CH297449A - Strassenverkehrsanlage-Spielzeug. - Google Patents

Strassenverkehrsanlage-Spielzeug.

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CH297449A
CH297449A CH297449DA CH297449A CH 297449 A CH297449 A CH 297449A CH 297449D A CH297449D A CH 297449DA CH 297449 A CH297449 A CH 297449A
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Zach Walter
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Zach Walter
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

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Description


      Strassenverkehrsanlage-Spielzeug.       Die Erfindung betrifft. ein     Strassenv    er  kehrsanlage-Spielzeug mit einem Verkehrs  plan,     das    dadurch gekennzeichnet ist, dass der  Verkehrsplan einzelne über     Steckerstifte    und       Steekerbuclisen    miteinander lösbar verbun  dene Teilstücke aufweist, die je zwei Fahr  bahnen mit je einer Führungsnut und zwei  elektrisch voneinander getrennten     Strom-          führungSschienen    aufweisen, ferner dadurch  gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge eine lenk  bare Vorderachse und eine durch einen Elek  tromotor angetriebene Hinterachse aufweisen,

    wobei die Vorderachse mit einem in die     Füh-          rungsnut    eingreifenden Führungsorgan ver  bunden ist, an dem zwei mit den     Stromfüh-          rungSsehienen    in Berührung stehende, mit  dein Motor verbundene, als Stromabnehmer  dienende     Gleitkontakte    befestigt sind.  



  In der Zeichnung sind ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    und einige  Einzelheiten desselben schematisch dargestellt.  Es zeigt.:       Fig.    1 eine Strassenverkehrsanlage im  Schaubild,       Fig.    2 das zugehörige Strassenschema.

   im       (?i2indriss,          Fig.    3 die Vorderachse einer     Spielzeug-          figur,          Fig.    4 ein gerades Strassenteilstück in  grösserem Massstab und im Schaubild,       Fig.    5 ein     Abzweigstrassenstück    in grö  sserem     Massstaub    und im Schaubild,       Fig.    6 eine Weichenscheibe im Grundruss  und         Fig.    7 ein Kommandogerät im Schaubild.  Die Strassenverkehrsanlage ist nach dem  Baukastenprinzip gebaut, das heisst aus ein  zelnen     zusammensetzbaren    Teilstücken herge  stellt.

   Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2 sind geradlinige Teilstücke 1 und Bo  genstücke 2 von 90  vorgesehen. Vorhanden  sind ferner Abzweigstücke 3 und ein Kreu  zungsstück 4. Ausser diesen Teil-, Bogen- und  den Abzweigstücken sowie dem Kreuzungs  stück sind zum Zwecke der Veranschaulichung  von in der Wirklichkeit vorkommenden Ver  hältnissen zusätzliche Figuren wie Häuser,  Zäune, Bäume, Ruhebänke usw. vorgesehen,  die sich auf die zusammengesteckten Teil  stücke aufstellen oder aufstecken lassen.

   Wie  die     Fig.    1     und    3 zeigen, sind in die     Teilstücke          einsteckbare    oder     aufstellbare,        zur    Verkehrs  belehrung dienende Körper vorhanden, die  für eine Verkehrsregelung     unentbehrlich    sind,  nämlich     $-Tafeln    5, Kreuzungstafeln 6 sowie  nicht dargestellte Zeichen wie Parkverbot,  Einbahnstrasse, Bahnübergänge usw.

   An den       Strassenkreuzungen    und     -abzweigengen    sind       zudem    als Lichtsignale ausgebildete     einsteek-          bare        Körper        wegnehmbar    angebracht.  



  Die Strassen-, Bogen-, Abzweig- und Kreu  zungsstücke sind aus einem elektrischen Iso  liermaterial hergestellt     und    für zwei Fahr  bahnen eingerichtet. Jede Fahrbahn ist, wie       Fig.    4 zeigt, durch eine in die Oberseite des  Isoliermaterials eingearbeitete Nut 8,     8a    mar  kiert.

   Zu beiden Seiten jeder Nut sind als  Stromleiter dienende, voneinander distanzierte      Blechstreifen 9 bzw. 9a in die Oberseite des  Isoliermaterials     eingepresst.    Die Verbindung  der Strassen-, Bogen-, Abzweig- und Kreu  zungsstücke zur Bildung des Planes erfolgt  mittels     Steckerstifte    10, 10a und     Steckerbuch-          sen    11,     Ila,    die sich an den Stirnenden be  finden und bei zusammengestelltem Plan un  sichtbar sind.

