DE1503940A1 - Werkstueck-Leitvorrichtung - Google Patents

Werkstueck-Leitvorrichtung

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DE1503940A1 DE19651503940 DE1503940A DE1503940A1 DE 1503940 A1 DE1503940 A1 DE 1503940A1 DE 19651503940 DE19651503940 DE 19651503940 DE 1503940 A DE1503940 A DE 1503940A DE 1503940 A1 DE1503940 A1 DE 1503940A1
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Werkstück-Leitvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Projizieren einer Schattenlinie auf eine von in eine Maschine einzuführenden Werkstücken zu durchlaufende Bewegungsbahn, wobei diese Schattenlinie die Linie angeben soll, längs welcher das Bearbeitungswerkzeug der Maschine am Werkstück angreift. Die Erfindung ist in erster Linie als Leitmittel für Auftrenn-Sägevorgänge in'Sägewerken vorgesehen. Auf diesem Arbeitssektor muß die Bedienungsperson stets bemüht sein, Abfall auf ein Mindestmaß zu reduzieren, und der Arbeitsgang, bei welchem dies die größte Schwierigkeit bietety ist der sogenannte "zweite Schnitt" am zu verarbeitenden Stamm. Beim ersten Schnitt wird der Stamm zu Brettern geschnitten, die an beiden Rändern Rinde bzw. Borke sowie die Verjüngung und andere Form-Unregelmäßigkeiten des Stamms aufweisen. Diese Werkstücke werden manchmal auch als "Grobschnitt-Bretter" bezeichnet. Beim zweiten Schnitt muß die Bedienungsperson dann versuchen, mö,-"lichst gleichmäßige rechteckige Bretter aus den Rohbrettern zu schneiden. Die Sägemaschine weist normalerweise eine Reihe von'Krei&-sägeblättern aufg. die axialverstellbar auf einer =laufenden Welle sitzen. Die Bedienungsperson legt normalerweise ein Rohbrett so auf den Zufuhrtisch bzw. Zuförderer aufi daß es im wesentlichen parallel zur Schneidebene der ggieblätter ausgerichtet ist. Anschließend werden die Sägeblätter in Querrichtung längs der Welle derart eingestelltg daß sie das Abfallmaterial von den Brettkanten ab trennen, gleichzeitig jedoch möglichst wenig Nutzmaterial entfernen. Die Bretter können ohne weiteres bis zu etwa 6 m lang seing so daß das Einstellen der Sägeblätter "auf Sicht" vom entfernten Ende des Bretts aus, wo sich die Bedienungsperson befindet, außerordentliche Geschicklichkeit und ein ausgezeichnetes Sehvermögen erfordert. Um ein Nachschneiden zu vermeiden, wird für gewöhnlich etwas mehr Abfallmaterial entfernt als es erforderlich wäre, wenn eine genauere Einstellung möglich wäre.
  • Bei derartigen und ähnlichen Maschinen wurden bereits Schattenlinien erzeugende Vorrichtungen verwendet, die vom Sägeblatt o.dgl. Arbeitswerkzeug ausgehend ein Abbild der Schnittlinie auf das Werkstück werfen. Diese Vorrichtungen waren jedoch unannehmbar kostspielig und nur äußerst schwierig mit' den bläschiheils'teue rungen in Übereinstimmung zu bringen. Aus diesem Grund beschäftigt'-8I'äh- äi e- grf ihäun,g, in
    A
    #retot Linie mit der Behaffung einer praktisch anwendbaren
    Vorrichtung zur Gewährleistung dieser Leitfunktion.
