestellt werden.  



  Die Einstellung der jeweils gewünschten       Brett(llel\se    kann somit vom feststehenden Be  dienungsstand aus vom Bedienungsmanne der       3I < isebine        ausgeführt    werden. Der Teilappa  rat ist     vorteilhaft    derart ausgebildet, dass die       Sehnittverhiste    berücksichtigt werden. Die  Teilplatte 7 3 ist vorzugsweise derart     ausge-          fülirt,    dass Brettdicken in Intervallen von  1 111111 eingestellt werden können. Die Vorein-    Stellung einer neuen Brettdicke ist während  der Durchführung eines Schnittes möglich.  Es lassen sich somit durch diese Vorwahl  Leerlaufzeiten während des Betriebes der Ma  schine weitgehend herabsetzen.  



  Um auch Bretter schneiden zu können,  deren     Dicken    nicht ein Vielfaches eines     iIilli-          nieters    betragen, sondern noch Bruchteile  eines solchen zwischen     0,1-1    mm aufweisen,  ist am Teilapparat eine Regulierschraube 81.  (Feg. ?) vorgesehen.  



  Die     Verstellung    der Anschlagstange 80  kann auch durch Drehung eines Handrades  78 bewirkt werden. Ein Skalenteller 79 er  möglieht das Ablesen der Dicke von zu schnei  denden Kanthölzern.  



  Der Blockwagen ist zweckmässig vollstän  dig abgedeckt. Dadurch werden die Wagen  rollers     Lund    die Schienen vor dem Sägemehl  gänzlich geschützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blockbandsäge mit einem Blockwagen, be stehend aus einem in der Schnittrichtung ver schiebbaren Untergestell und einer auf die sem quer zur Schnittrichtung verschiebbaren Einrichtung zum Festspannen der zu sägen den Blöcke, welche zur Einstellung der Brett dicke von einem Bedienungsstand aus verstell bar ist, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Ein richtung aus je mit Rollen auf einer Quer schiene verschiebbaren, miteinander verbun denen Spannböcken gebildet ist, die je einen Spannstock mit Spannklauen aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Blockbandsäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstöcke (50) verschieb- und feststellbar auf ihrem Spannstock (33) angeordnet sind und zwei Spannklauen (4-1) tragen, die mittels eines Spannhebels (47) gleichzeitig in entgegenge setzter Richtung verstellbar sind, welche Spannstöcke das Festklemmen eines mittels Holzauflagen angehobenen Blockes ermögli chen, derart, dass dieser, nachdem die Holz auflagen gesenkt, wurden, ohne Auflage in den Spannklauen (44) gehalten geschnitten werden kann.
    ?. Blockbandsäge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spa.nnstoek (50) mit einem An schlagorgan (48) zum Anlegen an den zii schneidenden Block versehen und mittels eines schwenk- und feststellbaren Hebels (49) auf dein Spannbock verselliebbar ist. 3.
    Blockbandsäge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet., dass zwecks Erzielung einer genau gleichen Verschiebung aller Spannböcke beim Verstellen der Festspanneinrichtung eine der Rollen (37) jedes Spannbockes auf einer allen Spannböcken gemeinsamen Welle (38) sitzt und einen mit. einer an der betreffen den Querschiene (35) angeordneten Zahn stange (40) kämmenden Zahnkranz (39) trägt. 4.
    Blockbandsäge nach Patentanspriiehund Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spanrlböeke (33) mit. einer Führungsschiene (41) verbunden sind, die zwischen zwei auf einer Stange (43) angeord neten Führungsrollen (42) geführt ist, der art, dass durch Verstellen der Stange (43) der Abstand der Spannstöcke (33) vorn Säge blatt eingestellt würden kann.
    5. Bloekbandsä\;e naeli Patentansprueli und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Handhebel (74) über einer mit einer die eingestellte Brettdicke anzei genden Skala (73) versehenen Platte dreh bar angeordnet ist, welche Löcher zum Ein stecken von Anschlagstiften aufweist, wäh rend das hin und leer verschiebbare Anschlag organ (80) in der der vorgewählten Brett dicke entsprechenden Stellung mittel eines Stellhebels (75) feststellbar ist. 6.
    Blockbandsäge naeli Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 5, dadiireli gekenn- zeielinet, da.ss die Vorrielitun- zur Vorein- stellung der Brettdicke ein verstellbares Or gan (81.) zur Einstellung von Schnittdicken aufweist, die zwischen den Sehnittdieken sind, denen die Löcher auf der mit der Skala ver- sehenen Platte entsprechen.
CH297499D 1951-08-09 1951-08-09 Blockbandsäge. CH297499A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994026486A1 (de) * 1993-05-17 1994-11-24 Gebrüder Linck Maschinenfabrik 'gatterlinck' Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zum herstellen von holzerzeugnissen aus stammholz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994026486A1 (de) * 1993-05-17 1994-11-24 Gebrüder Linck Maschinenfabrik 'gatterlinck' Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zum herstellen von holzerzeugnissen aus stammholz
EP0634254A1 (de) * 1993-05-17 1995-01-18 Gebrüder Linck, Maschinenfabrik "Gatterlinck" GmbH & Co.KG Vorrichtung mit Vorschubwagen und Verfahren zum Herstellen von Holzerzeugnissen aus Stammholz

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