   Die     Steckerstifte    10 und     Stek-          kerbuchsen    11 sind elektrisch leitend mit den  Blechstreifen 9, die     Steckerstifte    10a und     Stek-          kerbuehsen        lla    mit. den Blechstreifen 9a ver  bunden, wobei sowohl die beiden     Blechstreifen     9 als auch die beiden Blechstreifen 9a je       ungleichpolig    sind.  



  Wie das in     Fig.    5 schematisch dargestellte  Abzweigstück 3 zeigt, ist eine Nut mit einem  Blechstreifen 18 bzw. 18a für jede vorhandene  Fahrbahn für     Geradeausfahrt    vorhanden, die  je zwischen zwei Weichenscheiben angeordnet  sind. Jede     -Weichenscheibe    ist aus einem  drehbaren scheibenförmigen Organ 12 mit  einer durchgehenden Nut 13 sowie zwei ge  krümmten, die Nut 13 kreuzenden Nuten     14a     und     14b    versehen. Neben diesen Nuten sind  Blechstreifen 15,     15a.,    15b derart     eingepresst,     dass die Kreuzungsstelle freigehalten ist.

   Nach  der Darstellung gemäss     Fig.    6 ist die Weichen  scheibe 12 auf geradlinige Durchfahrt ge  stellt, das heisst ein durch die Nut 8 gelenk  tes Fahrzeug wird mittels der Nut 13 auf die  Nut 18 übergeleitet. Durch Drehung der  Scheibe 12 im     Uhrzeigersinne    wird die Nut       14a    mit der Nut 8 verbunden und gleichzeitig  die Verbindung mit einer Nut 16, das heisst  mit einer Abzweigung nach links verbunden.  Eine Drehung der Scheibe 12 im Sinne des  Gegenzeigers hat hingegen eine Verbindung  der Nut 8 über die Nut     14b    mit einer Nut  17, also mit einer Abzweigung nach rechts zur  Folge.  



  Das Abzweigstück nach     Fig.    5 besitzt zwei  Weichenscheiben mit je einer     Geradeausfahrt     und einer Abzweigung nach rechts, ein     -Vei-          ehenseheibenpaar    für     Geradeausfahrt    und  Abzweigung nach links sowie ein Weichen  scheibenpaar mit     Abzweigung    nach rechts und  einer solchen nach links, wobei aber zwecks  Vereinfachung in der Herstellung sämtliche    Weichenscheiben entsprechend der Ausfüh  rung nach     Fig.    6 ausgeführt sein können.  



  Die Fahrzeuge weisen vorzugsweise die  Form von Motorfahrzeugen auf und sind zwei  achsig     ausgeführt,    wobei die Vorderachse lenk  bar und die Hinterachse als Antriebsachse  ausgebildet ist. Die Vorderachse gemäss der  Ausführungsform nach     Fig.    3 weist eine  Stange 19 auf, in deren Mitte das eine Ende  eines Hebels 20 befestigt ist. Das andere Ende  des Hebels 20 ist mit einem     Fühl-tina'ssehlitteu     21 aus     Isoliermaterial        verbunden,    an dem  zwei voneinander     distanzierte,    in die Nut der  Fahrbahn einragende     Stifte    22 sowie zwei       Gleitkontakte    23     angeordnet    sind.

   Die nicht  gezeichnete Hinterachse des Fahrzeuges steht  in Antriebsverbindung mit einem Elektro  motor, der über zwei     Anschlussdrähte        24c     Strom von den beiden Gleitkontakten 23 er  hält, von denen der eine auf dem Blechstreifen  auf der rechten und der andere auf dem  Blechstreifen auf der linken Seite der Nut  aufliegt. Mit jedem Ende der Stange 19 ist ein       Verbindungsstück    24 zur Abstützung des  Fahrzeugoberteils sowie zur     Befestigung    von  zur Aufnahme der Vorderräder 25 dienenden  Achsstücke 26 verbunden.

   Die     Verbindungs-          stücke        2.1    sind schwenkbar auf der Stange 19,  so dass die Vorderräder entsprechend den in       Fig.    3 eingezeichneten Pfeilrichtungen zur  Veränderung der Fahrtrichtung bewegt. wer  den können. Diese     Verseliwenkung    der Ver  bindungsstücke 24     geschieht    durch den Schlit  ten 21, wenn die die beiden Führungsstifte 22  aufnehmende Nut in der Fahrbahn eine ge  krümmte Bahn beschreibt oder aus der Ge  raden in eine solche     übergeht    oder umgekehrt..  



