DE826196C - Motorisch angetriebene Kreissaege - Google Patents

Motorisch angetriebene Kreissaege

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DE826196C
DE826196C DEH2273A DEH0002273A DE826196C DE 826196 C DE826196 C DE 826196C DE H2273 A DEH2273 A DE H2273A DE H0002273 A DEH0002273 A DE H0002273A DE 826196 C DE826196 C DE 826196C
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DE
Germany
Prior art keywords
circular saw
frame
motor
workpiece
saw according
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Expired
Application number
DEH2273A
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English (en)
Inventor
Joseph Hindermayr
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/20Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage
    • B27B5/207Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage the saw blade being fitted on a movable carriage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebene Kreissäge Die bekannten motorisch angetriebenen Kreissägen arbeiten in der Weise, daß das Werkstück der feststehenden Kreissäge zugeführt wird:. Die Führung des Werkstückes ist hierbei oft schwierig, so daß beim Schneiden Verklemmungen auftreten, durch die das Sägeblatt heißläuft oder sogar blockiert wird. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn es sieh um schwere Werkstücke handelt, die nur unter Aufbietung erheblicher menschlicher Kraft richtig geführt werden können, und bringen es mit sich, daß die Schneidigenauigkeit oft nicht befriedigt, die Schneidlinie krumm und der Verschnitt unerwünscht groß wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, und besteht darin, daß Kreissäge und Motor gemeinsam auf einer Bahn verschiebbar sind, wobei das Werkstück während der Bearbeitung ruht. Als Motor kann ein Elektromotor oder auch ein Verbrennungsmotor gewählt werden. Das Führen von Kreissäge und Motor auf einer Bahn verlangt im aflgemeinen geringere menschliche Arbeitskraft als das Verschieben des Werkstückes und kann auch mit größerer Genauigkeit erfolgen als das, Führen der Werkstücke, die von Fall zu Fall verschiedene Größenabmessungen und Gewichte haben.
  • Eine besonders gute Führung der Kreissäge wird dadurch erzielt, daß .die Laufschienen der Bahn dachförmig ausgebildet sind, auf welchen die Kreissäge mit entsprechend ausgebildeten Schlitten oder Rädern verschiebbar ist. Hierdurch wird, eine spielfreie Geradführung erzielt; und es wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Sägespäne von dies Bahn seitlich abrutschen, so daß die Bahn stets sauber bleibt.
  • Kreissäge und Antriebsmotor laufen oder gleiten zweckmäßig mittels eines verschiebbaren Rahmens auf zwei Laufschienen, auf denen bei Verwendung von Elektromotoren auch die elektrische Anlaßvorrichtung untergebracht werden kann. Der Rahmen kann mit einer Bremse oder Feststellvorrichtung versehen wenden, um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Rahmens zu verhindern. Außerdem ist es erforderlich, an dem Rahmen Bügel anzuordnen, die unter die Laufschienen greifen, um ein Abheben des Rahmens von der Fahrbahn auch dann zu verhindern, wenn ihr Eigengewicht und ein gegebenenfalls zusätzlich angebrachtes Gegengewicht nicht ausreichen, um ihn sicher auf der Fahrbahn zu halten. Die Achse der Kreissäge kann um einen waagerechten Zapfen beliebig schwenkbar aus der waagerechtem in eine schräge und durch entsprechende Mittel in jede beliebige Lage im Raum verstellt werden, damit nicht nur senkrechte, sondern auch schräge Schnitte aller Art ausgeführt werden können. Außerdem sind Sägeblatt und Motor .auf dem Rahmen in axialer Richtung z. B. mittels eines Schlittens verschieb- und feststellbar. Auf diese Weise ist es möglich, nacheinander mehrere Schnitte auszuführen, ohne daß das Werkstück verlagert werden muß. Es können auch mehrere Sägeblätter auf der Achse angeordnet sein, so daß gleichzeitig mehrere parallele Schnitte möglich sind.
  • Der Rahmen greift zweckmäßig um das Sägeblatt herum und bietet dadurch Schutz gegen Verletzung der Bedienungspersonen. Bei einer derartigen Ausbildung des Rahmens kann an ihm ein Anschlag zur Verhinderung des Anhebens der Werkstücke angebracht werden, da die Kreissäge von unten nach oben schneidet, um nicht auf das Werkstück aufzuklettern. Bei dieser neuartigen Anordnung schneidet das Sägeblatt immer auf der ganzen Schnittbahn; dadurch stehen die meisten Schneidezähne dauernd im Eingriff.
  • Der Auflagetisch für das Werkstück ist zweckmäßig der Höhe nach und rechtwinklig zur Achse der Kreissäge verstellbar.