    ble,zahlreichen Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
    ettli aus ter folgenden Beschreibung einer speziellen Aus-
    itbrungeforn der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigens
    Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die Anordnung einer
    Sägemaschine und einen Zufuhrtiaohen in Verbindung
    mit einer Leitlinien erzeugenden Vorrichtung mit
    den Merkmalen der Erfindung,
    IPIS. 2 eine Ansicht der Schattenlinien, wie sie auf ein
    Rohbrett vor dessen Einführung in die 8ägemaschine
    fallen$
    Pig. 3 eine Aufsicht auf das zu Bretiern geschnittene und
    längs der durch den Schattenlinien-Projektor ange-
    gebenen Linien begradigte Rohbrett,
    ]Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, in
    yergrößertem Maßstabg
    Pigt 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 In Pig. 3, in
    vergrößertem Maßstab, ,
    rig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Pig. 3, in vergrößertem Maßstabt Fig. 7 eine Stirnseitenansicht eines Leitlitiien-Projektors in Anwendung auf eine Sägemaschineg Fig. 8 eine Aufsicht auf den Leitlinien-Projektor gemäß Fig. 79 Fig. 9 eine Seitenansicht des Leitlinien-Projektorag Fig.10i eine Teilaufsicht auf den leitlinien-Projektorg welche die Träger und die Seilzuganordnung zur Ausrichtung der Träger und der zwischeÜ diesen verlaufenden Leitmittel veranschaulicht, in vergrößertem Maßstab, lFig.11 eine Endansicht eines Teils der Pührungsanordnung an der rechten Seite von Fig. 10 mit weggelassenen Seilzügen, von der rechten Seite her gesehen, Fig.'12 eine Endansicht des linken Teils der Führungsanordnung gemäß Fig. 10 mit weggelassenen Seilzügeng von der rechten Seite her geseheng Tig.13 einen Teilochnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 109 in vergrößertem Maßstabl und Fig.14 eine vereinfachte schematische Darstellungg welche die Seilzuganordnung zur Ausrichtung der Leitmittelträger zeigt.
  • Gemäß den Pig. 1 - 6 wird der "mägevorgarig durch drehbar auf einer Welle 23 befestigte Sägeblätter 20, 21 und 22 durchgeführtg die mittels üblicher, durch die Bedienungsperson betätigbarer Steuerungen längs der Welle verstellbar sind, so daß sie in einer gewünschten Relativstellung gegenüber einem Brett 24, das längs eines durch Rollen 25 - 28 gebildeten Zufuhrtisches in die Maschine eingeführt wird, Schnittlinien hervorzubringen vermögen. Nach dem Durchlaufen der allgemein mit 29 bezeichneten Sägestation und bei Weiterbewegung nach rechts gemäß Fig. 1-werden die zurechtgeschnittenen Bretter nebst dem Abfall von einem durch die Rollen 30 - 34 gebildeten Auslauftisch aufgenommen. Das Sägewerk selbst ist herkömmlich aufgebaut und stellt keinen Teil der Erfindung dar.
  • Beim Hindurchbewegen des Rohbretts 24 durch die Sägestation 29 wird es in zwei Bretter 35 und 36 zerschnitten und werden die Abfall-Randstreifen 37 und 38 entfernt. Die
    strichpunktierten Linien 399 40 und 41 sielleni oob4«btea"
    linien dare die durch eine allgemein mit 42 bezeichnete,
    Projektionsvorrichtung auf das Brett 24 giworten.Wordon'_
    und genau mit den von den Sägeblättern 20 - 22 dufthlaufe-
    nen Schneidbahnen übereinstimmen. Bei Verwendung dieser
    Vorrichtung vermag die Bedienungspersön das zu 9.ohneidende
    Brett in die Lage gemäß Fig. 1 zu bringen und die Maschinen-
    steuerungen so zu betätigen, daß die Sägeblätter 20 - 22 genau in die Stellungen gebracht werden, in welchen die Bretter 35 und 36 zurechtgeschnitten worden sollen, Wenn die Bedienungsperson die Steuerungen betätigt, folgen die linion 39 41 infolge der Verbindung zwischen den Steuerungen und' dem Projektor 42 genau der Stellungsänderung der Sägeblätter 20 222, so daß die Bedienungsperson genau zu erkennen vermag, wo die Sägeblätter am Rohbrett 24 angreifen werden.