  Die Strassenverkehrsanlage ist als     elek-          trisch-mechanisches    Spielzeug     ausgebildet.     Jedem Abzweigstück und Kreuzungsstück ist  ein Kommandogerät 27     (Fig.    7) zugeordnet,  das mittels eines Kabels 28 an das betreffende  Stück     ansehliessbar    ist, wozu     vorzugsweise     nicht gezeichnete Stecker und Steckdosen vor  gesehen sein können.

   Das     Kommandogerät     weist Drucktasten 29 für     Ceradeausfahrt,    Ab  zweigung nach links und rechts auf.     -Mittels     der Drucktasten lassen sieh nicht -ezeieh-      Fete, zweckmässig unter den scheibenförmigen       Organen    1.2     angeordnete,    zur Drehung der  letzteren dienende Elektromagnete betätigen,

         wobei        gleichzeitig    durch zusätzliche Kontakte  an den     Weieliensclreiben    Verkehrssignale in       der        I#        orm        einst.eekbarer        Liehtsignaltafeln    30  einschalten.

   Die     Liehtsignaltafeln    weisen rote       Signallämpchen    für gesperrte Durchfahrt,       grüne        Sio-nallämpehen    für Fahrt  Geradeaus   und     ge-ebenenfalls    bei Links- bzw.     Reehts-          :ihzwei < ,un        entsprechend        gerichtete        grüne     Pfeile auf.

   Durch die Betätigung einer     Druek-          tastc    werden gleichzeitig alle zur Durchfahrt  eines Fahrzeug es     erforderlichen        ZVeiehensehei-          ben    umgestellt., die nach Loslassen der be  treffenden Taste wieder in ihre     Ausgangs-          stelltur-en    zurückkehren.  



       Die        Stromlieferungsanlage    kann aus einer       Batterie    bestehen, so dass jedes Gefahren  moment bei zufälliger Berührung der strom  führenden Blechstreifen ausgeschlossen ist.  Das Spielzeug ermöglicht die Teilnahme von  zwei oder mehr Spielern, die beispielsweise  individuelle     Kommandogeräte    bedienen, damit  die Fahrzeuge über Kreuzungen und     Abzwei-          rnngen    hinweg geleitet werden können, wo  bei die Fahrzeuge aber bei     gesperrtem    Weg  oder falscher Kreuzungsstellung automatisch  angehalten werden, bis die Freigabe der Fahrt.  durch die entsprechende Signallampe erfolgt..

    Dies wird dadurch erreicht, dass     Isolierstücke     für den     Ansehluss    an     Kreuzungen,        Abzwei-          Inningen    und dergleichen vorgesehen sind.

   Diese       Isolierstucke    sind     ausgebildet    wie die geraden       Sti@al;')enstüeke.    Ihre     Bleelrstreifen    werden  aber stromlos gensacht, sobald zufolge Betäti  <B>gung</B> einer     Di-Liektaste    eine Weiterfahrt nach  den     gülti-en    Verkehrsregeln unstatthaft ist,  wobei diese     Stromlosigkeit    so lange aufrecht       gehalten    ist, bis eine Weiterfahrt durch den  Wegfall des Haltezwanges ermöglicht wird.  



  Da zwei getrennte Fahrbahnen auf allen       Stral)eristüeken    mit. Ausnahme von allfällig       \-orgesehenen    Einbahnstrassen vorhanden sind,  können Fahrzeuge in entgegengesetzten     Pahrt-          richtungen    laufen gelassen werden.

   Es ist  ferner möglich, Fahrzeuge hintereinander in  der     oleiehen    Richtung auf die Fahrt zu sehik-         keil,    wobei aber bei Abzweig- und Kreuzungs  stellen einzelne Fahrzeuge umzuleiten sind, so  dass sieh zahlreiche Varianten für die Durch  führung des Spiels     ergeben.    Dieses lässt sieh  beispielsweise in einer Weise durchführen,  indem jedem Mitspieler ein bestimmte Route  vorgeschrieben wird, die ein oder mehrmals  zu durchfahren ist, wobei sieh die Rangfolge       dureii    die Reihenfolge des Eintreffens der  Fahrzeuge an zum voraus bestimmten     Zielen     ergibt.