  • Auf diesem Tisch können alle bekannten Vorrichtungen zur zweckmäßigen Lagerung von Werkstücken angebracht sein, wie z. B. Anschläge, Maßskalen und Klemmvorrichtungen. Um auch Rundholz gut zuschneiden zu können, ist es zweckmäßig, auf dem Auflagetisch auch ein nach oben offenes U-Eisen anzuordnen, auf welches Rundhölzer, die kantig zugeschnitten werden sollen, aufgelegt werden, um die erste ebene Schnittfläche herzustellen.
  • Damit die Maschine auch zum Ablängen bzw. zum Schneiden von Brennholz verwendet werden kann, ist rechtwinklig zur Bahn der Kreissäge eine Transporteinrichtung, beispielsweise ein Walzentisch, angeordnet und zum mindesten die eine Bahn des verschiebbaren, Rahmens derart freitragend ausgebildet, daß das auf der Transportvorrichtung liegende Werkstück bis unter diese Bahn vorgeschoben werden kann. Bei der Verwendung der Maschine zum Ablängen zeigt sich in besonderem Nhaße der Vorteil, daß das Werkstück bei der Bearbeitung ruht. Da die Arbeitsbewegung von der Kreissäge ausgeführt wird, braucht die das Werkstück tragende Vorrichtung in den Bearbeitungspausen nur eine Bewegung in einer Richtung zu ermöglichen. Demgegenüber muß bei den bekannten feststehenden Kreissägen das Werkstück jeweils zwei Bewegungen ausführen, nämlich erstens eine Bewegung während der Bearbeitung und zweitens eine hierzu rechtwinklige Bewegung in den Bearbeitungsp@ausen. Da die erstere gemäß der Erfindung entfällt, kann die Vorrichtung zur Ausführung der zweiten Bewegung trotz einfachster Ausbildung sehr genau arbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der Maschine, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 die Darstellung von Kreissäge und Motor auf einem Schlitten, Fig. 5 . die Winkelverstellbarkeit von Kreissäge und Motor, Fig. 6 bis 8 Ansichten des Auflagetisches, Fig. 9 einen Schnitt durch die Transportvorrichtung und Fig. io eine Draufsicht nach Fig. 9.
  • Ein Tisch i trägt zwei kurze U-Eisen 2 und 3, die ihrerseits durchlaufende V1'iiikeleisen 4 und 5 tragen. Das Winkeleisen 5 ist derart freitragend angeordnet, daß der Raum unter ihm im mittleren Teil der Maschine frei bleibt. Auf den Winkeleisen 4 und 5, die dachförmig angeordnet sind, ist mittels Rollen 6 ein Rahmen 7 verschiebbar, der eine Schlittenbahn 8 trägt, in dem sich ein Schlitten 9 verschieben kann, der seinerseits einen Elektromotor io trägt. Der Schlitten 9 kann mittels einer Spannschraube i i festgestellt werden. Der Rahmen 7 trägt ferner Bügel 12, die unter die Winkeleisen 4 und 5 greifen und dadurch ein Abheben des Rahmens 7 von den Winkeleisen unmöglich machen. Der Rahmen 7 trägt ferner einen Anschlag 14, dessen Hölle durch eine Klemmschraube 15 eingestellt -,%,erden kann. Außerdem ist an dem Rahmen 7 ein Bremsschuh 16 angeordnet, der mittels eines Handhebels 17 mit Feder 18 betätigt werden kann. Der Bremsschuh 16, der sich auf dem Winkeleisen 4 abstützt, dient zur Verhinderung seitlicher Verschiebungen des Rahmens 7. Letzterer trägt einen Anlasser i9 undi die Zuleitung 2o für den elektrischen Strom. Der Elektromotor io trägt mittels bekannter liefestigungsvorrichtungen 21 ein Sägeblatt 22, das tiefer als das Winkeleisen 5 ist, so daß es auch noch Wer'kstüc'ke bearbeiten kann, die unter das Winkeleisen 5 geschoben werden. Der Schlitten 9 kann um einen Zapfen 23 schwenkbar sein (Fig. 5), wobei sein entgegengesetztes Ende in Kulissen 24 verschiebbar und mittels Klemmschrauben 25 feststellbar ist.