  • Die allgemeine Anordnung des Führungslinien-Projektors 42 läßt sich am besten aus den Fig. 7, 8 und 9 erkennen. Der Vorrichtungsrahmen weist zwei lotrechte Säulen 43 und 44 auf, die durch Querglieder 45 und 46 miteinander verbunden sind. Die Säulen 43 und 44 können mit Hilfe von Befestigungsflanschen 48 am Boden festgesehraubt werden, um die Vorrichtung in ihrer betrieblichen Lage festzustellen.
  • An beiden Säulen 43 und 44 ist je eine allgemein mit 49 bezeichnete dreieckige Anordnung lotrecht verstellbar gelagert,
    die sich aus einem Diagonalglied 50, einem lotrechten Glied
    41 und einem oberen waagerechten Glied 52 zusammensetzt.
    Die Außenenden der beiden Anordnungen 49 sind durch eine
    uMgerechte Schien* 53 miteinander verbunden, die eiinen
    Irräger für eine Lichtquelle 54 bildet. Diese Lichtquelle
    weist normalerweise eine in der Kammer 55 angeordnete Glüh-
    birne sowie eine Schlitzplatte 56 aufp wodurch ein inten-
    niver Lichtstrahl naoh unten auf den Zufuhrtisch des Säge-
    werke geworfen wird.
    Mte lichtquelle kann infolge der"Gleitberührung von an je-
    den der lotrechten Glieder 51 vorgesehenen Gleitschuhen 57
    *ad 58#mit an beiden Säulen 43 und 44 befestigten Platten
    59 lotrecht verstellt werden. An jeder Säule ist eine
    Platte 60 befestigt# die als Basis für eine drehbareg der
    Katto 60 gegenüber jedoch axial nicht bewegbare Verstell-
    nabraube 61 dient. Jede Schraube 61 ist in *in@ an der zu-
    gehörigen Dreieckanordnung 49 befestigte Platte 62 einge-
    schraubt, so daß die Dreieckanordnung 49 bei Drehung eines
    der Schraube 61 zugeordneten Handrada 63 lotrecht verscho-
    ben wird. Durch entsprechende Einstellung an beiden Enden
    der Maschine kann die Lichtquelle 54 in die richtige Höhen-
    lege gebracht werden. Den Schrauben 61 kann gewünschten-
    falls eine sich zwischen den Säulen 43, 44 erstreckende
    Welle zugeordnet sein, welche die Schrauben über herkömm-
    liche Kegelradgetriebe antreibt.
    Die Schattenlinien 39, 40 und 41 werden durch Unterbrechung des von der Lichtquelle 54 kommenden Lichtbündels durch Drähte 649 65 bzw. 66 hervorgerufen. Der Draht 64 erstreckt sich zwischen zwei Trägern 67 und 68" wobei bei'69 und 70 Federn oder ähnliche Spannmittel eingeschaltet sind, um den Draht 64. unter solcher Spannung zu halten, daß er eine gerade Linie ohne wesentliche lotrechte Abweichungen oder ,-c,h,.,i,'ngungeli großer Amplitude bildet. Der Draht 66 ist auf -9 -L #Mise an Trägern 71 und 72 angebracht, wobei die T--äger 67 und 71 längs einer durch parallele Stangen 74 und 75 gebildeten Führung in Querrichtung verschiebbar sind. Diese Stangen sind i,hrerseit#- in an einer Auslegerkonstruk-79 Blöcken 76 - 78 gehaltert, während die T-#zii,c?er 68 und 72 auf ähnliche Weise auf Stangen 80 und 81 sindg die von an einer gegenüberliegenden Auslegerkonstruktion 85 angebrachten Blöcken 82 - 84 getragen werden. Stangen 86 und 87 bilden eine weitere Führung an der Auslegerkonstruktion 79 und sind zur Lagerung eines zentralen Trägers 90 in Blöcken 88 und 89 gehaltert". Der gegenüberliegende zentrale Träger 91 ist auf an der Auslegerkonstruktion 85 in Blöcken 94 und 9151 gehalterten Stangen 92 und 93 gelagert. Die Bewegungskoordination der Träger wird durch eine in Fig. 14 schematisch dargestellte Seilzuganlage hervorgebracht. Die Verbindungsart der Steuerselle mit (len