   Diese Reihenfolge ist. dann das Ergeb  nis der     Geschicklichkeit,    mit der die einzelnen  Spieler     ihre    Fahrzeuge über die einzelnen       Kreuzungs-    und Abzweigstellen zu leiten ver  stehen unter     mögliehster        Vermeidung    von die       Clesamtfahrzeit    verlängernden Zwischenhalten.  



  Die Strassenverkehrsanlage ist, wie bereits  erwähnt, aus einzelnen Teilstücken     zusammen-          setzbar    ausgebildet. Es besteht deshalb die       Möglichkeit,    eine umfangreiche Anlage durch  die     Herausnahme    einzelner Teile kleiner zu  gestalten und umgekehrt eine im Umfang  kleine Anlage     züi    erweitern, wobei auch Kom  binationen mit elektrischen Bahnen mit Ni  veauübergängen und Barrieren möglich sind  in Übereinstimmung mit den     Kreuzungsstük-          ken    ähnlich demjenigen in     Fig.    2, wobei  Schienen- und Strassenfahrzeuge einander  kreuzen.  



  Ausser als Unterhaltungsspiel lässt sich das       Strassenverkehrsanlage-Spielzeug    auch für  die Verkehrsbelehrung verwenden, das den  Strassenbenützern bildlich veranschaulicht, wie  sie sieh in den verschiedenen vorkommenden       Fällen    zu verhalten haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strassenverkehrsanlage-Spielzeug mit einem Verkehrsplan, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkehrsplan einzelne über Steckerstifte und Steekerbuehsen miteinander lösbar ver bundene Teilstücke aufweist, die je zwei Fahrbahnen mit je einer Führungsnut und zwei elektrisch voneinander getrennten Strom führungsschienen aufweisen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge eine lenk bare Vorderachse und eine durch einen Elek tromotor angetriebene Hinterachse aufweisen, wobei die Vorderachse mit einem in die Füh rungsnut eingreifenden Führungsorgan ver bunden ist, an dem zwei mit den Strom führungsschienen in Berührung stehende, mit dem Motor verbundene,
    als Stromabnehmer dienende Gleitkontakte befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verkehrsplan als Abzweigungen sowie als Kreuzungen aus gebildete Teilstücke aufweist, wobei zur Über leitung eines Fahrzeuges von einer Fahrtrich tung auf eine andere Fahrtrichtung elektro magnetisch betätigbare, von einem mit Drucktasten versehenen Kommandogerät aus ein- und aussehaltbare Weichenscheiben vor gesehen sind.
    ?. Spielzeug nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichen Hilfskontakte für den An schluss der an den Abzweig- und Kreuzungs stellen vorgesehenen Lichtsignale aufweisen. 3. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fahrbahnen vor den Ab zweig- und Kreuzungsstellen Teilstücke auf- weisen, deren Stronrführungsschienen zwecks Stillsetzung der auflaufenden Fahrzeuge stromlos werden, wenn das an der betreffen den Fahrbahn befindliche Liehtsignal eine Weiterfahrt verbietet,
    die Stromzufuhr zu den Stromführungsschienen wieder hergestellt ist, sobald das Lichtsignal die Weiterfahrt freigibt. 4. Spielzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass das Kommandogerät je eine Druck taste für jede vorkommende Änderungsmög lichkeit der Fahrtrichtung an einem Abzweig bzw.Kreuzungsstück aufweist, und dass mit tels jeder Druektaste stets so viele Weichen scheiben betätigt werden, als zur Durchfahrt eines Fahrzeuges notwendig sind. 5.
    Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan zwei voneinander im Abstand angeordnete, in der Nut der Fahrbahn liegende Stifte besitzt und über einen Hebel mit einer Stange mit je einem Verbindungsstüek an jedem Ende ver bunden ist, wobei die Verbindungsstücke als Träger des Fahrzeugoberteils sowie der Ach sen der Vorderräder ausgebildet sind.
CH297449D 1953-03-16 1953-03-16 Strassenverkehrsanlage-Spielzeug. CH297449A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3206122A (en) * 1961-07-27 1965-09-14 Gilbert Co A C Toy roadbed
US3422770A (en) * 1964-10-19 1969-01-21 San Roy Dev Co Inc Autocourse raceway system

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