  • Zur Aufnahme des Werkstückes dient ein Auflagetisch 26, dessen Höhe mittels Schlitzen 27 und Schrauben 28 veränderbar und einstellbar ist. Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, kann der Tisch 26 wahlweise mit verschiedenen Vorrichtungen zur Aufnahme des jeweiligen Werkstückes versehen sein. Fig. 6 zeigt ein nach oben offenes U-Eisen 29, das der Aufnahme von entsprechenden Rundhölzern dient. Fig. 7 zeigt eine Auflegeplatte 30, die Längsschlitze 3i' besitzt, welche das Sägeblatt 22 durchlaufen kann. Fig. 8 schließlich zeigt eine Geradführung 31, die mittels Schrauben 32 auf der Auflegeplatte 3o befestigt ist. Beispielsweise wird ein Rundholz 33 zunächst auf das U-Eisen 29 gelegt, so daß mit der Kreissäge 22 eine erste ebene Schnittfläche gebildet werden kann. Darauf wird das Rundholz 33 auf die Auf legeplatte3o gelegt und,ein zweiter, zudem ersten rechtwinkliger Schnitt durchgeführt. Daraufhin wird schließlich die Geradführung 31 auf der Auflegeplatte 26 angebracht, so daß die dritte und vierte Fläche des Kantholzes geschnitten werden kann. Fig. 9 zeigt die aus Walzen 34 bestehende Transportvorrichtung, nämlich einen Walzentisch, der senkrecht zu den Bahnen 4, 5 steht, auf welchen ,der Rahmen 7 verschiebbar ist. Er dient insbesondere zum Ablängen. Um jeweils gleichmäßige Längen bzw. Breiten zu erzielen, ist ein verstellbarer Anschlag 35 bzw. 38 (Fig. i bis 3) an dem Tisch i angeordnet. Die Fig. 9 läßt auch den Zweck 'der freitragenden Anordnung des Winkeleisens 5 erkennen, die es ermöglicht, das Werkstück 36 bis an den Anschlag 35 vorzuschieben. Mit 37 sind seitliche Führungen des Werkstückes bezeichnet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorisch angetriebene Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, da.ß während der Bearbeitung Kreissäge (22) und Motor (io) gemeinsam auf einer Bahn (5) verschiebbar sind, wohingegen das Werkstück (33) ruht.
  2. 2. Kreissäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung von Kreissäge (22) und Motor (io) mit Schlitten oder Rädern (6) auf dachförmig ausgebildeten Laufschienen (4, 5) erfolgt.
  3. 3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kreissäge (22) und Motor (io) auf einem verschiebbaren Rahmen (7) angeordnet sind, der gegebenenfalls die elektrische Anlaßvorrichtung (i9) trägt.
  4. 4. Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit einer Bremse (i6) bzw. Feststellvorrichtung versehen ist.
  5. 5. Kreissäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, diaß am Rahmen (7) ein unter der Fahrbahn (5) greifender, das Abheben des Rahmens verhindernder Bügel (i2) befestigt ist.
  6. 6. Kreissäge nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse von Kreissäge (22) und Motor (io) z. B. um einen z. B. horizontalen Zapfen (23) senkrecht zur Achse schwenkbar und durch entsprechende Mittel in der ausgeschwenkten Lage feststellbar ist.
  7. Kreissäge nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kreissäge (22) und Motor (io) z. B. mittels eines Schlittenis (9) auf den Rahmen, (7) in axialer Richtung verschiebbar und feststellbar sind. B.
  8. Kreissäge nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, dlaß mehrere Sägeblätter auf der Antriebswelle angeordnet sind.
  9. 9. Kreissäge nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) um das Sägeblatt (22) herumgreift und vorzugsweise einen Anschlag (i4) zur Verhinderung dies Anhebens des Werkstückes trägt. io. Kreissäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeicbnet, daß der Auflagetisch (26) für das Werkstück (33) in der Höhe und rechtwinklig zur Achse der Kreissäge (22) verstellbar und feststellbar ist, wobei an dem Tisch Profile, z. B. U-Eisen (29), zum Auflegen der Werkstücke (33), Anschläge (3i), Maßskalen und Festklemmvorrichtungen angeordnet sind. i i. Kreissäge nach Anspruch io, dadurch ge- -kennzeichnet, daß rechtwinklig zu den Laufschienen (4,5) für dien Rahmen der Kreissäge (22) eine Transportvorrichtung, beispielsweise ein Walzentisch (34), angeordnet und zum mindesten eine Laufschiene (5) für den verschiebbaren Rahmen (7) derart freitragend ausgebildet ist, daß das auf der Transportvorrichtung liegende Werkstück (36) bis unter diese Laufschiene (5) vorgeschoben werden kann, wobei zweckmäßig am Maschinentisch (i) ein verschiebbarer und: feststellbarer Anschlag (35) für das Werkstück (36) vorgesehen ist.
DEH2273A 1950-04-07 1950-04-07 Motorisch angetriebene Kreissaege Expired DE826196C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244149A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Elektra Beckum Ag Tischkreissäge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4244149A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Elektra Beckum Ag Tischkreissäge

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