Trägern ist am besten aus Fig. 13 ersichtlich. Die Träger umfassen die Führungss-tUangen vorzugsweise über bei 96 und 97 angedeutete Büchsen, während sie außerdem zwei Zentralbohrungen 98 und 99 zur Aufnahme der parallel zu den Führungsstangen verlaufenden Seilzüge aufweisen. Der Einfachheit halber sind alle Träger gleich ausgebildet, obgleich in den "k#lällen, wo ein einzelner Träger auf den "#ührungsstangen sitzt, d.h. bei den Trägern 90 und 91, nur eine einzi.",e Bohrung 98 oder 99 Verwendung findet. Die Seilzüge sind mittels Stellschrauben 100 am jeweils zugeordneten Träger verklemmt, so daß sie ihre Bewegung auf den betreffenden Trä?£rer Übertragen* In den Fälleng wo sich zwei Träger auf einer Führung befinden, wird der eine Seilzug mit Hilfe der Stellschraube gemäß Fig.-13 festgelegt, während der andere Seilzug die Bohrung frei durchläuft. Der Seilzug 113 verläuft von einem Verbindungspunkt an einem Betätigungshebel 102, der von der Bedienungsperson zur Einstellung des mittleren Sägeblatts 21 benutzt wird, um Seilrollen 114 - 120 herum bis zu einem Gegengewicht 1119 welches eine vorgegebene Spannung im Seilzug aufrecht erhält und eine vollständige Zurückfühicung des Seilzugs 113 überflüssig macht. Bei Bewegung des Betätigungshebels 102 verschwenkt sich dieeser um einen Schwenkpunkt 103 und verlagert die Säge 21 nach links. Infolge der Seilzugführung gemäß Fig. 14 wird eine ähnliche Bewegung des Drahts 65 hervorgebracht, wobei sich beide Enden des Drahts 65 in derselben Richtung bewegen. In entsprechender Weise wird eine Betätii-)ung des Hebels 112 über den um die Seilrollen 104 - 110 herumverlaufenden Seilzug 101 auf den die Schattenlinie gebenden Draht 66 übertragen.
  • Der Betätigungshebel 121 dient zur Verstellung des Drahts 64 über den um die Seilrollen 123 - 129 herumlaufenden Seilzug 122. An jedem Seilzug ist ein getrenntes Gegengewicht 111 angebracht. Die schematische Darstellung gemäß Fig. 14 ist gegenüber der tatsächlich bei der Maschine verwendeten Verbindungsanordnung etwas vereinfacht und die spezielle Lage der einzelnen Seilrollen am Maschinenrahmen kann gewünschtenfalls beliebig abgewandelt werden. Die Lagen der Schwenkpunkte 103, 130 und 131 sind sorgfältig auf die Anschlußpunkte der Seilzüge 1019 113 und 122 abgestimmt, so daß bei Bewegung des betreffenden Sägeblatts eine genau gleich große Bewegung der Schattenlinien hervorgebracht wird, wobei entsprechend zu berücksichtigen ist, daß die Bewegung der Drähte 64 bis 66 sowohl in Abhängigkeit vom Abstand zwischen dem Werkstück und der Lichtquelle als auch in Abhängigkeit vom Abstand zwischen dem Draht und der Lichtquelle eine größere Bewegung der jeweiligen Schattenlinie zur Folge hat. Der Ausgleich für eine unterschiedliche Dicke der Werkstücke, wodurch sich eine Änderung der lotrechten Lage der Oberfläche ergibt, aus welcher die Schattenlinien erscheinen, erfolgt mit Hilfe der Einstellräder 63. Ein dickeres Vk'erkstück würde ein Absenken der Lichtquelle 54 erforderlich machen, um das richtige BewegungsverhUtnis zwischen dem Draht und der Schattenlinie aufrechtzuerhalten.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten #,usführungsform der Erfindung ist die in Fig. 14 schematisch dargestellte vereinfaclite Anordnung insofern abgewandelt, a!L."- gewisse Seilzugabschnitte zurückgeführt und einige der 1 - 14 verdoppelt sind, uni Z#-ircherr,#iulne ..#s111rollen gemi#I, Fig.
  • -pestzulegen und der Einbau zu erleichtern. Anstelle der Seilrolle 107 e-er,#d2 Fig. 14 sind JLn Fig. 10 zwei Seilr,-,1-Ien 107a und 107b eingezeichnet. Die Seilrollen 117 und 126 si.nd ebenfalls Doppelrollen, so daß sie auf Abstand voneinander angeordnet werden können, wobei die Einzelroilen dieser beiden Rollenpaare übereinandr#r ahgeordnet sind, so daß sich der Seilzug 113 in der Armkonstruktion 79 unmittelbar oberhalb des Seilzugs 122 befindet. Infolge dieser linordnung vermögen diese Seilzüge die in den Trägern vorgesehenen Bohrungen 98 und 99 (Fig. 13) zu durchlaufen. Der Einfachheit Halber kann die bei 132 angedeutete Seilzuggruppe innerhalb der hohlen Rahmenschiene 47 verlaufen, während die zu den Gegengewichten 111 führenden Seilzugabschnitte an einer der beiden Säulen verlegt sein können, wobei die Gegenge-U wiclite selbst, wie bei 133 in Fig. 9 angedeutet, durch Creh#Iii,-,e, il)#"eschirmt "(,in können. Die Seilzufl"(,rupl)e 134 ist wie iii 9 dargestellt verlegt, wobei die Seilrollen 1239 104 und 114- entsprechernd angeordnct sein iiiii die Anschlußpunkte in die ricliti#-_."e Stelle des je-1.,iiii-,en Stellhebels 102, 112 bzw. 121 zu bringeng -11-h zwecks Steuerung, der Quer2t(-,1-lunp-.. des Säge-21 bzw. 22 unterhalb der Rollen 25 - 2H bcfindet. Der IDt,#iii(Jort der Bedienungsperson kann als arii linken Ende von Fig. 9 befindlich betrachtet werden.
  • Die 33c.1.1,#u(#r#ruppe 135 wird vorzugsweise unterhalb der Auslegerkonstruktion 79 durch die lotrecht Abstand voneinander bezüi einem Seil.roi-len 125a-bt 106a-b und 116a Punkt Zurückgeführt, von welchem aus sie sich nahe einer Säule abwärts erstrecken können. Für die in einer lotrechten Ebene liegenden Seilrollen sind gemäß Fig. 10 Schutzgehäuse 136 - 139 vorgesehen, während die bei 140 in Fig. 11 dargestellte Gehäuseform zur Abschirmung waagerechter Seilrollen dient. Die spezielle Anordnung der Seilrollen kann innerhalb des Rahmens von Fig. 14 abgeändert werden, wobei eine ähnliche Bewegung durchführende Seilzugabschnitte zur Bewegung einander zugeordneter Träger benutzt werden. Die Anordnung der Seilrollen sowie-der Rahmenbauteile wird außerdem durch den speziellen Standort der Bedienungsperson sowie durch den um das Sägewerk herum zur Verfügung stehenden Platz beeinflußt.

Claims (2)

  1. P a t e' n t a n s p r ü c h e Werkstück-leitvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmen mit parallelen Führungen oberhalb der Führungen und zwischen diesen eine Lichtquelle angebracht ist, die zwischen den Führungen und quer zu diesen einen Lichtstrahl hindurchwirft, daß in den Führungen mindestens zwei einander gegenüberliegende Träger gelagert sind, zwischen denen sich ein leitglied erstreckt, und daß Ausrichtmittel zur wahlweisen Bewegung der Träger in den Führungen mit aufeinander abgestimmter Bewegung., bei welcher das Leitglied parallel verschoben wirdg vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einer Maschine mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Werkstücken zwecks Führung derselben längs einer Bewegungsbahn in einer bestimmten Richtung, wobei die Maschine Bearbeitungsmittel aufweist, die an mindestens einer veränderbaren Stelle innerhalb der Breite der Bewegungsbahn am Werkstück anzugreifen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmen vorgesehenen parallelen F[Ihrungen praktisch waagerecht angeordnet sind und oberhalb der Bewegungsbahn quer zu dieser verlaufen, daß die Lichtquelle einen Lichtstrahl abwärts auf die Bewegungsbahn wirftg daß die Ausrichtmitt#1 die Träger wahlweise mit aufeinander abgestimmter Bewegung in ihren Führungen zu verschieben vermögen, wobei die Leitglieder parallel zur Bewegungsbahn verbleibeng und dLaß.eine die Ausrichtmittel gegenüber der Maschine ausrichtende Steuereinrichtung vorgesehen iste so daß die Leitglieder eine Schattenlinie auf die vor den Bearbeitungsmitteln liegende Bewegungsbahn werfen. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle lotrecht verstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Abstand voneinander besitzende lotrechte Säulen aufweist und daß die Führungen an von den Säulen abstehenden waagerechten Auslegern angebracht sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel durch am Rahmen gelagerte Seilrollen geführte Seilzüge sindg wobei einzelne Seilzugabschnitte parallel zu den Führungen verlaufen und entsprechend mit den Trägern verbunden sindy Eo daß siet cVander gegenüburil(ecrdc Wrtecr an de,' befden Endem eince MitGliedu gemeinen7 zu bcwcguE ver- Vcrrfchlual auch tespiech 2 lud 5, WirMd die Nauchinc ZUM= reisen in,zumkihtig gcjeecri(n WO zur Be- d(1 Im 'Yer A UE Mami t 1 Co =WO i J , indulTh ge- kennzeirbnet, W Ur 1037ur in solchti Enge gegenüber dem 1 n' Ichii: 2nUebre, st ja! , daV die auf das %UMS b j gen2t( n; In MUS in A( 3 Chr durch UrtrrbanciimzU W 11, ei WO a von dcy . ei 1 1 (. Wiel Ort it QJM .; , . 1 1 , der 1 W V Pp- tut igun62M5 iM E Pacht, j t AEspileic, da- :1 die ruhrungen sei g#I-Iieserl. Etungnu uni die Wice nus in Gleitberül-ung mit den hierLen stchWen Töchen bestehen, die mit Anschluß-- mWein für dee leitelind sowic mit mindestens einer poralle3 rui FührunA voziaufrnden Echrung versehen sind, und da2 ein din Bobrunr verstellbar schneidendes Glied virgpgehrn int, Ihrwichture nach Anspruch 7, gekennzeichnet, daß den Trtgcr jewOls zwei pnrallel zur zugeordneten Pührung vrrlvufcndv Enbrungnn aufweisen, die mit Gewinde- hohrunger in MrschncHung ntehen.
    Torrichtung nach Anspruch 5 und Op dadurch 0*«gsotoh. netg daß die Bohrungen der Trägerblöcke Beilzugabschnitte aufnehmen und daß bestimmte Seilzugabschnitte durch eine Schraube, welche in eine derb die von den genannten Seilzugabschnitten durchlaufenen Bohrungen achneidenden Gewindebohrungen eingeschraubt istl gegenÜber dem betreffenden Trägerblock festgelegt sind.
DE19651503940 1964-11-09 1965-11-05 Werkstueck-Leitvorrichtung Pending DE1503940A1 (de)

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